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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 30.05.1929
Umfang: 8
', also eine theatralische, keine sympho nische wie die deutsche. Und obgleich die höchste Glanzperiode, die eine Vorherrschaft auf diesem Gebiet den Italienern in der ganzen Welt ge währte, schon längst vorbei ist, bleibt immer noch das Mailänder Operntheater, die Scala, der Mittelpunkt des Musikalischen Bühnenlebens im heutigen Italien. Milano gilt überhaupt, und nicht nur weil es die reichste Stadt ist, als die theatralische Hauptstadt des Königreiches, sowohl was die Oper als auch was die dramati sche Bühne betrifft

. Die der Scala ist eine ganz besonders, unvergleichliche Tradition, und sie hat sich gut bewährt, daß die Scala noch hellte den Niihin eines der bedeutendsten Opernthe- ater der Welt überhaupt wohl verdient. Was ist eigentlich „Scala' für ein Theater- no.nie? Scala bedeutet auf italienisch Treppe oder Leiter. So hieß aber auch eine ruhmvolle Veronesische Herrscherfamilie der Renaissance. Es waren große Krieger, die eigentümliche Vor tiamcn trugen, wie Cane, Mastino, Cangrande (Hund, Dogge, der Große Hund

): Cangrande ist der Fürst, der dein Flüchtling Dante groß herzig ein Asyl an seinein Hofe gewährte. In späterer Zeit wurde die Tochter eines Marti no della Scala Ehefrau eines Visconti, die sich jahrhunderte lang als größte Macht in Milano behaupteten. Sie stiftete zu Anfang des 1-5. Jahr Hunderts, in der Mitte der Stadt Milano eine Kirche, die der Madonna gewidmet und als „Santa Maria Nuova alle Scala' bezeichnet wurde. , Ein bischen Theater spielte man schon vor Lahrhunderten an diesem anscheinend fürs

die ganze Geschichte den größten Spaß. Erst gegen Ende de 18. Jahrhunderts wurde die Kirche demoliert und am selben Orte baute man die neue Kirche „San Fedele' und ein Theater. Der Platz und das Theater leiteten weiter ihren Namen von der Scala her. Die feierlich Einweihung des Theaters' fand im Jahre 1778 statt, mit der Auführung der Oper „Europas Wiedererkennung' in Anwesenheit des österreichischen Erzherzog Ferdinand und seiner Gemahlin. Das Bild der „Madonna della Scala' wurde aufbewahrt

. Es wird voll den frommen Mai ländern eifrig angebetet, besonders von den Künstlern, welche sie, die auch „Madonna der Künstler' heißt, für höchst gnadenreich, halten. Die Stars der Bühne pflegen ihrer Madonna häufig Blumengaben darzubringen: iene Blu men, mit denen sie an ihren Chrenabenden von begeisterten Bewunderern beschenkt wurden. Bald nach ihrer Errichtung wurde die Scala, zum Mittelpunkt des eleganten, gesellschaftlichen Lebens der Stadt. Und wie lebhaft und anmutig jenes Leben im letzten Viertel

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 01.04.1898
Umfang: 10
«»tra B-ilaa- ,u ..Bot- für »iro» «nd Borarlberg' Sir. ?S. Ksral- und Pro »ineial»Chro«ik. Deutscher Sprachverein. Der Zweig- verein Innsbruck des allgemeinen deutschen Sprach- Vereins hielt am 29. d. M. in den StadtMen seine diesjährige Hauptversammlung ab. Der Borstand Herr Prof. Dr. v. Scala begrüßte die Erschienenen und gab einen kurzen Ueberbnck über die Thäti.keit des Sprachvereins im ver flossenen Jahre, aus dem ersichtlich wurde, ^ dass die stille, aber rastlose Arbeit des Veremes bet

