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waren. Auch auf der Rückreise nach Liverpool wurde Arsen in das Trinkwasser getan, ohne daß ein De tektiv, den man die Fahrt hatte mitmachen lassen, die Täter entdecken konnte. Das „SMssl' ist bisher noch nicht aufgeklärt. . ^ ^ ^ ^ ' - - -.3 ' o. Das neue Europa. Der größte Staat Europas hinter Rußland war bis 1918 Österreich-Ungarn, nach ihm das Deutsche Reich, 4000 Quadratkilometer kleiner als dieses folgte an vierter Stelle Frankreich. Heute ist Österreich-Ungarn zerstückelt und Deutschland hat etwa 70.000 Quadratkilo

meter verloren, statt 341.000 ist es nur noch 471.000 Quadratkilometer groß. Es ist da mit um 81.000 Quadratkilometer kleiner als das um Elsaß-Lothringen vergrößerte Frankreich, das heute der größte Staat Europas hinter Rußland ist, und sogar 34.000 Quadratkilometer kleiner als Spa nien und nicht sehr viel größer als Schwe den. Ganz anders wird freilich die Reihe der europäischen Staaten, wenn man stockt der Fläche die Einwohnerzahlen betrachtet. Das verstümmelte Deutschland

hat auch nach dem Verlust von einem Drittel Ober schlesiens noch 59 bis 60 Millionen Bewoh ner. 20 Millionen mehr als Frankreich, das 1921 mit Elsaß-Lothringen noch nicht so viel Einwohner hat wie das Frankreich von 1911 ohne Elsaß-Lothringen. Auch Groß britannien hat 4 Millionen Bewohner mehr als Frankreich. Spaniens Bevölkerung ist um 39 Millionen, also um weit mehr als die Hälfte, geringer , als die Deutschlands, und die Schwedens gar um 54 Millionen. Heimatliches. Boze n, 5. Dezember. Unsere Nedartton besluoct

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', wie sie Friedrich spottend nannte. Der Grund war in beiden Fällen derselbe: Der Zarin . und der Pompadour waren die sarka stischen Witze des PreußenköNigs über „die Huren auf dem Thron' zu Ohren gekom men. So kam dag Bündnis zwischen Frankreich und Oesterreich zustande, mit dem Ziel, ein Jahr später Preußen anzu greifen. Als der Preußenköniq 'n Wien die Versicherung, ihn nicht anzugreifen, fordert, erhält er eine ausweichende Ant wort. So muß sich Friedrich entschließen, das Odium des Angreifers

auf sich zu, nehmen und den Krieg zu beginnen. Am 29. August 1757 fällt Friedrich in Sachsen ein. das ein GeheimabkomlNen an Oesterreich bindet. Das Deutsch« Reich beschließt die bewaffnete Hilfe für Sach sen. Der Koalition der Großmächte Frankreich, Oesterreich und Rußland schließt sich als Garant des westfälischen Friedens auch Schweden an. Dabei wird Preußen und der preußische Länderbesih für den Fall des Sieges im Voraus f verteilt, Oesterreich soll Schlesien» Glatz und Crossen erhalten. Sachsen

durch Magdeburg« Halberstodt und den Saale- Kreis abgerundet werden, Schweden ver langt für feine Hilfe Vorpommern, die Kurpfalz, Kleve und Obergeldern, wäh rend Rußland sich mit Ostpreußen — man denke an Stalin! ' — „begnügen' will. Frankreich aber verlangt für eine Hilfe einen Teil der österreichi chen Niederlande. Dem Preußenkönig soll die Mark von Brandenburg mit dem Titel eines Markgrafen gnädig überlassen werden. Wie man sieht: die Knechtung ist vollkommen -pnd kommt, den.Zeit- maßstäben angemessen

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 11.11.1921

Umfang: 8

zu der Angelegenheit des franzö sisch-türkischen Abkommens ist sehr umfangreich. In der Denk- ichrift werden angeblich Befürchtungen ausgesprochen, die dieses Abkommen für die Regelung der nahen Orientsragen haben könnte in dem Augenblick, La England sich mit Frankreich an- schicke, den Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei zu regeln. Die englische Note in der kemalistischen Angelegenheit scheint ziemlich scharf gehalten zu sein. London ist unzufrieden darüber, daß die Türkei an der Verwaltung

der Bagdadbahn beteiligt und in die Lage versetzt werden soll, ihre Truppen auf dieser Eisenbahnstrecke zu transportieren, ferner über das Der- sprechen Frankreichs, die Rückgabe Smyrnas und Thraziens an die Türkei zu unterstützen. Die Pariser «Blätter sind jedoch der Ansicht, daß diese Vorwürfe nur >das Bedauern Englands ver. bergen, daß Frankreich ihm zuvorgckommen ist. Frankreich 'cheint, soweit man sehen kann. England tatsächlich, gestützt auf eine augenblicklich unangreifbare Stellung und Englands

