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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 25.11.1939
Umfang: 10
gesitteten Welt Aufsehen, Abscheu und Empörung. — Wiederum deutsche Flugaufklärung über England und Frank reich, die sich auch über Südfrankreich ausdehnt. Die zum Schutze der deut schen West grenze eingesetzten Jagd flieger blieben ohne Berührung mit dem Feind. Auch die Flakartillerie brauchte nicht in Tätigkeit zu treten. Die deut schen Flugzeuge über London find nach englischen Pressestimmen zum Schrecken Englands geworden. Der eng lische Luftschutz versagt völlig. Wieder flo gen die deutschen

Staaten sich näherten. Es gebe keinen solchen Interessengegensatz zwischen den bei- lvie unsere Trupp«» an Ke? Front, so wird das gesamte deutsche Volt im Ariegs- ^ N)HN). unseren Feinden zeigen, Haß wir eine unbesiegbare öMcksalsge» WWlM, UZM^sin^ ttriegsßaAebuck 17. November: In Warschau wird ein Dokument des ehemaligen polnischen Gesandten in Rio de Janeiro aufgefunden, aus dem hervor geht, daß England die Hungerblockade ge gen deutsche Frauen und Kinder f ch o n im August geplant und vorbereitet

vor der Auslieferung an Spanien geflohen. — In Erfüllung des russisch-litauischen Abkommens sind russi sche Truppen in den vereinbarten Stütz punkten in Litauen eingerückt. 20. November: Der Führer hat an das deutsche Land volk einen Aufruf erlassen, indem er im Namen des deutschen Volkes den Bau ern für die große Arbeit, die sie in dem uns aufgezwungenem Kampf leisten und die von entscheidender Bedeutung ist, dankt. — Die deutsche Luftwaffe klärt über dem ganzen französischen Raum auf. In zahlreichen

Handels schiffe zur genaueren Untersuchung in deutsche Häfen eingebracht. Soweit sie nicht der Beschlagnahme verfielen, wur den sie wieder freigelassen. — Die deutsche Luftwaffe klärt über England und Nord frankreich auf. Die Flugzeuge führen ihre Aufträge trotz Abwehr planmäßig durch. — Indien befindet sich in Hel lem Aufruhr. Der Aufstand in Waziriftan soll den des Jahres 1937 bereits über treffen. 2Z. November: Die deutschen Enthüllungen über das Attentat von München erregen in der ganzen

kaum denken lassen und daß die russisch ungarischen Verbindungen auf wirtschaft lichem Gebiet stark ausgebaut werden könnten. » »'AM' '' - - a 6s/?t/ s am ässlö/i / Da Ungarn nicht am Kriege teilnehme, hätten sich seine Beziehungen zu Frank reich und England nicht verändert. Hie bet gab Graf Csaky der Hoffnung Ausdruck, daß die Presse dieser Länder, die — wie er sagte — von den Herren Benesch und Osusky geleitete Agitation in der Beleuch tung bewertet, in die sie aus der Märchen- und Fabelwelt

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Lienzer Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 19.11.1938
Umfang: 16
dem WinterhAfswerk zu. Aus llem lseltal Matrei i. O. (Lachabend.) Am Sonntag abends veranstaltete Pg. Franz Pro in nrer aus Graz im Vereinssaale einen Lachabend mit heiterem Familien- und Va riete-Programm. Der große Saal war über füllt und die Leistungen des Veranstalters einfach hervorragend. Sie bestanden in ver schiedenen Zauberkunststücken, Gedankenle sen, Lesen aus geschlossenen Schriftstücken, Wahrsagen u. s. w. und kamen die zahl reich erschienenen Zuschauer wohl auf ihre Rechnung und aus dem Lachen

. Nach einer kurzen Ansprache an die sehr zahlreich er schienenen Frauen und Mädchen, erteilte sie Frau Klampt das Wort, In begeisterter Rede erklärte Frau Klampt die Mission der Bäurin im Reichsnährstand. In ab soluter Geschlossenheit liege die Stärke der Partei, Geschlossenheit in jeder Gemeinde und in der Familie. Es sei ganz die Auf gabe der Bäurin, diesen Gemeinschaftsgeist zu pflegen und ihre Kinder in diesem Sinne zu tüchtigen Menschen zu erziehen, denn damit leiste sie für Führer und Reich das Beste. Frau

Eck sprach vom Winter hilfswerk. an dem sich jede deutsche Frau beteiligen müsse und sie freute sich zu hören, daß damit schon begonnen und' die jungen Mädchen sich zahlreich zu den Nähstunden einfänden. Auch die Frauen übernehmen Strickarbeit als Heimbeschäftigung. Die Kreisbeauftragten Frauen Müller, Pe ter, Jäger sprachen in diesem Sinne in St. Veit, wo sie ebenfalls mit großer Begeisterung begrüßt würden. Mit den Lie dern der Nation und dem Gruß an den Führer endete die Versammlung. St. Jakob

Willi Erlsbacher verlas sodann die Namen der Blutopfer der Bewegung, währenddem die HI. leise das Lied sang: „Ich hatt' einen Kameraden'. Zollbeamter Kelle sprach über den Zusammenbruch des deut schen Reiches im November 1918 und wie damals unser geliebter Führer — der gera de zu jener Zeit verwundet und' fast erblin det im Lazarett lag — den Entschluß faßte, das deutsche Volk wieder zu einigen und es aus deu Krallen des internatioims.>en jüdischen Bolschewismus zu retten. Der Redner führte

werden. Folgende Versammlungen finden im Kreis Lienz statt: INtölsbvr?» Gasthof, Haßler. Es spricht der Gau-z. V. der RPL. Ludwig Hofer am 29. November um 20 Uhr über: „Der Bauer im Dritten Reich'. Dölfalh» Gasthof Eder „Tirolerhof'. Es spricht der Gau-z. V. der RPL. Pg. L. Hoser am 30. November um 20 Uhr über: „Der Bauer im Dritten Reich'. NettZ» Gasthof „Alpenraute'. Es spricht der Gau-z. V. der RPL. Pg. Otto Weiß am 26. November um 20 Uhr über: „Großdeutschland, eine unzerstörbare Wil lens

