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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 02.04.1901
Umfang: 8
Seite 2 „Der Tirol??' Dienstag. 2. April 1S01 Zukunft den Namen „Marienplatz' von dem dort zu errichtenden Monumente führen wird, wenn der selige Probst Wieser durch Bildhauer Kom- pats ch er bereits die Figuren für die Säule der Gnadenmutter herstellen ließ, wenn im allgemeinen die Frage dieser Zierde der marianischen Stadt Bozen nicht mehr ruhte, dann hat Decan Schenk durch seine Aufsätze sich ein großes Verdienst um diese.Ehrensache für die Bozner erworben. Doch ich bin der Geschichte voraus

geeilt, um ein vollständiges Bild von der schriftstellerischen Thätigkeit des Verstorbenen zu zeichnen. Bevor ich zum Faden der Lebensschicksale zurückkehre, muss ich noch des 25jährigen Jubiläums des Herrn Cano- nicus Oberkosler als Redacteur und/ Schriftsteller gedenken. Um das Zustandekommen jener Feier hat sich Schenk sehr angenommen. Der verdiente Ober kosler erhielt eine päpstliche Ordensauszeichnung, eine Unzahl von Gratulationen von Bischöfen und hochstehenden Laien. Baron Joses Dipauli hielt

beim , , Festacte im Gesellenhause die Festrede und ein . /starker Sängerchor trug eine Gratulationshymne vor, . welche den begabten Musiker und edlen Freund das .'.Gefeierten, Herrn A. D. Schenk, zum Componisten - hatte. Mit anderen Freunden im Bunde hatte Schenk auch ein Geschenk sür. den vielgehetzten Redacteur gesammelt, das in Buchform überreicht wurde und 10 Hundert-Guldennoten als Blätter .enthielt. Schenk wusste also, dass die publicistische Thätigkeit aus katholischer Seite wohl

viel Verdruss und Nörgeleien, aber wenig gangbare Münze ein trägt. Und nun zu den weiteren Lebensschicksalen des Hingeschiedenen! Als der am 5. April 1900 in Salzburg als , Erzbischof und Cardinal verstorbene Ioha n n es Haller im Jahre 1874 WeiHbischof und General- vicar in Trient wurde, suchte er sich der tüchtigen Kraft des Herrn Cooperators Schenk zu versichern und zog ihn als Secretär in die f. b. Curie nach Trient. Cardinal Haller schätzte den hochherzigen und sehr talentierten Priester sehr hoch

, und stattete /ihm noch als Cardinal bei seinem alljährlichen Herbstaufenthalte in Bozen feine/Besuche ab. Das Kanzleigeschäft behagte jedoch dem ideal angelegten Herrn Schenk wegen seiner Eintönigkeit und Trocken- heit sehr wenig und, als im Jahre 1879 Fürst- . bischof Dellabona den Sitz des hl. Vigilius bestieg, entsagte Schenk seinep Secretärstelle und gieng als ! Expositus nach Signat auf dem Ritten. So klein an und für sich der Wirkungskreis war — Signat . zählt 170 Seelen, — so war Schenk doch vollauf

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 08.01.1851
Umfang: 8
>»v SV- Uhr begann die vierte Schwnrgcrichlssitzung. Es ersch'e» vor den Schranken Jobann Baptist, Sohn des Jobann Georg Beriiard, genannt Cicele, gebürtig von Vigo, seßhaft zu Sampitello, Bezirks- Gerichts Fassa. Bauersmann, 29 Jahre alt, verhei rat!, et, angefchnldigt des Verbrechens des Todtschlags. Schon seit einiger Zeit war ,wischen drin Ange klagten Bernard und Johann SIntvu Schenk, genannt Gärdener, ein ziemlich gespaiintes Verbältm'ß, und wie es scheint, weil Schenk mit dem Weibe nnd

der Schwägerin des Angeklagten in dessen Hanse sich untcrln'clt, und denselben Wein, Brod und Käse zahlte; spätere Versuche dcs Schenk, sich mit Bernard auszusöhnen, waren fruchtlos. Am 4. August v. I. kam Johann Anton Schenk vo» Caiiazei »ach Eain- pitello, und ging mit seiner Familie und Stesan Stnffer in das Wirthshaus eines gewissen Jobann Vernarb, vo» dort mit Slnffer allein in eine Schenke, niid kehrte mi't ihm wieder in daS Wirthshaus deS Johann Bernard zurück, wo Schenk mit dem Ange klagten Johann

