machen. Und viele Einsaltspinsel waren herein- Jn diesem Falle handelt es sich um eine Ge- gefallen, bis einmal der Baur zum Mechamker schichte, die Herrn Dr. Trezza, dem Kabinettschef Humer Josef, Zollstange Nr. 5, ging und den der kgl. Ouästur, widerfahren ist. Trezza begab sich nämlich mit einigen Freunden nach Saren tino und kehrte dort in das „Ristorante Sviz zero' ein, dessen Besitzer ein gewisser Georg Kristinger ist, und bestellte für sich und seine Freunde Kaffee. selben beauftragte
könnte, es mit einem raffinierte» Be bedienen, vielleicht weil es sich um Italiener trüger zu tun zu haben. Als solchen hat ihn der handelte. Mechaniker be! der kgl. Ouästur angezeigt. müht wäre, den ihm liebgewordenen Schmuck bringen versuchten, haben wir weiters erfah ren, daß die Nachforschungen der Karabinieri ergeben haben, daß nicht bloß Vater und Sohn den Saccharinschmuggel auf weiter Basis aus geführt hatten, sondern daß auch die ganze Familie in dieses lichtscheue Handwerk mitver wickelt ist. Der Sohn Josef Gruber
, mit welchem sie einen blühenden Handel ausübe. D!e wackeren Karabinieri setzten ihre Nach forschungen fort, um der Handelstätigkeit die ser Familie einen gehörigen Riegel vorzuschie ben. Einstweilen wurden sie der kgl. Finanz' wache zur Anzeige gebracht. Unberechtigter Weinhandsl Ein gewisser Eisat Alois wurde von den kgl. Karabinieri zur Anzeige gebracht, weil er in der Gegend Pevaller einen regelrechten Wein- verschleiß führte, ohne dazu.die vorgeschriebene Lizenz zu besitzen. >. ^ Dr. Franz Schmid, Facharzt für Lungen
von den Stiegen hinunter und brach sich dabei die Schulter. Ein junger Mann, namens Josef Weißen steiner, glitt auf dem Sciliar, wo er Edelweiß pflückte, so unglücklich aus, daß er sich dabei den rechten Fuß brach. - Eine Brieflasche verloren Der Arbeiter Toaz Gmseppe, Sohn des Luigi, wohnhaft in Tergete, meldete gestern den kgl. Karabinieri, auf unbekannte Art die eigene Brieftasche, enthaltend außer einigen. Ookumenten drei 100 Lire-Scheine, verloren zu haben. Nachdem die 300 Lire für einen ehr lichen
Arbeiter eine erhebliche Summe darstel len, wäre es ein frommes Werk für denjeni gen, der die Brieftasche gefunden hat, dieselbe beim Kommando der kgl. Karabinieri in Campodazzo, wo der Toaz den Verlust ange meldet hat, abzugeben. Das schwarze Buch der kgl. Ouästur Von den Polizeiagenten, welche in der ver gangenen Nacht «inen Patrouillengang aus führten, wurde auf einer der Bänke der Bahn hofhalle ein Individuum angetroffen, das sich als Egger Giuseppe ausgab. Da er sich aber ohne Ausweispapiere