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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 31.03.1927
Umfang: 8
— Korn — Klèe usw. / S a u in kchl: Ja meinst, daß das auf die Fruchtbarkeit wirklich irgend einen Einfluß hat, ipienn Halmfrüchte und Blattfrüchte, abwechseln? Musterbauer: Ja, sogar einen sehr 'großen Einfluß. Jede Pflanze stellt an den Boden einen anderen Anspruch. Die eine ver längt recht viel Kalk, die andere viel Stickstoff und wenig Kalk, die dritte wieder braucht Kali usw. Aehnliche Pflanzen machen an den Bo- ' d^en natürlich a ähnliche Ansprüch. Während die Halmfrücht Flachwurzeln

wird. . ^ Vor allem muß er in seinem Stalle selbst bes sern und das Vieh genau auswählen und es lèi, ihren Nahrstoss aus der oberen Erdschicht, zur Milchproduktion erziehen,-' umsomehr, als eine leichtlösliche Nahrung brauchen und den Boden wenig beschatten, dringen die Blatt pflanzen, wie Erdäpfel, Rüben und dann Klee usw. mit ihren Wurzeln tief in den Boden ein und nutzen auch dk in den tieferen Boden die graue Rasse, die Ultner Rasse^ die nichts anderes i/t als eine Abart der grauen und die Montafoner Rasse

rotgefleckte Nasse, die besonders im Pustertale zu geben, denn die Richtlinien, nach denen die ordentlich den Boden. heimisch ist, zählt,' obwohl sie vorderhand auf Molkereien zu arbeiten haben, werden je nach Fleischproduktion eingestellt ist, zu den guten den Umständen verschieden sein. Milchrassen. Mit guter Nahrung kann man Uerberurufen wir einige Fälle. Dank der von dieser Rasse mehr Milch erzielen als gegen« Naturschdnheiten und der Bequemlichkeiten, jvärtlg, ' - --''''''^.M'Pön^ünleren'ÄWn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 04.12.1924
Umfang: 8
war. in den rückwärtigen Hof hinaus und pfiff zum Fenster des Kreidl hinauf, und da Kreidl auf die Pfiffe keine Antwort gab. ging Santi saller nach einer Weile in seine im zweiten Stock gelegene Wohnung hinauf, um nachzu sehen, was es für ein« Bewandtnis mit sei nem Zimmerherrn habe. Als er die Türe ausmachte, sah er Kreidl wie leblos ausgestreckt am Boden liegen- Mit der rechten Hand hielt der Bewußtlose einen Hosenträger in der Hand, die andere Hand war ausgestreckt. Im ersten Momente glaubte Herr Santisaller

. Kreidl sei tot. Bei Betastung des Körpers bemerkte er, daß das Herz noch in Tätigkeit war. Neben Kreidl lag die leere Brieftasche und einige deutsche Mark-Banknoten Ebenso lag die Weste Kreidls am Boden. Santisaller ahnte sogleich, daß hier ein Raubübersoll geschehen sei. Er verständigte Herrn Magister Hugo Illing, den Bruder des Thess, der seinerseits wieder den im ersten Stock wohnenden Arzt Dr. Camelli verstän digte. Noch Eintritt der beiden Herren er wachte Kreidl aus kurze Zeit zum Bewußt

, packte ihn der Unhold bei der Hand und bog ihn dieflbe mit großer Kraft zurück. Die Hand dürfte dabei eine Ver renkung erlitten haben. Hierauf griff der Verbrecher mit der Hand in seine Hosentasche und holte dann zu einem wuchtigen Schlage gegen den Kopf Kreidls aus, der ihn zu Boden streckte- Offenbar hatte er dabei einen harten Gegenstand, viel leicht einen Schlüssel in der Hand, und oer setzte ihm aus der rechten Stirnseite den Schlag, der ihm das Bewußtsein raubte. Was dann vorgegangen ist, weiß

boden aufgehauen und den richtigen Zeit» pxott abgaoartet haben. Er wußte offen bar, daß die Wohnungsgeber des Kreidl. Herr und Frau Santisaller, sich sortbsgeben hatten, so daß Kreidl allein » der Wohnung sei. Diesen günstigen Zeitpunkt nützte er zu seinem Verbrechen aus. Sberlt v. Tschufi s. . Wie gestern kurz gemeldet, ist an dies«, Tage 8 Uhr morgens der seit laagen Jahren in Bozen im Ruhestand wbe»»d« Oberst ZUcüz v Tschusi im Aller von 82 Jahren dahin, geschieden. Die Beerdigung findet morgen