Baptist Bernard zusammenkam, ohne daß eS im Wirthshaufe mit Äernarb jtt einem Streite, gekommen wäre. Um 9'/, Uhr SbendS entfernt ssch Schenk uud Stuffer, und. bald darauf folgte ihnen Beruard auf dem Füße nach. Die Straße, die Schenk nnd Stnffer einschlugen, führte am linke» Ufer ter Dnrone von Campitello nach Eanazei am . Hanse eines gewissen Sorroperra vorbei, in welchem Johann Baptist Bernard mit seiner Familie wohnt. Vor diesem Hanse blieb Stuffer stehen, um mit der Schwägerin des Job. Bapt

. Bernard zn sprechen, als dieser selbst eben dazukam, und mit drohendem Ausrufe den Stuffer packte, zu Boden warf und mißhandelte, dann aber nach dringenden Bitte» aus- ließ, sich gegen Schenk wendete, und demselben mit einem Prügel einen Streich auf den Kopf führte. Bei dein ärztlichen. Angenschein zeigten sich vorzüg, li'ch zwei Wunden, wovon eine an der reckten Seite der Stirne nach dem AuSspruche der uutcrsuchenden Aerzte von einem Streiche herrühren solle und absolut tödtlich war, ekne

an der linken Seite des Kovses, die nicht tödtlich im Falle SchenkS ihre Ursache fände, anßer diesen noch minder bedeutende Verletzungen, welche ebenfall« vom Falle des Schenk, nachdem er den Schlag vo» Bernard bekommen datte, herrühren mochien. In derselben Nacht verschied Joh. Anton Schenk, nnd wie das Gutachten der Aerzte erklärte, ' mußte derselbe nothwendig an der Wunde an der rechten Seite deS Kopses, die ihm durch einen Streich beigebracht wurde, nnterliegen, da das Gehirn ver letzt und erschüttert

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.01.1934
Umfang: 8
Dr. NenmanS; von Schinkel Gerla; Sanig; Ä. Pobitzer (Molinoj; Azienda di Cura Dott. Angusto Slocca; Leo Abart; Vittorio da Nonch; Toc. An. ^asa per l'Industria del Marmo; Grandhotel Bristol; Schenk Joses; Dott. von Kaan; Lire M.- spendeten: Lex Hans; Nnbinslein; Brtiggeman» (Schlosi LakerS) Eoerls A.; HemS; Johann ». I. Zitt; Mahlknecht Ioliann; Erwin Dott. Langer; Dott. Strimmer; Dott. Alvise Fiorio; Saoov'Hotel: Hotel Fran Emma; W. Osborne; Lire L5.- spendeten: Dott. Hermann König; Hotel Lontincntal

; Toll. Pobitzer- Dott. Fassolt; Doti- Kurt Huber; Baur und Petek; Dott. Laiiz Alfons: Tott. Tauber; Kathi Ennemoser; Dott. Giulio Andreis; Fa. Speiser; Pension Anrora; Jackl Sica» uud Orosj; Bar Teatro; Tolt. Schenk; Emilio Sicca; Dott. Reibmayer: Pechlaner-Kiiba; Presbitero della Comm»- «ittta Evangelica: Deining» ; (Pension Westend) Poeder; L. Fritzwciler; Ing. Endrizzi; Weißes Kreuz; Anna Witwe Kuh»; Dott. Stein; Dott. Rnd. Ebertsheim; Tott. Kob»; Dott. Frank; Farmacia Madonna; Seif I.; Fani

. Tautz; Tolt. Hatler; Hanger; Bernhard Fill (Central); Dott. Tienzt; Berger Paul; Visintin; Jak. Asai»; Rnd. Urban; I. M. Schenk; Kiefer; Hotel Bellevue; Unlerlhurner; Meder Dör»er Giov.; B. Walder's Erben; Weihe; H. Christi; Cleves; Schwestern Posch; Staatsrat Dott. von Hcnking: Dott Doerr; Contessa Wolkenstein; Hliber Hans; Geinasjiuer Karl; Gstrein .'luna Kastluiiger; S. u. V. Langebner; N. N. Simon Moos Joh. Filliacher; Richard Kosler; Pasquali»! Arturo; Steiner Herman»; Trojer Luis; Ufficio

