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Alpenzeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 24.04.1927
Umfang: 10
Zubehör von ruhiger Partei auf Augusttermin gesucht. Zuschriften unter „3922' an die Berw. 3922-6 II? -A/ Fese/e/st I Lo/»k. I I. Meraner Mufikkonfervatorinm, Rennweg 38. ^ 739-7 Academi« de danfe des Tanzmeisters Fascha De Se- kropiiz. Rennweg Nr. 9 (Hotel Stern). Konrpetentester Unterricht in Black-Bottom, Flot-Charleston, French- Tanao, Slow-Foxtrott, EnglishWaltz. Sprechstundeii: II bis 12 und 3 bis S Uhr. Teleph. 359. 25-7 Florentiner (Akademiker), unterrichtet italienisch, An fänger

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Dolomiten
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Seite 14 von 16
Datum: 02.07.1938
Umfang: 16
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Brixener Chronik
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Seite 4 von 12
Datum: 15.06.1907
Umfang: 12
die Klubleitungen der anderen deutschen Parteien des Abgeordnetenhauses verständigt. Dazu be merkt nun das „Deutsche Volksblatt' : „Durch diese Kundgebung erhält der Akt, der gestern vollzogen wurde, seine ganz besondere Bedeutung, die überall, wo echte deutsche Männer wohnen, mit lebhafter Genugtuung begrüßt werben wird. Es muß und wird überall wohltuend berühren, daß die erste Tat der nun so mächtigen Partei ein Schritt der Versöhnung und ein Appell zum einträchtigen Zusammenwirken zum Schutze der gemeinsamen

nationalen Jnteressm ist. Die Partei setzt sich großmütig über all die bitteren Er fahrungen, die sie während des Wahlkampfes machen mußte, wo sie von anderen deutschen Parteien unter dem Einflüsse der Judenpresse in einer geradezu unerhörten Weise verdächtigt, verleumdet und beschimpft worden ist, hinweg, sie will vergessen und die Erbitterung und die Gegensätze des Wahlkampfes nicht in die Zeit hinübertragen, in der die theoretischen Erörterungen des Wahlkampfes der praktischen Arbeit im Parlament

anzunehmen; dadurch wurde das Rathausviertel vakant. Die christlichsoziale Partei hat nun am 11. Juni durch eine Deputation dem gewesenen Eisenbahnminister R. v. Wittek das Mandat sür das Rathausviertel angetragen. Wittek erklärte, daß er dieser seiner Bürgerpflicht nachkommen und der Aufforderung zur Mandatsübernahme Folge leisten werde. Das deutschfortschrittliche Zentralwahlkomitee hat, nach dem Dr. v. Koerber eine Kandidatur abgelehnt hat, für das Rathausviertel einen der gemaß regelten Beamten

, den Finanzkommissär Doktor Waber, aufgestellt. — Bürgermeister Doktor Lueger hat bezüglich der Wahl im Rathaus- viertel ein offenes Schreiben an seine Wähler gerichtet, in welchem er für Ritter v. Wittek eintritt, der sich um Wien große Ver dienste erworben hat und in das Ehrenbuch der Stadt mit goldenen Lettern eingetragen werden soll. — Die christlichsoziale Partei hat mit ihrem Programm lebhafte Zustimmung bei den Wählern in allen putschen Gauen Oesterreichs gefunden und zieht als die stärkste deutsche Partei

in das neue Volkshaus ein. Die christlichsoziale Partei ist sich aber auch der verantwortungsreichen großen Stellung bewußt, daß das Haus der Abgeordneten zur Stätte fruchtbarer Arbeit wird. Sur frage <ler Linigung aller Losialäemo- kraten in einem «lud steht jetzt so ziemlich fest, daß die Tschechen sich dem gemeinsamen sozialdemo kratischen Klub anschließen, die sechs polnischen Sozialdemokraten aus Schlesien und Galizien aber innerhalb des sozialdemokratischen Verbandes „Brixener Chronik