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.10.1934
Umfang: 6
Spitaler, „Badwirt außer der Talfer', das Gasthaus an Georg Plank! aus Frängarto, der es an seine Frau Barbara geb. Psenner vererbt hat. Zwei Jahre später kaufte es dann der Landsturmmajor Josef Eisenstecken.' Nach dem vorerwähnten Inhaber Kräutner kam das Hotel in den Besitz des Johann Baisser von Bressanone. Darauf kam es in den Besitz der Fa milie Trasojer. Nach dem Tode des Martin Tra- fojer fiel das Hotel seiner Witwe geb. Gasser zu. ^Verkehrsunfälle Von einem Auto zu Boden geschleudert

. Als gestern früh Herr Dr. Roberto Ueberbacher, in der Mazzlnistraße Nr. 7 in Gries wohnhaft, mit seinem Rade von der Nosministraße kommend, bei der Haltestelle an der Talserbrücke einem Wagen der Straßenbahn vorfuhr, wurde er von einem Auto, das in rascher Fahrt von der entgegengesetz ten Richtung daherkam, erfaßt und mit Wucht zu Boden geschleudert. Der Führer des Kraftwagens Ing. Antonio Pavinato aus Padova, nahm sich so fort des Verunglückten an und überführte ihn in das städtische Krankenhaus

. Bei der ärztlichen Untersuchung wurden ein Bruch des linken Schliisselbeines, Kopfverletzungen und Symptome einer Gehirnerschütterung festge stellt. àe« Hag«» Verhängnisvoller Sturz eine» Schülers. Der 8 Jahre alte Vittorio NicolodI, dessen Fa milienangehörigen in der Bia S. Antonio Nr. 18 wohnen, strauchelte gestern auf dem Heimweg nach der Schule und stürzte der Länge nach zu Boden. Der Knabe hielt im selben Moment unglücklicher weise die Zunge zwischen den Zähnen, so daß er, sich beißend, eine ganz erhebliche

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 29.11.1935
Umfang: 6
mehrfach die Notwendigkeit geltend gemacht, den gesteigerten/^ minder wichtig ist die Erklärung bezüglich der Textilindustrie und zur möglichsten Deckung des Brenstosfverbrauchs. Von unserem Boden läßt sich noch viel heraus holen, wenn die wirtschaftliche Regelung rationell ist und 8ie schaffende Arbeit der Bevölkerung in sparsamem Hofhalte richtig verwertet wird. Der gemeinsame Kampf muß zum Siege führen, da er Im Zeichen des Existenzwillens und der Vater landsliebe geführt wird. Anmeldung

gleiche Solidarität bestehen müsse, wie zwischen den Einzelindividuen. Es ist nicht gerecht, daß barbarische Völker Reichtümer besitzen, die sie nicht zu verwerten wissen, während eine rationelle Ausnutzung^ ihnen selbst und der ganzen Mensch heit zum Wohle gereichen würde. Anderseits hat niemand Recht auf Unabhängigkeit, der keinen richtigen Gebrauch davon zu machen weiß. Wie es nicht zulässig ist, daß in einem Staate produktiver Boden unbebaut bleibt, wenn ein Ueberschuß an Bevölkerung im Verhältnis

