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Dolomiten Landausgabe
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Seite 1 von 4
Datum: 16.04.1942
Umfang: 4
fahrenden eng lischen Schiffe zu sorgen. — Der amerikanische Generasstabs-Chef Marshall und der amerika nische Sonderbeauftragte Houkins sind zu, Be- syrechungen in London eiugettngt. Zweck ihrer Besvrechunoen ist nack den Behauptungen der englischen Vresse dis - einer -Hn- stve gegen das Deutsche Reich. Ferner soll da bei die Belieferung Rußlands über die Aleuten. die Rcring-Straße und Archangelsk statt über das Rordkap und Murmansk erörtert werden. — Der SchatzkanUer bat eine empfindliche Ver

. die Journalisten der Achsenmächte und des Dreier paktes die Feder führen wie ein scharfes Schwort, rückstchtslos und schonungslos.' Vor eineinhalb Jahrhunderten hat Napoleon Josef Eörres, der in seiner Zeitung „Rheinischer Mercur' das deutsche Volk zum Kampfe gegen den mächtigen Franzosenkaiser aufrief, als die „fünfte Großmacht' bezeichnet. Diesen einen Mann, der die Feder führte, stellte Napoleon den ihm entgegenstehenden damaligen großen Militärmächten Oesterreich, Preußen, Rußland und England. an die Seite

wir sie in feindlichen.Zei tungen abgedruckt... Auch erfand man geheime Mittel und Wege, um in die deutschen Seehäfen Flugblätter zur Abschreckung vor dem-Dienst an U-Booten zu erteilen ... Außerdem wurde eine ..Schlltzengrahenzeitung' in einer solchen Auf machung herausgegeben, daß man sie unbedingt für .eine deutsche. Veröffentlichung halten mußte. Die äußere Form der Zeitung war ganz, als ob sie in der Heimat gedruckt wäre — ihre Kopf leiste enthielt das Bild des Kaisers — ... Wieder andere Blätter

hatten einen religiö sen Anstrich, denn-im-deutschen Charakter liegt ein tiefes religiöses Empfinden . . .' Einem derartigen schamlosen Lügenfeldzug wirksam ent gegenzutreten, hat die damalige deutsche Regie rung versäumt, wohl weil sie die Bedeutung und Wirksamkeit der feindlichen Propaganda gründ lich unterschätzte. Aber umso mehr erkannte die Heeresleitung und. vor allem Hindenburg die Gefährlichkeit dieser Propaganda.- In einem Aufruf an das Heer stößt er folgende Warnungs-' ''ittnlft uns: „Der Feind versucht

wurden 86 russische Panzer vernichtet und 29 bewegungsunfähig geschossen. 2m m i t t l e r e n Frontabschnitt wurden m:h- rere eingeschlosfene sowjetruisiiche Kräftegruppen vernichtet und in erfolgreichen deutschen An- griffshandlungen eine größere Anzahl von Ort schaften zurllckerobert. In der Zeit vom 31. März bis 8. April wur den an der Ostfront 133 feindliche Tanks zerstört. Die deutsche Il-Boot-Waffe brachte der feindlichen Schiffahrt neuerdings schwere Ver- suste bei. Die ll-Boote versenkten

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 30.04.1942
Umfang: 6
von Molini, an der russischen Front den Heldentod. Er stand im Alter von 28 Jahren und war seit Jahresfrist verheiratet und bis zu seinem Einrücken in Rosenhcim (Bayern) wohnhaft. Vor bald drei Jahren wan delte er in das Deutsche Reich aus. Heute fanden für ihn der Sterbegottesdienst und die Helden- feicr am Kriegerdenkmal statt. Beide Verstor bene mögen ruhen in Frieden! Rasun di sopra. 26. April. (Seclsorger- wcchsel.) 2lm 21. April verließ uns nach 20jähriger segensreicher Wirksamkeit unser Seelsorger

. Die militärischen, politischen und zivi len Behörden begrüßten den Erzbischof bei sei ner Ankunft und nahmen dann an der erheben den Feier teil. Am Tage vorher und am Fir mungstag besuchte er auch die Militärspitäler „Emma' und „Manzoni'. wobei er sich in leut seligster Weise mit den verwundeten Soldaten unterhielt, sie trösteto und den Segen spendete. — Bon der Ostfront langte die Nachricht ein, daß der deutsche Gefreite Adalbert Degasper! den Heldentod gefunden hat. Er war Schlosser von Beruf und Sohn

und 5 Mädchen zur Welt. 5 Frauen und 3 Männer fielen dem Sensenmann zum Opfer. 5 Paar reich ten sich die Hand zuni heiligen Bund und 3 wurden aufgoboten. — Die letzten Tage kam endlich der ersehnte Regen, eine Wohltat für Kulturen und Menschen — Mit morgigen Tags den 1. Mai, beginnen in allen Kirchen die Mai andachten. Es ergeht die Einladung an alle Bevölkerungskreife sich daran zahlreich zu be teiligen und so der Aufforderung des Papstes zum Gebet um den Frieden nachzukommen. Die Akaiandachten