; Koslner; Upson; Schwab! ; N. N.; N. N.; N. N.; N. N.; Pfarramt Grätsch; Brnnner Franz; Stefan Kiinerth; Attilio Hardecer; Ladurner Rosa; Colao; Kiei»; Schär Maria; Trenkwalder Luigi; Glöggl; Kößler; Burnct Giuliano: Pir cher Maria;. Schenk; Torilli Giacomo: Kößler Giuseppe; Plieger Giuseppe; Joh. Oberhaminer; Kirchlechner Anna; Großgafleigcr u. Tinkhanser; Platter Barbara; Pretz; Pretz Leopold; Corazza Candida; H. FraSnelli; Svoboda Franz; Joh. Miiller; Tanzer; Jos. Ennemofcr; Anna Jvrger; M. Spöttl

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 14.05.1919
Umfang: 10
. Durch einen derartigen Zu- sammenschknß hätte auch der Kleinhändler nur Bor- j teile zu erwarten, zumal das über die Zw cke dieser Gemeinschaft informierte P lbltknm geichlosse» »>d einmütig Hinter der Jrneress-ntschaft stehen würde., Nach einer so . rschöpfenden Darstellung des Gegen-' üand's hält Gcemtaisekrerär Dr. Schenk weitere Erläuterungen seinerseits für überflüssig, er bittet nur die Anwesenden, die w'rtsch iftlichen Begeben- hetten der Jetztzeit nicht blind an sich vorbekzkehen zu lassen. Der Zug

. Dr. Schenk warnt' aus finanziellen Gründen vor einer zu geschlos senen Gesellschaftsform und erinnert an die Möglichkeit der Gründung einer zwangsloseren Jnreressentschast, wie sie z. B. für de^ Verkauf der Bolksbekletduagsware bestanden hat. Auch möchte er von einer Verschiedenheit tn der Beretlnng der Mitglieder abraten, da man es dem Geringere« nicht unmöglich machen solle, sich durch eigene Tüchtigkeit emvorznartzeiten. Schließlich schlägt er Die Ernennung eines Exekutiv Komitees

berichteten Vorsitzender und Sekretär über eine nenerliche Zrschrtft der Wirts- qenossenschaft aegen den Verkauf von Chianliwein settens der Kaufleute. Es wird der Antrag von Dr. Schenk einstimmig angenommen, der Wirtsgenoffen schaft die Kenntnisnahme des Schreibens settens der Versammlung zu bestätigen, im klebrigen auf die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich des Verkaufes von Wein in handelsüblich verschlossenen Gefäßen im freien Handel zu verweisen. Ern Offert für Auto-Frachten wird verlesen. Zuletzt

entwickelt sich noch über den Antrag Richter eine rege Debatte über die unangenehme Lage der Kaufmannschaft, welche heute nicht mehr wisse, welcher Gewtnnzuschlag von der Behörde als angemessen betrachtet werde. Torggler, Fauster^ W. Mayer und Dr. Schenk raten von der Pooozierung der Festsetzung von Höchst preisen ab, da sie einen schwerfälligen, den Haudels- notwendtgkeiten nicht entsprechenden Apparat dar stellten, welcher gegebenenfalls auch daS Entgegen gesetzte von dem, was sich Behörde und Pabliknm

davon erwarten würden, zeitigen könnte. Nachdem Dr. Schenk noch über seine bisherigen tm Mgen- stande der Preiserhöhung mit der Behörde gepflo genen Verhandlungen berichtet hat, wird beschlossen, an diese mit der.Bttte heranzutreten. sie möge für die verschiedenen Artikel die dem Kanfmanne erlaubten höchsten Gewinvperzente frstsetze», ähn lich wie es in einer besonderen Tabelle schon vor zirka zwei Jahren seitens der österr. Behörde geschehen war. Ende der Sitzung nach 10 Uhr abends