. Auf die bereitwillige Zusage wurden in den Ausschuss wieder gewählt: Die Herren Professoren Dr. Wackernell, Dr. Seemüller, Dr. Schröder, Dr. v. Scala, Privatdocent Dr. Puutschart. Neu gewählt würden die Herren: Privatdocent Dr. Schatz, Hörer der Heilkunde Hörtnagl, Hörer der Rechte Weißenbach und die Hörer der Philosophie Schiffmann u«d Jordan. ^ Ans Antrag des Herrn Prof. Dr. v. scala fasst sodann der Verein einstimmig nachstehenden Beschluss: Der Zweigvereiu Junsbruck des allge meinen deutschen Sprachvereins

beschließt in seiner heutigen Hauptversammlung vom 29. März 1893: In Würdigung der Bedeutung des Volkswörter schatzes für Kenntnis des Volkslebens und der Entwicklnng der Schriftsprache wird ein Preis von 60 fl. ö. W. ausgeschrieben für die beste, kritische Sammlung der Volks Wörter eines tirolischen deutschen Bezirkes. Die betreffenden Arbeiten sind mit einem Kennwort versehen, bis 1. Jänner 1399 an den Obmann des deutschen Sprachvereins Prof. Dr. Rudolf v. Scala (L-aggen- gasse 11, Innsbruck

dort sich aber nicht mit der mundartlichen deckt. Weitere Erläuterungen für die Preisarbeit sind bei Herrn Nadinger (Innsbruck, Landhaus) zu erhalten. Ueber Anregung des Herrn Mlinek wird be schlossen, eine oder zwei Buchhandlungen zu er suchen, dass sie die Beitrittserklärungen von Mit gliedern entgegennehmen. In der sich anschließenden Ausschnsssitzung wurden folgende Herren in den Vorstand gewählt: Prof. Dr. v. Scala, Vorstand; Pros. Dr. Wackernell, Vorstand-Stellvertreter; Herr Nadinger, Schatzmeister; Privatdocent Dr. Schatz

, Bücherwart; Hörer der Philosophie Schiff mann und Jordan, Schriftführer. Nach Erledigung des geschäftlichen Theiles hielt Herr Prof. Dr. Schissner einen kurzen, gediegenen Vortrag über: »Das Recht der Sprache und die Sprache des Rechts', welchem Herr Prof. Dr. v. Scala einige scingestimnitc Volksstudien des oberösterreichischen Dichters Anton Matosch folgen ließ. , 5? A'^'i M' Arlbcrg, 30. März. (Ban- ^ ^ Villa auf der Ceconihöhe, von der schon berichtet wurde, werden Heuer in unserem kleinen Dörfchen

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 31.03.1903
Umfang: 8
erteilt das Staats? dienerlotterie-Bnreau Wien, VI./1,, Amerlingstraße 17. Zur gefälligen Beachtung! Wir bitten.lalle unsere ständigen und gele gentlichen',Mitarbeiter/ebenso alle unsere Leser, die uns mit Einsendungen erfreuen, sich so kurz wie möglich zu fassen. Nur dann ist es möglich, den vielfachen an uns gestellten Wünschen und Anregungen Folge zu leisten. „Kurz und gut'! sei der «Merkspruch , aller Einsendungen an unsere Schristleitung. — Die Scala Santa in Rom. Gerade zur Fastenzeit

wird vielleicht kein Ort in Rom von den Gläubigen mehr besucht/ als die heilige Treppe bei S. Giovanni, deren marmorne Stufen einst zum Palast des PilatuS führten und welche der Heiland während seiner Leidenszeit mehrfach betreten. Die Scala Santa wurde durch die Kaiserin Helena, Mutter Konstantin des Großen, nach Rom gebracht. Ursprünglich halte das Heiligtum seinen Platz im Palaste des Lateran, bis Sixtus V. im 16. Jahr» hundert von seinem berühmten Architekten Fontana die schöne, von Säulen getragene