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Lienzer Zeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 20.04.1940
Umfang: 10
. Aber auch kein Bock hat mehr große Taten vollbracht als das deut sche. Trotz allem blieb unserem Dock die Sehnsucht nach einem einigen Reich am längsten versagt. Unter Adolf Hitler erst fand die Sehnsucht von Jahrtausenden ihre Erfüllung. Was vergangenen Jahrhunder ten nicht gelang, das gab das Schicksal dem Führer als Aufgabe: Adolf Hitler schuf das neue Reich! Unter seiner Fahne wird das deutsche Volk die Ewigkeit seines Lebens besitzen — nicht geschenkt — sondern im ehrlichen Lebenskampf als Rechtsanspruch

stehen die Lei stungen der Geschlechter in seltener Ehre wieder auf. Als das deutsche Volk nach dem großen Kriege ohnmächtig zusammenbrach, da er stand ihm der Führer. Ihm folgten neue Prediger der Freiheit. SM-e Bewegung wurde das Sammelbecken aller Kämpfer für ein Erwachen des Volkes. Kampf war die Losung, Mut, Treue und Opferbereitschaft wurden wieder idie Werte, die die Kampf gemeinschaft der Partei vor den anderen machtfordernden Gewalten auszeichnete. Aus der Mitte des Volkes standen

seine Minder und Kämpfer auf. Ihnen war die Liebe zum Volke mehr als ein Lippenbekenntnis. Im Geiste der grauen Front des großen Krieges brachten sie still die größten Opfer. In Verpflichtung vor der Größe der Ver gangenheit unseres Volkes sind wir ange treten. Ein einiges Volk marschiert unter den Hakenkreuzsahnen, getreu der Aufgaben seiner gewesenen Geschlechter, nur Deutsch land zu dienen! Es hat wohl kein Bock auf der Erde für seine Freiheit mehr Opfer bringen müssen als das deutsche

dies vom Straußens Walzer „G'schichten ans dem Wienerwald', dessen rhythmisch-schwung vollen Weisen uns Ostmärker besonders mit stolzer Freude erfüllen. Die Violiim-Soli-s, Griegs „Solveigs Lied' und Ritters „Polka in Moll', ausgeführt von Paul Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Ortsgruppe Lienz. Am Geburtstage «uferes Führers, 20. April, spricht im Rahmen einer Feierstunde der NSVAV Ortsgruppe Lienz, im Gasthof „Alpenraute', Lienz NeichSredner Vg. Gustav Vender-Verlin. Beginn: 20.30 Uhr

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Seite 6 von 10
Datum: 11.01.1941
Umfang: 10
durch die habsburgerifchen Vögte bil det ein Ruhmesblatt ihrer Geschichte, führte aber, anfänglich ungewollt, zum beklagens werten Abfall vom Reich. Der Kärnt ner B a u e r n a u f st a n d von 1478 gegen die Türkennot und Untätigkeit des Kaisers war zugleich ein Kampf um die Wah rung des alten Rechtszustandes, auf dessen Fundament ein freier, ge nossenschaftlich gegliederter Bauernstaat aufgebaut und ein ger manisches Eigenkirchenrecht ein gesetzt werden sollte. 1491 setzt der Kampf der Kemptener Bauern

im Westphälischen Frie den war die Krönung dieses unseligen Zwi stes. Aus dem kümmerlichen Rest von 4 bis 5 Millionen deutschen Landvolkes wuchs die deutsche Nation dankdes Tat- und Lebenswillensihrerkin der freu digen Frauen zu neuerlicher Größe. Wie in den hinter uns liegenden Zeiten immer Kräfte am Werke waren, in dem deutschen Bauern einen zurückgebliebenen Stand zu sehen und ihn niederzuhalten^ fehlte es andererseits nicht an Reforni!- verfuchen großer Herrschergestalten und Staatsmänner, den Bauer

der nationalsozialistischen Weltanschauung wird die Hauptauf gabe der Zukunft gesehen. Bleiben wir ein gedenk der Mahnung Gustav Frensens: „Die Enkel und Nachfolger des jetzt lebenden Geschlechtes werden noch mehr staunen als wir, die jetzt Lebenden, über die großen deutschen Dinge, die durch den einen deutschen Mann geschehen sind und sie sol len achtgeben von Geschlecht zu Geschlecht als auf ihr Teuerstes, daß es weiter be stehe in seinem ganzen reinen Willen und Mut! Das Dritte Reichder Deut schen, das Reich Adolf Hitlers

, das germanische Reich deutscher Nation'. Santner, Kreisbauernführer. Nachrichten aus dem Kreisgebiet flus der Umgebung Nußdorf. Preiswatten. Am kommen den Sonntag, den 12. Jänner veranstal tet die DAF.-Ortswaltung zu Gunsten des Kriegs-WHW. ein Preiswatten in Jofef Wallensteiners Gasthaus. Beginn des Spieles ist um 13 Uhr 3V nachmittags und endet ca. 18 Uhr abends, worauf dann gleich die Preise versteigert werden. Es sind sehr schöne und wertvolle Preise ge spendet worden und wird daher jeden anei fern

aus Altem. Beim Gemeinschafts-Abend der NS.-Frauen- schast im Dezember 1940, welchen die Orts- srauenschastsleiterin Walburga Wallner leitete, waren viele fleißige Frauenhände an der Arbeit, um die Wollfleckendecken für unsere Frontsoldaten fertig zu stellen. Wäh rend die Frauen emsig arbeiteten, brachte Pgn. Ida Rühl einen Vortrag über „Deutsche Weihnacht' zu Gehör. Da weil ten die Gedanken vieler Frauen bei ihren Angehörigen an der Front, denen die war men Decken Grüße aus der Heimat brin gen

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Seite 3 von 6
Datum: 06.01.1943
Umfang: 6
und Einsatzfreude im Dienste der Frei willigen Feuerwehr noch größer geworden. —br tiebe Soldaten im felde! örief einer kriegsWsdienstverpflichteten des WV. an die front Lienz, 5. Jänner Es ist ein Bedürfnis meines Herzens, daß ich an Euch wieder einige Zeilen schreibe. Ich bin nur eine von den vielen taufenden Kriegshilfsdienst« verpflichteten des Reichsarbeitsdienstes, die über all im Reich in verschiedenen kriegswichtigen Be trieben eingesetzt sind. Ich will nun nicht vi^l von mir erzählen

die Lieben, die an Euch und an unsere große Sendung glauben, die Euch alle lieb haben, als ihren Vater, Mann, Bruder oder Sohn. Euer Glaube an die Heimat aber soll Euch 'übermenschliche Kraft ge ben, jedes Ereignis und jeden Schlag zu meistern, den man uns zugedacht, nur weil wir Deutsche sind. Euer Glaube an die Heimat soll Euch uner schütterlich sein. Ich glaube, daß Ihr nun glücklich seid, neben den Sorgen, die Euch tagtäglich umgeben, die Sendung des deutschen Soldaten in seiner ganzen tragbaren

verzeichnis mit wissenswerten Angaben über ge setzliche Feiertage, deutsche Gedenktage, deutsche Namen, Himmelserscheinungen, Bauernregeln, Kärntner Brauchtum u. a. in. eine Reihe bedeut samer Aufsätze enthält. So den Iahresrückblick „Im Endkampf lim die Freiheit Europas'. Joses Martin Bauer schreibt über die Bezwingung des Elbrus im Kaukasus durch die Gebirgsjäger, Dr. Martin Wutte über den steinernen Fischer in Klagenfurt; Dr. Karl Starzacher hat eine höchst anregende geschichtliche Betrachtung