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 05.05.1869
Umfang: 8
romantischen Trauerspiele« „Michael KohlhaaS' von A. L. Schenk. Der genannte Herr Ve»fasser ist ein Tiroler und zwar ein JnnSbrucker, welcher vor ungefähr 20 Jahren hier die 6'ymnasialstudien absolvirte. Eine unbesiegbare Neigung und Borliebe für die edle dra matische Kunst trieb ihn an, Schauspieler zu werden. Er hat seitdem ein an Erfahrungen reiches bewegtes Leben hinter sich, aber nichts, selbst nicht der bittere Kampf mit der Noth und Entbehrung, hat vermocht seinen festen männlichen Chaiakter

der Prophet in seinem Vaterlande!' oft unwahr und unberechtigt sei. Hr. Schenk ist Ver fasser zweier im Drucke erschienener Dramen, in denen sich ein so bedeutendes Talent, eine so entschiedene Begabung zeigt, daß es Undank wäre, von denselben nicht nähere würdigende Kenntniß zu nehmen. Wir glauben daher nur eine publizistische Pflicht zu er füllen, wenn wir die gebildete Lescwelt Tirols in den folgenden Zeilen näher darauf aufmerksam machen. DaS erste dieser beiden Dramen ist das schon ein gangs genannte

: „Michael KohlhaaS. Roman tisches Trauerspiel in 4 Akten. Nach Heinrich v. Kleist'S historischer Novelle „Michael KohlhaaS', frei bearbeitet von A. L. Schenk (im Selbstverlag des Verfassers gedruckt in Eßlingen.)' Die geschicht lich gewordene Thatsache, die der getreuen Erzählung Kleist'S zu Grunde liegt, ist kurz folgende: Michael KohlhaaS (geb. 1521), ein Roßhändler aus der Alt mark, erfuhr, als er einst Pserde auf den Leipziger Markt bringen wollte, schweres Unrecht vom über müthigen JunkerWenzelv

erzählte Trauergeschichte hat Hr. Schenk mit großem Geschick dramalisirt. Mit richtigem Blick und — was bei Dra mendichtern so wichtig ist — mit vollster Bühnen kenntniß, hat er theils die in der Geschichte liegenden Motive zu verwerthen, theils neue einzufügen gewußt; er hat die Charaktere der handelnden Personen tresslich zu individualisiren verstanden. Dies gilt besonders von LiSbeth, der engelsreinen treuen Lebensgefährtin deS heißblütigen unglücklichen KohlhaaS; daß der über müthige Junker

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 31.01.1884
Umfang: 4
.) Für den Antrag Wurmbrand stimmten mit der Linken folgende Tiroler: Bossi-Fedrigotti. Mackowitz, Terlago, Waibl, Wildauer, und Wol- kensteln- Die übrigen Tiroler, mit Ausnahme der Abge ordnete» Divauli und Thurnherr, die abwesend waren, stimmten mit der Rechten. Verschiedenes. (Bon der Poscriptionsliste Hugo Schenk's.) Auf Grund von Zeitungsinseraten hatten Schenk und Schlossareck Bezieunngen mit zwei Schwe stern angeknüpft, und den Mädchen die Ehe versprochen. Die Hochzeit sollte in Innsbruck

bei den angeblichen Verwandten Hugo Schenk's stattfinden, und die beiden Mädchen arbeiteten mit allem Eifer an ihrer Ausstat tung. Am 5. Jänner kam ans Linz ein Brief Hug» Schenk's an Franziska H.. in welchem er ihr mittheilte, daß er am 9. nach Wien kommen und sie dann zur Hochzeitsre!kreise nach Innsbruck abholen werde. Durch die am S. Jänner erfolgte Verhaftung der Morbgesellen wurde der Plan vereitelt. Um dieselbe Zeit, nämlich im Monat November, hatte Halt Schenk die Bekanrtschaf? einer im Bezirk Mariakiilf

wohnhaften Köchin, Namens Marie S.. gemacht, welche Ersparnissein der Höhe von 1VVV fl. besaß. Auch dieser Köchin versprach er die Ehe. und zwar solle Mitte Jänner die Hochzeit in Innsbruck stattfinden. Das Mädchen hatte am 1. d. bereits den Dienst gekündigt und wäre zweifellos von Schenk ermordet worden, wen» nicht die Verhaf tung dazwischen gekommm wäre. Es scheint also, als habe Schenk nnser Land Tirol als Schauplatz für sei ne künf ti gen Verbrechen auser sehen. Neuege PsS. Wien, A>. Jänner

