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Gatt Franz und Johann? 244; -7- G<öhart 8ü«aZ, 2/0. — Georg Joseph, 345. — Goal Jakob > Andr», Joseph und Johann, 244. Golfer Emerenz, Erben, 227. — Graf SlkoiS, 244. — Sr<»ß Knna Maria, geb. Rauch, Verlassen- schaftSgläubiger, 270. GUtmann Markn», BerlaffenschgftF- gläubiger, ^2). Saring Johann, 2Z2. — Harrrr Peter, 292. — Hanswurz ' Maria und Franz, 200. — Hauswurz Nothburqa,-Er„b.ln, 'tiv. — Hilbrand Christian > 259. — Holzer Michael und Maria, geb. Hillgartner

, Gläubiger, 232, — Pitscheider Alois, Erbe», 29S^— Ploner Anton, 420. — Purtscher Christian, 269. — Purtscher Johanii, 269. — Purtscher Joseph und Georg, 25,0. 'Nauch Anna Maria, VerlassenschaftSgläubiger, 270. — Red« ler Gebhnrd, 292. — Rhomberg Thomas, 2i5. — Siiedl Lore»,, S4t. — Still Katbarina, 405. — Vttaer Johann Christian, 269. Rummel Jrncwrin, Erbev,:40i. - Sachser Peter, 2tt. — Salner-Äbauft uttd Joseph, Erben, 29 t. — Sauccivein Johann, .VerlassenschaftSgläubiger, 426- — SchNik -Joseph

. — Mayr Karl und Hofmann Karl Nu- dolpb, 120. Obendrauf Valentin, 120. — Overinann Friedrich, I2>>. Neichenau MatbäuS und Johann Georg v., 120. — ?teitho- ser I. N- nnd E-, 120. — Rins Joseph ,.r, i !0. Schmid Auton, 1.»/ — St. Nomer von Kis Enyrzke, 120. Trinn.el Johann, 120. Privilegien/ ertheilte und verlängerte. Brevi'lier uud Koiiipagnic, 120. Heiiibirger Jakob Franz Heinrich, Auguir, 120. SartortnS Friedrich, I!i). 120. — Heiß Christian Straalen Van, 120. Stellen-Erledigungen. Adiuiiktenstelle

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Nothburg 257. Marcher Johann 3tv. — MathiS Max Fidel257. — Maurer Johanna A -t9i. — Maurer Maria v. 340. — Müllmann Anton 305., - Muther Andt« 404'.- ' Neoer Christian 340. ' . Peer Leopold 404. — Dichter Jakob 305. — Pirchner Joh. ^5». — Platzer Kranz 508. — Putzer Jos. 279. Rainer Thomas 309. — Rießler Georg 354. — Rubatscher Anton »27. Sauerwein «nt. 478. — Senn Viktoria 239. — Starjakob Ä^anz 353. — Steiner Sebastian 508. — Stock Theres Tschohl Agatha 500. Dersell AloiS 289. — Viertl Johann 354

.— Cassal Joseph 405. Dibiasi Matthias 367. — Durwalder Joh. 428. Eber Franz 49t. - Egarter Martin 341. Feichtnir Joh. 428, — Seichter Peter 288. — Feßler Jos. Ant. 354. — Fenrstein Johann 493. Gamppe» Joseph 45,6. — Gampper Christian 404. —Gänner Peter 277. — GSßler Joscpha 303. — Götsch Joseph 34l. ^'ßl Franz ^27. — Greif Romed. 405. — Gruder Joh. und Maria 30Z, ais. —'Gschwar Ant. 4l5 — Güebriner Peter 4,9. ... , , Haas Georg 404. - Hatzl Sebastian'260. — Heidl Johann 413. — Hofer Franz 44s. — Höller

Zoh. 500. — Hoppich- ler Ant. 27S. — Ho»p Johann 317. — Huber Mich. »»». Huber Walburg«^t7. Jä^e^ Josephs «nton/S^i, 379. . schmidt Joh. 327i — Kirchmayr Jenewein 457. — «lin» geniÄmid^ Maria S4S. — Kneußl Joseph ?5S. — Kölle Joh. hos. 34>. — Kreutzer Jos. 327. — Kroll Johann 327. tieimgruber Mathias 367. — Lipp Georg 463. Makowitz Karl und Jos. v. 380, 403, SU8. — Maschler «n- -drck 4«s. - Martell Franz 5tv- — Mayer Tebhard 309. — Mayer Christian 509. — Mayr Anna 509. — Mayr TbereS257

