, aber die ist zum Teufel. Soll sie's sein! Ihm ist sowieso »n- heimlid) zumute, wenn er nid)t reden kann, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Läd)es,nd sieht Vivian zu dem 'Alten auf. Dann drückt sie ihn sanft, aber bestimmt in den Sessel, der hinter ihm steht. „So, lieber Morell! Und nun sparen Sie sid) alle Formalitäten und reden Sie freiweg . . . gerade wie Sie's tun würden, wenn wir zwei in Ihrer Laube im Grünen säßen.' »Gott sei Dank!' stöhnt der alte Werk meister. „Es wäre mir aud) höllisd) schwer gefallen
)spüren- 2lrbeit und Men>ch. . . sic sind untrennbar miteinander verbunden. Er ist ein Mann, der nid)t von sich sprid)t, dessen Wesen nur in seinem Werk klar und hell wird. Da ist seine ganze Liebe, da lebt und wirkt seine Kraft stark und un- gebrod)cn, da sind sic eins: Mann und Werk! „Id) danke Ihnen, Vater Morell', sagte sic langsam und sd)aut ihn Herzlid) an. „Sie haben 'mir eine große Freude bereitet. Ich spüre es aus Ihren Worten, wie sehr Sie an Doktor 5)ellmers hängen!' „Das soll wohl
Sie das von mir erwartet?' Fest quetscht ihr der grauhaarige Werk meister die Hand. „Sie sind 'ne feine Frau! Der alte Morell vergißt Ihnen das nicht, und die anderen drüben in der Fabrik auch nicht. Aber nun haben Sic wohl nichts dagegen, wenn ich auch mal auf die Polizei rücke. Die Herren sollen jedenfalls auch von unserer Seite merken, was an 'njerem Doktor dran ist!' 30. Kapitel. Bobby und die öchwcdenmarke. „Wenn das so weitergeht, kannst du 'ne Besuchsliste auslegen, Linkerton', lacht Pem- broke gut gelaunt