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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 30.04.1942
Umfang: 6
von Molini, an der russischen Front den Heldentod. Er stand im Alter von 28 Jahren und war seit Jahresfrist verheiratet und bis zu seinem Einrücken in Rosenhcim (Bayern) wohnhaft. Vor bald drei Jahren wan delte er in das Deutsche Reich aus. Heute fanden für ihn der Sterbegottesdienst und die Helden- feicr am Kriegerdenkmal statt. Beide Verstor bene mögen ruhen in Frieden! Rasun di sopra. 26. April. (Seclsorger- wcchsel.) 2lm 21. April verließ uns nach 20jähriger segensreicher Wirksamkeit unser Seelsorger

. Die militärischen, politischen und zivi len Behörden begrüßten den Erzbischof bei sei ner Ankunft und nahmen dann an der erheben den Feier teil. Am Tage vorher und am Fir mungstag besuchte er auch die Militärspitäler „Emma' und „Manzoni'. wobei er sich in leut seligster Weise mit den verwundeten Soldaten unterhielt, sie trösteto und den Segen spendete. — Bon der Ostfront langte die Nachricht ein, daß der deutsche Gefreite Adalbert Degasper! den Heldentod gefunden hat. Er war Schlosser von Beruf und Sohn

und 5 Mädchen zur Welt. 5 Frauen und 3 Männer fielen dem Sensenmann zum Opfer. 5 Paar reich ten sich die Hand zuni heiligen Bund und 3 wurden aufgoboten. — Die letzten Tage kam endlich der ersehnte Regen, eine Wohltat für Kulturen und Menschen — Mit morgigen Tags den 1. Mai, beginnen in allen Kirchen die Mai andachten. Es ergeht die Einladung an alle Bevölkerungskreife sich daran zahlreich zu be teiligen und so der Aufforderung des Papstes zum Gebet um den Frieden nachzukommen. Die Akaiandachten

. Mit 19 Jahren trat sie ins Kloster ein. Ihr Sehnen ging darnach, in den Missio nen für Christi Reich arbeiten zu dürfen. So kam sie nach Bolivien in Eüdanierika, wo sie elf Jahre 'lang in den dortigen Missionen tätig war. Sie erkrankte schwer und mußte auch eine gefährliche Operation bestehen. Als sie halb wegs hergestellt war. kehrte sie im Jahre'1938 über Anordnung des Obern zur Erholung in die Heimat zurück. Im Mutterhaus versah sie den Pfortendienst und half nebenbei auch in der Krankenpflege

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 4 von 6
Datum: 25.03.1943
Umfang: 6
von 71 Jahren gestorben ist. Sein Vater An dreas war frliher Besitzer des Platzmanngutes. Der nun Verstorbene heiratete Im Jahre 1898 die mis Bipiteno gcbürt'eie Lauznaster Anna. Bnchvindcr- tochtcr. Zur selben Zeit hatte er dag bekannte Bad- gasthaus am Gries hier inne. Später war er Za- cherlcwirt. Hofer Andreas hatte auch einen Sohn, da§ einzige Kind, das er leider auf tragische Weise im Jahre 1932 verlor. Im Jahre 1910 t»änderte er mit seiner Gattin ins Deutsche Reich ans. Ehre feinem Andenken

ist zum Wachstum auf .Feld und Flur. — Der Reatlbachbauer Anton Feldercr, Bunschbauernsohn. ist vergangen« Woche mit seiner Familie ins Deutsche Reich übersiedclt. Sarentino. 23. März (Todesfall). In der Nacht auf heute starb auf Colerno der gew. Stneferbauer Josef Thaler im Alter von 76 Jahren. Ein schweres Leiden nagte schon seit ick» m»i rt» «W 'W* längerer Zeit am Lebensmark des alten Bauern, bis dieser schließlich gestern abends mit den hl. Sterbesakramenten versehen werden mußte. Der Tod kam rasch

. Der Ausgezeichnete rückte im Jahre 1916 zur deutschen Wehrmacht ein und steht nun seit längerer Zeit an der Eismeerfront. Wir ent bieten ihm die besten Glückwünsche! Sei» Bruder Rudolf ebenfalls Soldat der deutsche» Wehrmacht, befindet sich auch an der gleiche» K riepsfront. Caldaro, 16. März. (Gebets tage. — Heldentod. — Sterbefällc.) Die Ee betstage in der Pfarrkirche nahmen einen all seits erhebenden Verlauf. Feierlich war dei Gottesdienst, tiefdurchdacht die Predigten des hochw. Dr. P. Benedikt Frei O. Cap