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. Und für den avgrlfächstfchcu Kapttalis mus ist die Freimaurerei die beste Leibgarde, die er sich denken kann, wir Frankreich ihm dies fo schön vordemon sirtrrt har pus Stadt und Land Me rau. 17 August. (Trauungen.) Gestern wurde in Bozen Herr HanS Berger, Magister der Pharmazie, mil Frl. Luise Schick, Private, getraut Dir Braut ist eine Tochter des verstorbenen Hoffrtirurs Herrn Martin Schick in Bozen. — Weiters wurden dort getraut: Josef Maurer, Taglöhuer, mit Josefa Mayr, Köchin; Matthias Jungwirth. Sicher heitswachmann

für Greuzbestimmung n Meran. Aus der L-ste der im Hotel Bristol abgestiegrurn Näsle criedrn wir, daß Vrriretkr voo Oesterreich. Italien, Japan, E glavd und Frankreich bei dieser Kommiss'on stnd. i C i u € dringende m n rvor st e ii.u n g s i i tz ir fl' 1 ivird arn Tvirnerstag, den iI9. August, <> Uhr abr«ds, im Sitznngssaale der Kurkanzlei abgehalr^tt nrii folgender Tn- (E i u Kind überfahren.) Kürzlich wurde ein dreijähriges Mädchen namens Joscfiae Drvigili. vor dem Gasthu'e „Zum Sandwlrt' in Bozen vou

15, aus Süoameriki 4, aus Frankreich 10 aus Rußland 9, aus Deuiichiani» und Deutschösteereich 1l23 uud ans den anderen Länb-rn 293, zusammen 6978 P- sonen In gleichen Monate des vorigen Jahres besuchten Bozen 3086 Fc,mde, somtt eig'bl sich für h-uer ou« diesem Monate ein Sttigreuiig der Frequenz um 3892 Personen. Die durchschnittliche Au'entbaltsdauer betrug für die Italiener 10,856 Tape, für d e übrip-u B sucher 2250 Tage. — D'r Fremden,lat'stik der J'hre 1913 und 1914 verzeichnet 21.153 bezw. 17,314 seemdc

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. Nachdem so alle Orte voneinander ab gesperrt sind, wird für einen bestimm ten Tag ein Volksgericht im Dorf an weniger als Deportation zur Zwangs- „Schweizer Illustrierten Zeitung“, der arbeit in die Straflager der Sowjet- soeben aus Frankreich zurückgekehrt ist: Bern, 12. Oktober. Preis, den die Pariser für die „Befreiung' Über die Zustände, die in Paris und bezahlt haberf, ist hoch. Umgebung unter der USA.-Besatzung « „„irint- pin Rprlrhterstntter der Genf, 12. Oktober. Das Kriegsgericht in Annecy

zur Sowjetunion noch mehr intensiviert würden. und Verkommenheit und der Mangel an sanitären Einrichtungen bilden die Vor aussetzung für das Auftreten und die Wei- flogen. In heftigen Luftkämpfen wur- terverbreitung der furchtbaren Krank- den über hundert feindliche Flugzeuge heit. Jede Vorbeugungsmaßnahme muß abgeschossen. Stockholm. — „Manchester Guar dian schreibt zu den Ereignissen in Frankreich: Die Situation Frankreichs ist so kritisch und verworren, daß auch die fähigste Regierung für sie keine Lösung

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mir noch die Augen zu: Ihr habt mein heilig Testament, daß. Fried euch eine bis ans End!' ' Adolf Kriftanell. Quadratkilometer'große und sehr wert volle Provinz Louisiana ’ ab. Jefferson und die. Imperialisten seiner Umgebung hatten schon lange, seit der Ilnabhängigkdttserklärung, -ein begehrli ches Alige auf die fruchtbare Landschaft geworfen, sie neideten Frankreich diesen kostbaren Besitz und rieben sich schaden froh und erwartungsvoll, die Hände, als es sich zeigte,-daß Napoleon die Provinz vor der mächtigen