. —Rogger Anna, Erben, 209.— Rohregger Joseph, Gläubiger, 340. Schranz Joachim 391. — Sonter Peter, Gläubiger, 391. — Späth. Anton 283. — Stecher Christian 303. —Stolz Jos. Tbeuille Joseph Ant. 426. — Tschandrin Maria, Gläubiger, Uhrer Joseph 467. — Unterperlinger Georg 680. WagstStter Nothburg, Erben, 491. — Walcher Michael 420. Waldmann Michael 5!0. — Wallnöfer Peter 391. — Wid- mann Maria 316. — Wimmer Theres,, Gläubiger,. 479. Zangerl Franz A. 407. — Zazcr Karolinä 391. — Zwick An- drä

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als BundeSmitglied; wozu also noch ein Vorbehalt der Prüfung seines NechtstitelS, der bereits thatsächlich zugestanden wird? Wenn zwei Prälendenten auf eine und dieselbe Erb schaft Ansprüche erheben, so pflegt der Richter dieselbe nicht in Exekution, sondern in Sequestration zu zie hen, um sie für Denjenigen, der seine Rechte darauf nachzuweisen vermag, unverkürzt zu bewahren; und doch scheint eben darin der Kernpunkt der Streitfrage zu liegen. Nicht darum hanvelt eS sich, daß Christian von Dänemark

den beschlösse, nen Korrektionsmaßregeln. insoferne diese lediglich den Charakter einer Exekution an sich tragen, im Wege stehen. Kön g Christian IX., welcher eS an Verspre chungen wohl ebensowenig fehlen lassen wird, alS sein gekrönter Vorgänger, besonders in dem Augenblicke, wo eS einen drohenden Sturm zu beschwören gilt, hat vor L oder k Tagen das Patent vom 30. März wi derrufen. welches die Trennung Schleswigs von Hol stein aussprach. Obgleich nun dieses Zugestänvniß ohne alle Bedeutung ist, so lange

deutschen Regierungen nicht übereinstimme, ist eine Thatsache, welche die Ereignisse deS letzten Monats bis zur Evidenz erwiesen haben. -Oesterreich?. Wien, 7. Dezember. Die »Presse* schreibt: Der außerordentliche Gesandte deS Königs von Dänemark, Generaladjutant und Kammerherr von Irminger. ist hier angekommen und beauftragt. Sr. Majestät dem Kaiser die Thronbesteigung deS Königs Christian IX. zu notifiziren. Wir hören, daß General v. Irminger kaum in die Lage kommen dürfte, seinen Austrag auszurichten

. Weder der Berliner noch der Wiener Hof sind in der Verfassung, ohne Weiteres dir Notifikation der Thronbesteigung deS Königs Christian in allen Thei le» des von seinen Vorgängern beherrschten Reiches entgegenzunehmen. Die Entgegennahme würde eine Aeußerung auf Grund deS Londoner Traktates invoi- viren; beide Höfe betrachten sich jedoch bekanntlich nicht unbedingt an denselben gebunden. Herr v. Ir minger. der heute vom Grafen Rechberg empfangen wurde, wird Seitens deS 'Ministers des kaiserlichen

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wird noch den Vertrag unterzeichnen. Gras Mensdorff ist bereits als Minister beeidiget worden. Ueber Dänemark entnehmen wir dem Osnabrücker Volksboten Folgendes: „Es konnte nicht ausbleiben, daß die Wuth des dänischen Volks über seine traurige Lage, wo sie die Deutschen nicht treffen konnte, sich ans den eigenen armen König Christian IX. werfen würde- Statt daß die fanatische eiderdänische Partei sich selbst anklagen sollte, — den sie ist, wie jeder Vernünftige weiß, Schuld an dem ganzen dänischen Unglück, — muß

jetzt der König als Sündenbock dienen, und man arbeitet neuerdings wieder an seinem Sturze. Die eider dänische Zeitung „Dagbladet' beginnt eine Reihe von Artikeln über den Friedensschluß und die Erbfolge, mit denen es offenbar anf die Stellung König Christian's IX. abgesehen ist. Sie beweist — und niemand kann diesem Beweis das geringste anhaben, — daß das „Thronfolgegesetz für die dänische Gesammtmonarchie' vom 31. Juli 1853, kraft dessen Christian IX. den Thron in Dänemark bestiegen hat, ausdrücklich

