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Der Bote für Tirol
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Seite 21 von 22
Datum: 27.06.1839
Umfang: 22
Gatt Franz und Johann? 244; -7- G<öhart 8ü«aZ, 2/0. — Georg Joseph, 345. — Goal Jakob > Andr», Joseph und Johann, 244. Golfer Emerenz, Erben, 227. — Graf SlkoiS, 244. — Sr<»ß Knna Maria, geb. Rauch, Verlassen- schaftSgläubiger, 270. GUtmann Markn», BerlaffenschgftF- gläubiger, ^2). Saring Johann, 2Z2. — Harrrr Peter, 292. — Hanswurz ' Maria und Franz, 200. — Hauswurz Nothburqa,-Er„b.ln, 'tiv. — Hilbrand Christian > 259. — Holzer Michael und Maria, geb. Hillgartner

, Gläubiger, 232, — Pitscheider Alois, Erbe», 29S^— Ploner Anton, 420. — Purtscher Christian, 269. — Purtscher Johanii, 269. — Purtscher Joseph und Georg, 25,0. 'Nauch Anna Maria, VerlassenschaftSgläubiger, 270. — Red« ler Gebhnrd, 292. — Rhomberg Thomas, 2i5. — Siiedl Lore»,, S4t. — Still Katbarina, 405. — Vttaer Johann Christian, 269. Rummel Jrncwrin, Erbev,:40i. - Sachser Peter, 2tt. — Salner-Äbauft uttd Joseph, Erben, 29 t. — Sauccivein Johann, .VerlassenschaftSgläubiger, 426- — SchNik -Joseph

. — Mayr Karl und Hofmann Karl Nu- dolpb, 120. Obendrauf Valentin, 120. — Overinann Friedrich, I2>>. Neichenau MatbäuS und Johann Georg v., 120. — ?teitho- ser I. N- nnd E-, 120. — Rins Joseph ,.r, i !0. Schmid Auton, 1.»/ — St. Nomer von Kis Enyrzke, 120. Trinn.el Johann, 120. Privilegien/ ertheilte und verlängerte. Brevi'lier uud Koiiipagnic, 120. Heiiibirger Jakob Franz Heinrich, Auguir, 120. SartortnS Friedrich, I!i). 120. — Heiß Christian Straalen Van, 120. Stellen-Erledigungen. Adiuiiktenstelle

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Der Bote für Tirol
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Seite 16 von 18
Datum: 14.10.1844
Umfang: 18
Nothburg 257. Marcher Johann 3tv. — MathiS Max Fidel257. — Maurer Johanna A -t9i. — Maurer Maria v. 340. — Müllmann Anton 305., - Muther Andt« 404'.- ' Neoer Christian 340. ' . Peer Leopold 404. — Dichter Jakob 305. — Pirchner Joh. ^5». — Platzer Kranz 508. — Putzer Jos. 279. Rainer Thomas 309. — Rießler Georg 354. — Rubatscher Anton »27. Sauerwein «nt. 478. — Senn Viktoria 239. — Starjakob Ä^anz 353. — Steiner Sebastian 508. — Stock Theres Tschohl Agatha 500. Dersell AloiS 289. — Viertl Johann 354

.— Cassal Joseph 405. Dibiasi Matthias 367. — Durwalder Joh. 428. Eber Franz 49t. - Egarter Martin 341. Feichtnir Joh. 428, — Seichter Peter 288. — Feßler Jos. Ant. 354. — Fenrstein Johann 493. Gamppe» Joseph 45,6. — Gampper Christian 404. —Gänner Peter 277. — GSßler Joscpha 303. — Götsch Joseph 34l. ^'ßl Franz ^27. — Greif Romed. 405. — Gruder Joh. und Maria 30Z, ais. —'Gschwar Ant. 4l5 — Güebriner Peter 4,9. ... , , Haas Georg 404. - Hatzl Sebastian'260. — Heidl Johann 413. — Hofer Franz 44s. — Höller

Zoh. 500. — Hoppich- ler Ant. 27S. — Ho»p Johann 317. — Huber Mich. »»». Huber Walburg«^t7. Jä^e^ Josephs «nton/S^i, 379. . schmidt Joh. 327i — Kirchmayr Jenewein 457. — «lin» geniÄmid^ Maria S4S. — Kneußl Joseph ?5S. — Kölle Joh. hos. 34>. — Kreutzer Jos. 327. — Kroll Johann 327. tieimgruber Mathias 367. — Lipp Georg 463. Makowitz Karl und Jos. v. 380, 403, SU8. — Maschler «n- -drck 4«s. - Martell Franz 5tv- — Mayer Tebhard 309. — Mayer Christian 509. — Mayr Anna 509. — Mayr TbereS257

. —Rogger Anna, Erben, 209.— Rohregger Joseph, Gläubiger, 340. Schranz Joachim 391. — Sonter Peter, Gläubiger, 391. — Späth. Anton 283. — Stecher Christian 303. —Stolz Jos. Tbeuille Joseph Ant. 426. — Tschandrin Maria, Gläubiger, Uhrer Joseph 467. — Unterperlinger Georg 680. WagstStter Nothburg, Erben, 491. — Walcher Michael 420. Waldmann Michael 5!0. — Wallnöfer Peter 391. — Wid- mann Maria 316. — Wimmer Theres,, Gläubiger,. 479. Zangerl Franz A. 407. — Zazcr Karolinä 391. — Zwick An- drä

