Wünschelrutenforscher (darunter P. Weh.- meister — St. Ottilien, Oberbayern, usw.) gegründet, zweigte eine österreichische Gruppe, genannt „Sektion", ab, die unter dem Präsidium des Präsidenten der Tyrolia A.-G. Jnnsbruck-Wien-München, Nationalrat Prälat Hofrat Professor Dr. Aemilian Schöpfer-INns- bruck und der Geschäftsführung des langjährigen Mit arbeiters Karl Schappellers, Ing. Luis Gföllner (eines Neffen des Bischofs von Linz a. D.) sich der Sache annahm. Mehrere Wünschelrutengänger prüften die „Findungen
je das Interesse der einschlägigen For scher an dem Bauwerk, das unter Graf Arco zur Ruine verfiel. Der Präsident der Tyrolia A.-G. vermittelt den Ankauf des Schlosses Mit Hilfe einer sogenannten „Gelegenheitsgesell schaft", bestehend aus österreichischen Mitarbeitern Schappellers unter Führung von Hofrat Dr. Schöpfer, dem nunmehrigen Vorstand des Wünschelruten-Insti- tuts, wurde das Schloß 1925 angekauft. Der Preis von 50.000 RM. für die Halbruine wurde mit Mühe und Not aufgebracht. Dann setzte von Wien