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. Die Richtlinien für eine erfolgreiche Bekämpfung sind vom gegen wärtigen fascistischen Regime festgelegt worden. In den sechs Jahren des Kampfes ist die Todes ziffer von 63.000 auf 35.000 gesunken. 30.000 Men schen wurden alljährlich vom Tode gerettet. Doch lZder Kampf darf noch nicht aufhören, es muß wei ter getrachtet werden, die Todesziffer auf 15.000 herabzudrücken. Ein nicht unbedeutendes Verdienst für den Rückgang der Todesfälle haben ohne Zwei fel auch die Hilfswerke der Partei, wie das Hilfs werk

, überlebensgroß — die Le gende eines Heiligen, der mit Pantosseln zu Tode .gepeinigt worden sein soll. Unvergeßlich im Aus druck, mit hart zusammengeKreßtem Mund, und doch, als ob er jeden Moment sprechen könnte. Ein dekoratives Werk, dem Räumend allen Wünschen der Auftraggeber angepaßt und dennoch ein Werk, dein Tjcharf eigenen schöpferischen Charakter gab. Dieser Heilige, sein Brunnen am Municipio, seine künstlerisch wertvollen Grabmäler zeichnen ihn für immer in die Geschichte Meranos ein. ? . Schade

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Dr. Jos. Wein gart ir er? Werk „Ter Christ im Sllltag', erschienen hei Fclizimr Stauch, Innsbruck, schreibt man un?: Da? Büchlciiz ..Ter Christ im Sllltag' ist ganz cmincizt praktische geschrie ben und ist Priestern und Laien in Stadt und Land beste»? zu empfehlen. E? ist nicht eine alltägliche Cr- schcimnig, sondern eine Abhandlung von grundlegen der Bedeutung. Das Büchlein greift den Schlendrian der Sllltagöchriste» ordentlich an und weist Wege, wie man au? demselben hcrauskommen kann. Eine ganz

seiner Beweis führung. Es N'ird die Christianisierung der Germanen dnrch die Schilderung kirchlicher Slrbcitsleisinngrn und religiösen Einsüblens. also ganz zwangsläufig ans dem historischen Werden heran? verständlich ge macht. Sieber leite! sein Werk mit einer sehr lehr reichen Nebersicht über das politische Clenigc der germanischen Stämme zur vorchristlichen Zeit ein n»d stellt überdies jedem der weitere» vierzehn Abschnitte hochinteressante Nachweise für den kulturellen und sittlichen Hockistand unserer

des gestirnten Himmel? »nr ihren Slberglauben. indem sie der Slstrologic an- hängen.) Um so wichtiger ist aber in solcher Betrach tung eitt wirklich lebendiges, tiefempfundene? und dabei sachkundige? Slstronomicbnch für jeden. Eben diese Bezeichnung trifft da? Werk von Johann Lenz. In der dritten Sluflagc erscheint c? nun neu ans- gcstattet als Volksausgabe. Mehr als 10 lieber- sctzungcn sind erschienen oder lverden vorbereitet. Sl»s rund 300 Seiten ist wirklich alle-Z gesagt, loa? die moderne Wissenschaft

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durch diese Blutspender Tausend« don Blutübertragungen statt, ohne daß jemals eine Zeitungsnotiz weder von der Aufopferung und Selbstverleugnung dieser Uneigennützigen noch von der Tätigkeit der Vereinigung schreibt. Darum soll «s bei dieser Gelegenheit nicht unter lassen werden, einmal auf das, Werk dieser frei willigem Wohltäter der Menschheit hinzuweisen. Nehmen wir eine der umfang reichsten Sektionen der Vereinigung, die Mailänder Sektion,,als Bei spiel: dieselbe hat im Jahre 1934 rund 900 Blut transfusionen

selbst zum Es ist zu hoffen, daß sich m Merano und Um- Spielball des Schicksals. Einlage: ein Mickey-Mouse gebun-g zahlreiche freiwillige Spender für das edle Werk melden ìverden. Einschreibungen werden im Sekretariat des P.N.F. und im städtischen Kran kenhaus entgegengenommen. Aus diese Weise wird es auch in Merano nicht nur dem Vermögenden, sondern auch dem Ae-rm- sten möglich sein, auf das zu seiner nötig-sn Gene sung notwendige Blut zählen zu können. Blut wird ihm nicht nur ohne das geringste Entgelt

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, dich dieser Film eines der schönsten und spannendsten Kriegs-Spionagewerke ist, das je über die Leinwand rollte. — Beginn: 2, 3.4S. S.30. 7.20 und 9.1S Uhr. , Am Montag letzter Tag: Beginn 5, 7.10 und S.1S Uhr. Luce Kino. Heute letzter Tag Aredric March und An na Sten in der Verfilmung des schönsten, ergreifendsten und packendsten aller Tolstoi Romane: «Auferstehung^, ein Werk, das taufende von Lesern erschütterte. — Be ginn: 2, I.M, ö, 6.30, 8 und S.30 Uhr. Ab Montag: Der größte und interessanteste