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 16.08.1905
Umfang: 8
, an der fast alle 1200 Ein wohner dieser weitverzweigten Berggemeinde teil nehmen und Schützen und Musik in ihren alten Trachten ausrücken. Martell, 11. August. (Installation des neuen Pfarrers.) Alles haben die Marteller aufgeboten, um ihren neuen Herrn Pfarrer, den hochw. Herrn Christian Tscholl, so feierlich als möglich zu empfangen. Derselbe kam am Mittwoch, den 9. d.M., in Begleitung des Herrn Vorstehers, eines Gemeinderates und des Herrn Kooperawrs in Martell an und wurde zuerst in Ried

von den Schulkindern begrüßt und mit einem großen Blumenstrauße beschenkt. Aber auch Erwachsene hatten sich trotz der vielen unausschiebbaren Feld arbeiten ziemlich viele eingefunden und der Herr Kooperator brachte in ihrem Namen und im Namen aller Marteller dem neuen Herrn Pfarrer den Willkommgruß entgegen, der, kurz zusammen gefaßt, in die Worte ausklang, welche auf der In schrift des Triumphbogens standen: An Ehr' und Freuden voll Der neue Hirt der Seelen Herr Pfarrer Christian Tscholl. Nachdem der Herr Pfarrer

eine kleine Ansprache, welche erkennen ließ, daß er ein guter Redner und Prediger ist. Nach dem Hochamte wurde im Widum das Fest mahl eingenommen, welches durch verschiedene Reden und Toaste gewürzt wurde. Mögen alle Glücks- und Segenswünsche, welche an diesem Tage der neue Pfarrer Herr Christian Tscholl er halten hat, in Erfüllung gehen! Meran, 13. August. Der Besitzer des Winkler hofes unterm Berg, Herr Kaufmann Kaspar Schüt- tinger aus München, erlitt gestern beim hiesigen Bezirksgerichte

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Volksblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 02.11.1864
Umfang: 4
wird noch den Vertrag unterzeichnen. Gras Mensdorff ist bereits als Minister beeidiget worden. Ueber Dänemark entnehmen wir dem Osnabrücker Volksboten Folgendes: „Es konnte nicht ausbleiben, daß die Wuth des dänischen Volks über seine traurige Lage, wo sie die Deutschen nicht treffen konnte, sich ans den eigenen armen König Christian IX. werfen würde- Statt daß die fanatische eiderdänische Partei sich selbst anklagen sollte, — den sie ist, wie jeder Vernünftige weiß, Schuld an dem ganzen dänischen Unglück, — muß

jetzt der König als Sündenbock dienen, und man arbeitet neuerdings wieder an seinem Sturze. Die eider dänische Zeitung „Dagbladet' beginnt eine Reihe von Artikeln über den Friedensschluß und die Erbfolge, mit denen es offenbar anf die Stellung König Christian's IX. abgesehen ist. Sie beweist — und niemand kann diesem Beweis das geringste anhaben, — daß das „Thronfolgegesetz für die dänische Gesammtmonarchie' vom 31. Juli 1853, kraft dessen Christian IX. den Thron in Dänemark bestiegen hat, ausdrücklich

an die Ganzheit der damaligen Monarchie geknüpft ist, und daß der einzige Zweck der Berufung des Prinzen Christian zur Thronfolge eben die Erhaltung der Gesammtmonarchie war, und führt zur Stütze dessen die Einleitung des genannten Gesetzes an, die dies mit klaren Worten ausspricht. Da nun aber vom Bundestag das Recht des Prinzen auf Holstein nicht anerkannt worden sei, und im Art. 1 der Friedenspräliminarien, die jetzt zum definitiven Frieden erhoben werden sollen, der König auf sein Recht an Schleswig

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 23.02.1855
Umfang: 6
Hasenfußes keine grauen Haare wachsen.' Der Leibknecht sagte nichts mehr, aber seine ernste Miene zeigte, daß ihm die Besorgnisse nicht ge schwunden. IV. Das Maria-Himmelfahrtsfest war vorüber, am darauffolgenden Tage verließ Christian Schnepper frühzeitig St. Maria, um in die Abtei/ dem obern Theile des EnnebergerlhaleS zu gehen. Er .wanderte am Dorfe St. Vigil vorüber, dann quer durch das Rautthal auf den gegenüberliegenden Plaisberg. SS« Wiesbaden, 17. Februar. Einem heute den einzelnen Korps

soll sehr groß sein. In Pontarlier seien bereits zwei Kasernen mit Rekruten augesüllt. Aus einer aargauischen Gemeinde schreibt man, daß acht jnnge Bursche mit einander nach der französischen Gränze abmarschirt seien. Außer den zwei Linien regimentern sollen nun auch Schützenbataillone orga- nisirt werden. Frankreich. Paris, >3. Februar. Vom General Niel sind Rapporte eingetroffen, die sich über den Stand der Dinge vor Sebastopol wirklich ganz beruhigend aus- bei weiten, Christian beachrete nickt

, mit gewaltigen Ringmauer» umgeben. Auf diese ging Christian zu nnd pochte dreimal an das Thor, worauf ein Knappe erschien, der ihn in das Innere des Schlosses führte. Er betrat ein Gemach, in welchem an einem großen Tische zwei Männer saßen. Der eine hatte schon graue Haare und sehr düstere Züge, aber eine ge- ' druugeue, kräftige Gestalt; der andere war viel jün- ger, ein hagerer Mann mit blassem Gesicht und trotziger Miene. Die beiden waren Johann und sein Sohn Kaspar von Kolz. (Fortsetzung folgt.)

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