an die Ganzheit der damaligen Monarchie geknüpft ist, und daß der einzige Zweck der Berufung des Prinzen Christian zur Thronfolge eben die Erhaltung der Gesammtmonarchie war, und führt zur Stütze dessen die Einleitung des genannten Gesetzes an, die dies mit klaren Worten ausspricht. Da nun aber vom Bundestag das Recht des Prinzen auf Holstein nicht anerkannt worden sei, und im Art. 1 der Friedenspräliminarien, die jetzt zum definitiven Frieden erhoben werden sollen, der König auf sein Recht an Schleswig

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- erklärung und Bundesreform dringlichst empfohlen: Der Erbprinz von Augustenburg soll an alle bei der Konferenz beteiligten. Mächte — Dänemark na türlich ausgenommen — ein Memorandum gerichtet ha ben, in welchem er die Erbansprüche des Großherzogs von Oldenburg auf Schleswig-Holstein bekämpft. Kopenhagen, 6. Juli. König Christian soll ge neigt sein, Frieden zu schließen. Er ist durch die Dro hung der Alliirten, Jütland als erobertes Land , zu be handeln, zu diesem Entschlüsse bewogen worden. Die Reise

des Prinzen Johann von Glücksburg nach Ber lin soll damit im Zusammenhang stehen. - In Kopenhagen har König Christian die Abdau- , kung des Ministeriums Monrad angenommen und den Grf. Moltke-Nutschau mit. Bildung eines neuen beauf tragt. Kopenhagen, 40. Juli, Nachmittags.' Ein Extra blatt der Berling'schen Zeitung veröffentlicht folgende Ministerliste: Conseils-Präsident Graf Moltke, Kriegs minister Hansen, für das Innere Tillisch, für die Ju stiz und vorläufig auch für den Cultus Heltzen, für Schleswig

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, Vnd ainer Lobl. Ttzrollischen Landtschafft SyndicuS, Vrkhundtn Hie- mit: Waß mafßen der Erfamb Christian Koidl. zwahr lädig aber mannparen StandtS zu Jnnerhof am Jochperg der Herrschaft Kirchpichl der fürst lichen Grafschafft Tyrol, sich im Monath Juny anno Siebenzehnhundert drey, als der Churfürst auß Bahrn in diß Landt feindtlich eingefallen, nit allein in Zug Vnd wacht, sonder auch in der darauf eruolgten (erfolgten) Confufiou vor allen anderen in der reuincz Kuefstein etlich Tog mit hözster

die aller-deuotist: Tyrollischen Vnterthanen Threu- vnd Tapferkheit, mitlst welcher Sye den Churfirsten widerumb auß dem Landt vertreiben helsf-n. Auch Zubelohnnng sein KoldlS aigner Verdiensten, Neben anderen mit einer Güldenen Köten vnd Kayßerl. Genaden Pfening allermildreichist beschenckhet haben. Weillen dann Er Christian Koidl von mir, alß selber Zeit geweßten landschaftlichen vertrelter deS vntern IhnthallS ob- stehendes seines Verhalts wegen, eine beglaubte attostkrtion verlanget. Alß habe solche zu Steur

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vorhanden, jedoch dürfte es nach dem Ausspruche der drei behan delnden Aerzte zeitlebens ein Krüppel bleiben müssen. Fließ, 31. Juli. (Gemeindewahlen.) Gestern wurde die Wahl der Gemeindevorstehung durch den Herrn k. k. Bezirks« Hauptmann Dr. Eduard Schueler von Landeck vorge nommen. Alworsteher Christian Juen wurde nun zum 4. Male einstimmig wiedergewählt, war aber auf keine Weise mehr zu bewegen, das Amt zu übernehmen, daher rur zweiten Wahl geschritten werden mußte, woraus Wen deln! Stieng

, ein junger, in jeder Beziehung braver Mann als Borsteher mit Stimmenmehrheit hervorging. Als Gemeinderäthe wurden gewählt: Gottfried Geiger, Christian Juen und Josef Kuabl. Die Ausschußwahlen waren schon am 29. Juni. Was in Fließ noch gar nie dagewesen, ist Heuer geschehen, nämlich, daß ein Rekurs gegen die Ausschußwahlen eingelaufen ist, der aber als grundlos zurückgewiesen wurde. Kirchliches. Aus der Diözese Trient Geist! Per« fonalnachrichten aus dem deutschen Antheile: Hoch». Josef Trenkwalder

