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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 20.07.1928
Umfang: 12
, Feldkirch. 57 Porstendörfer Hermann, Kufstein. 58 Zimmermann Josef, Bludenz. 59 Sieß Viktor, Bludenz. 60 Michlmeier Paul, Innsbruck. 61 Pokosch Rudolf. Innsbruck. Fünfkampf — männliche Jugend, 16—18 Jatzre. 62 Hodureck Alfred, Maxglan. 63 Sillaber Johann, Salzburg. 64 Hörer Ernst, Feldkirch. 65 Bvckle Ludwig, Feldkirch. 66 Weber Josef. Feldkirch. 67 Leiter Franz, Landeck. 68 HorehT Josef. Kufstein. 69 Kiblinger Hans, Kufstein. 70 Hetzenauer Johann. Kufstein. 71 Morokutti Franz, Kufstein. Achttampf

Rudolf, Salzburg. 178 Humer Karl, Salzburg. 179 Eichinger Johann, Salzburg. 180 Eichinger Rudolf, Salzburg. 181 Kößler Johann, Salzburg. 182 Huber Hans, Freie Turnerschast München. 183 Bauer Johann, Linz-Waldegg. 184 Coufal Karl, Linz-Waldegg. 185 Brandl Otto, Linz-Waldegg. 186 Meyer Karl, Vöcklabruck. 187 Blunder Ernst, Landeck. 388 Ullmann Robert, Landeck. 189 Ullmann Walter, Landeck. 190 Tiefenbacher Karl, Landeck. 191 Rieder Packl, Saalfelden. 192 Egger Albin, Kufstein. 193 Hermann Walter

Esana Franz, Gnigl. 207 Prieger Franz, Gnigl. 208 Frank Karl, Feldkirch. 209 Wanker Eugen, Feldkirch. 210 Dalpra Franz, Feldkirch. 211 Eidenschink Xaver, Kiefersfelden. 212 Hermteich Hans, Kiefersfelden. 213 Blunder Ferdinand, Landeck. 214 Budig Alfred, Landeck. 215 Angrüßer Josef. Landeck. 216 Pfeffer Herbert, Saalfelden. 217 Welser Josef, Saalfelden. 218 Eckl Ludwig, Kufstein. 219 Kieblinger Hans, Kufstein. 220 Puschban Adolf, Kufstein. 221 Appeltauer Karl. Kufstein. 222 Jilk Gottfried, Linz

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 30.07.1919
Umfang: 8
der Titel und Charakter eines Statt haltereirates mit Nachsicht der Taxe verliehen. Landeck. (Die Italiener und die Nord tiroler Bahnfragen.) Den „M. N. N." wird aus Tirol geschrieben: Schon zu Beginn der Zeit, als die Italiener die Demarkationslinie im Oberinntale besetzten, zeigten sie lebhaftes Jntereffe für die Bahn linie Landeck—Mals, deren erste Teilstrecke Landeck— Pfunds bis nahe an die Schweizer Grenze heran schon im Baue begriffen war, bis der Zusammenbruch der Monarchie dem Bahnbaue ein jähes

Ziel setzte. Nun wollen die Italiener ihren ganzen Einfluß aufbieten, um zu verhindern, daß die Bahn Landeck—Pfunds Schmalspur erhält, wie es beabsichtigt war. Sie ge raten damit allerdings in Widerspruch mit den schwei zerischen Nachbarn, die mit Rücksicht auf ihre schmal spurigen Bergbahnen im Engadin die Einmeterspur befürworten. Es besteht nun ein förmlicher Konkurrenz bewerb um das Schicksal der Tiroler Grenzbahn von Landeck zum Fuße des Finstermünzpaffes. Eine Schweizer Gesellschaft

soll sich mit der Absicht tragen, das Kapital für den schmalspurigen Ausbau der Teilstrecke Landeck— Pfunds bereitzustellen, die Italiener hingegen wünschen die normale Spurweite, mit dem Gedanken an die Fortsetzung der Bahn durch den Vintschgau mit dem Anschluß an die Linie Mals—Meran—Bozen, die auch normalfpurig ist. Sie wollen sich den normalspurigen zweiten Anschluß an das Deutsche Reich nicht verderben lassen. Aus dem gleichen Grunde fördern die Ita liener auch das alte Projekt der Fernbahn, das ist' die Linie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 29.02.1912
Umfang: 20
des Hauptmannschen Märchen dramas „DieversunkeneGlocke" für Serie gelb statt. Aus Tirol. Landeck. (Im H e i z haus e der k. k. öst err. Staatsbahnen) herrschen seit längerem ganz unerträgliche Zustände. Bedienstete mit sozial demokratischer Gesinnung haben dort unter dem Druck und den Hetzereien der nationalen Vorgesetz ten schwer zu leiden. So wurde zum Beispiel im heurigen Fasching von seiten der Schlosser ein Eisenbahnerkränzchen veranstaltet, und wie es dort schon eingeführt ist, ließen auch diesmal

die gelben Herren vom Heizhaus Landeck die Gelegenheit nicht vorübergehen, auch über diese Unterhaltung ihren „Schild der Nationalität" zu hängen, indem sie die Schlosser aufforderten, das Reinerträgnis für die armen Schulkinder der Mitglieder der Südmark- Ortsgruppe Landeck zu widmen. Das wäe ja ganz schön, aber wir glauben, daß es in Landeck arme Schulkinder genug gibt, die notwendiger einer Un terstützung bedürfen, als gerade die Schulkinder von den Südmark-Mitgliedern. Wie es scheint

ist ein Erfolg gesichert. — (A n g e s ch w e m m t e Leiche eines Selbstmörders.) Wie schon gemeldet, stürzte sich am 15. Jänner d. I. der Bauer Franz Scheiber aus Landeck von der hiesigen Jnnbrücke in den Fluß, ohne daß er gerettet werden konnte. Erst am 26. d. nachmittags wurde die Leiche des Lebens müden ungefähr 200 Schritte oberhalb der Zamser Brücke angeschwemmt aufgefunden und geborgen. Die Identität der Leiche wurde von den Angehöri gen Scheibers als zweifellos festgestellt. Bozen