über Oberkrain beigesteuert. Ins Reich der Sage führt Dr. Georg Graber; Kärntens Kultur auf neuen Grundlagen erläutert Dr. Trude Polley; Kärn ten als Bauernland bringt Heribert Jordan nahe. Für gediegenen Unterhaltungsstoff sorgen Josef Friedrich Perkonig, Otto M. Polley, Ru dolf HaaS, Maria Steurer, Anni Samitz, Willi Schönberg u. a. Hervorragend ist der Bilder schmuck des handlichen Jahrbuches, das im NS.- Gauverlag und Druckerei Kärnten, GmbH, in Kla genfurt, hergestellt wurde. Sein niedriger Preis

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Seite 8 von 10
Datum: 07.10.1939
Umfang: 10
Folge 40 fand. Erst nach der Führung des Staates durch den Nationalsozialismus. feit der ent schlossenen Politik unseres Führers, hat sich das Bild unseres Baterlandes grund legend geändert. Stück um Stück wurde ans dem Bersailler Diktat herausgebrochen nnd aller Weit vor Augen geführt, daß Deutschlands Lebenswille vor keinem Hin dernis kapituliert. Das deutsche Boll? aber, das noch vor Jahren uneinig und zerrissen jedes Geschick über sich ergchen lassen mußte, ist heilte zu einer sanatischen

seinen Weg durch die Welt. Neben dem Staatsmann Freiherrn vom Stein stehen die Heerführer Gneise,Nau und MoMbe, als im Oktober geboren. WahrGch eine beacht liche Reihe von Großen. Wenn wir auch im Heldsnoktober 1939, da Geschichte so nahe bei nns geschmiedet wird, glauben, keine Zeit zum Zurückblicken zu haben, so ist das nur scheinbar. In Wirklichkeit ist gerade das Gelgenteil sicher. Wir be wundern bei der Schau aus jene Großen-, wie gewaltig die Linien find, die durch die deutsche Geschichte laufen. Jene legten

des Gasthofes „Alpenraute' ein Ge- lneinschastsabend statt. Beginn 20 Uhr. Mit Rücksicht daraus, daß dieser Abend dile erste Großveranstaltung der NS-Franen- schast und des Deutschen Franenwerkss nach der Sommerpause ist, wird allen Frauen und Mädchen das verläßliche und pünktliche Erscheinen zur Pflicht gemacht. Gäste find willkommen. Zur eingehenden Aussprache über alle Gegenwartsfragen er warten wir den Besuch Äner Ganabtsi- lnngsleiterin ans Klagenfurt. Podla ha. Ortsfranenführerin. Jas Deutsche Rote

Kreuz in Krieg und Frieden Das Deutsche Rote Kreuz steht heute, während deutsche Soldaten zu Lande, zu Wasser und in der Lust sich für Daseinslrecht und Leben der Nation einsetzen, vor der großen Ausgabe, ausgebildete und erprobte Männer und Frauen der Wehrmacht und dem Luftschutz, für den Sanitätsdienst, das heißt für die Krankenpflege in Lazarett zügen und Lazaretten, für Fliegerhorste und Lazarettschiffe und für den Verwundeten- transport zur Verfügung zu stellen, lieber vierhunderttausend

ausgebildete Männer und Frauen, DRK-Schwestern, DRK-- Schwesternhelferinnen, DRK-Helfer und DRK-Helserinnen konnte das Deutsche Rote Kreuz ohne weitcrs für den Einsatz in: Sanitätsdienst aufbieten, ungerechnet die Taufende und Abertausende von Männern und Frauen, die ehrenamtlich zum Dienst aus dem vielseitigen Arbeitsfeld des DRK bereitstehen, wie in der Verpflegung der Berwundetenzüge auf den Bahnhöfen und Entladestellen, bei der Hilfe für die in Feindesland gefallenen deutschen Kriegsge fangenen

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Seite 13 von 16
Datum: 06.05.1939
Umfang: 16
Folge 18 Gedenktage 9, 5. 1688 Friedrich Wikhelm d. Große, Kurfürst, gestorben. 1803 Friedrich v. Schiller, gest. 1V. 5. 1760 Johann Peter Hebel, geb. 1871 Friede zu Frankfurt a. M., zwischen Deutschland u. Frank reich. Henry Morton und Stanley, Äfrikareifender, gestorben. 11. 5. 1686 Otto von Guericke, Erfinder der Luftpumpe, in Hamburg gestorben. 1916 Komponist Mar Reger in Leipzig gestorben. 12. 5. 1863 Der Chemiker Justus von Liebig geboren. 1935 Marschall Pilsudski, Befreier Polens

. Obertilliach. (Maifeier.) Der 1. Mai wurde hier festlich begangen. Am Vormittag erfolgte auf der Festwiese die Ansprache des Ortsgrlippenleiterstellvertreters. der Lieder und Gedichte der Schuljugend, sowie Musikvorträge folgten. Am Nachmittag fand auf der Festwiese der belustigende Teil statt, der abends im Gasthof Weiler seine Fortsetzung fand. Hier spricht die Hitler-Fugend! SchaM Augendherbergen Auch Dein Opfer ist ein Baustein für das Deutsche Jugendherbergswerk. Wiederum findet dieses Jahr der Reichs

- werbe- und Opsertag für das Deutsche Iu- gendherberglswerk statt. Am 6. uud 7. Mai werden alle Hitler-Jungen, BdM-Mädel, Pimpfe und Iungmüdel sich für ihr schö nes. großes Iugendherbergswerk einsetzen. Schon im vorigen Jahr stand die Ost mark mit ihrem Endergebnis all der Spitze aller Reichsgaue. Auch Heuer wollen wir unsere Kraft daransetzen, mit unserer Wer bung und Organisation an erster Stelle Zu stehen! Aus den Spenden des Deutschen Volkes an den Reichswerbe- und Opfertagen wer den Jahr

ims Rheinland, in den Schwarzwald, nach Thüringen, an die Ost- oder Nords«! Es stehen ja schon viele Jugendherbergen, aber diese reichem nicht im entferntesten aus, um den Bedarf, den wir an Häusern haben, einigermaßen gerecht zu werden. Reichssportwettkampf der HNer-Iugeud 1S3S „Es ist mein Wille, daß die ge samte deutsche Jugend sich einmal im Jahr einer großen sportlichen Leistungsprüfung unterzieht lind mit dieser vor der ganzen Nation Zeug nis ablegt von der Kraft und Unbe siegbarkeit

des Volkstums.' Adolf Hitler. Wie im gesamten Reich, so wird auch die Jugend Osttirols am 20. und 21. Mai zum Reichssportwettkampf der Hitler-Ju gend antreten. Am Samstag, den 20. Mai vormittags, werden die Pimpfe und Iung- mädel und am Sonntag, den 21. Mai, die HI. und BdM. zum Wettkampf an treten. > Jeder Junge und jedes Mädel kämpft lim die Siegernadel 1939. Der Reichssportwettkampf der HI. wird As/x/tgssss. i/5 gut lZin/s i/ll? suek /