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 18.09.1902
Umfang: 8
wir eine frap pante Neuigkeit, daß nämlich die christlichsoziale Partei die Bestrebungen des vielgenannten Doktor Ehrhard in seinem Buch zu den ihrigen gemacht hat und mit ganzem Eifer für dieselben eintreten will. Das wird vielen Anhängern der christlich sozialen Partei unter dem Klerus neu sein und sie vielleicht etwas befremden. Ob diese Partei durch Parteinahme für Ehrhards Ansichten an Ansehen in der katholischen Welt gewinnen wird, ist sehr zu bezweifeln. Die gewiegtesten Autoritäten

das einer Politischen bürger lichen Partei zu? Eine Partei, oie in löb licher Weise das politische und wirtschaftliche Leben nach den katholischen Prinzipien und Grundsätzen 'gestalten will, empfängt eben diese heiligen Prinzipien des kirchlichen Lebens wie jeder katholische Christ allein von der lehren den und regierenden Kirche. Diese allein be stimmt und entscheidet, was zu halten, was zu tun ist oder aber was abzuweisen ist. Das muß immer festgehalten werden: im kirchlichen Leben sowohl bezüglich des Denkens

sowie des Handelns weiset die Kirche uns den Weg (durch ihre Organe) und zwar immer den wahren Weg, den jeder Katholik und jede katholische Partei ein« schlagen muß, wenn man nicht auf Irrwege ge raten will. Nachschrift d. Red. Gegenüber dem Satz im erwähnten Feuilleton der „Tir. Post', das dem „Neuigkeits-Weltblatt' entnommen ist, be merken wir, daß die Kritik über Ehrhards Buch keineswegs nach politischen Parteirichtungen ge teilt war. Im Gegenteil, die erste und schärfste Kritik stammte

von einem entschiedenen Anhänger ^ der christlichsozialen Bewegung, während anderer seits gar manche altkonservative Persönlichkeiten Ehrhards Buch mit Begeisterung aufnahmen. Übrigens kann man sehr wohl für Ehryards bestgemeinte Bestrebungen im allgemeinen ein treten, d. i. für die Gewinnung der Laien intelligenz, ohne deshalb mit all seinen Ansichten übereinzustimmen. Uns ist nichts bekannt, daß die christlichsoziale Partei, sei es offiziell oder anderswie, sich zugunsten Ehrhards erklärt hätte; wir sind vielmehr

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.02.1912
Umfang: 8
gleichzeitig, daß Julius Röggla .einer unserer (d. h. sozialdemokratischen) eifrigsten Partei anhänger' ist, und weiß auch noch, daß „mehrere Austritte sür die nächste Zeit bevorstehen'. SpracheupereiuskrSnzchen. Das Kränz, chen des Sprachenvereines Bozen, das am Samstag, den 10. d. M-, im Schgraffersaale stattfand, nahm einen sehr animierten, glänzenden Verlauf. Der Besuch war so zahlreich, daß er jegliche Erwartung noch übertraf. Der Ball wurde vom Obmanne des Vereines Herrn Prof. Andreatta mit Frl

mente. Konnte ich ihm als katholischer Seelsorger die Bitte verweigern? Oder hatte der Patient, der 18 Jahre alt war, nicht das Recht, dieses Ansuchen zu stellen? Daß die „Partei', d. h. der Schwer kranke, der kaum die Feder sühren konnte, es unterlassen hat, seinen bevorstehenden Eintritt in die katholische Kirche der Behörde anzuzeigen, ist Sache der Partei. Oder muß denn ein Schwer kranker, der um Aufnahme in die katholische Kirche bittet, zuerst immer diese Anzeige

Landtages. Die italienischen Abgeordneten, klerikale und liberale, im trauten Vereine erlassen ein gemein sames Manifest an ihre Wähler, an der natürlich die anderen Parteien für die Untätigkeit des Land tages verantwortlich gemacht werden. Auch die Re gierung bekommteinegehörigeTrachtPmgelverabreicht und im übrigen seien sie holt von jeder Partei bedroht und angegriffen. O Gott, wie doch diesen armen italienischen Abgeordneten immer Unrecht geschieht und doch hat sie Schöpfer. Schraffl und Guggenberg