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 20
Datum: 08.06.1912
Umfang: 20
war im abgelaufenen Vereins jahr ein starker, indem sich. 96 Mitglieder bezw. Abonnenten meldeten. Es fanden auch Sektions versammlungen in Wörgl, Landeck, Sterzing, Klausen, Bruneck, Lienz, Schlanders und Reutte statt und um den Verband auszugestalten, wurden dort für jeden Forstbezirk Obmänner und Stell vertreter gewählt. Auch muß dankend anerkannt werden, daß sich besonders die Herren Forstvor stände für den Verband anerkennend ausgesprochen, da die Grundlage desselben nur Unterstützung, so wie fachliche

wollte, von einem Zuge über- i fahren nnd auf der Stelle gelötet worden. Mit \ Geiger ist einer der edelsten Männer Tirols aus dem Leben geschieden. Er gehörte von 1890 bis 1907 als Vertreter der Landgemeinden der Ge richtsbezirke Landeck, Ried und Nauders dem Landtage an und war längere Zeit Landesaus schußbeisitzer bezw. Ersatzmann. Der auf so tragi sche Weise ums Leben gekommene hochverdiente konservative Parteianhänger war Postmeister i. R. (in diesem Posten folgte ihm sein Sohn) und 68 Jahre alt. Ein Sohn

k. k. Bezickshauptmann Schweiger von Landeck, Herrn Bezirksrichter Oberweis, Bezirksschulinspektor Masch- ler, Herrn Dr. Ribitzka, Herrn Postmeister Müller von Landeck, Herrn Dr. Gabl, sowie die vielfach vollzählig erschienenen Gemeindevertretungen von landeck. Grins, Pians, Tobadill, See, Strengen, Flirsch, Nässerem, Schnann. Zwölf hochw. geist liche Herren begleiteten die Leiche zu Grabe. Daß die Ortsgemeinde Pettneu alles aufbot, um den allseits geachteten Herrn Postmeister würdig zu ehren, versteht

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Unterinntaler Bote
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Seite 5 von 20
Datum: 08.06.1912
Umfang: 20
ein starker, indem sich 96 Mitglieder bezw. Abonnenten meldeten. Es fanden auch Sektions versammlungen in Wörgl, Landeck, Sterzing, Klausen, Bruneck, Lienz, Schlanders und Reutte statt «nd um den Verband auszugestalten, wurden dort für jeden Forstbezirk Obmänner und Stell vertreter gewählt. Auch muß dankend anerkannt werden, daß sich besonders die Herren Forstvor stände für den Verband anerkennend ausgesprochen, da die Grundlage desselben nur Unterstützung, so wie fachliche Ausbildung seiner Mitglieder

über fahren und auf der Stelle getötet worden. Mit Geiger ist einer der edelsten Männer Tirols aus dem Leben geschieden. Er gehörte von 1890 bis 1907 als Vertreter der Landgemeinden der Ge richtsbezirke Landeck, Ried und Nauders dem Landtage an und war längere Zeit Landesaus schußbeisitzer bezw. Ersatzmann. Der auf so tragi sche Weise ums Leben gekommene hochverdiente konservative Parteianhänger war Postmeister i. R. (in diesem Posten folgte ihm sein Sohn) und 68 Jahre alt. Ein Sohn des Verblichenen

k. k. Bezirkshauptmann Schweiger von Landeck, Herrn Bezirksrichter Oberweis, Bezirksschulinspektor Masch- ler, Herrn Dr. Ribitzka, Herrn Postmeister Müller von Landeck, Herrn Dr. Gabl, sowie die vielfach vollzählig erschienenen Gemeindevertretungen von Landeck, Grins, Pians, Tobadill, See, Strengen, Flusch, Nässerem, Schnann. Zwölf hochw. geist liche Herren begleiteten die Leiche zu Grabe. Daß die Ortsgemeinde Pettneu alles aufbot, um den allseits geachteten Herrn Postmeister würdig zu ehren, versteht

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 9 von 14
Datum: 01.07.1904
Umfang: 14
Beilage zu Nr. 26 des „Andreas Hnser'. WerrnischLes. * (Sonderzüge anläßlich der Pontlatzfeier am 3. Juli l. 3s.) Am Sonntag, den 3. Juli l. Js. werden anläßlich der in Pontlatz stattfindenden Denkmalenthüllungs Feierlichkeiten nachstehende Sonderpersonenzüge mit Wagen 1., 2. und 3. Klaffe verkehren: 1. Der Sonderpersonenzug Nr. 133, Abfahrt von Innsbruck 4-10 Uhr Früh, von Wilten 4 16 Uhr Früh. Ankunft in Landeck 6-02 Uhr Früh. Dieser Zug, der ausschließlich für die Beförderung