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 24
Datum: 03.04.1904
Umfang: 24
Seite 4 Nr.: 4i Schneefälle sind zahlreich. Es treten ausgebreitete, St: Leonha^»,Alöis - Stark-Mlitz, ^ Joh. - Schmie- ! . - ? i .: i aber schwache Mederschläge ein.' Auch für den der-Algund, Johann Mairhofer-Meran, Alois Anfang April kündigt Falb sehr kühles Wetter an. Swcker-Bozen, Franz Kröß-Mölten, Math. La- durner-Algund» Mivard PattisWozen, Josef i Winkler-Tlsens, Mathias Baur-Tirol, Baron v. Goldegg-Partfchins, Josef Schenk-Meran, Jos.. Mattmann-Mettm, Josef Masetti-Bozen, Mar-. tin

Tisner-Meran; Gruppenstich: Mairhofer,, Senn jun., Hölzl; Schenk, Carotta, Senn sen.; - Kaserer, v. Goldegg, KastÄunger; Rainer, Ober-' hofer, Spechtenhaufer; Zirnhöld, Tisner, Dr. iSpöttl; Einzelleiswng: Tisner, Etzthaler, Stark, ' Schmierer, Schenk, Schützenkönig: Anton Herrn- i Hofer-Kaltern; Schleckerscheibe: Johann Mair hofer, Anton Herrnhofer, Alois Stark, Mathias Ladurner, Alois Stocker, Karl Nägele, Heinrich , Winkler, Josef Carotta, Franz Schaller, Josef ! ^ p^°lb-rg-rsch°,. SucI

von Meran': Hauptversamm lung. Die Vereinsleitung. <K. k. Hauptschießstand Meran.) Bestgewinner beim Gnadengaben-Schießen am 27. März: Haupt: Karl Nägele, Johann Etz- thaler, M. Senn jun., Johann Mairhofer, Jos. Carotta; Schlecker: M. Senn sen., Johann Etz- thaler, Josef Mattnvann, Johann Mairhvser, K. Nägele, Anwn Kötsch, Jgnaz Egger, I. Schenk, M. Senn jun., Hans Haller, Franz Schwenk; Prämien: Anjon Götsch. — Nächstes Schießen am! Sonntag den 10. April. (K. k. Hauptschießstand Josef Pattis, Johann

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.06.1883
Umfang: 8
806 Meraner Zeitung. Zum Verständniß dieser Mittheilung dient das Folgende: Die Candidatur des Herrn Schenk im Landgemeinden-BezirkeBozen wurde von Herrn Zallinger aufgestellt. Dieser erschien nämlich am Vorabende der Wahl in der Vorbesprechung der Wahlmänner und führte, wie das „Tiroler Volks blatt' berichtet, aus: Die deutschen südtirolischen ReichSraths-Abgeordneten Dipauli, Wieser und er seien dem Liechtenstein-Club beigetreten, wäh rend die Abgeordneten aus Nordtirol im Hohen- wart-Club

. Trotzdem daß der Landtag, gestützt auf den vorliegenden Protest und die denselben vollständig bestätigenden amtlichen Erhebungen, die Wahl Schenk's einstimmig annullirt hat, erläßt Herr v. Zallinger die folgende Erklärung: Am 8. Juni, Nachmittags, war ich in Kenntniß, daß der Landtag die Wahl des hochwürdigeu Expositus Schenk am S. d. MtS. ungiltig erklären werde. In der , Voraussetzung. taß das nur in Folge unrichtiger In formationen geschehen könne, ersuchte ich am 9. d. MtS. den Herrn

erkläre ich als freche Lügen. Stillendorf, den 12. Zum 1683. Zallinger. Auch Herr Schenk hat eine Erklärung an die Wähler des Bozener Landgemeinden-Bezirkes erlassen. Dieselbe lautet: An meine Wähler! Bei der am 22. Mai in Bozen erfolgten Wahl wurde ich als Abgeordneter der Landgemeinden Bozen-Umgebung ic. in den Landtag ge wählt. Für dies ehrende Vertrauen danke ich nmsomehr, als unter den Wählern gerade jene mich Ihres Vertrauens würdig hielten, an deren Achtung und Stimme mir in Hinsicht