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.: Don Luigi Pavani, ReligionSprof. am k. k. Untergymnasium in Trient, am 23. v. MtS. (54 Jahre alt). — Vakatur: Die Expositur Burg stall bis 15. Jänner 1868- Liternrisches. Märchen und Sagen anS Wälschtirol. Ein Beitrag zu? deutschen Sagcnkunde, gesammelt von Christian , «schneller, k. k. Gymnasial - Professor. Innsbruck, Wagner. 1367. -X- Nachdem die deutschtirolischen Märchen, Sagen, Sitten und Gebräuche durch die werthvollen Samm lungen von Zingerle, Alpenburg. Moser, Meier, Häm merte

u. A. ihrem Hauptstock nach der Kultur- und AlterthumSforschungzur Verwerthung übermitteltworden waren, machte sich wiederholt der Wunsch geltend, es möchte sich eine fleißige Hand finden, welche in ähn licher Weise auch in Wälschtirol diesen reichen Schatz hebe, damit der Sagen- und Sittengehalt unseres Volkes zu einem Gesammtbilde abgeschlossen würde. Diesem Wunsche, ist nun durch vorliegendes Werk in würdiger Weise entsprochen worden. Prof. Christian Schneller, den wir ebenso als sinnigen Dichter, wie als wackern

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die jährliche HauSmiethe von L<1 fl. regelmäßig be- firillen halte. Berlin, 7. Dez. Die kgl. Akademie der Künste widmete heute im StacUSanzeiger dem verstorbenen Bild, Hauer Rauch folgenden Nachruf: Die kgl. Akademie der Künste betrauert in dem nncrwartet am 3. d. M. der Welt entrissenen großen Meister der Bildhauerkunst, Christian Daniel Rauch, kgl. Hofbildhauer und Pro fessor, den Senior ihreS akademischen Senats, welchem er seit dem Jahre 1319 als ordentlich-'S Mitglied an, gehörte

, sie lassen sich aber nicht gerne mit Kaufleuten, sondern mit sichern Privatleuten, bei denen ihnen wo mö,>lich Prolongation auf Prolongation in Aussicht steht, ei», und die übrigen Kapitalisten scheuen oder schämen sich, einem alten Vornrtheile der Gesellschaft hinsichtlich der hohen Prozentsätze entgegenzutreten. — Es sind Nach richten über die Jugend Unseres ersten Bildhauers, deS verewigten Christian Rauch veröffentlicht. Rauch war anfänglich königlicher Lakai zu Berlin, Doch schon

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) auf den Inseln heißt eS, daß die Einwohner sich nur mit Widerstreben erklärt hätten, jetzt deutsch werden zu wollen, wenn es nicht anders werden könne, und sie nur nicht mehr Abgaben zahlen müßten alS früher. Bon einem dänisch gesinnten Previger aus einer der Inseln heißt es. daß er noch immer fort fahre. für den König Christian IX. zu beten in der Kirche, mit dem Hinzufügen: „Einerlei, ob er denn unser König sei oder nicht.' Ein anderer dänischer Prediger aus einer Westinsel bat ganz naiv den vor- tigen

österreichischen Commandanten, ob er es erlaube, daß cr (der Prediger) noch künftig für seinen lieben König Christian bete. Der Offizier antwortete: .Im stillen Kämmerlein gern, pur nicht öffentlich in der Kirche, sonst würde cr (der Prediger) nach vem Fest« lande transpottirt werden.' M cbrere dänische Strand vögte auf den Jnscln hoffen noch immer aus das Erscheinen einer englischen oder französischen Flotte zur Rettung Dänemarks und Wiederhcrstellui'g der Macht Hammer's, spähen von ihrem Strande

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war, in der Schlacht bei Hemmiug- , stedt eine entsetzliche Niederlage unter den vereinigten Holsteinern und Dänen anzurichten und sich seitdem , frei zu erhalten. ' Sowohl Dänemark als die Herzoge von Holstein ha ben diese Schmach, die ersterem Staate sogar eine : Reichsfahne getostet hatte, nie vergessen können, aber i die politischen Verwicklungen mit Schweden hattew Friedrichs Vorgänger verhindert, jene Niederlage zu rächen. Der Bruder König Christian in., Herzog Adolph -von Holstein-Gottorp