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Seite 2 von 16
Datum: 17.06.1939
Umfang: 16
Seite 2 Folge 24 halten, daß die deutschen Anlagen bei Kehl nicht zu halten seien und neue östlich von diesem angelegt werden müßten. Auch hier ist das Spiel durchsichtig. Dem französischen Volk soll verheimlicht werden, daß die deut schen Befestigungen unuberwindbar sind, es soll in dem Glauben erhalten werden, daß ein Krieg gegen Deutschland als Ergebnis der englischen Einkreisungspolitik für Frank reich eine aussichtsreiche Sache darstelle. Während England nun hofft, endlich

den Fliegertod. Mitten aus seinen großen Aufgaben, als Betriebsführer der Junkers-Motorenwerke AG. und auf der Höhe seiner Schaffens kraft, wurde er dem von ihm erfolgreich ge führten Unternehmen entrissen. Die ganze deutsche Luftfahrt verliert in ihm einen ihrer Ruhigsten und aktivsten Pioniere. Ach terberg besaß nicht nur die Gaben eines vortrefflichen Genies, sondern auch die eines vorbildlichen Menschenführers. Auf welchen Posten er auch gestellt wurde, überall ge lang es ihm, sich seine Mitarbeiter

vor allem für die beschleunigte Entwicklung des Schweröl-Flugmotors bis zum einsatzfähigen Triebwerk für moderne .Langstreckenflug tor Appenberg folgendes Telegramm ge« richtet: „Tieferschüttert über die Nachricht von dem tragischen Tod des Herrn Direktors Achterberg, übermittle ich Ihnen und den Junkers-Werken meine tiesempfundene An teilnahme. Sie selbst wissen, wie unersetzlich dieser Verlust nicht nur für Sie, sondern auch für mich und die ganze deutsche Luft fahrt ist. Ich werde diesem so überaus ver- dienten

ab schüssigen Straße kippte ein Traktor mit zwei An hängern, die mit schweren Baumstämmen beladen waren, in einer Kurve um. Dabei wurden van den Baumstämmen vier Personen getroffen, von denen zwei auf der Stelle getötet wurden:- ein dritter starb kurz nach dem Unfall, während der vierte im Krankenhaus verschieden ist. Das Neueste von der deutschen Ilanga-Parbal- kundsahrt. Die deutsche Nanga-Parbat-Kundfahrt 19Z9 unter der Leitung des Tirolers Peter Aus- schnacker hat am 1. Juni das Houptlager am Diamir

natürticher Wolle. Demnächst soll mit der Ausstellung der notwendigen Maschinen begonnen werden. Zwei neue Franenmorde im Protektor»«. Wie derum sind im Protektorat zwei Frauen von bisher unbekannten Tätern ermordet worden. Damit er höht sich die Zahl der mysteriösen Frauen mords der letzten Wochen aus sechs, von denen bisher nur ein einziger volle Ausklärung gesunden hat. Unter den letzten Opfern befindet sich eine 60jäh- rige Deutsche, die bei einem Fabrikanten als Haus hälterin tätig

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Seite 8 von 10
Datum: 30.12.1939
Umfang: 10
Seite 8 „Lienzer Zeitung' Aolige 52 Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront Lehrgemeinschaft für Kurzschrift Die Abteilung Berufserziehung und Be triebsführung der DAF ist nun in der Lage, wieder eine Lehrgemeinschaft m Lienz durchzuführen. Am 9. Jänner 1940 be ginnt unter Leitung von Professor Paar die Lehrgemeinschaft für Maschinschrilft. Sie findet Dienstag und Freitag von 20 bis 22 Uhr im Gebäude der Knabenschule (Erdgeschoß, links) statt und dauert acht Wochen. Die Anmeldungen nimmt

Inserate in der „Lienzer Zeitung' bringen großen Erfolg! Stadt-Ton-Kino Linder. Lienz. Schweife gösse 6. — Telefon 108. ' — - » Samstag, 30 Dezember 6 und 8^ Uhr Sonntag, 31. Dezember ^2, ZH4, 6 und 8^ Uhr ««SA Liebesbrieie ans dem großa-tiger Luis Trenkerfilm, wie nie einer zuvor, heiter, erregend und lustig. Deutsche Fox Woche Füc Jugendliche zugelassen Sonntag, 31. Deiember 11 Uhr Eylvestervacht-Vorstelluvg Montag, Neujahrstag, 1. Jänner I9tl) V ,1. 6 und 3^ Uhr NSS7''' Dreizehn Stühle Beiprogramm

. Verwandelte Früchte. Deutsche Fvx-Ajuche. Iür Iuvendliche zugelassen Mittwoch, 3. Jänner 6 und 8^ Uhr Donnerstag, 4 Jänner 8>^ Uhr Zwei Frauen Beiprogramm: nerne Buch. Ler«»llöll kaarwueliZ ^ «ickt fettende Köhimrins VZatur-liaai'öl. Wirkt wie ein Wunder! 5cku?p » ?erlcli«illileii lokoft, L»aa ausfa ll hört auf, fettes Haar wird dustig. trockenes ge chme'dig Z! Erfolg garantiert. Olig.Flusche « 2.20 AM. Doppel-Fl. ».SO RM I ogkrie z. „Kreuz', Lit«. Mdw-^ Apparate 19il) Minerva, Blaupunkt etc. von 186

sein, die deutsche Schallplaltemndu- strie auf längere Zeit hinaus vom britischen Schellack unabhängig zu machen; zudem arbeitet die deutsche Wissenschaft erfolg versprechend an der Herstellung des synthe tischen Schellacks. PH. Jugend dient dem Deutschen Roten Kreuz Vor kurzem erst konnte mit der Reichs- jugsndführung eine Vereinbarung getroffen werden, wonach jährlich 25.000 Mädel des BdM-Werkes „Glaube und Schönheit' nach ihrer Entlassung aus dem BdM dem Deut schen Roten Kreuz zugeführt werden sollen