, wie er dazu komme, mit Frankreich einen Kaufvertrag abzu- schließen. der sich Mlf ein englisches In teressengebiet beziehe. Jefferson antwor tete überhaupt nicht. Er fühlte sich dem ebenso starken englischen Räuber ge wachsen. ' - Die Briten rächten sich für diese arro gante Behandlung mit dem lleberfall auf Washington und mit der Vernichtung des Kapitals im Jahre 1814. Doch den von Napoleon vorausgesehenen Machtzuwachs des Doll^riuiperialismus konnten sie nicht mehr aufhalten. Der nächste Schritt zum Ausbau

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 6

Datum: 29.07.1902

Umfang: 6

, der staws guo im Mittel meer müsse erhalten bleiben. Diese Anspielung hat der italienischen offiziellen Welt gar nicht gefallen, und zwar eben deshalb, weil Italien den status yuo im Mittelmeere nicht wünscht, damit seine Tripolis- Wünsche der Verwirklichung zugeführt werden können. Frankreich hat diese Wünsche erkannt und sich beeilt, Italien zu versichern, daß es, anders als England, gegen die Verwirklichung derselben nicht das Geringste einzuwenden habe, und eS hat so Italien überzeugt

, daß eS und nicht England sein wahrer Freund ist. Man glaubt nun, daß der neue Freund, um die Kluft zwischen England und Italien zu erweitern, Italien nach Kräften ermutigen wird, eine sofortige Verwirklichung seines Traumes einer Besetzung von Tripolis zu versuchen. Aer Kulturkampf in Frankreich. Am 24. dS. kam es in Paris wiederholt zu Schlägereien, wobei viele Personen verletzt und viele andere verhaftet wurden. Es wurden auch Re volverschüsse gewechselt. Ein Priester erhielt einen Messerstich. Der Herzogin

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 12

Datum: 16.11.1911

Umfang: 12

, Mittwoch, nach mittags traf in Bozen der jnnge Holländer I. Waldo- Gerhardt ein, der nn? den Betrag von l2i>.0(X> Holl. Gulden eine Wette eingegangen ist, ohne Geldmittel eine Reise um izie Welt durch die ihm vorgeschriebenen Länder im Laufe von fünf Jahren ,zn machen. Er ging in Holland am 27. März 1!'0!> ans die Reise nnd besuchte bis jetzt Schweden, Dänemark, England, Amerika, Nord- nnd Südanstralien, Frankreich, Spa nien, Griechenland, Afrika, Aegypten. Sizilien. Ita lien, Schweiz, Deutschland nnd

, auch den Winter über in Oesterreich irgend welche Beschäftiguug zu erhalten. Die Er hebungen ergaben, das; es sich meist um italienische Reservisten handelt, die dem Einberufungsbefehl zu ihren Regimentern keine Folgen leisteil wollen. Die Leute erklären, daß sich zahlreiche Reservisten nach Frankreich und Dentschland geflüchtet haben. Nach Aussage der Reservisten sind die Verpflegnugsver- hältnisse in der italienischen Armee derart schlecht, daß sich die Reservisten davor fürchten, im Felde Hunger leiden

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und der Fremdenverkehrskommission intervenierte Oberbaurat Vogel, nach dessen Wünschen auch der Zugang zu der von der Kommission eingehaltenen kleinen Wasserfall-Anlage hergestellt werden wird. In den April schicken. Diese alte weitverbrei tete Sitte soll angeblich nach einer Szene aus den in früheren Zeiten so häufig aufgeführten Passionsspielen daran erinnern, wie Jesus Chri stus „von Pontius zu Pilatus' geschickt wurde. Doch nimmt man heute an, daß dieser aus Frankreich stammende Brauch in folgender Ein fuhrung seine Ursache

habe: In alten Zeiten wurde der Neujahrstag noch nicht allgemein am 1. Jänner gefeiert, sondern man nahm das Fest Maria Verkündigung (23. März), Ostern oder Weihnachten als ersten Tag des Jahres an. In Frankreich galt der 1. April als Neujahrstag, an welchem man sich auch, wie es in jenem Lande Sitte ist, Geschenke zu machen pflegte. Erst im Jahre 1564 wurde durch König Karl IX. das Neujahrsfest auf den 1. Jänner verlegt und da entwickelte sich nun der scherzweise Brmlch, falls man jemanden am 1. Jänner