des be treffenden Landes gänzlich fernstehen, zu den mi litärischen und Strafkolonien, die keinerlei Wirt schafte und Kulturzwecke verfolgen, bis zum ei gentlichen Begriff der Kolonisierung, die die Aus nützung der Bodenschätze und die Bevölkerung des Landstriches zum Zwecke hat. Die Ausnützung wird in dem Sinne verstanden, daß der Boden produktiv gemacht, bezw. seine Leistungsfähigkeit gesteigert wird, ohne die Produktionsquellen zu er schöpfen. Die Besiedlung ist nur da«in möglich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 10
Datum: 23.08.1924
Umfang: 10
. Ferrara, Jmola, Verona. Padua, aus dem Friaul, aus Treviso, Udine, Turin und aus zahlreichen anderen Städten Ita liens, so daß man in Wahrheit sagen kann, die Arbeiterschaft des ganzen Reiches und alle jene, die für Recht und Freiheit kämpfen, sind an der Bahre Matteottis versammelt, um das letztemal von ihm Abschied zu neh men. Ein Aufruf ist an den Mauern angeschla gen, in dem es heißt: „Wir wollen den Weg mit Blumen bestreuen und den Sarg mit Rosen überdecken. Unsere Tränen fallen aus den Boden

in ycimailicher Tracht einher, die ununterbro chen Blumen und grüne Zweige auf den Boden streuen. Ein kurzer Abstand, und es kommt der Sarg, von den Verwandten und den Vertretern der Arbeiterabordnungen ge tragen. Hinter der Bahre geht die Witwe Matteottis mit ihren Schwestern, der Abg. Miliar! in Vertretung der Kammer, und der Abg. Barolani in Vertretung des Senates. Während die Bahre durch die schweigende Menge getragen wird, fällt alles ?K>lk auf die Knie und man hört nur noch die Totengebete

mit zwei Kameraden unter fröhlichem Spiel der Gitarre einen Ausflug auf die Mittagerchütte, als ganz plötzlich ein Gewitter heraufzog, dem die Touristen nicht mehr zu entrinnen ver mochten. Ein Blitzstrahl fuhr in die Gruppe hinein und warf die drei zu Boden. Huber wurden die Kleider vom Leibe gerissen. Er ist an schweren Brandwunden gestorben. Seine Begleiter kamen mit dem Schrecken davon. t Gifi statt Abführmittel. Aus Budapest, lg. ds., wird uns gemeldet: Bei dem Arzt der Ganz-Waggonfabrik

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 02.07.1930
Umfang: 8
über die Aenderung berichten. t Durch Heudünste getökel. Auf einem Hof in der englischen Grafschaft Warwick büßten kürzlich der Besitzer und zwei Knechte unter ungewöhnlichen Umständen ihr Geben «in. Eines Morgens war ein Arbeiter im Stadel damit beschäftigt, das ein gefahrene Heu auf- Kifchichten und feftzuftampfen. Da der Mann ungebührlich lange ausblieb, begab sich der Besitzer mit einem Knecht nach dem Stadel, wo er den Arbeiter besinnungslos am Boden liegen fand. Bei einem Versuch, ihn auf zurichten, sanken

auch die beiden Helfer be wußtlos zu Boden. Als sie später gefunden und ins Freie geschafft wurden, waren die drei Männer bereits tot. Me der herbei gerufene Arzt erklärte, war er selbst bei Be treten des Heubodens von einem Unwohlsein befallen worden. Cs sei einem Menschen nicht möglich, in dieser Lust länger als 30 Sekunden zu leben. Der Tod erfolgte durch Kohlen oxyd gasvergiftlmg. Zum erstenmal in der englischen Ackerbauwirtschaft sei ein solcher Vorfall zu verzeichnen gewesen. Die ältesten Dauern könnten

wollte. Die Unglücklichen, die durch den Un fall erblindet sind, mußten mit Gewalt vom Gerüst losgerissen werden. t Die Heugabel als Blitzableiter. In Rans- rrrg wurde die Frau des Schuhmachers Mesner vom Blitz getötet. Sie arbeitete mit ihrem Manne auf dem Felde beim Heu- ^wchen, als ein Gewitter heranzog. Der ‘ftam unterbrach die Arbeit und forderte Nh foie Frau auf. die Arbeit emzustellen. tfaum hatte der Mann die Straße erreicht, •'ntyr ein Blitzstrahl nieder und Mesner sah ,«ne Frau am Boden liegen. Als er hinzu

