>i. — Hcni^iinstadt, tie ?.'a!ions ll> ir>rütat. — Ägram.'Land- t-igtsitzun,,. — Zinnie, Prozeßoerhundlung. — Trieft, n>.ipclil^»ische Alüchlliiig-. Deu l sch l a n d. Perlin, ous Ostende. Frankreich. Par-s, ein Panttll zu Montpellier. Die Zu- s^mmentunfi in Cenipii:.,,,« ° Italien. Ne-pel, Rücktekir der englischen Flolte. AZußl^nr. Petrrsrurg, Geldmant-kl. Nachtrag. Amtlicher Theil. Se. k. k. Apostolische Majestät haben dem Haupt- inann im Erzherzog Ludwig öten Linien-Infanterie- Regimente Karl Grase
, und konsequenter Weise könne die dänisch-deutsche Frage von Preußen nicht als durch die letzten Erklärungen Dänemarks gelöst betrachtet werde». (Frankreich.) In politischen Kreisen erregen zwei Missionen nicht geringes Aussehen: die des Marschalls Magnan mit seinem Neffen, der Kapitän ist, nach Italien, und die des nenen Marinegenerals Pelissier nach Eherbourg und den befestigten Küstcnpnnkten. Magnan soll das italienische Heer inspicircn, während Benedetti die italienische Politik kommaiidirt
. Er soll sich ferner die Zugänge nach dem Viereck ansehen und höchst wahrscheinlich seine Inspektionsreise nach Ve nedig ausdehnen. General Pelissier inspicirt die Küstenbefestigungen nnd das Arsenal von Cherbourg, von wo aus jene mit Geschütz vollständig versehen werden sollen. Ein Artikel der Times über die Kandidatur Don Jonans de Bonrbon und Jerome's Bonapartc Patter- son für ein in Merico neu zu gründendes Königreich scheint in Frankreich großes Aufsehen zu machen, weil das große Eityblatt eine Regclnng
der mcrikanischen Verhältnisse für durchaus nothwendig hält, und Eng land und Frankreich die Pflicht des Einschreitens zu erkennt, obgleich dies gegen das Nichtinterventions- prinzip verstößt. Der Constitutionner spricht sich, nebenbei bemerkt,^ ausdrücklich gegen diese Verletzung des Nichtinterveittionsprinzips aus; ob zu Merico oder Neapel, das sei ganz gleich. Wie groß auch die Interessen seien, welche Europa dort engagirt habe, sie könnten eiiie solche Politik nie rechtfertigen. (Spanie n.) Die „Epoca