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zu zersplit tern, wobei eine Energiemenge von 200 Millionen Volt freigeworden sei. Damit sei, wie es in der Meldung heißt, die größte Umwandlung von Masse in Energie erfolgt, die jemals mit irdischen Methoden erreicht worden ist. Die „Witwe' von Frankreich verwitwet Paris, 3. Februar. Anatolc D e I b l c r, Frankreichs langjähri ger Scharfrichter, den Franzosen geläufiger unter seinem offiziellen Titel „Monsieur de Paris', ist am Donnerstag in einer Station der Pariser Untergrundbahn plötzlich ge storben

. Das Amt eines Scharfrichters vererbt sich in der Familie Deibler bereits seit Genera tionen vom Bater auf den Sohn. Der jetzt verstorbene Anatole hat in feiner Jugend genau so wie sein Vater versucht, dem Beruf zu entrinnen, aber als sich sein Bater nach der tausendsten Exekution zurückzog, wurde er durch Staatsdekret gezwungen, das Amt des Scharfrichters von Frankreich zu über nehmen. Anatole Deibler lebte in einem Vorort von Paris, zurückgezogen und gemieden von aller Welt, „Monsieur de Paris

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des Geschosses wur den drei Personen, darunter ein Inge nieur, getötet, drei schwer und einige an dere leicht verletzt. Der deutsche Reichskommissar für Nor wegen hat in einem Aufruf in der Zei tung «Fritt Volk' eine Kampagne gegen die Freimaurerei eingeleitet. Der ehema lige Sitz der Freimaurerlogen in Oslo soll in ein antifreimaurerisches Museum um gewandelt werden. » Um die Beseitigung der Arbeitslosen in den Provinzen des besetzten Frankreich zu erleichtern, wurden von den deutschen Le Hörden in mehreren

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 5 von 6

Datum: 17.08.1920

Umfang: 6

sich dabei Lertreter von England, Frankreich, Japan, Italien und Oesterreich. — Wie wir soeben vor Schluß der häutigen Nummer im „(torricrt della Sera' lesen, wird dies« Kommission hier in Meran ihre« Sitz haben und alle privaten und öffentlichen Interessenten emp fangen, welchen sie die volle Freiheit ihrer Wünsche zusichert. Wir wollen hoffen, daß dies nicht nur «in« auf dem Papier niedergelegte Phrase bedeutet, sondern daß den in Betracht kommenden Kreisen der Bevölkerung tatsächlich Gelegenheit

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Mae Donald >i, Nelson Eddy. Regie V. S. Dyke. Die Handlung beginnt in Frankreich zur Zeit Ludwig des XV. und schildert das Erlebnis einer jungen Aristokratin. Ausführliches über diesen Film siehe letzte Alpenzeitung. — Deginn: S, 7, S.15 Uhr, Sino Savoia. Heut« Sylvia Sidney. Allan Barter, Meloyn Douglas im großen Kriminal- und Gangster film „Flüchtlinge'. Ein S«nwtionsfilm von seltener Spannung und Atmosphäre, fesselnd und mitreißend vom ersten Bildb is zur letzten Szene. Ein Ausschnitt

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Eine Snfanftm Es ist erschütternd zu selten, wie in religiöser Einsicht die Dinge der Welt sich entwickeln. In Merrko tobt der Kulturkampf. In Sowjet rußland wird alles Religiöse niedergetreten, werden KirÄcn zerstört und Katbedralen in Museen verwandelt. In Spanien brennen Gotteshäuser und Klöster, werden geistliche Personen niedergeschkachtet. 2n Frankreich sym pathisieren die regierenden Linkskreise mit den spanischen Kirchenhassern. Auch in Mitteleuropa kämpfen neuhcidnlsche Kreise

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 16

Datum: 25.01.1913

Umfang: 16

Oesterreichs, sondern auch aus Deutschland, Frankreich. Englaild und Italic», ja wgar aus Zlnierika Dausen.de Bestellungen- von <'iufacheu Leu ten uud hohe», Herrschaften eingelangt sind. Was aber für die Güte des Fabrikates das allerbeste Zeug nis ist, das ist der Umstand, das; jene, welche das Haar-Petrole eiumal keunen gelernt haben, bei dem selben bleibe» uud immer wieder Nachbestellungen machen. So schrieb Geheimrat Herrmauu aus Mar burg. Bezirk Eanelt „Wir sind mit dem Ersolg Ih res Haar-Petrole

