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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 14
Datum: 23.08.1929
Umfang: 14
, nennen wir Klassenkampf. Furchtbar schwer kreidete uns das „Volksblatt" und das „Tagblatt" stets unsere klassen kämpferische Einstellung an, und wie wohlbehaglich notier ten sie es,'als Mussolini in die Welt den Arbeitsfrieden, das Ende des Klassenkampses hinausposaunte. Nur die bösen Sozi sind es, die alles verhetzen, sonst wäre ja der schönste Frieden, die beste Harmonie zwischen Kapital und Arbeit. Von dieser Harmonie spüren unsere Arbeiter und Ange stellten allerdings selten

, sondern auch der sozialistische Gedanke. Davon wird allerdings weder das „Volksblatt" noch das „Tagblatt" ein Silbchen schreiben. Sie werden vielmehr nach wie vor über die bösen Sozi, über den Klassenkampf und den Sozialismus wettern. Es nützt sie aber nichts, denn Klafsenkampf und Sozialismus sind keine Hirngespinste von überspannten Menschen. Nein, sie beruhen auf wirklichen Tatsachen, mit denen weder Bis marck noch Mussolini mit ihrem Terror fertig wurden und am allerwenigsten wird das „Volksblatt" und das „Tag blatt

geboten, sich der vergangenen Jahre lebhaft zu erinnern und sie werden mit uns die großen Umwälzungen seit jener Zeit betrachten. Das Orchester der Gesellschaftler Musik freunde und die wackere Sängerschar werden für den ge mütlichen Teil reichlich sorgen und so steht uns den am 1. September ein fröhlicher Nachmittag vor. Möge der Be such ein dem Fest würdiger sein. Dornbirn. „Das unschuldige Tagblatt!" In seiner Montagnummer bringt dieses verlogene Blatt mit großen Lettern einen erschütternden

Bericht über die Bluttat des Schutzbundes aus unbewaffnete Heimwehrleute in St. Lorenzen, Steiermark. Wir haben nicht die Absicht, die zynische Verlogenheit dieses Blattes in diesem Falle festzu stellen, weil dies Aufgabe jener Organisation ist, die in so frivoler Weise einer Bluttat beschuldigt wird, die überall, wo man das Wesen der Heim w e h r kennt, Abscheu und Ekel erregen muß. Die Bocksprünge, die das „Tagblatt" dabei macht, sind jedoch wert, ein wenig an den Pranger gestellt

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Alpenländer-Bote
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Seite 7 von 12
Datum: 23.10.1921
Umfang: 12
wahrend der Weihe eitrige Choralweisen. Das Probeläuten soll Mittwoch, den 19. Oktober, um die Mittagszett erfolgen, ebenso in Bezau, das auch ein neues Geläute hat. — Bezirk Feldkirch-Dornbirn. Dem »Tagblatt" wird aus Feldkirch berichtet: »Die »Volksze'itung", welche die Aufwiegelung der eingegangenen »Wacht" eifrig fort setzt, erhebt heute den Vorwurf, daß es Leute in natio nalen Kreisen gebe, die die Tausender nicht mehr zählen mögen, sondern lieber wägen. Wenn man sieht, wie ge wisse

als den Sparkassen anver- ttcmen. Das sollte nicht geschehen. Die Sparkassen die nen mehr den kleinen Leuten, die Banken den großkapi talistischen Zwecken. Und kommts einmal zu einem Krach dann werden die Juden vor allem für sich sorgen. — Der Schreinermeifter Johann Reis in Hohenems kam mit einer Hand in die Hobelmaschine und wurden ihm dabei drei Finger abgerissen. — Bezirk Bludenz-Montafon. Dem »Tagblatt" wird aus Bludenz vom 14. Oktober berichtet: »Am 9. Oktober veranstaltete die Harmoniemustt von Bürs

zuzu schreiben, bei dem durch Ueöerschreitung der BremZge- schwindigkett, wie die Techniker sagen, der Zug auf die Tätigkeit der Bremsen nicht mehr reagiert und infolge der eigenen Schwere wild talab saust. Der durchge brannte Zug legte die auf 15 Minuten berechnete Strecke in 10 Minuten zurück. Nachrichten ML Kirnten. Aus Klagenfurt. Wir lesen im »Kärntner Tagblatt" in einer Notiz vom Lande: „Die Mostfässer haben sich wiederum mit dem für die Bauernschaft so notwendigen köstlichen Naß gefüllt