Vorhalle errichten ließ, die zu dein Bau führt, in welchem sich die Scala Santa noch bis heutzutage befindet. Beim Eintritt in das schmale Atrium erblickt man drei monumentale parallele Treppen, von denen die mit- tclste das Heiligtum ist, dessen marmorne Stufen mit Holz verkleidet worden sind, da die Knie der frommen Besucher selbst im harten Steine ihre Spuren zurückgelassen. Denn nur knieend darf die heilige Treppe erstiegen werden, während die beiden anderen für die weniger eifrigen Besucher

und zum Heruntergehen bestimmt sind. Jedoch an Tagen, wie Freitags, wenn die Scala Santa ganz von frommen Pilgern bedeckt ist, kommt es auch vor, daß die gewöhnlichen Treppen knieend erstiegen wer» den. An den beiden Pfeilern zwischen den Treppen stehen zwei moderne Marmorgruppen von Giacometti, ein Ecce Homo und der Judaskuß. Die Mauern und das Dach des Gebäudes sind reich mit Fresken geschmückt, die verschiedene Szenen aus der Passion darstellen und oben am Ende der Treppe ist ein großes Bild der Kreuzigung

mittelalterlichen Schnitzereien und Mosaiken verziert ist und über dem Altar einen massiv silbernen Neliquienschrein trägt. Darinnen befindet sich die kostbarste Reliquie, die selten und nur bei hohen Festen den Gläubigen durch ein Gitter gezeigt wird;, das Bild Acheropiita (nicht von Menschenhand gemocht)^ ein Gemälde auf Zedernholz, welches vom heiligen LukaS begonnen und von Engeln vollendet worden sein soll. Eine Kopie des Bildes ist oben rechts von der Scala Santa und denselben Kopf kann man in Basrelief

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 19.05.1930
Umfang: 8
). dem Tenor Eav. Giuseppe Taccani und Bariton Cav. Enrico R oag I o dargestellt. Alle drei stammen von der Scala in Mailand. Wir machen besonders auf die erste aufmerksam, die eine Sängerin ganz großen Formats ist und der zu Ehren Pietro Mascagni auch die Oper ..Ise- Bcair komponierte. Enrico Roggio gelangte durch die Darstellung des ..Alberichs in Wagners Rheingold. Siegfried und Götterdämmerung zu besonderer Bedeutung. ^ Auch die .Tose a'' erhält durch die Dar stellung von Anita Eonte sSopran-Tosca

). Tenor Aldo Oneto. beide von der kgl. Oper in Rom, und Bariton Comm. Luigi Rosli- Morelli ein hohes künstlerisches Niveau. Letzterer genießt einen ganz ausgezeichneten Rüs. Er sang erst im März und April in der Scala unter Siegfried Wagners und Ellenen- dorffs Leitung den Rheingold- und Walküren» Wotan, den Wanderer in ..Siegfried' und Günther in „Götterdämmerung . Außerdem sang er noch die großen Baritonpartien wie „Boris , „Scarpia'. „Iago' usw. Die beiden^ anderen Künstler sangen diese Partie

bereits öfters an der kgl. Oper in Rom. Donizettis „Luzia von Lammermoor' wird durch Frl. Lilia Alessandrini (Scala Mailand), Cav. Giuseppe E a r u t i (Teatra San Carlo, Neapel) und Cav. Enrico Roggio (Scala) eine ganz vorzügliche Wiedergabe er fahren. Außer diesen Eesangskünstlern steht noch eine große Zahl von anderen Sängern zur Ver fügung. Ein Cor von 80 Mitgliedern, ebenso» viele Komparsen »nd Statisten, ein Orchester von 54 Musikern werden den Ausführungen einen vorzüglichen Rahmen geben

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 02.04.1897
Umfang: 16
, voll überst»ömenden Gefühls, ohne sentimental i zu.sein. - Die JuterAretation muß«» geradezu Bewunderung ^ erregen. ,Frl. von Scala, die den schwierigen Klavierpart übernommen hatte, bot eine durchaus ebenbürtige Leistung, technisch tadellos und von tief poetischer Auffassung. Solchen Aufführ ungen gegenüber muß die Kritik verstummen. Da» zweite große Werk war da» „Loneerto romantiya^ von Godard, ein glänzende», durch Erfindungsreich thum und Formschönheit ausgezeichnetes Tonstück, das alle Borzüge