. Das bedeutet, daß der Nachwuchs für das Deutsche Rote Kreuz an Helferinnen und Schwestern im großen ganzen sichergestellt wird, die bereits im BdM vorgeschult wur den und eine einfache Ausbildung in „Erster Hilfe' erfahren haben. Dieser Unterricht wurde ergänzt durch ärztliche Unterweisrin gen in Körperpflege, sowie Schulung in Rassenhygiene und praktisch erprobt durch vielseitigen Einsatz im Gesundheitsdienst des BdM. Auf Fahrt und im Lager, beim Sport und gelegentlich größerer Veranstal tungen

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Seite 5 von 6
Datum: 13.01.1943
Umfang: 6
für das kommende Reich ein trat, faßte im abgelaufenen Jahr seine Pflicht vorbildlich auf. Der Betriebsführer des „Peterhof-Filmtheaters', der eingerückt ist, gab Auftrag, so oft als möglich Laza rettinsassen zum freien Besuch des Filmtheaters einzuladen. Im Jahre 1942 allein konnte die Geschäftsführung 15 450 der besten Plätze frei zur Verfügung stellen. Zum Jahresabschluß veranstaltete das Filmtheater wieder eine Sondervorstellung. Zwei tödliche Fahrradunfälle. Der Be sitzer des Schloßgutes Seltenheim, Adolf

, Herr auf Wildegg, das Bergwerk am Pasterzbach und schlug dort einen neuen Schacht. Der Ertrag war hier sechs Mark Gold pro Zent ner, nachdem der Bau wieder in Stand gesetzt war, und stand 1690 in vollem Flor. 1691 wurde abermals ein neuer Schacht geöffnet, welcher zwei Lachter in die Tiefe ging und der Segen fo reich war, daß Auffenstein jährlich 30 000 Gul den. erbeutete. Dies währte fünf Jahre hindurch, bis 1696. Um diese Zeit erhielt Auffenstein ein Hofkammerrefcript (Kaiser Leopoldis

. Einer hilft dem andern, alt und jung sind aus den Beinen, aber Hauptsache ist, es klappt. Das ist Volksgemeinschaft. St. Lorenzen (Lesachtal). Todesfall. Kürzlich starb Äosef Hakl, Kaufmann und Jäger, im Alter von 63 Jahren. Die deutsche Jägerschaft verliert in ihm einen pflichtbewußten Jäger, der durch 32 Jahre im Gemeindegebiet St. Lorenzen als Auf- fichtsjäger tätig war. Wie beliebt Hakl bei seinen Jagdkollegen war, zeigte die Be gräbnisfeier, bei der vier Jäger in ihrer schmucken Jagduniform dm Sarg

zu Grabe trugen. Oberjäger Pg. Preßlauer wür digte in einer Ansprache die großen Ver dienste des Verstorbenen um das deutsche Weidwerk. Als letzter Gruß und Dank wurde ein frischer Bruch ins Grab gelegt. Irschen. Versammlung. Die 60 Mit glieder starke Ortsgruppe des RDF. hielt kürzlich eine gutbesuchte Versammlung ab. Kreisamtswalter Pg. Willi Oberrau- ter erklärte in ausführlicher Rede die Be deutung der deutschen Familie im Leben un seres Volkes. Nur jene Völker werden be stehen bleiben, deren

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Seite 13 von 20
Datum: 02.01.1912
Umfang: 20
Hause der Londoner Vorstadt Houndsditch auf Tod und Leben und setze den Angreisern, von denen eine größere Zahl dabei ums Leben kam, so lange Widerstand entgegen, bis man sich entschloß, das Haus in Trümmer zu schießen, worauf man in den Ruinen nur noch die Leichen der Verbrecher fand. Am 4, Januar d ach in dem belgischen Kohlenrevier bei Lüttich ein umfassender Generalstreik aus, der das Reich König Alberts in ernstliche Kohlennot brachte, so daß der notwendigste Bedarf zeitweise

— nicht zum Schaden der deutschen Bergwerksindustrie — aus dem rheinisch-westfälischen Kohlenrevier gedeckt werden mußte Der deutsche Kronprinz, der nach der Verabschiedung von semer nach Egypten zurückkehrenden Gemahlin schon am 14. Dezember in Bombay zu längerem Aufenthalt eingetroffen war, setzte seine Reise durch Indien über Lahore (8 Jan), Delhi l>4. Jan.», Benares <28, Jan.) und Lucknow (M, Jan.) fort, traf am 3. Februar in Calcutta «in, dessen Universitä ihn zum Ehren doktor ernannte, mußte aber schon

' bei Norderney, wobei 12 Menschen ihren Tod fanden, erregte das schwere Unglück, von dem am 17, Januar das deutsche Unterseeboot U III in der Heikendorfer Bucht der Kieler swnrde betroffen wurde. Während durch Hebung des Vorderteiles des Bootes 28 Mann durch ein Torpedorohr gerettet werden konnten, mußten drei Offiziere und ein Matrose in dem unter Wasser gebliebenen .Turm aus Mangel an Atmungslust ersticken Unter den Toten des Monats ist der erfolgreiche Verlagsbuchhändler Adolf v Kröner Zu erwähnen

, der bald darauf auch das 2i jährige Jubi läum seiner Regcutschaft für den geisteskranken KömA Otto feiern konnte, mit erhebenden Festlichkeiten, und am 27. März fand in Rom die 5V jährige Gedenkfeier an den Zusammenschluß Italiens zu einem geeinigten König reich statt, die mau mit südlicher Gedankenleichtigkeit allerd ngs um m> hr als 9 Jahre vorwegnahm da erst die deutschen Sieac rrm 1870 es den Italienern ermöglichtem das wichtige Schtußstück, des ewige Rom ihrem neuen Staatsgebäude einzufügen

Schauspieler Friedrich Haase und der deutsche Oberstleutnant v. Schlichting. der als Jnstruktions- offizier in türkischen Diensten am 28. März vor der Front des Regiments von einem alba- nesischen Rekruten niedergeschossen wurde. Der Monat April zeigte sich als ein wahrer Ausstellungs- monat, der eine Hochflut jener öffentlichen Großjahrmärkte mit sich brachte, die dem großen Publikum fast zum Ueberdruß geworden sind.