der Festteilnehmer der Strecke Innsbruck Flaurling bestimmt ist, wird einschließ lich Flaorling in allen Stationen und Haltestellen anhalten. In der Strecke Flaurling-Landeck erfolgt keine Paffagierauf- nahme. 2. Der Sonderpersonenzug Nr. 131 in der Strecke Telfs-Landxck. Derselbe ist für die Beförderung der Festgäste ab Telfs vorgesehen und wird in der genannten Strecke in allen Stationen und Haltestellen anhalten. Abfahrt von Telfs 4-10 Uhr Früh, Ankunft in Landeck 5-34 Früh. 3. Der Sonderpersonenzug Nr. 132

in der Strecke St. Anton-Landeck mit Aufenthalt in allen Stationen und Halte stellen. Abfahrt von St. Anton 4 55 Uhr Früh, Landeck- Perfuchs an 5'58 Uhr Früh, Landeck. 4. Der. Sonderper sonenzug Nr. 130 in der Strecke Landeck-Jnnsbruck. Abfahrt von Landeck 9-25 Abends, Wilten an 11-46 Nachts, Inns bruck an 11*55 Uhr Nachts. Dieser Sonderzug ist für die* Rückfahrt in der Richtung gegen Innsbruck bestimmt und hat demgemäß in allen Stationen und Haltestellen Aufenthalt. Für die Rückkehr in der Richtung Arlberg

stehe» die fahr planmäßigen Züge Nr. 19 (Landeck ab 6-31 Uhr Abends) und Nr. 11 (Landcck ab 9'38 abends) zur Verfügung. Zug Nr. 11 wird an diesem Tage auch in den Haltestellen der Strecke Landeck-St. Anton anhalten. Des weiteren wird Zug Nr. 12 (St. Anton ab 3 52 Früh, Landeck an 505 Früh) am 3. Juli l. Js. in der Haltestelle Landeck-Perfuchs zum Aussteigen der diesen Zug benützenden Festgäste Aufenthalt nehmen. Die Detailfahrordnungen find aus dem zum Aus hang gelangenden Kundmachungen zu ersehen

. Bei diesen Sonderzügen genießen die uniformierten Tiroler Schützen, so wie die uniformierten Mitglieder anderer Korporationen Tirols zur Fahrt nach Landeck und zurück eine 50»/,ige Fahrpreisermäßigung der benützten Wagenklaffe. Die gleiche Fahrbegünstigung wird den obengenannten Personen bei allen fahrplanmäßigen Personenzügen zur Fahrt nach Landeck und zurück auf den Strecken Hochfilzen-Landeck und St. Anton- Landeck am 2. und 3. Juli ds. Js. zur Hinfahrt und am 3. und 4. Juli ds. Js. zur Rückfahrt gewährt

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 17.11.1917
Umfang: 8
17. November 1917 Tiroler Völksblatt. Seite 5 Die Vinschgaubahn. AuS Wien kam dieser Tage die beglaubigte Nachricht, die Militärverwaltung habe sich ent schlossen, den Ausbau der Bahnlinie Mals—Landeck in Angriff zu nehmen, daS ist des wichtigsten und größten Teiles der Vinschgaubahn, von der hellte nur das Rumpfstück Meran—Mals besteht. Schon mehrmals kam diese Freudennachricht nach Tirsl, zum zweitenmal vor ungefähr zehn Monaten. Diesmal aber scheint wirklicher Ernst vorzuliegen, zudem

könne. Es besteht die Absicht, den Ausbau der Vinschgaubahn nicht von beiden Seiten aus, von Mals im Vinschgan und von Landeck im Ilmtal, zu beginnen, sondern vorerst das Teilstück Landeck— P-snnds fertigzustellen, dds ist jene Strecke, welche schon seit Jahren im Plan fertiggestellt ist. Einige Worte zur Vorgeschichte der Vinschgau bahn mögen zur Erläuterung der Wichtigkeit und der Bedeutung des großen Werkes von Wesenheit sein: Der Plan und die Bemühungen zur Ver- wirKichung des Baues

, durch den Finstermünzpaß und das oberste Tal des jungen Inns i» unmittelbarer Schweizer Nachbarschaft zum Anschluß nach Landeck. Aber Umstände der mannigfachsten Art verzögerten bisher dis Verwirklichung des großen Werkes. Um so freudiger wirkt die jüngste Nachricht eus Wien, die mit Rücksicht auf Zeit und Umstände sehr glaubhaft klingt. Ist einmal der Bau der im Projekt längst fertiggestellten ersten Teilstrecke im Rorden, Landeck—Pfunds, im Bau, daun muß die Fortsetzung der Linie in nächster Zeit folgen. Ueber

alle mit Normalspur geführtenZAlpeubahueu (Semmerwg 1000 Meter, Monte Ceuis 1300 Meter, Gotthard II 54 Meter, Arlberg 1312 Meter, Brenner 1360 Met., Seefeld 1200 Met.) Auch die Scheiielfohlen des Tauerntunnels mit 1200 Meter und des SimplonS mit 705 Meter liegen niedriger. Das erste Teilftück der Bahn vom Jnntal aus ist die Strecke von Landeck an der Arlbergbahn bis zum Ort Pfunds. Die Novelette der Bah» liegt in Landeck auf der Höhe 776 Meter und bis Pfunds steigt sie bis 954 Meter. Die neue Linie zweigt

bei Landeck bergfeits der Arlbergbahn von dieser ab, wendet sich am rechten Jnnufer dem Ort L»ndeck zu. Infolge dcr unmittelbaren Nähe des stürmischen Bergflusses muß der Bahnkörper hier auf kräftigen Mauern geführt und durch wuchtige Steinbauten gegen die Angriffe deS Hochwassers gesichert werden. Unweit des bekannten Posthotels Müller ist die nur dem Personenverkehr dienende Haltestelle Markt Landeck (in Kilometer 1'6) geplant. Hart an die Hinterfront der Häuser LaudeckS angeschmiegt, verläuft die Linie