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 14.01.1943
Umfang: 6
von 79 Jahren. Sie bildete mit ihrer vor drei Monaten verstorbenen Schiuestcr 'Katbarina und mit de,, anderen Schwestern eine» von den Talüe- wohnern geachteten und sehr hübschen Mädch'mring. Sic war die letzte der Geschwister. Ilm die Verstor bene trauern der Gatte, vier Söhne und zwei Töch ter. S. Leonardo in Pass., ll. Jänner. (Helden tod.) Soeben langte die Trauerbotschaft vom Heldentade des Soldaten der deutsche» Wehrmacht Eduard Hofer ein. Er rückte voi drei Fahren zur deutschen Wehrmacht ein. kam

gaben ihr das Geleite , mit der Bitte: Ans Wiescrschen drüben! Prato, 19. d§. (T r e i K r > c g s- o v i e r.) Heute län- tctc dar- Sterbeglocklein und beteten wir kür drei in Rußland gefallenen Soldaten der deutsche» Wehr macht: Josef Stecher vom Bollnairhof. der vor sei nem Einrückc,, hier als 2l»to-Ehauffcnr tätig war; Karl Tüöni ans Trafoi, Sohn des Bergführers Thon, vom Neniviesbof in Trafoi und der von hier gebür tigen Elisabeth Reißigl. Er war bei den üllben- jägern alS Srhimcisicr

ihn ins Beit und schickte um Priester »nd Arzt, der die Ileberführung ins Spital nach Brnnieo anordnete. Die Verletzungen am Hinter haupt waren jedoch io schwer, da» scde Operation vergeblich schien und man Mir» wieder nach Ha nie brachte. In der Frühe des Ncujahrstages ver schied er. Am Dienstag wurde er in Perca unter Beteiligung vieler Lcidtraaender begraben. Ilm ihn trauern die Fron und vier R'ntu'r. Die älteste Tochter ist vor zwei Jahren ins Reich übersiedelt. Der Verunglückte war ein ruhiger

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Seite 5 von 6
Datum: 10.12.1942
Umfang: 6
2S*3C<jH gehalten. Derselbe hat im September beurigen Jahres an der Eismeerfront im Alter von 20 Jahren den Heldentod gefunden. Der „Bacher Willi' war aus dem Nachbarsorte Val- dagno gebürtig und wunderte im Jahre 3941 mit seinen Pflegeeltern, der Bacher-Familie, nach dem Deutschen Reich aus. Vor seiner Ab wanderung war er beim Jaistcnbauer dahier be dienstet, weshalb dieser ihm einen Gottesdienst balten lieh. Der Willi/ war ein stiller, braver und arbeitsamer Bursche. — Am 5. Dezember langte

.) Am 5. Dezember langte von der Kaukasusfront die Nachricht ein. daß an; 9. Oktober der Obergefreite Alois M a i r h o f e r bei einem Stoßtruppunteinehmen in soldatischer Pflichterfüllung den Heldentod gestorben ist. Er stand im 32. Lebensjahre. Im Jahre 1935/30 machte er den abessinischen Feldzug mit, über- sicdelte am 17. Februar 1940 ins Reich, wo er im April desselben Jahres freiwillig zur deut schen Wehrmacht einrückte und als Gebirgsjäger den Feldzug in Frankreich und im Jahre 1941 den Feldzug

. (H o ch w. P f n r r e r ?. S e b a st i n n P a m e r •!•.) Hotfuv P. Sebastian Pnmer O. s. B. aus dem Stifte Mvntemaria und Pfarrer vo„ Burgusio ist beute, den 3. Dezember, als er sich eben inm Rarateamt vorbereitete, plötzlich an Herzschlag gestorben. Er stand im 60. Lebenai-'br-' und wirkte seit langem in unserer Gemeinde segens reich als Pfarrer Slingia-Monle 'Mn,-lg. 1 . Tezeinlier ffflf o ” a t •?, r ii n b f tfi n n.l Dec 'November le'nti f'-'-or iifiu'H, wie der Okteber. rin heileres M-ii.-l-i Hälfte der Ta ne waren ganz liest ruu

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Seite 5 von 6
Datum: 28.01.1943
Umfang: 6
. Da er- l,cbftcu noch am gleichen Abend vorgesetzt be- Gmmen und liest sich ungern auf den nächsten rag vertrösten, zumal er an diesem wegen eines bringendeu weiten Ganges erst später heim» lammen sollte. Das war aber der Burg! gerade Wasser auf ihre Mühle: so hatte sie Zeit genug vir die Krapfoubacherei und war auch vor der Neugier Anders sicher in ihrem Reich! Als der Bauer müde und hungrig endlich heiiu- knin, roch er zu seinem Befremden schon in der Hauslabe den Krapfenduft, der ihm sonst ja nie zuwider

wurde, und für den Soldaten Johann Pich ler abqehalten. Letzterer war in San Martina im Jahre 1Ü20 als Sohn des Johann Pichler und der Johanna Schmidcr geboren. Er war vor seiner im Jahre Iliist erfolgten Abwanderung ins Reich an verschiedenen Orten im Tale tätig, zuletzt beim Kaserer in San Leonardo. Am st». September siel'er als Soldat der deutschen Wehrmacht an der Ostsront den Heldentod. Um ihn trauern zwei Brüder und zwei Schwestern, die in Bregenz wohnen. Die Kirche war beim Trancraottesdienst

. ist aber schon °eii Jahren hier anqesiedelt. Wie es sich ge bührte, war der Seelen- und Ehrcngoiiesdienst am 21. ds. n»ncrordenilicl> stark besucht. Vor dem iehr reich gezierten Kalasalke stielten Urlauber die Ehrenwache. Bei der onschliestenden Hcldcn- soier am Friedhöfe hielt Herr Adv. Dr. Erasmus eine kurze, aber kraft- »nd eindrucksvolle An- iprache. Das Lied von, guten Kameraden wird leiten iolcbe gefühlvolle Stimmung finden Will mir die Hand noch reichen.. Kann mir die Hand nicht geben! Mein guter

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