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Seite 5 von 6
Datum: 05.12.1942
Umfang: 6
keine nach teiligen Wirkungen. Im Gegenteil, der jugendliche Organismus reagiert viel schwä cher auf diese Impfung als gegen jene auf Pocken. Sie schützt aber gegen diese entsetz liche Krankheit, die schon vielen Kindern das Leben gekostet oder dauerndes Siechtum gebracht hat. Jede deutsche Mutter sollte ihr Kind gegen diese Krankheit schützen und es zur Diphtheriefchutzimpsung schicken. Zeugnisse erst im Februar. Der Reichs erziehungsminister hat angeordnet, daß von der Erteilung eines Halbjahreszeugnisses

wird. Es ist beabsichtigt, die Lehrgemeinschaft in einem Hotel oder in einer Pension in Lienz so durchzuführen, daß innerhalb von drei Tagen die Stufe! erledigt ist. Die Anmeldungen follen schon jetzt ail Die Deutsche Arbeitsfront in Lienz eingereicht werden, da später einlausende Meldungen wegen der be schränkten Teilnehmerzahl nicht mehr be rücksichtigt werden können. Die Verstän digung, wann und wo die Lehrgemeinschaft beginnt fowie die Bekanntgabe der Höhe oes Unkostenbetrages erfolgt ebenfalls durch Die Deutsche

, SA.-Sturmsührer Dr. Müller ergriff nun das Wort. Er sprach über die standesamtliche Trauung als einen natio nalsozialistischen Festakt. Es sei keine Formsache, wie leider vielfach von der Be völkerung hier noch angenommen wird. Dem Staat allein steht das Recht zu, die deutsche Ehe zu sanktionieren. Dem SA.- Kameraden und seiner Braut gab der SA.- Sturmsührer ein Wort des Führers mit auf den Lebensweg: „Wir kennen für beide Geschlechter nur ein Recht, das zugleich Pflicht ist: Für die Nation gemeinsam zu leben

Kraft und Mut zum neuen Alltag aus der wohlgelungenen Ver anstaltung mit. Im Jänner werden wir unsere Soldaten wieder spielen hören. Jeder freut sich schon heute daraus. Sillian. Deutsche Arbeitsfront. Der neue Ortsobmann der DAF.-Orts- gruppe Sillian, Pg. Josef Scherz er, rief seine Mitarbeiter dieser Tage zu einer Besprechung zusammen. Die Wichtigkeit der Zusammenkunft wurde unterstrichen durch die Anwesenheit des kommissarischen Kreisobmannes Pg. Joses Flöge! und Sachbearbeiters Pg. Menget

noch deutsche Kulturmerkmale aufweist und nunmehr wieder endgültig deutsch werden muß. Matrei am Großv mediger. Helden tod. An der Ostfront starb der 19 Jahre alte Soldat Georg Unterrainer vom Stocker im Markte den Heldentod. Matrei am Großvenedigcr. Unfallbei der Holzarbeit. Än den Fraktionswal dungen Kaltenhaus werden derzeit eine größere Anzahl von Lärchen und Fichten stämmen geschlagen. Einer der dort be schäftigten Akkordanten, der 29jährige ledige Jnnerganzerbauer in Ganz, Jakob Plo- ner, geriet

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Seite 1 von 14
Datum: 19.03.1898
Umfang: 14
Josef und an die März-Ereignisse des Jahres 1848. Es wurden unzählige begeisterte uud begeisternde Reden aus gebracht. So sprach der Obmann Dr. Erlerauf die Anwesenden und das deutsche Volk in Oester reich, Bürgermeister W. Gr eil auf den neuen po litischen Verein und die Einigung der deutschen fortschrittlichen Parteien, ermunterte zu ausdauern dem Kampfe, treuem und festem Halt an unser angestammtes Herrscherhaus. Weiter brachte Dr. Drexel treu-deutschen Gruß aus dem Schwaben land; Dr. Vittorelli

, daß die Regierung nichts gegen die Deutschen und nichts gegen die Verfassung zn uuteruchmen gewillt sei. Sie sei ferner fest entschlossen, an die Lösnng der Sprachenfrage im Gesetz gebungswege zu schreiten; es sei jedoch noth wendig, der Regierung ein gewisses Nespirium einzuräumen. Die Eröffnungssitzung des Herr en- h a u s e s ist für den 2 l . März um 2 Uhr nachmittags einbe'.ufcn. Der deutsche Volksverein in Tirol ist am 13. ds. M. in den Stadtsälen in Jinisbrnck in's Leben getreten. Es hatten sich 127

der Deutschen voll und ganz er füllt sind, sowie die Einbringung der Ministeran klage gegen das Ministerium Gautsch verlangt. Ferner wird an alle deutschen Abgeordneten das Ersuchen gestellt, dahin zn wirken, daß die deutsche Sprache als Staatssprache anerkannt werde, end lich wird das Vorgehen des verfassungstreuen Groß grundbesitzes vernrtheilt. Die Resolution wurde einstimmig angenommen. Landtagsabgeordneter uud Landesausschußmitglied Professor Payr ver las sodann ein Schreiben des Abg. Dr. v. Grab

» m ayr. worin dieser sich gegen den Eintritt Baern reithers in das Kabuil't erklärt und n. a. schreibt: „Im ernsten Momente werde ich aus der neuen Situation die entsprechenden Konsequenzen ziehen. Ich trenne mich unter keinen Umständen von den deutschen Volksparteien.' Mit einem Danke Er lers für das Erscheinen und einem dreifachen Hoch anf das deutsche Volk in Oesterreich wurde die Versammlung geschlossen. Nach Schluß derselben koustituirte sich der Vorstand und wählte aus sei ner Mitte folgende

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Seite 2 von 26
Datum: 18.12.1897
Umfang: 26
der Verhandlungen dem Starr sinn der slavischen Mehrheit' zu, welche sich weigerte, widerrechtlich erworbene, Vortheile herauszugehen und den begangenen Rechtsbrnch zu sühnen. Im Mainfest wird die einfache Aufhebung der Sprachenverordiningeu nicht direkt gefordert. Ein ehrenvoller Friede wird heiß ersehnt. Das Manifest der Freien Deutschen Vereinigung betont die Einheit und Machtstellung des Staates so wie das Festhalten an den deutsche« Forder ungen und beklagt auf's Tiefste den Erlaß der Sprachenverorduungen

an die radikalen Czechen, in Tirol, Oberöster reich nnd Salzburg an den Klerus — lex Ebenhoch. ' Der Statthalterwechsel. Die „Wiener Zeitung' veröffentlichte am 15. ds. die Uebernahme des Statthal ters von Trieft, Theodor v. R i n a l d i n i, und des Landespräsidenten von Kärnten, Franz Freiherrn v. Zabierow in den dauern den Ruhestand. Dem Ersteren wird der Or den der Eisernen Krone erster Classe, dem Letzteren das Großkreuz des Frauz Joses- Ordens verliehen. Zum Statthalter in Trieft und dem Küstenlande

-Boden wurde der Orden der Eisernen Krone erster Classe ver liehen. Der deutsche Volkstag, der für Sonntag von der radical-nationalen Gruppe des Abgeordnetenhauses einberufen worden war, erfreute sich eines zahlreichen Be suches und gestaltete sich zu einer stolzen Kund gebung deutscher Gemeinbürgschaft. Sämmt liche deutsche Parteien waren vertreten. Die einzelnen Redner betonten in flammenden Wor ten die Nothwendigkeit, daß das deutsche Volk den ausgezwungenen Kampf geeinigt und ent schlossen