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 24
Datum: 02.08.1916
Umfang: 24
Söll; Rauch, Nankweil; Gstier, Pfarrmesner, Landeck; Gstier, Zamserberg; Peter Mair, Lechnerbauer, Welsverg. Zurückgestellt: in Petersburg beim Austausch: Collonia Josef, Bozens 2. TKJR.; Peter Pair, Söll. 4. TKJR.: Max Fre- ner, Brixen. 2. TKJR. — Beim Abmarsch am 3. Jan» ner waren diese alle noch gesund. In den Innsbruck« MMtLrfpitälern angekommen« verwundete und kranke Militärpersonen: Stand- schützen: Eberl Josef, Zillertal: Anegg Josef, Kol tern: Arnold Anton, Schwaz; Bertoll Sebastian

» Landeck; Brandner Johann, Zillertal; Dornauer Fr» Zillertal; Erler Alois, Zillertal; Fankhauser Joh.». Tux; Gahl Josef, Landeck; Geisler Heinrich, Fin» kenberg; Geisler Matthias, Gerlos: Heramhof Peter» Zillertal; Iuen Martin, Landeck; Kammerlander Karl, Gerlos: Kathrein Ignaz, Ischgl; Köhle Josef, Landeck: Kohler Wilhelm, Reutte; Kraps Friedrich. Zillertal; Krautschneider Martin, Landeck: Küpsner Josef, Stum; Lackner Alois, Rattenberg: Larcher Jo sef, Landeck: Mariacher Alois, Tux; Mayr Felix

» Landeck: Psister Raimund, Zillertal; Pöll Alois, Lan deck; Reiser Ferdinand, Rattenberg; Rinner- gschwendter Peter. Rattenberg; Rumel Franz, Landeck; Schlatter Peter, Landeck; Schwaiger Leonhard, Fie- berbrunn; Schweißgut Johann, Landeck; Steinlech- ner Johann, Zillertal; Tabernikel Johann, Zillertal; Venier Franz. Schönwies; Wächter Joses, Rattenberg; Wildauer Johann, Zillertal; Wurm Josef, Fügen; Astl Joses, Westendorf; Egger Johann, Brixen; Götsch^ Johann, Grätsch: Gorser Josef, Meran; Gruber Franz

. Klyusen; Koidl Sebastian, Kitzbühel: Lech- ner Ferdinand. Mayerhofen; Maier Johann, Koltern; Neururer Josef. Landeck; Opperer Gottsried, Hopfgar» ten; Pehnelt Alfred, Kitzbühel; Petter Johann, Lan deck; Nieder Georg, Zillertal; Rudigier Alois, Lan deck; Siegele Hermann. Käppi; Wald Joses, Landeck;^ Wallan Alois, Kaltern. Angerer Franz, Stumerberg; Moser Johann, Lein-Bruneck; Nomen Johann, Kol tern; Eberl Jakob, Finkenberg; Erler Franz. Tux; Felderer Armin, Meran: Herbst Johann, Margreid; Oberleutnant

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.11.1937
Umfang: 6
StM&rU&ten an* Tirol. Eine neue Straßenbrücke bei Landeck. Wie bereits vom Bauamt der Landeshauptmannschaft kurz mitgeteilt, wird die Arlberger Bundesstraße in Brüggen bei Landeck am 30. d. M. für die Zeit der Abtragung der hölzernen Sannabrücke und der Errichtung einer Not brücke von 11 bis 18 Uhr für jeden Verkehr gesperrt. An Stelle der alten Holzbrücke kommt eine neue Beton-Flach träg erb rücke, die den neuzeitlichen Anforderungen des Verkehrs voll gerecht werden wird. Die Arlberger

Bundesstraße macht in der Richtung gegen den Arlberg zu hinter der geraden Ausfahrt durch das Fa briksviertel von Landeck plötzlich ein scharfes Eck nach rechts und führt über eine viel zu schmale Holzbrücke in den Weiler Brüggen, dort in starker Linkskurve wieder in die ausgebaute Straße hineinleitend. Die neue Brücke soll mit ihren Auf fahrtsrampen die letzte Verkehrsfalle der Arlberger Bundesstraße zwischen Landeck und Steighaus (das ist das kurvenreiche Straßenstück hinter P i a n s gegenüber der Tri

gestellt; im Frühjahr wird das Betontragwerk der Brücke ge gossen werden, so daß sie mit dem Einsetzen des starken Reise verkehrs um die Iah res mitte 1938 fertiggestellt sein wird. An der Baustelle sind fortlaufend 15 bih 20 A r b e i t e r aus dem Bezirke Landeck beschäftigt, der jetzt, zumal wegen der Bauarbeiten an der Umlegung der Arlberger Bundesstraße zwischen Haiming und Imst, fast keine Arbeitslosen mehr hat. „Kraftdurch-Freude^-Fahrer in Innsbruck. Heute zwischen 7 und 9.30 Uhr fuhren