' und HB««us»' zeichnen sich durch Formschönheit und melodischen Fluß au». Dle großartigste Wirkung übte die unverwüstliche .Liebestreu' von Brahm». Herr Armin Kr oder begleitete die Lieder mit seinem musi kalischem Verständniß und vollständiger Beherrschung de» Instrumentes. Frau Dr. Fischer, Frl. von Scala und Herr Rossi wurden durch enthusiastischen Beifall und herrliche Blumenspenden ausgezeichnet. Frau Dr. Fischer wurde zu einer Zugabe gezwungen und Herr Rossi spielte al» Zugabe nach dem Godard'fchen Konzert

das Schumann'sche .Abendlied' mit einer Innigkeit und EmpfindungStiefe, die förmlich suggerierend wirkten. Mit Stolz können wir hervorheben, daß sich die Leistungen unserer einheimischen Künstlerinnen Frl. von Scala und Frau Dr. Fischer den Borträgen eine» Rossi harmonisch einsagten, speziell Frl. von Scala hat sich um da» Zustandekommen des herrlichen Kon zertes große Verdienste erworben. Alle» in Allem sönnen wir Über Rosst'S Kunst nicht» Schönere» sagen, al» die kunstvoll eingestickte Widmung

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 03.03.1935
Umfang: 8
Gebeine ruhen im Dome zu Catania. Neben reizvollen Bildnissen Bellinis sehen wir in der Eedenkschrist das Bellini-Denk- mal in Catania, das Bellini-Thoater ebendort, Bellinis Geburtshaus, jetzt Museum, mit dem Ein gang aus malerischem Hofe, die kleine Bellini- Büste von Danton, ihn in berühmten Stichen und Steindrucken, das Theater San Carlo in Napoli, das Theater Carlo Felice in Genova, die Scala in Milano sowie Moltrafio am Comersoe. Ueber sein>e Werke und deren Erfolge leitet schließlich das schöne

zum Einstellen oder dergl. Auskunft Drogerie Ladurner, Rossini, auch um den 1. März geboren, betitelt seilte Ouverture „La scala di seta' als „sinfonia'. Jnsosern also war am Programm der Titel ..Con certo sinfonico' wohlberechtigt. — Das niedliche, zarte Gebilde bedeutet ein« Bereicherung unseres Repertoires im Kurarchiv. Der Titel bleibt, bis seine Bedeutung jemand klarer geben kann. etwas dunkel: Um etwas wie au» Heller Seide könnde es sich handeln. Ob es ein« zierliche Sei den lei ter oder eine geheime

Stiege, etwa zu den Privatgemächern eiwer schön-sn Krinolinin in weißem Seidenhaar. oder Borspielchen zu einem Opernwerk, wer kann es wissen? Jedenfalls trippelten auf der Scala di seta mun ter» Eestalte-n auf und nieder, was unser« behen den Oboisten und Flöter in Rokkokoftaccatis an schaulich formten, fydaß das herzige .,Nos'ncl'>?n' «ine Lust im Faschingskuchen war; wie die Einlei tung zu einem kleinen'Masbonsest aus dem Aur saalpodium. Darf man es diesmal wohl etwa so nennen? Denn es traten

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.05.1936
Umfang: 6
zu Bild gesteigert, wird durch eine Liebeshandlung und gelungener komischer Zwischenfälle der Anreiz dieses Films bedeutend ge steigert. Beginn.- S, 6,30, S, S.30 Uhr,- am Feiertag um 2, 3.30. 5, 6.30, 8, 9.30 Uhr. » » » Roma-Kino. Ab heute die größten aller bisher ge zeigten Bühnen- und Varlclee-Darbielungen, die große Neuigkeit und Ueberraschung für Bolzano: das Auftre ten der berühmten Kompagnie „Lerlln Expreß' unter der Leitung Jacob Jansen der Berliner Scala. Musik- Repertoir von Strauß. Grieg