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Seite 8 von 10
Datum: 24.08.1940
Umfang: 10
Le ben liegt hinter dieser Frau, deren Gatte an den Folgen des Weltkrieges in den Tod ging. Frau Leitner war sich ihres Deutsch tums und der daraus erwachsenen Ver pflichtungen bewußt und sie hat auch in der illegalen Zeit die Idee des Führers hoch gehalten. Am Leichenbegängnis beteiligten sich zahlreiche Volksgenossen, die Vertreter der Partei, der NS-Frauenschaft, des NS- Krieasopferbundes und die Jugendformatio nen. Sie ruhe in Frieden! St. Jakob. Wie Gott in Frank reich. „Das Schwerste

haben wir hinter uns', schreibt ein hiesiger Frontsoldat. „Wir sind in Frankreichs Hauptstadt einquartiert. Für uns Bergbauern bietet eine solche Stadt rein anschauungsgemäß unermeßliche Reich tümer. Wir leben hier wie Gott in Frank reich. Der Dienst ist erträglich und wir holen auf, was wir während der Frank reichschlachten leisten mußten... Ihr in der Heimat habt uns viel neue Kraft gegeben durch eure Pflichterfüllung... Für die Lie bespakete sagen wir herzlichen Dank, wenn sie von liebevoller Hand verpackt

habe, wie wir alle zusammengehören und wie Heimat und Front über unendliche Weiten hinweg doch eins geblieben sind...' — „Auch an mich habt ihr gedacht', schreibt ein Anderer, „ich Hab es gar nicht glauben können, daß mir die NS-Frauenschaft ein Päcklein sandte. Ich habe die weggeworfene Umhüllung noch mals gesucht und tatsächlich, es stand mein Marktgemeinbe Zetm Stunden zur Sammelbüchse Matrei. Der letzte Opfersonntag für das Deutsche Rote Kreuz erbrachte hier einen herrlichen Beweis der Opferfreudig keit der deutschen

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Seite 3 von 6
Datum: 26.08.1942
Umfang: 6
und von dort zu Tal gehen werde. Seitdem fehlen weitere Nachrichten. Zweckdienliche Mitteilungen über den Vermißten erbittet die Deutsche Alpenvereins - Bergwacht, Ortsstelle 16, Lienz (Sepp Aichner, Platz der Saarpfalz). * Die Alpenvereins - Bergwacht immer hilfsbereit. Der Schüler Hans Kahle aus Pullach München, der sich mit seinen El.ern auf dem Kerschbaumeralmschutzhaus befand, erkrankte dort plötzlich an Darmverschluß. Die Ortsstelle Lienzder Deutschen Alpen- vereins-Bergwacht wurde verständigt und veranlaßt

felstärkemehlerzeugnissen auf die ST.-Ab- schnitte der Nährmittelkarten bleibt von die ser Regelung unberührt. „Margareten' waren unwidersteli li ch Me HZ. sorgte überall für Unterhaltung / öesonders Siilian vorbildlich Lienz. 25. August Die letzte Straßensammlung im Sommer 1942 sür das Deutsche Rote Kreuz stand am vergangenen Samstag und. Sonntag ganz im Zeichen der kleinen roten, weißen, gelben und grünen Blütensterne, der Mar gareten. Am Rockausschlag, zum Putz des Kleides und im Haar der Mädchen und Frauen leuchteten die kleinen Blümchen

durch eine deutsche Schule pauken lassen konnten und weil sie im be hüteten Binnendeutschland gar keine Gele genheit hatten, eine andere als die deut sche Sprache zu sprechen. Es sind die gleichen Dummköpfe, die im ersten Weltkrieg das Wort vom Kamerad Schnürschuh erfanden und gebrauchten, bis sie seit Narvik eines anderen belehrt wur den. Und sehen wir sie genauer an, so sind sie die eigentlichen Katschmareke und Volks- polacken, nämlich das, was sie den ande ren in die Schnürschuhe schieben: die schlech teren

. In Piefkes subalternem Gehirn ist der kleindeutsche Gedanke, den wir längst über wunden glaubten, immer noch am Leben, er zehrt immer noch von den dürftigen geo graphischen Begriffen, er weiß nichts vom Deutschen Reich und nichts vom deutschen Volk, er wäre immer noch bereit, einen Ju den mit deutschem Paß einem Volksdeut schen mit fremden Papieren vorzuziehen, und dies alles nicht — was noch zu ver stehen wäre — aus irgendeinem Lokal- oder Stammespatriotismus, sondern aus reiner, unverfälschter

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Seite 8 von 10
Datum: 27.04.1940
Umfang: 10
begannen an die sem Tage mit ihren Betriebsappellen und gingen erst dann mit froher Feststimmung an ihre Arbeit. Von allen Häusern der Stadt und der Umgebung leuchteten unsere symbolischen Hakenkreuzbanner. Die Häuser und Fenster waren reich geschmückt, insbe sondere zierten die vielen schönen Schau fenster das Straßenbild. Es war erfreulich, zu beobachten, wie jeder Geschäftsmann ver suchte, sein Schaufenster am schönsten zu schmücken, um dadurch seine Liebe zum Füh rer besonders zum Ausdrucke

, dem es mit unbeugsamer Willenskraft und starkem Glauben an das deutsche Volk gelang, die Nation zu einer geballten Kraft mit einem einzigen Willen auf seinem Siegeslauf zur Sicherung seiner Zukunft zu führen. Um 20.30 Uhr beging die Ortsgruppe die Feierstunde dieses Tages. Ueber 900 Par tei- und Volksgenossen waren im Kundge bungssaale zum Appell angetreten. Abtei lungen der Wehrmacht und alle Forma tionen der Bewegung waren anmarschiert. Das bunte und festliche Bild dieses Abends wurde durch den schön geschmückten

des Führers in einer sehr würdig ver laufenen Kundgebung, an der alle Gliede rungen der Partei und zahlreiche Volks genossen teilnahmen. Nach der Begrüßungs ansprache des Bürgermeisters Pg. Hans Straganz erklang, von allen Anwesen den begeistert gesungen, das „EngelanÄlied'. Dann ergriff der Redner des Abends, Kreispropagandateiter Pg. Oberdorfer aus Lienz, das Wort. Er sprach vom Leben des Führers und von seinem beispiellosen Ringen, das deutsche Volk aus Not und Knechtschaft wieder zu Glück und Freuds