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 26.05.1880
Umfang: 12
selbständigen Bau leitungen für die Arlbergbahn geschritten werden, von denen die eine (für Jnnsbruck-Landeck) in Innsbruck, die andere (für Landeck-Bludenz) in Bludeuz ihren Sitz haben wird. Bauleiter der Thalstrecke Jnnsbruck-Landeck ist Kommissär Gatnar, zum Bauleiter der Gebirgs strecke ist Inspektor Doppler (mit dem Amtssitze in Bludeuz) ernannt worden. Ersterer war Bauleiter der Dalmatiner Bahnen, Letzterer Ehcf-Jngcnicur der ungarischen Nordostbahn, beide waren früher beim Brenner beschäftigt. Beide

Strecken wurden in drei Sektionen getheilt, von denen jede einem Sektions-Jngenieur unterstehen wird. Diese Sektio nen sind für die Thalstrecke: Innsbruck, Silz, Landeck; für die Gebirgsstrecke: Landeck, Tunnel, Bludenz. Die Sektionen wieder sind in Baulose von 8 bis 10 Kilometer getheilt. Zu Sektions-Jngenieuren und zwar für dieThal- strecke (Jnnsbruck-Landeck) sind bestimmt: Ludwig Merth mit dem Ämtssitze in Innsbruck, Karl Pleni- ger mit dem Amtssitze in Silz und Philipp Schnitzel mit dem Amtssitze

in Landeck; zu Sektions-Jnge nieuren der Gebirgsstrecke Landeck-Bludenz sind aus- erseheu: für die Zufahrtrampe Landeck-St. Anton der Oberingenieur Anton Millemoth mit dem Amts sitze in Landeck; für die Zufahrtrampe Langen-Blu- denz der Oberingenieur Moriz Tischler mit dem Amtssitze in Blndenz. Ob Professor Dolezalek in Hannover die Stelle eines Seknons-Jngenieurs beim Arlberg-Tunnel bereits angenommen hat, ist noch nicht bekannt. (Er lehnte ab. A. d. Red.) Als Bauführer für die westliche und östliche

soll durchaus am rechten Jnn-Ufer geführt werden. Bei Jmst jedoch dürfte möglicher Weise, sowohl den Terrain- Schwierigkeiten des Rechten Users, wie dem drin gende» Wunsche dei Jmster rntsprecl'end. die Trace eine kurze Strecke am linke» Flusi-Ufei laufn,. Mit Rücksicht aus die beabsichtigte große Beschleunigung der Bauarbeiteu wird es möglich sein, im August 1882 die ganze Thalstrecke Jnnsbruck-Landeck dem Verkehre zu übergeben. Gebirgsstrecke Landeck-Bludenz. Diese Strecke zerfällt in die beiden Znsahrts

-Linien Landeck- St. Anton und Bludenz-Langen und in den Tun nel. Auch die beiden Znsahrtsstrecken sollen, gleich der Thalstrecke, so früh als nur immer möglich, dem Betriebe übergeben werden. Mali -gedenkt die Ar beiten so zu forciren, daß schon im Frühjahre 1334 der Verkehr beiderseits bis zn den Tunnelpforten er öffnet sein kann. Für die Zeit zwischen diesem Ter mine und dem Momente, wo der Tunnel selbst fahr bar feilt wird, das ist durch zwei Sommer nnd einen Winter, soll ein regelmäßiger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 25.07.1914
Umfang: 16
. wenn Partien unternommen werden, um eine halbe Stunde früher am Ziele ein- zutreffen, als dies bis dato der Fall war. Von unserem Gemeindeausschuß. Aus L a n d e ck schreibt man uns: Seit einigen Wochen wird in Landeck eine Angelegenheit lebhaft besprochen, über welche sehr verschiedene Ansichten herumschwirren. Die einen begrüßen die Sache und meinen, daß nun im Landecker Gemeindeausschutz doch auch soziale Arbeit geleistet werde; andere nörgeln und sagen, daß der Gemeindeausschuß Geld verschwendet

. Man sicht, drß man es beim besten Willen nicht allen Leuten recht machen kann. Die Sache ist kurz fol gende: Vor einigen Wochen hatte der Gemeindeaus schuß in Landeck eine Sitzung. Am Schlüsse dieser Sitzung erklärte der Herr Bürgermeister Fr. Handle den biederen Gemeindevätern, daß er das Amt eines Bürgermeisters um den bisherigen sährlichen Gehalt von 600 K nicht mehr behalten könne, da er wegen 'dieser Funktion einen Bäckergehilsen mehr halten wüste, daher drauszahle. Einige Gemeindeväter schüttelten

die Köpfe und meinten, daß sa das Amt eines Bürgermeisters ein Ehrenamt ist und derglei chen. Herr Handle blieb aber dabei, daß auch Ehren ämter anständig bezahlt werden müssen und verkün dete den Ausstand. Es wurde nun hin- und herbera ten und erwogen, was zu tun sei, um für Landeck wieder einen Bürgermeister zu finden, oder aber den alten umzustimmen. Aber alles war vergeblich. Ein Streikbrecher hat sich nicht gefunden und so blieb den würdigen Gemeindevätern nichts übrig, als in den säuern Apfel

wird. Auch ist wohl zu hoffen, daß Herr Handle als Bäckermeister das Beispiel der Gemein deväter nachahmt und seinen Gehilfen eine Aufbes serung zukommen lasten wird. Auch ist zu hoffen, daß, im Falle es in einem Betrieb in Landeck zu Differenzen zwischen Arbeitern und Unternehmern kommen wird, der Herr Bürgermeister nicht auf Seite der Unternehmer stehen, sondern seinen Ein fluß zugunsten der Arbeiter verwenden wird. Der Zustimmung des Gemeindeausschustes dürfte er in einem solchen Falle doch wohl sicher