, Saint Saeus, Lehar und Benatzki. Kostüme der Fa. Kaiser-Wien. Dekorationen A. Bergmann-Paris. Ballettmeister I. Jansen-Berlin. Bühnendarbietungen von noch nie gesehener Eleganz, Harmonie, luxuriöser Aufmachung. Künstler, Komiker, Tänzer, Akrobaten, Girls, Sänge rinnen von Ruf; besonders hervorheben wollen wir die Leistungen des Ballettkorps der Berliner Scala und dessen Primaballerina Anna Zelano. Eine Glanznummer die beiden Gambasis Springer, Komiker, Akrobaten von Klasse. Ganz groß die Könige

der Komik „Duo Cgoens'. Elegant und charmant Rosl Rauch, Primadonna und Soubrette. Annemarie Heyer und Hanna Schmidt in ihren orientalischen Tänze». Hermine Hainisch, die uns aus den „Odeon-Platten' allzubekannte Sängerin in ihrer Gesangsvor tragnummer. Weiters Katja Torianto, Mizzi Wawro witz, Traute Weeselkamp, Robby Mühlbauer, Leopol dine Eder, Senta Svoboda. Joshi Aschel, Anneliese Jae> dicke, alles geschulte Kräste des Tanzballetts der Ber liner Scala, auf ihrem Gasttournee in Italien nunmehr

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 14.01.1939
Umfang: 16
aus Filmen (Schallplatten). 13.15 Opcrnmusik auf Schallplattcn. 17.15 Liederkonzert. 21 lieber, tragung ans der Mailänder Scala: Maruf (Der Flickschuster von Kairo), komische Oper in fünf Aufzügen aus „Tausend und einer Nacht' über, seht von I. E. Mardrus. Musik von Heinrich Rabaud. Anschließend Nachrichten. — Mailand: 11.30 bis 1,3.15 siche Rom. 17.15 Violinkonzert. 16.26 und 20.30 Schallplatten. 21 Liederkonzert. 23 Nachrichten. 23.15 Tanz- und Unterhaltungs konzert. Donnerstag, 18. Jänner: Nom: 11.30

Orchcstcrkonzert. 12.36 Schall platten. 13.20 Leichte Musik. 17.15 Unter haltungskonzert. 16.20 Schallplatten. 21 Sym» phoniekonzert. Anschließend Schallplatten und Lieder. 23 Nachrichten. 23.15 Tanzmusik. — Mailand: 11.30 bis 13.20 siebe Rom. 17.15 Liede ckonzert. 19.20 Schallplatten. 21 Ueber- tragnng aus der Scala: Die Boheme, Oper In vier Aufzügen von Eacomo Puccini. Anschlie ßend Nachrichten. Freitag, 26. Jänner: Rom: 11.30 Unterhaltungskonzert. 12.36 Schallplattcn. 13.15 Kleines Konzert. 13.45 Licdcr

drei Sitten von Giaconio Puccini. BreSlau: 20 Wimschkonzcrt. Danzig: 20.10 Fort» .sehimg dc4 Wunschkonzertes. Deutlchlanbfender: 20.15 Froh mid heiter. Frankfurt: 20.10 Orchesterkonzert. München: 20.10 Leuchtende Sterne. Overnkonzert mit Margarete Teschenmacher, Helge RoSwaenge. Georg .Hann. Saarbrücken: 20.10 Sie hören die Mailänder Scala. Ein italienischer Opernabend mit Werken von Lconcnvallo, MaScagni nnd Pnrcini. Stttttgatt: 50.10 Schön ist die Wett. Spiel um Franz Lehar. Mmrtr «eneri