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Dolomiten
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Seite 3 von 12
Datum: 11.01.1930
Umfang: 12
vor der Boschaukoinmiffion auf dem Marktplatz cin- zufrnden. Ueberdies wird aufmerksam ge macht, daß nur Maultiere und kein Zugpferd vorgeführt werden darf. Offene Geschäfte am Sonntag, 12. Farmer Nachfolgende Geschäfte haben am ge nannten Sonntag von 9 bis 11 Uhr geöffnet: Lebens in ittelgefchäfte: Ouireiii: 2l. Pitfchl; San Giovanni: Tester; Dorf: 2lbram: Oltrisarco: Saltuari; Boden: Facchinelli; Gries (Hauptplatz): Pöder; Gries (obere Teil): Gruber; Cefare Battisti- ftraße: Brida; Castel Firmianoftraßc: Dibiafi

, Quirein; Bertoldi, Oltrisarco. Tod -urch elektrischen Strom Am 10. Jänner vormittags ereignete sich in der Zentrale des Eisacktalerwerkes in Cardano ein tödliches Unglück. Der 20 Jahre alte Arbeiter Silvio C a n o! von Capriano muhte dabei sein Leben lassen. Er trug eine Eisenstange auf der Schulter durch den Arbeitsraum. Das Unglück wollte es, daß die Stange mit der elektrischen Hochspannungs leitung in Berührung kam. Der bedauerns werte Arbeiter stürzte sofort tödlich getroffen zu Boden. Eiligst

im Dorf (Bolzano) und fiel im Zimmer, in dem sich die seit langem kranke Frau Kink sowie die Krankenmärterin be fanden, zu Boden. Zugleich mit dem Ein schlag war ein explosionsartiger Krach zu vernehmen. Daß die Insassen über den Vor fall heftig erschrocken sind, braucht nicht erst noch eigens betont zu werden. Wie aber der Vorfall zu deuten fein mag, fft vorläufig, noch ein Rätsel. Das „Geschoß' ist ein kleiner Bleibrocken, bestehend aus mehreren.zusam mengepreßten Schrotkugeln. Woher das selbe

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Dolomiten
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Seite 4 von 22
Datum: 06.12.1930
Umfang: 22
I M. WATSCHINGER tief in den nachgebenden Boden. In dieser Straße waren erst kürzlich die Kanalisierungs röhren gelegt worden. b Dr. waldner. Facharzt für Haut-, Harn- u. Geschlechtskrankheiten ist Dantestraße 24, neben Tribunal, übersiedelt und ordiniert von 10—12 und 4—7 Uhr. 415 c b Trauungen. In Bolzano wurden ge traut: Josef Kofler, landwirtschaftlicher Arbeiter in Andriano, mit Rosa O h r w a 1 - der, Private in Gargazzone; Alois Tscha- g e r, Schuhmachermeister in Laives. mit Eli sabeth

di sotto) Kohlen und Holz von der Lokomotive herabgeworfen, die dann der Sohn vom Boden auflas und nach Haufe schaffte. In der Wohnung des Tomasini wurde eine größere Menge Koh len und Holz beschlagnahmt. — In Oltri sarco wurde der 18jährige Ernesto Magnini wegen Diebstahl von Holz zum Schaden der Bauunternehmung Donati in Haft genom inen. — Weiters wurden in Oltrisarco zwei Brüder, Richard und August Zanelli, ver haftet, weil man bei ihnen verschiedene Tisch ler- und Maurer-Werkzeuge diebischer Her

Tage fanden die Hausleute den Stock auf der Wiese liegen. Die Bienen, die um diese Zeit ihren Winter- schla fhaben, lagen zum größten Teile auf dem Boden herum. Vom Honig dürften die Einbrecher nicht viel fett geworden sein, denn es war nur eine geringe Menge im Stock. b Zigeunerplage. Aus V a n g a am Renon wird uns unterm 1. Dezember geschrieben: Unsere von dem Verkehr abgelegene Berges höhe ist ein Platzl, das die Zigeuner gerne und oft, leider zu oft, aufsuchen. Erst dieser Tage

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