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 8
Datum: 24.07.1926
Umfang: 8
Lustspiele vorgeführt: „Die fidele Gerichts sitzung", „Der falsche Zahn" und „Die erste Pa tientin". — Das herrliche Wetter der letzten Woche lockte auch in unser schönes Unterinntaldorf die schon längst angemeldeten Fremden. Sie finden Unterkunft in unseren gutgeführten Gasthäusern und in vielen Privatquartieren; nicht zuletzt locken auch unsere schönen Spazierwege zum Bleiben ein. Landeck. (Schweres Kraftwagenunglück bei Land eck.) Ein Earmischer Mietauto zwischen Landeck und Imst wollte einen Herrn

und zwei Da men aus Polen von Earmisch aus über Landeck nach der Schweiz fahren. Hinter dem neuen Zoll vor der Pontlatzer Brücke stand ein Schotterfuhrwerk. Das Auto, das in voller Fahrt begriffen war, wollte dem Fuhrwerk ausweichen und stürzte dabei über 20 Meter in die Tiefe. Alle Insassen wurden herausgeschleudert. Der Herr und eine der Damen sowie der Wagenführer erlitten schwere Verletzungen, während die andere Dame anscheinend nur leicht verletzt wurde. Das Auto ist vollständig zertrüm mert

. Die Verletzten wurden ins Spital nach Zams verbracht. Landeck. (Ein schrecklicher Unglücksfall) ereignete sich am Arlbergtunnel. Ein junger Mann aus Hohenems lehnte sich zum Wagenfenster hinaus, als eben der Zug in den Tunnel einfuhr. Von der entgegengesetzten Seite kam ein zweiter Zug. Der junge Mann wurde von demselben gestreift, wobei ihm der ganze Kopf gräßlich verstümmelt wurde. r Niederndorf. (Tod in der Sommer frische.) Am Sonntag, den 18. Juli, traf hier ein reichsdeutscher Herr namens Otto Hanebuth

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 03.11.1909
Umfang: 8
2 hätte die Eröffnung der ganzen Strecke Meran— Landeck um 10 Jahre früher wie jene der Teilstrecke Meran—Mats erfolgen können. Für die Streäe Mats—Landes machte die Regierung wieder ein gehende und umständliche Studien, es wurden 3—4 Varianten ausgcarbeitet. Die im Reichsratc einge- brachte Regierungsvorlage enthält nur die Strecke Landeck—Pfunds und diese als Lolalbahn, für welche wieder auf Landes- und Jnteressentenbeiträge reflektiert wird. Heber die Fortsetzung bis Mala enthält die Vorlage

nichts, ebenso nichts über den Ofenbergan- schlutz. Durch die Vertagung des Reichsratee ist die Lokalbahnoorlage unter den Tisch gefallen, sie mutz neuerdings eingebracht werden. Für die Teilstrecke Landeck—Pfunds find 23 Millionen Kosten eingesetzt, die ganze Strecke Landeck—Mals ist mit 75 Millionen berechnet. Die Vorkonzessionäre hatten einen solchen Betrag für die ganze Strecke Meran—Landeck ins Auge geatzt. Es ist unsere Pflicht, der Regierung gegenüber 'immer wieder die Wichtigkeit des gänz lichen

Ausdauernder Dinschgaubahn und der Osen- bergbahn zu betonen und gegen die neuerliche Her- anziehung zu Beiträgen zu protestieren. Wenn die Strecke Landeck—Pfunds fertlgM'ar'tW^, wird der Anschluß von Pfunds^in die E gleichen Momente mutz «fluch unser ^Äütz^.p^lwdie Schweiz von Mals aus- in jeder Beziehung sicher gestellt fein. Ist der Anschluß Pfunds—Unterengadin hergestellt, bann haben,'die Rordtiroler kein oder nur ein vermindertes Interesse für den Ofenberganschluß. Wir müssen daher den iktzigen Moment

Linie wegen der Unterbrechungen der Brennerbahn not wendig sei, da müßte man auch auf jeden Zug zwei Lokomotivenführer stellen. Wäre Derfchatta noch am Ruder, wäre sicher nicht das Projekt nur für Landeck—Pfunds, sondern für die ganze Strecke Mals—Landeck gekommen. Für den Bau von zwei Seiten hat Redner kein Verständnis, wenn schon, dann hätte man mit Mals—Nauders beginnen sollen. So werden nur einseitig die Interessen Nordtirols geschützt. Die Priorität der Strecke Landeck—Pfunds ergab

sich durch eine Massendeputation der Nordtiroler, die Südtiroler. haben davon nichts gewußt, sonst hätten sie dagegen Verwahrung eingelegt. Uebrigens ist es kein Unglück, wenn endlich ein Teil erstellt wird, haben wir doch das Versprechen, daß der 2. oder 3. Teil bald Nachfolgen werden. Landeck—Pfunds ohne Ofenbergbahn bedeutet für Südtirol großen Schaden, denn Zernetz—Mals wird eine Einfuhrstrecke von der Schweiz nach Tirol. Es ist dringend not wendig, der Regierung die immense Wichtigkeit dieser Bahnstrecke zu Gcmüte