, dem viel an dem Besitze «K fruchtbare» kleinen LändchenS lag, hatte sich vergebliche ' Mühe gegeben. Ersteren zu einem Bündnisse und An- griffe-gegen die Dithmarsen zu vermögen; Christian lll. war zu friedliebend dazu. - - Herzog Adolph machte jetzt einen zweiten Versuch bei seinem Neffen, aber er stieß hier auf denselben ganz ge rechtfertigten Widerstand, da Dänemark keine großen Vortheile von der Eroberung und Theilung Dithmar», senS zu erwarten hatte. ES blieb also nur noch übrig; die Unterwerfung de? kühnen

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preußische Secsoldaten gelegt werden. Flenslmrg, 23. Mai. Herzog Christian August v. Augustenburg ist nebst seinem Sohne Christian hier eingetroffen und sofort nach Gravenstein weitergefahren. London, 23. Mai. Unterhaus. Maguirc beantragt die Einführung eines Ausfuhrzolles für Lumpen zum Behufe des Schutzes der Papierfabriken. Dcr Handels- minister opponirt diesem Vorschlage, erwähnt die Herab- setzung des Lumpen'Ausfuhrzolles in den meisten Kon- tinentalstaaten und hofft die Herabsetzung

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in den Weg legen wird. Wie es scheint, wird die Bundesversammlung zuerst die ganz zirkifellvse Wahrheit aussprechen, daß Christian IX. nickt der legitime Erbe ist. Und da nach seiner Beseitigung gar kein anderer Prätendent mehr vorhan, den ist, so wird sich daran alsbald die Anerkennung des Herzogs Friedrich anschließen müssen. — Die sogenannte Anleihckommission wird am Montag Abend Sitzung halten. Daß die Anleihe als solche nicht bewilligt wird, ist niit voller Bestimmtheit anzunehmen; von einer Seite tritt

nicht zu machen. Altona, 3. Jänner. Unter der dänischen Armee in Schleswig sollen Meutereien, veranlaßt durch jütländische Reservemänner, ausgebrochen sein. Ein Kriegßrath hat das Standrecht gegen holsiein'schc Deserteure nicht zu proklamiren gewagt. Die Aussichten für den Kriegs fall sind sehr günsiig; die Gewässer und überschwemmten Moore im Westen, welche die dänischen Werke decken sollen, sind festgefroren. Frankreich Paris, 1. Jänner. Auch König Christian hat noch einmal einen Bries au den Kaiser gerichtet

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. „ 23 ,, Schueler Josef von Nasserein. ,, 33 » Schert Siegfried von See. „ 34 „ Matt Joh. Dominikus von Pettneu. „ 47 „ Ammann Joh. Siegfried von Kappl. „ 49 „ Hauser Augustiu von See. II. Distrikt: Looszahl 1 für Sailer Franz von Perfuchs. „ 2 „ Sieß Alois von Fließ. », 3 », Thönig Johann AloiS von Fließ. ,, 9 „ Linser Christian von Persnchs. „ 13 „ Rndig Josef von Zams. „ L4 „ Müller Franz von Angedair. „ 23 ,, Sattler Alois von Fließ. » 32 „ Pig Johann von Perfuchs. „ 43 „ v. Furtenbach Joh. von Perfuchs

sind zur wirklichen Einreibung Hauser Josef AloiS von Kappl mit Nr. 3, Ladner Josef Anton von Schrvsen mit Nr. 4. Sailer Franz von PerfuchS mit Nr. 1 , Skeß Alois von Flieh mit Nr. 2 und Thönig Joh. Alois vou Fließ mit Nr. 3; zur Reserve aber Linser Christian von PerfnchS mit Nr. 9, Nudig Josef von Zams mit Nr. 13, und Mairhofer AloiS vou Galtür mit Nr. 7 bestimmt. Dieselben werden angewiesen, am 21. April d. I. bei Vermeidung der Renitenzstrafen Hieramts persön lich zu erscheinen, alle übrigen haben bis dahin