Pg. Kleinlercher das Wort. In feiner markigen Ansprache erzählte er vom arbeitsreichen Lebensweg Adolf Hitlers und von seinem großen Werk, das 80 Millionen deutsche Menschen wieder frei und glücklich machte. Mit dem Wunsche, daß die Bor- sehung unseren über alles geliebten Führer noch recht mele Jahre erhalten möge, wurde dann die Feierstunde mit dem Treuegelöbniis und mit den Hymnen der Nation geschlossen. Matrei i. O. (Feierstunde.) Der Ge burtstag des Führers wurde auch in unserer Ortsgruppe feierlichst

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Seite 23 von 24
Datum: 27.10.1900
Umfang: 24
sie sich's: — der „Briesmarkensprache'! Des Sängers Welt. >ie hat im Erdenleben ?Das Gluck so reich beschenkt, .Wenn es die Kunst der Lieder In Mund und Herz gesenkt! Willkommen allerorten Ist solch geweihter Gast, Ihm öffnen sich die Pforten Zu Hütte und Palast. Ein seelig Wonneleben, Der Freude Sonnenschein, Kehrt überall im Leben Mit edlem Sänge ein. Er weckt, wo froh er waltet, Im Herzen Lenzestraum, Und wunderbar entfaltet Zum Dom sich jeder Raum. Wo Lieb' und Freundschaft wohnet, Wo Treu

der Expedition erreicht, die aus Kapitän Cagni, zwei Alpenführern und einem Matrosen bestand. Das neue Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Am IS. September wurde mit einer Vorstellung der Goethe'schen „Jphigenie' mit Frau Stell« Hohensels vom Wiener Burgtheater in der Titelrolle das neue Deutsche Schau, spielhaus in Hamburg eröffnet. — Große Hoffnungen knüpfen sich an dieses Theater, das von dem Wiener Kunstäfthetiker Alfred v. Berger ins Leben ge- rufen und von ihm auf zehn Jahre gepachtet worden

modernen Theatertypus gebaut, als dessen vollendetstes Muster bisher das behagliche Wiener Deutsche Volkstheater galt. Das Prinzip der Fellner-Hellmer'schen Konstruktion besteht darin, die Plätze thunlichst niedrig über der Bühne, wen» auch in größerer horizontaler Entfernung von derselben als bisher, derart anzuordnen, daß man den Dar stellern statt auf den Kopf unmittelbar ins Gesicht sieht. Dies wird dadurch erreicht, daß Logen in geringerer Zahl nur zu beiden Seiten der Bühnen öffnung angebracht

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Seite 2 von 24
Datum: 17.07.1897
Umfang: 24
eine Resolution, worin die Solidari tät aller Deutschen ausgesprochen, der äußerste Widerstand angekündigt und jeder Ausgleich zurückgewiesen wird, solange die Sprachenver- ordnungen bestehen. Der deutsche Parteitag der Alpenländer war eine imposante Mani festation des deutschen unbeugsamen Geistes, ein Bruderbund, bei dem alle Parteiunter- schiede der Deutschen verblaßten. Tirol hatte eine Abordnung des deutschen Wählervereines entsandt, außerdem waren Mitglieder der deutschnationalen Partei des Landes

. Wir halten die Ueberzeugung fest, daß das mit uns empfindende deutsche Volk dieses Verhalten verstehen und fernerhin billigen wird. Mag der Kampf auch große und schwere Opfer verlangen, endlich muß er zum Siege führen, denn Regierungen vergehen, das deutsche Volk und sein Recht aber werden im merdar bestehen.' Rasier LranZ Josef an den Zultan. Der Sultan hat im Anschlüsse an die letzte Mittheilung, welche sein Botschafter in der Angelegenheit der thessalischen Grenzberichtigung unserem Minister

, wie würdig und entschieden und thut das treue Festhalten au dem europäischen Con cert, sowie die Friedensliebe Oestei reich - Un garns dar. Kaiser Franz Joseph kann der vollen und dankbaren Zustimmung Europas sicher sein. Man wird nun sehen, ob in Constantinopel noch so viel Besinnung herrscht, um richtig zu beurtheilen, was ein gegen den Willen Europas erzwungener Friedenstractat für die Zukunft der Türkei zu bedeuten hätte. Alle Blätter besprechen das Telegramm des Kaisers 'Franz-Joseph nn den Sultan

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Seite 12 von 16
Datum: 26.11.1938
Umfang: 16
im Bereinshaussaale eine Versammlung der NSDAP, statt, zu welcher Pg. Georg Schreiber aus dem All reich als Redner erschienen war. Seine trefflichen und ein- drucksvoUen Ausführungen über den politi schen und wirtschaftlichen Aufbau fanden bei den massenhaft erschienenen Zuhörern stärksten Beifall. Aus Äem kustertal Abfaltersbach. Am 16. November sprach im Gasthof Aigner Pg. Schreiber in einem Schulungsabend über Deutschlands Geschichte in vergangenen Tagen und den kraftvollen Aufstieg unter Adols HiVer

Uebungsstundcii! Unser Führer ist ein großer Freund des Spor tes, denn ein sportgestählter Körper ist jeder Höchstleistung gewachsen. Das Dritte Reich braucht tüchtige Kämpfer und das ist m erster LilÄe ein guter Sportler. Bon größter Wichtigkeit ist das Turnen auch für die Jugend, um dieselbe zu wehrfähigen Männern heranzubilden. — (Ehes ch l i e - ßung.) Johann Oberhammer, Hilfs arbeiter- und Stefanie Paller wurden am 17. ds. standesamtlich und kirchlich getraut. Viel Glück im Ehestande. — (Todesfälle

Weiß. Nltiet» am 27. November um 15 Uhr im Gasthof Kampfhofer. Es spricht Gauredner Sepp Siebenhofer. üntertiümch» am 27. November um 15 Uhr. Es spricht Gauredner Leo Kuß. am 27. November um 20 Uhr im Gasthof „Ködnitzhof'. Es spricht der Gau-z. B. der RPL. Pg. Otto Weiß. IWolSbors» Gasthof, Haßler. Es spricht der Gau-z. V. der RPL. Ludwig Hofer am 29. November um 20 Uhr über: „Der Bauer im Dritter Reich'. Jölslttb» Gasthof Eder „Tirolerhof'. Es spricht der Gau-z. B. der RPL. Pg. L. Hofer

am 30. November um 20 Uhr über: „Der Bauer im Dritten Reich*. Der Kreispropagandaleiter: Toni Wachtlechuer NS.-Frauenschaft ObertiÄiach kann mit den bis jetzt erzielten Erfolgen sehr zufrieden sein. kut äem Villgratenta! Innervillgraten. Am 19. November be suchte der Kreis leite r des Kreises Lienz Pg. Karl Kittner und der Kreisorganisa tionsleiter Pg. Franz Tegischer den Ort InneroMgraten. Kreisleiter Kittner hielt ab Mittag in der GemelndekanHlei ci- nen Amtstag, um dort die Sorgen der Tal- bevölkevung

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