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 24
Datum: 21.09.1913
Umfang: 24
Seite 4. Nr. 114 »Mera«er Zelk«««'' Sonntag, 21^ September -1913 «sel! bedeutet die Einberufung dieser Ver- die k. k. Bezirkshanptmannfchaft 'bi»üsträ'gt//^s!-WeMst.aliuD'tarßM!^.MM^bk>' Sammlung eine Demonstration gegen die sich behufs dauernder Erhaltung dieses'Baum-- ' «mte^ .'MÄkHetM' .eÜr:.'.Heiin'atSsrt: Den^schnativnÄen, welche sich auf dem Partei- bestandes ehetunlichst mit den maßgÄenden Naimsdoll' (Fleimstal), Italien (!!) Nun ja, tag gegen die vvn den EhrisMchsozialen vor- Faktoren

und eines Geschäftsmannes in UnterMais weaen ^ ^ cn^ ^ .2 — ^ onv ? <.« «n» .-2 Mannschaft stattgehabten Konferenz die Ver-- daß sich alle Faktoren wärmstens für die Er treter der verschiedenen Parteien und der Haltung der Bnmgruppe einschen. Gemeinden auf den Vorschlag der Tage vom 6.-8. Oktober geeinigt. ^Lediglich der Ver treter der konservativen Partei trat für einen früheren Termin ein. Die Mahlzeit ist sür den ersten und zweiten Dag in der Stadt von 9—2 Uhr festgesetzt worden, und zwar wählt der 2. Wahlkörper

zuerst. Am dritten Tage wählt von 8—10 Uhr der 2. Wahl-- körper von Obermais, von 11—1 Uhr der 1. WahMrper, von 2—5 Uhr der Untermaiser 2. WahMrper und von 6—8 Uhr der 1. Wahl- Wrper. * (Zuden Knrvvrstehung^sWahlen.) Die sozialdemokratische „Volkszta.' brachte unlängst die Nachricht, daß zu den bevor stehenden Kurvorstehungswahlen zwischen der deutschfreiheitlichen und der konservativen Partei ein Kompromiß abgeschlossen werden soll. Wir können hiezu nur konstatieren, daß Speditionsgeschäftes Dom

an die wieder am Sonntag, den 21. ds., bei welchen zum Schaden seiner Mitbediensteten und ubrrgen Städte und größeren Orte Tirols im September die hiesigen Nationalkapellen machte nebenbei betrügerische Schulden. Er fand gestern abends im „Bahr. Hof' eine von und später eine Militärkapelle spielen wird, wurde dem Gerichte überstellt, der IMaldemokratischen Partei einberufene - (M eraner Volkssch au s pie le.) Am x (Den Daumengespalten.) Ein im ^ gegen d^e Von denChnzt- Tonnerstag abends fand im Cafe Paris eine äußeren

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 28.04.1897
Umfang: 14
Bedürfnisse der eingcwandcrten Italiener sorge. Aber nicht der deutsche Klerus ist es, der die Italiener in unsere Gegend zieht, sondern deutsche Industrielle und Kcnlfleute, welche der vielgepriesenen«»! liberalen Partei angehören und die Italiener als Arbeiter in ihre Spinnfabriken, Konservenfabriken, als Bedienstete in Handelsgc- schäjte und Gewerbe aufnehmen und auf diese Weise den deutschen Arbeiter und Diener ver drängen und bewirken, daß die Italiener in unserer Gegend sich immer mehr seßhaft

einigermassen Vertraute wird zugeben, daß das Dentschthum in Sndtirol, welches gegen das Vordrängen der Italiener gerettet wurde, einzig und allein dem deutschen Klerus zu verdanken ist. Die deutschen'Herren der liberalen Partei, die damals zu Oesterreichs Unglück am Staats ruder saßen, haben sich um das Dentschthnin in Südtirol blutwenig gekümmert, sondern im Gegentheil den Italienern in ihren bekannten Bestrebungen freie Hand gelassen, waren die „Signori' ja immer „verfassungstreu.' Es ist daher

wie den Liberalen nicht das Deutsch- thnm, sondern die „Pfafscnhctzc' über Alles geht. Die dcntschnationale Bewegung in Tirol geräth in ein Fahrwasser, in welches — so glauben wir — die gemäßigten Anhänger obiger Partei nicht folgen können. Die Mehrheit unserer Dcutschnationalcn entpuppt sich immer mehr als Anhänger der P reußenscnchler Schönerer und Wolf, jener Herren, die unlängst beim Hoch • aus unseren Kaiser verdufteten, die einen Partei tag der Deutschösterreicher in Dresden planten.

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