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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 02.07.1930
Umfang: 8
über die Aenderung berichten. t Durch Heudünste getökel. Auf einem Hof in der englischen Grafschaft Warwick büßten kürzlich der Besitzer und zwei Knechte unter ungewöhnlichen Umständen ihr Geben «in. Eines Morgens war ein Arbeiter im Stadel damit beschäftigt, das ein gefahrene Heu auf- Kifchichten und feftzuftampfen. Da der Mann ungebührlich lange ausblieb, begab sich der Besitzer mit einem Knecht nach dem Stadel, wo er den Arbeiter besinnungslos am Boden liegen fand. Bei einem Versuch, ihn auf zurichten, sanken

auch die beiden Helfer be wußtlos zu Boden. Als sie später gefunden und ins Freie geschafft wurden, waren die drei Männer bereits tot. Me der herbei gerufene Arzt erklärte, war er selbst bei Be treten des Heubodens von einem Unwohlsein befallen worden. Cs sei einem Menschen nicht möglich, in dieser Lust länger als 30 Sekunden zu leben. Der Tod erfolgte durch Kohlen oxyd gasvergiftlmg. Zum erstenmal in der englischen Ackerbauwirtschaft sei ein solcher Vorfall zu verzeichnen gewesen. Die ältesten Dauern könnten

wollte. Die Unglücklichen, die durch den Un fall erblindet sind, mußten mit Gewalt vom Gerüst losgerissen werden. t Die Heugabel als Blitzableiter. In Rans- rrrg wurde die Frau des Schuhmachers Mesner vom Blitz getötet. Sie arbeitete mit ihrem Manne auf dem Felde beim Heu- ^wchen, als ein Gewitter heranzog. Der ‘ftam unterbrach die Arbeit und forderte Nh foie Frau auf. die Arbeit emzustellen. tfaum hatte der Mann die Straße erreicht, •'ntyr ein Blitzstrahl nieder und Mesner sah ,«ne Frau am Boden liegen. Als er hinzu

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