angerichtet. — Aus dem übrigen Kärnten. Aus St. Veit a. d. Gl. wird dem »Kärntner Tagblatt" berichtet: Reiche Leute sind wir, das muß uns jeder zubrlligen, der die Vor kommnisse am letzten Wiefenmarkte mit etwas Aufmerk- sakett verfolgt hat. Es gilt hier als zienrlich sicher, daß am Tanzboden allein über 100.000 Kronen gezahlt wor den sind, manche geben eine noch höhere Ziffer an und angesichts solcher Geldverschwendung wollen wir noch über schlechte Zeiten klagen? Wäre es nicht angebracht, der Staat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 27.02.1928
Umfang: 8
wird es doch zum „letzten Aufgebot" kommen — und von diesem ist dann die Paragraphenfestung 144 nicht mehr lange zu halten. < A. K. Me geborstene groidentsche Säule. Der Grazer großdeutsche Gemeinderat Franz Pichler hat, wie das „Grazer Tagblatt" dieser Tage meldete, sein Mandat zurückgelegt. Es ist das gewiß kein welterschüttern- des Ereignis, wenn irgendwo irgendein öffentlicher Man datar sich feinerFunktion entledigt. Aber in diesem speziellen Falle von „Amtsmüdigkeit" liegen die Dinge

doch etwas anders. Der ausgesprungene großdeutsche Gemeinderat Pichler ist nämlich der Direktor des kürzlich verkrachten und vom Kiesel-Rutzinger-Memungskonzern, wie die „Innsbrucker Nachrichten" behaupteten, aus „reiner Men schenliebe" für das Personal vor dem völligen wirtschaft lichen Untergange geretteten „Grazer TagblatteS". Das „Tagblatt" selbst begründet diesen Rücktritt mit der «vielen Arbeit", die die „Ausgestaltung" des Blattes erfordere. Nach dem „Arbeiterwille" sei aber die Wahrheit die, daß fchtver belastende

, daß sie erst unter dem Drucke der Enthüllungen des sozialdemokratischen Blattes die Konsequenzen für den Pichler gezogen haben, der durch seinen Schritt nicht nur sich selber, sondern vor allem sein Unternehmen, das „Tagblatt", und die Großdeutsche Partei justifiziert hat. zehn Fahre Rote Armee. Vor einigen Tagen hat dre Rote Armee das zehnte Jahr ihres Bestandes vollerzpet. Dieses Ereignis wurde auf Befehl des Kreml trotz der kritischen wirttchaftlich-politi- ' 'chen Lage mit dem bei den Bolschewiken

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Alpenländer-Bote
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Seite 5 von 12
Datum: 14.08.1921
Umfang: 12
. — Dem „Vor arlberger Tagblatt" wird aus Egg berichtet: Ueber pfarrherrliche Weisung in der Kirche und zuletzt auch durch die Gemeindeväter wurde das Baden in der Bre- genzerache verboten. Unsere Badeanstalt ist außer Be trieb und dem Verfalle nahe. Da wäre es pflichtbewußte Arbeit für die Gemeindevertreter, diese Badeanstalt zu erst in Betrieb zu bringen, und dann erst das Baden in öffentlichen Gewässern zu verbieten. Derartige Gesetze kennt niemand. An den Ufern des Bodensees, des Rheines nfw. wird überall

, Bernhard mit Namen, 90 Jahre alt, spaltet noch Holz fiir seine Enkel und Urenkel. Die Seniorin Witwe Graf, gleichen Alters, erzählt noch frisch und eine Prise Tabak verschmäht sie nicht. Der Wunsch der beiden ist, noch zu sehen, wie es in zehn Jahren in der Welt ausschauen mag. Bezirk Feldkirch-Dornbirn. Aus Feldkirch wird dem „Tagblatt" berichtet: Der kürzlich hier abgehaltene Jnvalidentag hat gezeigt, daß die Invaliden zum größ ten Teil sehr schlecht gestellt sind. Man sammelte allent halben

Ansehen. Nachrichten aus Kirnten. Aus Klagenfurt. Das „Kärntner Tagblatt" berichtet: Eine unter dem Landespräsidenten Schmidt gemachte amtliche Erhebung der Kärntner Landesregierung hat ge zeigt, daß in unserem Lande bei nicht weniger als 440 Besitzern der Branntweingenuß als die vorwiegende Ursache des wirtschaftlichen Rückstandes angesehen wer den mußte und daß im Erhebungsjahr nicht weniger als 80 Besitzer aus der gleichen Ursache unr Haus und Hof kamen. Wohl wird zumeist ein anderer Besitzer ans