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1917
Umfang: 8
Jaqueline Jsbary 50.—X Frau Emmy von Vittorelli 12.— X Frau Therese Nedwed 18.— X Herr Andre 4.— X Frau Leimer 2.— X Fräulein A. Kirchlechner 2.— X Herr Direktor Hauck 12.— X Herr Christ! 12.— X Herr Dr. Diem, Passeier 10.— X Herr Rudolf Greinz, München 15.50 X Frau von Bilinck 20.— X Herr Baurat Wille 12.— X Herr Baurat Lun 100.— X Frau Baronin Bolsras 50.— X Herr Generaloberst von Dankl 100.— X Frau Marion von Scala 50.—X Sr. Exzellenz Dr. Baernreither 20.— X Frau Baronin Mages-Mutter 100.— X Frau

2.— X Frau Marianne Voigt 20.— X Monatsbeiträge (gesammelt durch R. Förster) 27.— X Frau Postoberoffizials-Gattin Blecha 12.— X Herr Landesgerichtsrat Dr. v. Brai- tenberg: für den Huldigungsabend) 5.— X für den Huldiaungsabend 5.—X Frau Baronin Dipauli 100.— X Frau Ida von Scala 100.— X Herr Graf Erich Kielmannsegg 30.— X Uebertrag: 12.612.77 X Oberlehrer G. Kropp) Herr Oberlehrer Gustav Kropp Frau Eilli Tschoner Frau Sophie Rie Frau Eugenie Albinski Frau Helene Scharf-Laube Herr Juwelier Pritzi Frau

2.— X Frau Gräfin Schenk (durch Firma Pötzelberger) 50.— X Herr Dr. Franz Jnnerhofer 12.—X Frau M. Franz (durch Frau v. Scala) 20.— X Frau Baurat Emma Fischer-Bozen 12.— X Frau Baurat Emma Hintertrager 12.— X Frau Lucie von Mallmann 50.— X Möns. Prälat Alois Pirhofer 12.— X Fräulein N. N. 12.— X Frau Oberleutnant Machanec: zwei Werbeblocks 4.— X Frau Springer: ein Werbeblock 2.—X Frau Helly Zürn. Berlin 20.—X Frau Major Nollen : durch Werbeblocks 12.—X Ungenannt L. 4 —X Herr Schriftsteller Robert Pohl

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 18.10.1937
Umfang: 6
Gins Marlnuzzi beute wieder am DirtgentenpuU Das zweite Symphornekouzert mit dem Tcala-Orchester und Marinnzzi Wieder ein auSvcrkanfteS HauS zu erwarten—Der CFrfotft des ersten Kolr.icr1es Mit freudiger Erwartung siebt das Konzert- uubli'iim von Merano dein zweiten Sant' pboniekonzert mit dem Scala-Orchester unter der Stabführung Meisters Eino Mari» n n z z i entgegen, das deute, Montag, um st Uhr abends wieder zahlreiche Verehrer der Mustk in dev großen Konzertsaal des Kurhauses

»ihren wird Der Nachfrage nach zu schlichen, wird wieder ein ausverkauftcr Saal dem großen Dirigenten, der mit meisterlicher Hand seine Musiker durch das Reich der Töne führt und souverän darin gebietet, mit Befall über schütten, wie es schon !m ersten Sympbonic- kanzert der Fall war. Wenn wir bei der An kündigung der beiden außerordentlichen Sym- vhoniekonzerte mit Meister Marinuzzi und dem Scala-Orchester von einem außerordentlichen mitsikalischcn Ereignis schrieben, haben wir noch zu wenig gesagt, denn der Erfolg

daran gehabt hätte. Wenn es auch lange gedauert hat. bis sich Italien mit der herben nordischen Tonsprache der Brahinschen Orchesterwcrke befreundete, werden sie heule nicht zuletzt dank des Eintretens so namhafter Dirigenten wie Gino Marinnzzi viel gespielt und mit großem Verständnis ausgenom men. Jcdensalls könnte auch ein deutsches Or chester die Symphonie nicht brabmsischer spielen, weder in der herben Süße des Klanges nach im Rhythmischen, als es Marinuzzi mit den Musi kern der Scala tat

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