werde» sollte; nur in einer Hinsicht glaube ich eS mit Jedem aufnehmen zu dürfen: in der Liebe zum Vaterlande und im entschiedene» Willen, einzustehen für Wahrheit, Freiheit und Recht. Meinen Dank auch für die überraschend zahlreichen Zuschriften, die auS allen LandeStheilen mich in so herzlicher Weise beglückwünscht haben. Es war auch eine Notation, wenn gleich außerhalb der schwankenden Grenzen des Bozener WahllokaleS. Bruneck, den 10. Juni 1883. A. D. Schenk. Nie französische Lusthreform. Die französische Dcputirtenkammer

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.08.1887
Umfang: 10
ge- 'e W den jährlichen Miethzins von Borschlag zu bringen. 3. Dem Re- MeJenny gegen eine vom Magistrate ljetzung einer Baulinie in der Herzog - wird keine Folge gegeben. 4. Des- d über einen Recurs des Jos. Schenk Verfügung des Stadtmagistrates, mrsatz und Unterlassung der Wasser- dem Lendplatze, wegm unpassmder Remrses zur Tagesordnung über- Schließlich kommm eine Anzahl ,..r Vorlagen, Ehebewilligungen, e, Urlaubsgesuche :c. zur Verhand le der Sitzung 8 Uhr Abends. der Spital brücke.) Der heu- -ßnimg

Nachmittag, Glurns ab 1 55 Nachmittag, Prad an 3 10 Nachmittag. Prad ab 8 45 Vorm., Klurns ab 10.10 Vormittag, Mals an 10 30 Vormittag. (»F eindliche Nachbar n°.) Mit Be- zugnahme auf die unter dieser Ueberschrift in Nr 95 der „Mer. Ztg.' vom 9. d. enthaltene Notiz, gehen unL von Frau Schenk (Villa Schenk) folgende Zeilen zu: „Ich erlaube mir zu bemerken, daß die erwähnten Phosphorpasten nicht längs der Grenzendes Gruudes der Villa Erlenau, fondern an jener des Herrn Ausfinger in meinem Garten

, dann in meinen Holzhütten und Keller, behufs Vertilgung der Ratten gelegt wurden, und daß die Pasten, wenn solche an der Grenze des Grundes von Erlenau in meinem Garten gefunden wurden, von dem Geflügel des Besitzers tiefer Villa dorthin gebracht worden fein müssen. Die angebliche Feindschaft war also gegen die Ratten und nnd nicht gegen das Geflügel des Nachbars, welches zwar im Garten der Villa Schenk nichts zu suchen hat, gerichtet, und ist derselbe wohl auch nicht berechtigt, diesen Garten als Tummelplatz

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 04.06.1940
Umfang: 6
. Volksbewegung vom 26. Mai bis zum 1. Juni: Geburten 10: Marc Luigia des Si mone; Agostini Vanda des Ottone; Thöny Francesco des Giuseppe; Zanon Maria des Albino; Adt Giancarla des Giovan ni; Pichler Ottilia des Giuseppe; Schenk Brigida des Giovanni; Avi Amalia des Pietro: Offer Giuseppe des Pio. Todesfälle 5: Telser Giovanni, 40 Jahre alt; Kirchlechner Ida Witwe Pan, 85 Jahre; Pacher Giustino des Alfredo, 1 Monat alt; Boragina Domenico des Gius^pe. 38 Jahre alt; Pichler Giuseppe, 78 Jahre alt. Heiraten

Anna Maria, Kluzzer Clara, Krall Maria Lui- fa, Jenny Egmont, Lisi Sebastiana, Luc- carelli Giorgio, Magno Concetta, Schenk Ina, Zelli Jacobuzzi Giuseppe, Zendrin! Csterina, Pefso Regimio. Zur zweiten Lyzealllaffe zugelassene Schüler: Vorland! Bruno, Crimi Nino, De Bartolomeis Giovanni Battista, de Payizza Bona, Fratto Anna Maria, Gelpi Cesarina, Hocke Cristina, Hocke Giovanna, Maneschg Pietro, Montibel- ler Lidia, Piaz Furio, Piccolo Luigi, Santovito Cesare, «asetti Maria Paola, Panicaldi Carla