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Meraner Zeitung
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Seite 11 von 14
Datum: 26.04.1907
Umfang: 14
Zeichen von Würgungen. Die Obduktion ergab ferner einen Herzfehler und als unmittelbare Todesursache Herzschlag, doch dürften am schnel len Tode auch die stärken Blutungen und die Auf regung mitgewirkt haben. Geraubt soll Nichts Inn. Zu wünschen wäre nur, daß bald' Licht i m die verschiedenen, noch ganz in Dunkel ge hüllten Vorfälle käme. Postdefirderuug im ViulHgau. Die von der Linie Bozen-Meran-Mals vb- Uveigenden Straßenp'ostkurse, einschließlich der Kurse Landeck-Nauders-Mals, verkehren laut

(Schweix- Münster (Schweiz). (Cierfs ab 6.15 vormittags, Münster an 7.30 vorm.) 4. Personen fahrt Landeck-Mals. Mit Begleitung eines Postorgans. Vom 1. Mai bis 30. September. - Landeck ab 5.30 früh Hochfinstermünz S. P. ab 9.45 vorm. (vom 1./6. bis 30./9.) Nauders an 10.50 „ ab 11.10 .. Neschen (Postablage) ab 11.45 „ Graun ab 12.10 nachm. St. Valentin a. d. Haid ab 1.— „ Mals an 1.55 Mals ab 1.30 nachm. St. Valentin a. d. Haid ab 310 „ Graun ab 3.40 „ Neschen (Postablage) ab 4.05 „ Nauders an 4.45

„ „ ab 5.05 „ Hochfinstermünz S.P. ab 5 35 „ (vom 1./6. bis 30./9.) Landeck an 9.30 abends Anschlüsse: inLandeck an die Nachtzüge aus Innsbruck und Bregenz und auf der Rück fahrt an jene nach Bregenz; in Nauders an die schweizerische Postwagenfahrt von und nach Schuls (Nauders an 10.05 Dorm., ab 11.25 vm.), und vom 1. Juni bis 30. September auf der Rückfahrt an die schweizerische Personenfahrt von und nach Schuls (Nauders an 4.45 nachmittags, ab 6.— abends). 5. Postbotenfahrt Landeck-Mals. Vom '1. Oktober

bis 31. Mai j. Js. — Anschluß in Landeck an die Züge Nr. 13, L01, 202, 38,19. Allschluß auf der Rückfahrt iu Nauders von und nach Schills (Schweiz) (aus Schuls an >10.05 vorm., nach Schuls ab 11.25 vorm.). 6. Oesterr.-schweiz. Postwagenfahrt Landeck-Schuls (Schweiz). Mit Begleitung eines Postorgans bis Nauders. Vom 1. Juni bis 30. September. Landeck ab 12.10 nachm. Hochfinstermünz S. P. ab 4.35 „ Nauders an 5.40 „ „ ab 6.— abds. Martinsbruck (Schweiz) ab 7.25 „ Schuls (Schweiz) an 9.35 „ Schuls (Schweiz

) ab 6.25 „ Martinsbruck (Schweiz) ab 8.30 „ Nauders an 10.05 „ Nauders ab 10.35 „ Hochfinstermünz S.P. ab 11.15 „ Landeck an 3.35 nachm. Anschlüsse: in Landeck an die Züge Nr. 13, 15 und 201 aus Innsbruck, und Nr. 20 und 304 aus Bregenz, dann an die Züge Nr. 38 und 202 nach Innsbruck, und Nr. 19 „ach Bregenz; in Nauders von und nach Mals dnrch die Personenfahrt (Punkt 7). 7. Personen fahrt Mals-N anders. Mit Begleitung eines Postorgans. Vom 1. Juni bis 30. September. Mals ab 6.45 vorm. St. Valentin

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 20
Datum: 08.12.1906
Umfang: 20
nur die Strecke Landeck—Pfunds zu bauen, und zwischen den beiden Torsi der Vinsch- gaubahn die Strecke Mals—Pfunds offen zu lassen. Wenn man an die nahezu positiven Zusagen Sr. Eizellen; zurückdenkt, mit denen Herr Dr. v. Der- schatta in Meran anläßlich der Eröffnung der Teil strecke Meran—Mals den Ausbau in Einem Zuge der ganzen noch restlichen Strecke Mals— Landeck in Aussicht stellte, und heute die darum nahezu unglaublichen widersprechenden Aeußerungen vernimmt, so ist es wohl begreiflich

- ratend — eine nur mangelnde Verzinsung aufzu- weisen vermögen würden, gleicht eine Ausschaltung der Fernbahn als natürliche Fortsetzung der Vinsch gaubahn nach Norden einer absichtlichen Unter bindung der besseren Rentabilitätsermöglichung der Letzteren. Welche Aussicht schafft sich also Staat und Land im Falle des Zutreffens der obenerwähnten Wiener Befürchtungen und des Baues der Loisacherbahn? Erstens eine unrentable Meran—Malser Bahn, zweitens eine unrentable Landeck—Pfundser Strecke

durch die Sackbahncn Meran-Mals, und Landeck-Pfunds-Kajetansbrücke und Grießen- Reutte ganz Westtirol nicht zufrieden geben kann, wurde vom Imster Fernbahnkomitee unter Zu stimmung der in der Vinschgau- und Fernbahnfrage stark interessierten Herren Abgeordneten Hau eis, Schrott und Trafojcr eine Aktion für ganz Westlirol eingeleitet, um die bezüglichen Absichten der Regierung zu korrigieren. Nach den bisher in Imst und in Pi ans abge haltenen Versammlungen von den Gemeindevertretern und Interessenten der Fernbahn