. Schönhals, Sybille Schmilz, Marcella Albani ». Theodor Laos im Klasfcnfilm von Weltruf: „Stradivari'. Ein Grotzfilm mit einem Hvchstaufgebot von Künstlern, ein selten schönes dramatisches Werk, dessen Handlung sei nen Beginn im tragischen Jvhr 1914 und zum Inhalt das bewegte Schicksal eines jungen Leutnants und der berühmten „Beatrice'-Geigo. die Stradivari im Jahre 1873 in Cremona schuf, har. Jene verhängnisvolle Gei ge. die allen ihren Besitzern Unheil gebracht hat: ihrem Erbauer Stradivari

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und jeder anderen Form lokaler und allgemeiner Aktion. Im Vertrauen auf die Kompetenz und den Verantwortlichkeitssinn des Reichsverbandes der Landwirte, der das Werk der Regierung stets kräftig unterstützt hat, bin >ch überzeugt, Summen werden zum größten Teile zu einem daß er sicherlich all« ihm zur Verfügung stehen Zinsfuß hergeliehen, der dem offiziellen Dis kontfuß gleich ist. und mit sehr vereinfachten Formalitäten. Zur Verstärkung der Nachfrage trägt ihrer seits auch bemerkenswert die Militärverwal tung

bei, die in diesen Wochen umfangreiche Ankäufe nationalen Getreides durchführt, doch liegt es auf der Hand, daß weder dies noch andere Matzregeln die gewünschten Folgen zei tigen werden, wenn die Landwirte ihrerseits den Mittel anwenden wird, um dieses notwen dige Werk der Zusammenarbeit immer ener gischer zu verwirtlichen.' Aelltralamt kür krem^enverlcebr Roma. 26. Juni. Der Zentralrat für, den Fremdenverkehr wird am 2. Juli um 11 Uhr vormittags im Palazzo Venezia durch S. E. den Regierungs inder unverständlichen

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wieder in die Höhe, aus der Krise heraus, aber „der Flüchllinq aus Ehikagn' ge fährdet „sein' Werk, bis ihn die Kugel eines ebenso er- preliettschen Ftuchtkoinplizen erreicht. Und der falsche Erbe erweist sich denn doch als der richtige. — weil er sich seinen Platz verdient hat. Ein ehrlicher Betrüger, der Tauienden von Arbeitern das Brot erhält! — Be gjnn: 5, 7 und 9.15 Uhr der freiwilligen Beiträge für die Kollektivpropaganda möglich. Zu einer Art Indirekter Werbetätigkeit zählen auch die zahlreichen

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er vom Tode seines Vaters, und der Weg in die Heimat, in die gro ße Autosadrik öffnet sich so dem anderen, dem, der um das wirkliche Glück weiß, das nur in der Arbeit zu fin den ist. Er bringt die Fabrik wieder in die Höhe, aus der Krise heraus, aber ..der Flüchtling aus Chikago' ge fährdet „lein' Werk bis ihn die Kugel eines ebenso er presserischen Fluchttomplimi erreicht, lind der saliche Erbe erweist sich den» doch als der richtige, — weil er sich seinen Plast oerdient hat Ein ehrlicher Betrüger

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', entgegnete das Burgfräulein, „um zìi er fahren, ob mein armer Vater mit Fug und Recht dem Banne verfallen ist.' „Es ist ohne Zweifel ein verdienstliches Werk, nach Roma zu pilgern', sagte ihr der Bischof, „wir möchten Euch aber lieber vorschlagen, sobald als möglich den Schleier in einem adeligen Jung frauenkloster zu nehmen, denn das ist eine ganz besondere Begünstigung und Gnade, da Ihr eigentlich kein Adelfräulein mehr sein könnt, nach dem Euer Vater den Adel verloren hat.' «Ich mag

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' — „Fleisch lebe wohl!' der Aschermitt woch, der Gedenktag, „daß du Asche bist und wieder zu Ascher werden wirst', brich! an, mit ihm die Mägige vorösterliche Zeit zur Uebung der Enthaltsamkeit und der Selbstverleugnung, teils als Förderung zur Andacht, teils als Vor bereitung zn großen Entschlüssen uud Taten, > teils als Zeichen der Trauer, teils endlich als ein an lieh gutes und verdienstliches Werk — wie es Vorschriften seit altersher. auch in die ^christliche Kirche übernommen, verlangten

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Im Konkursverfahren verhaftet Weges ist wohl als dasletzie Werk ^^islis zu L àà -»lcklich durch. d- Pider dieser Tage verhaftet und dem Berich- arbeitsreichen Leben in frieden ruhen. te in Brunico eingeliefert,, weil er eine größere Kapitalsumme nach Ausnahme des aerichtlichen , '' Inventars noch zu seinen Händen einkassierte sLM und sie daher der Konkursmasse entzog.. betrachten, welches auf sein unermüdliches Castelbello Zum Schadenfeuer auf „GroWnd' Zur Ergänzung unserer gestrigen diesbe züglichen Meldung sei

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in C 0 r n a i a n 0 verschied ain .16. März der ledige Pflegling Maria Füger im Alter von 35 Jahren. Die Be erdigung erfolgt nm Montag, 18. März, um 3 Uhr nachmittags auf dem Friedhof des Jejnheimes. Dreffanone c Versammlung des kath. vlciskecoeceines. Der kath. Meisterverein von Brefsanone hielt am 12. März im Gasthaus Fink in Brejfa- none feine diesmonatliche Versammlung, die sehr gut besucht war. Dompropst Prälal Mutlchleckuier lnrach über die »Len Brirrer Stadtrechte (Das Werk: 2llte Brixncr Stadtrechte von Prälat

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