. Zur dritten Lizealklasse zugelassene Schüler: Bottega Celio, de Panizza Neri. Masari Saverio, Montibeller Aldo, Sal vato Gastone, Schenk Jolanda. Taincmi- ni Nino, Tarolli Nemo. Schüler, die die klassische Reifeprüfung absolviert haben: Cesaretti Guido, Dai- bosco Riccarda, Micheli Claudio. Trotter Renzo, Zanetti Nella. UnsÄI- Spechtenhauser Luigi, 52 Jahre alt, Bauer in Lagundo, kam bei der Bau arbeit zu Sturze und erlitt einen Bruch verschiedener Rippen. Der Mineur Sedei Giovanni, 28 Jah re alt

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.08.1944
Umfang: 4
deutsches Herz schlug, standen' die drei und sahen sich durch die hellen Augen bis auf den Grund der Seele. Der Schwur galt. Peter Mayr, der Wirt an der Mahr, Peter Kemenater, der Sternwirt in Schahs und der Kreuzwirt selbst, der bärtige Martin Schenk, waren jene drei Verschworenen. Wenigs Tage vorher war der Feind fast kampflos in Innsbruck eingezogen. Der Waffenstillstand von Znaim hatte das öster reichische Militär von Tirol abberufen. Wie der schwirrten die Aufgebote und handge schriebenen

, wurde aber vom Vahrner Bürgermeister davon abgehalten. Daraufhin verschwand er aus Schabs. Er be gab sich ins Pustertal, warb dort für den Auf stand und nahm sogar eine halbe Kompanie Franzosen gefangen. Nach der Angliederung Tirols an Oesterreich kam der Friede Ins Land. Nur noch 15 Jahre lebte der tapfere Sternwirt. Im schönsten Alter von. 46 Jahren starb er an der Abzehrung. Der dritte Mann jenes historischen Schwu res in Brixen, der Kreuzwirt Martin Schenk, war weit und breit bekannt

als tatkräftiger, schnell entschlossener und heiteref Mann. Er war- nebenbei bemerkt, der beste Kenner und eifrigste Förderer aller damals noch sehr gepflegten Volkstänze und Schuhplattler. Un ermüdlich sorgte er ganz selbstlos für Pul ver, Blei und Lebensmittel für die Schützen. Hofer selbst nannte ihn den geborenen Wer ber und Organisator. Da bei all den Kämp fen um unsere Heimat • eine geordnete Ver pflegung und Nachschub von Munition und auch von Schützen fehlte, war es bestimmt kein Leichtes für Schenk

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 04.11.1893
Umfang: 8
bezeichneten 2 Büchlein dienen: „Die wichtigsten Vorschriften' :c. von Jg. Mitterer, und „2 Fragen' ec. von A. D. Schenk; letzteres ist gewissermaßen eine populäre Erklärung der seinerzeit vom hochwst. f. b. Ordinariate Trient erlassenen Ver ordnungen über die Reform der Kirchenmusik. Der Versammlung oblag auch die Pflicht, eine Neu wahl der Vorstehung vorzunehmen. Hochw. Herr Diö cesanpräses hob dankend hervor, wie sich der bisherige Präses des Cäcilienvereines für Bozen und Umgebung, Herr Daniel Sailer

solcher Compositionen zu kümmern, welche von tüchtigen heimatlichen Componisten gerade für die Bedürfnisse unserer Chöre geschrieben, — leider aber nur in Abschriften vorhanden sind. Veranlassung dazu gab eine in das Programm aufge nommene Nummer »Huis aseenäst« von A. D. Schenk, eine zwar recht anspruchslose, aber würdige und liebliche Composition, gerade in einer „Nothlage' sür einen schwachen Chor geschrieben. Aehnliche Com positionen, die ähnlichen Veranlassungen ihr Entstehen verdanken, sind in größerer Anzahl

im Lande zu finden. Der Diöcesanpräses lehnte den Vorschlag nicht ganz ab, meinte aber, er würde manche Nummer von A. D. Schenk nicht passieren lassen; möchte der Wunsch doch in Erfüllung gehen! Der Diöcesan-Präses verwies auf die vielen nicht allzuschweren und doch so gehalt vollen, in reinem Style geschriebenen Compositionen von Michael Haller, und die Werke von I. Mitterer, die freilich nicht immer zu den leichteren zählen. Er empfahl auch sehr die von Mitterer auf Grund viel jähriger Erfahrung

