Franz Wilhelm» Apotheker in Neunkirchen N -Oe. „Wenn ich hier an die Oeffentlichkeit trete, so ist eZ deshalb, weil ich eS zuerst als Pflicht ansehe dem Herrn Wilhelm Apotheker in N'unkirchen, meinen innigsten Danl auSjUsprechen für die Dienste, die mir dessen W-lhelm'S Thee in meinem schmerzlichen rheumatischen LeidenZleistete, und so dann, um auch Andere, die diesem gräßlichen Uebel anheim fallen, auf diesen trefflichen Thee ausmerkiam zu machen. Ich bin nicht im Stande die marternden Schmerzen
seit K Wochen keinen Thee mehr trinke, auch mein körperlicher Zu stand hat sich gebessert' Ich bin fest überzeugt» daß Jeder, der in ähnlichen Leiden seine Zuflucht zu diesem Thee nehmen, auch den Eifinder dessen, Herrn Franz Wilhelm, so wie ich ich segnen wird. In Vorzüglicher Hochachtung Gräfin Butschin-streitseld, OberstlieutenantS-Gattin.' UIiehtig für M' Hausfrauen. In der JubiläumS-AuSstellung in Wien, erweckte ein neuer Lack sür weiche Fußböden: Linoleum-Fußboden-Cmail daS lebhafteste
einer Flasche sammt Gebrauchsanweisung 1 sl. 25 kr. ö. W. — Die Emballage in Kistchen wird mit 2i) kr. berechnet, Postkolli mit 6 Flaschen gegen Nachnahme von 5 sl. franko jedes Postamt der österr -unqar. Monarchie. Allfällige Bestellungen werden schnellstens effektuirt. Nur aNein echt erzeugt von Franz Wilhelm, Apo theker in Nennkirche« bei Wie«, woselbst die Be stellungen zu machen sind. 1S25 Legen ltsKannk« äsr ^tkmung»oi>gsn», ds! 8vknur>r«n, ttsi»«,»- kait rwä »lläerso ttsl«skl'ovtion»n virä