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. v. Münch-Bellinghausen, k- k. Sektionschef im Finanzministerium. Franz Graf NadaSdy, k. k. wirll. geh. Rath nno Kämmerer, Präsident des Oberlan desgerichtes in Oedenbnrg. Ladislans v. Szögycny, k. k. geh. und Reichsrath. Ritterkreuz des'St. Stephan-Ordens: Franz Frhr. v. Menßhengen, k. k. Hof- und Ministerialrath im Ministerium des Aeußern. Christian Frhr. v. Zedlitz, k. k. Kämmerer. Valentin v. Urap, Präsident des Debrecziner Oberlandesgerichtes. Johann v. Zarka, Senatspräsident des obersten Gerichts

, Laudesgerichtspräsident daselbst. Joseph Fellner, k. k. Hofrath in Graz. Christian Friedrich Otto, pens. Ministerialrath. Joseph von Schenchenstuel, Kreisgerichtspräsident. Marimilian Füger v. Rechborn, Vice-Präsident des provif. Ober^ Landesgerichtes in Siebenbürgen. Michael Graf Bnkowskp, Vorstand des Blinden-Jnstitnts in Brünn. Joh. Karl Böhm, Hofrath. Wenzel Frhr. Ubelli v. Siegburg, Präsident des Brünner Landesgerichtes. Joh. Wilh. Sartorio, Banquier in Triest. Pasquale Revoltella, Banquier in Triest. Dr. Karl v. Ghega

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Blätter haben offen davon gesprochen, daß, wenn Dänemark Schleswig verliert, König Christian keinen Halt mehr hat und Schweden, Norwegen und Dänemark wahr scheinlich in sehr naher Zeit zu einem neuen scandina- vischen Reiche zusammentreten könnten, WaS einer zahl reichen Partei in Dänemark selbst nur sehr erwünscht käme. Aber das eben ist eS, was Rußland nicht zu lassen will, daS seine Herrschaft in der Ostsee durch die Bildung eines solchen ungleich widerstandSkräsiigeren Reiches gefährdet sieht

. daS ferner die Beforgniß hegt, Scandinavien könnte ihm in einem günstigen Momente, wie er etwa im vorigen Jahre war, Finnland entrei ßen, und daß auch daS Anwachsen der deutschen Macht zur See, das naturgemäß eintreten müsse, nicht zulassen möchte. Für die russische Politik gibt cS also Beweg gründe genug, um Dänemark möglichst unverletzt zu erhalten, wie eS denn auch andererseits begreiflich, daß König Christian nicht nachgeben will, weil sonst sein Thron gefährdet erscheint. Deßhalb also daS Auftre ten

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hat, nicht allein in Betreff der Frage San Domingo'S, sondern auch der Peru'S. Dänemark. Kopenhagen, 16. Dez. Die Reise deS Königs nach Jütland und namentlich seine Anwesenheit m Kol ding mit dem Massenbesuch der SchleSwiger sind sicher von großer Bedeutung gewesen. Als ein Zeugniß von der Stimmung und den Gefühlen der Nord-SchleSwiger führen wir Folgendes auS einem Briefe von dort anr „Der König kommt nach Kolding, wir müssen dahin !' daS war die Losung, welche gerade von dem Augen blicke, wo Königs Christian

IX. Reise bekannt wurde, durch daS schleSwig'sche Land ging. Ohne die anfäng lichen Bemühungen der fremden Beamten hätte vielleicht eine ganze Völkerwanderung stattgefunden. Wer nicht fahren konnte ging und die ganze Nacht hindurch waren Wege und Stege trotz deS WinterS mit Wanderern be teckt , die den König begrüßen wollten. War doch Christian IX. auch ihr treuer schleSwig'scher Landemann. Mittwoch Morgens war die Chaussee mit Wagen und Fußgängern bedeckt. Bei Woi.sild wurde Halt gemacht

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erblicken will. Griechenland» Athen, 4. April. Am 30. März um 2 Uhr Nach mittags verkündigte der Präsident des Ministerraths^ Hr. Balbis der Nationalversammlung, daß der Prinz Christian Wilhelm, Erklärungen offizieller Personen zufolge, die griechische Krone annehmen würde, wenn die Nationalversammlung sie ihm anbiete. Er fügte hinzu: diese Candidatur werde nicht nur von England begünstigt, sondern auch die französische Regierung habe ihrem Vertreter in Athen zwei Telegramme ge sendet, in denen