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 24.01.1885
Umfang: 14
Obermayer und der Land sturmkommandant Oberst Baron Hansmannn. Daß, nachdem Zunge, Schinken und Braken die Runde gemacht und die Kehle angefeuchtet war, auch schon die Toaste zu fliegen begannen, ver steht sich von selbst. Herr Unterschützenmeister Schenk toastirle namens der Schützenvorstehung auf den Kaiser, Herr Bczirkshauptmann auf die Schützenvorstehung, Herr Bürgermeister auf das gute Einvernehmen zwischen Magistrat und Schützenvorstehung, Herr Hauptmann Ober mayer auf das Schützenwesen in Tirol

, Herr Unlerschützenmeister Schenk auf Bezirkshaupt mann und Bürgermeister. Herr Magistralsrath Baumgartner auf Oberst Baron Hausmann, dieser als Landsturmkommandant auf die ganze wehr fähige Mannschaft des Burggrafenamtes, Herr Ciseleur Mayr als Schützensenivr auf Dekan Glatz, dieser auf die anwesenden Schützen, end lich Dr. Theiner anf die Schützen von Tirol. Herr Dekan mußte sich noch einen zweiten Toast von Seite des Malers Herrn Krägl jnn. ge fallen laffen, welcher jedoch glücklicher Weise

sich auf 1531 fl. 33 kr. — Neben dieser Sektion des Alpenvereins existirt innerhalb der Mauern, unserer Stadt auch noch eine solche des Oesterr. Touristen - Klub. Auch diese hielt am 14. d. eine Generalversammlung, wobei die Neuwahl der Borstehung vorgenommen wurde. Gewählt wurden: I. Vorstand: Herr Her mann Schenk; II. Vorstand: Herr Postmeister Karl Abart; Kaffier: Herr Buchhalter Alois Walser; I. Schriftführer: Herr Hans Tauber; II. Schriftführer: Herr Stefan Mikolik; Aus schußmitglieder die Herren

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.04.1872
Umfang: 4
erlauben wir uns, unsern wärmsten Dank und unsere vollste Anerkennung auSzusprechen. (Die Anerkennung der Herren Franj v. Zallinger und A. D. Schenk!) „Mit Zuversicht blicken wir auf den conservativen Großgrundbesitz Böhmens, der bereits zu wiederholten Malen im Wahlkampfe das Feld behauptet, und dem nun ncucrdingS Gelegenheit geboten, Zeugniß abzule gen von der Unerschütterlichkeit seiner Ueberzeugung. Trotz der verschiedensten Mittel, die mau von gegne rischer Seile, aller Freiheit zum Höhne (hört

und die untrennbare und untheilbare Vereinigung derselben unter dem glorreichen Scepter-des Hauses Habsburg. (Das heißt, sie wer den einstehen zugleich für die Selbständigkeit der Kö nigreiche und Länder und die untrennbare Vereinigung derselben!) „Das wissen wir. (Ja was wissen denn die Her ren Franz v. Aalling« und A. D. Schenk nicht?) Wir wissen aber auch, daß, wenn etwa unerhörter Terrorismuö und Gewaltmaßregeln (sehr gut!) Ihren Wahlsieg hindern sollte«^ das doch nur «ine Verzöge rung jene? Sieges wäre

Hochadel oder die Herren Franz v. Zal linger und A. D. Schenk. An Stiefel und Sporn, an Roß und Rossinante fehlt e»> auch hier nicht.' Tagesgeschichte. Wie», 9. April (Die Verlobung. Sanc- tionirte Gesetze.) An der Spitze des amtlichen Blattes befindet sich heute die nachstehende VerlobungS- anzeige: „Mit allerhöchster Zustimmung Sr. k. und k.. Apostolischen Majestät haben Ihre kaiserliche Hoheit die durchlauchtigste Frau Erzherzogin Gisela Sich am 7 d. M. mit Sr. königlichen Hoheit dem durchlauch

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