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Euch. Ma- »inekommandanten. daß ich alles tun werde. 5amit die Marine Hobe, was ihr notwendig ist. um jederzeit gerüstet zu sein. * Bei den nächsten deutschen Reichstagswah» ien wird auch ein Enkel Bismarcks, Fürst Otto Bismarck kandidieren. Der Fürst steht im Al ter von 27 Iahren ^ * Die griechische Kammer hat imt gro ber Mehrheit den Antrag auf sofortige Abset zung der Dynastie abgelehnt. * Diebelgifche Kammer hat mit S5 gegen 79 Stimmen das Wirtschaftsabkommen mit Frankreich abgelehnt, weshalb die Regierung

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und für seine Zwecke anwendet. Der Besitz einer universellen kapitalistischen Macht verleiht dem Jesuitenorden in unserer Zeit die Kraft, seinen Willen in jeglicher Richtung durchzusetzen. Daß der Jesuitenorden unmittelbar vor der Re volution von Clemens XlV. aufgehoben worden war und in Frankreich überhaupt nicht mehr eri- stierte, geniert augenscheinlich den genialen alldeut schen Geschichtsforscher nicht. Ebensowenig stellt er sich die Frage, warum denn alle Revolutionäre den Jesuitenorden so tödlich hassen

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von KM. (Nach den amtlichen Anmeldungen beim Stadtmagi strat Bozen am 14. Juli). Hotel Bristol. W. Schilling, Rechtsanwalt, Zaver Wiedemann, Banquier, Stuttgart. Dr. Als. Fröhlich u. Frau, Wien. Baron Belmont u. Dien., Frankreich. Frau u. Fräul. Tausky, Moritz Rosen» thal, Pianist, H. Schindler u. Frau, Ksm., Hamburg. Hotel Greif. Dr. Hans Eketin mit Frau u. Neffe, Halberstadt. Paul Werner, Kfm., Landshut. Teodor Johansen, Jng., Graz. W. Schmid, Mai land. Emilie Suffrion, Erzieherin, Oppeln. Fried. Spiller, Lehrer

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und Zündhölzchenfabriten in Frankreich stimmten dem von den Arbeitern dieser Fabriken in Paris be schlossenen allgemeinen Ausstande zu. ^ Eingestelltes Versahren. Das Landes gericht hat das strafgerichtliche Versahren gegen den flüchtigen Direktor der Oesterreichischen Literatur-Ge sellschaft, Simon Such (Maderny) eingestellt, weil die Schweizer Behörden dessen Auslieferung mit Stücksicht auf seine schweizerische Staatsangehörigkeit abgelehnt hatten. — Erbprinz Viktor von Ratibov und Corvey, Leutnant im Regiments

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für einige Zeit Arbeit, um sich die notdürftigsten Mittel zur Weiter reise zu verdienen. Dann durchwanderte er mit Knotenstock und Bündel Frankreich und Süddeutsch land, bis er in Bayern krank liegen blieb. Nun aber traf genügendes Reisegeld von seinen Eltern ein, mittels dessen er vor einigen Tagen, doppelt kuriert, in Hohenstein-Ernsttal eingetroffen ist. — Massenimpfungen. Die indische Re gierung hat sich entschlossen, große Impfungen in's Werk zu setzen. Ueberzeugt, daß das Impfen das einzige Mittel

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, Amsterdam. Alb. Ullmann u. Fam., Frankfurt a. M. Henri von Beaumont, Frankreich. Maria Schmidt-Böhm, Aloisia Spangerier, Berlin. Hotel de l'Europe. E. Fränkel, Dr. phil., Leobenschütz. Dr. Lauer u. Tocht., Arzt, Landsberg. Wilh. Bade mit Frau u. 2 Töcht., Oberlt., Helm stadt.. Frau Anna Koppel u. Enkelin, Fräul. Elsa Weigert, Berlin. Josef Bauer, Prokurist, München Anton u. Adolf Weipert, Stud., E. Degner u. Schw.. Kfm., Berlin. Max Wandl, Kunstmaler, Dr. Esch wirt mit Frau u. Kind, München. Americo

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