, bei welchen sämt liche Gemeinden der Gerichtsbezirke Landeck und Imst und ein Großteil jener des Bezirkes Silz, so wie Industrielle und Abgeordnete waren, fanden nun am 2. Dezember in Ried und in Nauders im Oberinntal neuerliche Konferenzen des Fernbahn komitees und den dortigen Gemeindevertretern und anderen, für die Förderung der Bahnsache West tirols in Frage kommenden Persönlichkeiten statt. In beiden Versammlungen wurden von den Herren des Fernbahnkomitecs eingehende Referate über den derzeitigen Stand

nur die Teilstrecke Landeck — Pfunds Kajetansbrücke zu erstellen, den schwierigen Querriegel der Malserhaide angesichts der sich bietenden territorialen Schwierigkeiten aber für unabsehbare Zeiten aus dem Bauprogramm auszuschalten. Mit der Herstellung der Linie Landeck —Pfunds und dem Schweizeranschluß an der Kajetansbrücke glaubt die Regierung höchstwahr scheinlich die in der Strecke Landeck—Nauders ge legenen Gemeinden zu befriedigen, diese aus der Reihe der Streiter für den Ausbau der Vinschgau bahn

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 16.06.1897
Umfang: 8
. I. Personenfahrt Landeck—Meran mit Postconduc-- teursbegleituug vom i. Juni bis 30. September. Passagiersaufnahme unbeschränkt. II. Anschlüsse in Nauders nach nnd aus Schuls (Schweiz), u) Schweizerische Postwagenfahrt Nauders— Schuls vom l. Juni bis 3V. Sept. K Plätze. Be förderung von 18 Reisenden nach und aus Schuls uud Landeck. d) Oesterreich.-schweiz. Postwagenfahrt Landeck—Schuls vom is. Juni bis is September. Landeck—Nandcrs 4 Plätze, Nauders—Schuls 6 Plätze. Beförderung von 16 Reisenden ab Landeck

, von 13 Reisenden ab Nauders nach Schuls, ferner von 16 Reifenden ab Schuls nach Landeck. Die Personenauf nahme ist nach und ans dcn Stationen der Strecke Landeck—Nauders—Mals unbeschränkt. III. Peisonenfahrt Mals—Standers mit Postcon- dncteur«beg!eitung vom 15 Juni bis IS. September. Passagiersansnahine unbeschränkt. IV. Postbotenfahrt Landeck—Trafoi Hotel vom 15. Juni bis is. Sept. 12 Plätze. Beförderung von 18 Reisenden »ach und aus Landeck nnd Trafoi. V. Postomnibusfahrt Landeck—Mals vom i. Juli

diesem Bezirksgerichte wird für Obgenannte deren Gatte Josef Zangerl in See als Curator bestellt. K. K, Bezirksgericht Landeck, am 28. Mai 1897. 267 Der k. k. Bezirksrichter: Tschurtsch entHaler. 2 .Nundinnchung. Nr. 1882 Das k. k. Kreisgericht in Bozen hat mit Beschluß vom 2. ds., ZI. iv >8, über Johann Lucasser, Plozollersohn in Oberaßling, wegen Wahnsinnes im Sinne des Z 273 a. b. G.-B. die Curatel verhängt. 1897. Curator desselben ist Josef Lucasser svn., Platzoller in Oberaßling. K. k. Bezirksgericht Lienz

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 22.04.1911
Umfang: 16
förderlichen Blatte betreffs der Mängel der erwähnten Lokalbahnvorlage die kritisierende Be merkung sich vorfindet: „Landeck in Tirol bekommt eine Verbindung nachPfunds, aberleidernoch immer nichtden Anschluß nach kem Engadin, was geradezu eine Sünde an Tirol ist." Mit diesem „Anschluß aus Engadin" dürfte wohl nicht der Psundser— Schalkhof-Anschluß, sondern jener der Ofenbergbahn gemeint sein. Unter dem 30. April v. I. wurde dann dem ! tirolischen Landesausschuffe ein von den Städten ! Bozen, Meran

\ Verbindung Triest—Venedig—Valfugana- Vinsch- ■ gau — Augsburg oder München wie auch Münhen i oder Augsburg —Fern — Vintschgau — Engadner j Bahn — Bernina — Tirano — Mailand wird tber ! nur durch den Ausbau der Strecke Lermoos—Hm ft I und Landeck—Pfunds—Mals richtig ermöglicht, i Gegen Lermoos— Imst, würde man einmal soweit | sein, daß muu au dessen Herstellung kienkt — ! mache man sich nur gleich heute gefaßt, wird dann j wieder die Innsbrucker Agitation einfetzen, daß j diese Route von Naffereit

- j Bahn auch weiterhin in den Nebeln hängen bleiben . wird. Daß durch die Fern—Ortler-Bahn auch | dem Splügen die Schwingen gestutzt werden, ist ' zweifellos. Nachdem nun angesichts der vorerwähnten sowie auch der staatlichen Schwierigkeiten die Lö sung all dieser um Mals—Landeck—Lermoos sich gruppierenden Interessen wohl erst in ziemlich ferner Zukunft zu erhoffen sein wird, so möge man uns mindestens inzwischen einen teilweifen Ersatz für Entzogenes und auch fernerhin Vorenthaltenes durch die ehe

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