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 26.02.1921
Umfang: 14
. Das wäre „demokratisch' gewesen! Eine Bitte an unsere Leser. lieber vielseitig ausgesprochene wünsche erscheint unser Blatt gleich den anderen Südtiroler Zeitungen seit Montag ohne die verschiedenen Unterabteilungen (Bozner Tagblatt. Meraner Zeitung, Pustertaler Nachrichten. Ladlnlsche Post usw.), indem nunmehr alle Lokalnachrichlen unter „Südliroler Tagesfragen und Neuigkeiten' zufammengezogen find, wir glauben, daß sich unsere Abnehmer bereits ein Urteil über die frühere und jetzige Aufmachung

als Gast ohne StsmMrecht teilgenommen habe und daß ich nur das Wort ergriffen habe, um einen Vorschlag für die Form der Wahl des Delegierten in die Kommission zn machen, die über die Ausdehnung deS Ar- bettslosengcsetzeS mitzuwirken hat. Ob der vom „Volks rechte' beanständete Beschluß späterhin gefaßt lvurdc, weiß ich nicht; jedenfalls war ich hierbei überhaupt nicht mehr anwesend. Dws zur Steuer der Wahrheit. Zur Heimkehr unserer Gefangenen. Das Bozner Rote Kreuzamt wird durch das GeneralkomM'issariat

in Kenntnis gesetzt, daß nach einem Berichte des englischen Konsuls in Wladitvästock infolge der nächstens stattfindenden ^Ab reise des Kommandanten der italienischen Militärmission (Hauptmann Longobaroi) das englische Konsulat in Wla- diwostock die Heimbeförberung der noch aus> dem In nern Sibiriens kommenden entlassenen Kriegsgefangenen anS den italienischen Gebieten übernommen hat. » »»»«»»»»,»»,»»«i Bozner Ostermesse 19. bis 26. April 1921. OIIOIIOIIOIIC3IIIIC3IIC3||OIIOIIC=> Die Bozner Alesse

überwiegcn, enthalten oft einen ganz guten Gedanken, leider aber,, sieht man, hat das Können gefehlt, dem Gedanken auch die rechte Form zu geben. Recht häufig verdirbt die Schrift die sonst recht anerkennenswerte Wirkung. Und die Schrift wird naturgemäß bei einem Plakat immer die Hauptsache bleiben. Der Rosengarten er scheint auf sehr vielen Plakaten, auch an dem Hermesstaü fehlt es nicht. Nun zu den preisgekrönten Plakaten! 1. Preis. „Alt- bozner Werbetrommler' von Otto Zoss-Bozen. Die Abstimmung

Atzwanger zeigt eine Spinnerin — eine prächtige Arbeit, die jedoch wenige« in Holzschnitt als in Steindruck auszuführen sein dürfte. „Deutsches Land — deutsche Kultur' von Hofbaner, bietet einen Blick durch einen gotischen Wimberg unseres Pfarrkirchturmes auf den Rosengarten, doch Hat der Künstler leider um drei Farben zuviel verwendet. .Mosmayin' enthält in Grün und Schwarz das alte Bozner Merkantilwappen. Eine Hübsche Vignette I ,Dertrau'd' ist dem eben erwähnten Plakat sehr Ähnlich, doch in Grau

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Der Südtiroler
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Seite 6 von 8
Datum: 15.06.1929
Umfang: 8
1929 Ilm in der regelmäßigen Versendung des Blattes keine Unterbrechung eintreten zu lassen, bitten wir unsere verehrten Bezieher, welche den Bezugspreis nicht schon eingezahlt haben, die Einzahlltng sofsr! vvrzunehmen. Verwaltung „Der SüdNrvler^ Innsbruck Postfach 1t6. Das Bozner Fronleichnamsspiel von 1543 aufgefunden. Wieder ein Beweis für den deutschen Charakter Bozens im Mittelalter. Auf der Suche nach! einem vollständigen Exemplar des gedruckten Textbuches der Bozner Fronleichnamsspiele

von 1611 entdeckte der Staatsbibliothekar Doktor Anton Dürrer, der sich seit Jahren mit den geistlichen und weltlichen Volksschauspieleu deutschen Südens beschäf tigt, unter alten Druckschriften der Zenoburg bei Meran drei unscheinbare Heftchen. Düslerstere enthält die Ordnung und die Dichtung der BozNer Fronleichnamsspiele von 1543, die beiden anderen die; Spielordnungen aus dem 30jährigen Kriege. Mit di es ein letzten Fände ist es Doktor Dörrer gelungen, die Spiel texte von 1543, 1611, 1662, 1714