. Mit 19 Jahren trat sie ins Kloster ein. Ihr Sehnen ging darnach, in den Missio nen für Christi Reich arbeiten zu dürfen. So kam sie nach Bolivien in Eüdanierika, wo sie elf Jahre 'lang in den dortigen Missionen tätig war. Sie erkrankte schwer und mußte auch eine gefährliche Operation bestehen. Als sie halb wegs hergestellt war. kehrte sie im Jahre'1938 über Anordnung des Obern zur Erholung in die Heimat zurück. Im Mutterhaus versah sie den Pfortendienst und half nebenbei auch in der Krankenpflege

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Seite 4 von 6
Datum: 25.03.1943
Umfang: 6
von 71 Jahren gestorben ist. Sein Vater An dreas war frliher Besitzer des Platzmanngutes. Der nun Verstorbene heiratete Im Jahre 1898 die mis Bipiteno gcbürt'eie Lauznaster Anna. Bnchvindcr- tochtcr. Zur selben Zeit hatte er dag bekannte Bad- gasthaus am Gries hier inne. Später war er Za- cherlcwirt. Hofer Andreas hatte auch einen Sohn, da§ einzige Kind, das er leider auf tragische Weise im Jahre 1932 verlor. Im Jahre 1910 t»änderte er mit seiner Gattin ins Deutsche Reich ans. Ehre feinem Andenken

ist zum Wachstum auf .Feld und Flur. — Der Reatlbachbauer Anton Feldercr, Bunschbauernsohn. ist vergangen« Woche mit seiner Familie ins Deutsche Reich übersiedclt. Sarentino. 23. März (Todesfall). In der Nacht auf heute starb auf Colerno der gew. Stneferbauer Josef Thaler im Alter von 76 Jahren. Ein schweres Leiden nagte schon seit ick» m»i rt» «W 'W* längerer Zeit am Lebensmark des alten Bauern, bis dieser schließlich gestern abends mit den hl. Sterbesakramenten versehen werden mußte. Der Tod kam rasch

. Der Ausgezeichnete rückte im Jahre 1916 zur deutschen Wehrmacht ein und steht nun seit längerer Zeit an der Eismeerfront. Wir ent bieten ihm die besten Glückwünsche! Sei» Bruder Rudolf ebenfalls Soldat der deutsche» Wehrmacht, befindet sich auch an der gleiche» K riepsfront. Caldaro, 16. März. (Gebets tage. — Heldentod. — Sterbefällc.) Die Ee betstage in der Pfarrkirche nahmen einen all seits erhebenden Verlauf. Feierlich war dei Gottesdienst, tiefdurchdacht die Predigten des hochw. Dr. P. Benedikt Frei O. Cap

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Seite 5 von 6
Datum: 10.12.1942
Umfang: 6
2S*3C<jH gehalten. Derselbe hat im September beurigen Jahres an der Eismeerfront im Alter von 20 Jahren den Heldentod gefunden. Der „Bacher Willi' war aus dem Nachbarsorte Val- dagno gebürtig und wunderte im Jahre 3941 mit seinen Pflegeeltern, der Bacher-Familie, nach dem Deutschen Reich aus. Vor seiner Ab wanderung war er beim Jaistcnbauer dahier be dienstet, weshalb dieser ihm einen Gottesdienst balten lieh. Der Willi/ war ein stiller, braver und arbeitsamer Bursche. — Am 5. Dezember langte

.) Am 5. Dezember langte von der Kaukasusfront die Nachricht ein. daß an; 9. Oktober der Obergefreite Alois M a i r h o f e r bei einem Stoßtruppunteinehmen in soldatischer Pflichterfüllung den Heldentod gestorben ist. Er stand im 32. Lebensjahre. Im Jahre 1935/30 machte er den abessinischen Feldzug mit, über- sicdelte am 17. Februar 1940 ins Reich, wo er im April desselben Jahres freiwillig zur deut schen Wehrmacht einrückte und als Gebirgsjäger den Feldzug in Frankreich und im Jahre 1941 den Feldzug

. (H o ch w. P f n r r e r ?. S e b a st i n n P a m e r •!•.) Hotfuv P. Sebastian Pnmer O. s. B. aus dem Stifte Mvntemaria und Pfarrer vo„ Burgusio ist beute, den 3. Dezember, als er sich eben inm Rarateamt vorbereitete, plötzlich an Herzschlag gestorben. Er stand im 60. Lebenai-'br-' und wirkte seit langem in unserer Gemeinde segens reich als Pfarrer Slingia-Monle 'Mn,-lg. 1 . Tezeinlier ffflf o ” a t •?, r ii n b f tfi n n.l Dec 'November le'nti f'-'-or iifiu'H, wie der Okteber. rin heileres M-ii.-l-i Hälfte der Ta ne waren ganz liest ruu

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