. Er hat eine konstitutionelle Erziehung genossen, hat bald 18 Jahre ic. Wir können uns der vollen Hoffnung hin geben, in ihm einen konstitutionellen König zu finden, der unsere Freiheiten beschützen, und unsere Gesetze treu beobachten wird. Diese Gründe veranlassen die Com mission der Versammlung die Wahl dieses Prinzen zum König anzuempfehlen, und sie schlägt ihr vor, folgendes Deeret zu sanetioniren: Art. 1. Der Prinz Christian Wilhelm Ferdinand ic. ic. ist zum coustitu- tionellen König der Griechen unter dem Namen Georg

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hierunler sehr zu leiden haben würden. Noch zwei Momente glaube ich endlich^ ehr ich schließe, nicht unerwähnt lassen zu sollen. Man hört vielfach sagen, daß die Thronfolge de« König« Christian lX. zwar nickt in den Herzogthümern, wohl aber im eigentlichen Königreiche Dänemark eine , un- bestreitbar rechtmäßige sei. Allein e« ist Thatsache, daß sämmtliche Renunciationen, welche dem Londoner Vertrage von 1352 und dem dänischen Thronfolge, gescye 1333 vorhergingen und ebenso die Zustimmung des dänischen

Reichstage« nur zu dem Zwecke und unter der Voraussetzung erfolgten, daß die verschiede nen Bestandtheile der dänischen Monarchie unter dem Szepter de« Königs Christian IX. vereinigt bleiben sollten. Scheitert diese Combination, so lebt somit vie dänische Thronfolgefrage in ihrem ganzen Umfange wieder auf. Ein zweiter, nicht zu übersehender Um stand ist der, daß das in Deutschland laut werdende Verlangen nach Trennung der Herzogthümer vom Königreich Dänemark mit derjenigen rechtlichen Stel lung

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des Christian Eller und der Jcsepha Handle von Höfen in Patznaun, am 2!. November 1781 geboren, reiste im Jahre 132V in die Schweiz auf Arbeit, und wird seit dieser Zeit vermißt. Auf Ansuchen seiner Verwandten und des Kura tors wird hiemit Adam Alois Eller aufgefordert, binnen Jahresfrist um so gewilfer zu erscheinen oder sonst von seine», Leben und Ausenthalte anher Kenntniß zu geben, als sonst auf weiteres Anlangen zur Todeserklä rung würde geschritten werden. K. K. Bezirksgericht Landeck, den 4. März

ISihlatter »en dort Lg. 3. AloiS Wkr>'.»c>N 5ott HH. »L. Engelbert Zrtz >v0n Piller'H.'Z. 16. II. Distrikt: Für David Kathrein pon Kappl Loszahl 14. Augustin Lechleitner von Schrofen L.Z. Joseph Anton Lechleitner von dort L.Z. 2g. Christian Mäir von Äiiferegg L.Z. 18. Franz Anton. Sailer von Hof LjZ. 13. Jchann Joseph Sailer vo»r dort L.Z. 24. Aiigustin Schmid von KieSbach L.Z.-17. AloiS Thöni «on Flung L.Z. i6. ' . 111. Distrikt: Für Thomas Hauptmann von Zoms Loszahl 29. Franz Jsidor Kathrein von Geist

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für keine der Großmächte mehr bindend wäre, würde Prinz Christian doch Dänemarks gesetzlicher, vom ganzen Volk und in der ganzen Monarchie anerkannter Thronerbe bleiben, und jeder Versuch des Auslandes, an dessen Rechten zn rütteln, kann dieselben nur stärker hier im Lande befestigen. Und selbst diejenigen unserer deutschen Mitbürger, welche nicht geradezu einer lan- desverrätherischen Partei angehören, können sich dieser Anschauung anschließen, und auch ihre Anhänglichkeit an Dänemarks künftigen König muß wachsen

, sobald Deutschland sich dazu hergibt des Prinzen jetzt in mancher Beziehung schwierige Stellung zu mißbrauchen.' Dem Vernehmen nach ist gestern in Kopenhagen eine osficielle Nachricht darüber eingelaufen, daß die Kö nigin Victoria bei dem Prinzen Christian zu Däne mark um die Hand seiner Tochter Alexandra sür ihren ältesten Sohn angehalten habe. Die Kopenhagener Blätter reproduciren mit großer Freude und Gewissen haftigkeit die vielen beifälligen Aeußerungen der eng lischen Presse über diese Heirath

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