, 1750 und 1762 her «Bozner Fronleichnamsspiele, die feit mehr als hundert Jahren öerfcfjollen waren, ans Tageslicht zu bringen. Dem, ersten Text kommt als älte sten der seit 1341 datierten Bozner Fronleichnamsspiele noch deshalb besondere Bedeutung zu, weil er aus der ersten Zeit nach« der Reformation und dem Bauernkrieg stammt, die auch in Bozen große Unrwälzungen mit sich gebracht hatten. Die Spiel ordnungen führen die Namen der Mitwirkenden an; es sind, wie bei dem strengen Fest halten der Stadt

, nur Deutsche als Bürger und E i n w o hn e r a u f z u n e h m ze n. D es gleich en fand sich auf der Zenoburg das gesuchte vollständige Exemplar des Textbuches von 1611, das zwar bei Daniel Paur in Innsbruck gedruckt worden, aber bisher nur in einem defekten Stück des Bozner Museums vorznsinden war. Die Zenoburg, einst das eigentliche Schloß von Me ran, besteht heute bis auf Turm und Kapelle nur aus Ruinen. Sie verdankt ihren Ursprung einer Römer schanze, in die Korbinian, der erste Bischof von Frei sing

„von Zenvberg" vom Kaiser er- MM oder tferu/ertung tritt»! halten hatte. Dieser Braitenberg erstand einen Teil ^ Bibliothek des aufgehobenen Meraner Klarisfinenklost^ des Brixner Historikers Stephan von Mayerhofen utz" auch jenen vollständigen Druck des Bozner Fronleich,naW spieles. Seine wertvollen Archivalien und Bücher bewah^ er in einem alten gotischen Schrank der Sakristei neben Korbinianskapelle auf. Bei der Pozner Linie seiner Family sammelten sich noch, die beiden Dirigentenbücher der ner

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.01.1921
Umfang: 8
der Parteigenossen. Die Landesparteileltung. Bozner Oster-Älesse 19. bis 26. April 1921. Messeinkeressenken-Versammlung Meran. Im Hotel „Kronprinz' fand gestern abends abermals eine Versammlung der hiesigen Handels^- und Gewerbetreii Lenden statt, um von der weiteren Entwicklung der Messe-, angelegenheit zu hören, bzw. die besonderen Wünsche der hiesigen Teilnehmer auödrücken zu können. Oskar Eil men reich begrüßte die Erschienenen und erstattete zunächst Be richt über die letzte Sitzung des Messevereins

in Bozen. Cr erwlahute die Gliederung der verschiedenen Ausschüsse, machte Mitteilung, daß von einem eigentlichen Weinmarkt abge sehen werde und an dessen Stelle für die erste Messe Jnut eine Weinkost vorgesehen sei. Ferner sei der Zeitpunkt der Messeveranstaltung in lebhafter Wechselrede gestanden, man habe sich jedoch unter Würdigung aller Verhältnisse bazi< entschlossen, diese nunmehr endgültig vom 15.—26. April abzuhalten, welches Datum auch deswegen noch mitbestim mend war, weil sich die Bozner

Messe dajdArch unmittelbar an die in Mailand stattfindende Messe anschließe, und man aus diesem Grunde wohl hoffen dürfe, dsaß bei dieser Ge-, legcn'heit eine größere Anzahl von italienischen Kaufleuten und Gewerbetreibenden Anlaß nehmen werden, auch der Bozner Messe einen Besuch abzustatten. Eine diesbezügliche Reklame werde in Mailand wie im übrigen Italien in die Wege geleitet lverden, so daß berechtigte Aussicht bestände,) daß die Messe tzrrt besucht wird unT für alle Aussteller recht

. ES wurden mehrere znm Teil abwesende Herren genannt, die gebeten werden sollen/ sich dieser Aufgabe zu unterziehen und die bereits am nächsten Dienstag zu einer Sitzung zusammentreten werden, um eine planmäßige Durchführung der Werbeaktion zu beraten Unter Dan lebhafte Jnteres reich die Ver an die Erschienenen für das bisher bekundete e schloß der Meraner Delegierte O. El lm e n- ammlung. !' „ , Bozner Messe- Dem Presse- und Propackandaausschusse des Vereins „(Bozner Messe''geht aus Künstlerkreisen

und des Einzelausstellers gelegen, sich frühzeitig an das Messeamt Bozen, Pfarrplatz, zu wenden, welches Auskünfte über Werbeschriften sowie Jdeenpreisvorschläge kostenlos erteilt. NoznerMlgblatt Die am Samstag Fußballrlege stag, den 22. B o z e n, 21. Jänner 2921. des Bozner Turnvereines veranstaltet d. M., in der Turnhalle (Dintlerstraße) ihr diesjähriges Riegenkränzchen und ladet hierzu die Mit glieder des Turnvereines Bozen, sowie sämtliche Angehörige des Deutschsüdtiroler Fußballverbandes höflichft ein. Eintritt

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