(Pfarrei Eching) bei Landshut ist ei??« auf Skulptur. Das Grabmal des Herzogs Ludwig des Gütigen von Bayern vom Jahre 1-tM in Ingolstadt schmückt ein Gnadenstuhl, das Portal in der Stiftskirche in Berchtesgaden, ebenso das Sakramentshäuschen in St. Sebald' in Nürnberg, den Altar der Pfarrkirche in Münnerstadt. Das bayrische Na tionalmuseum in München entihält mehrere Darstellungen, so in einer Pergamenthand- ! schritt in Kasten IS, in der Kapelle ein Gnaden stuhl mit Stifter von einem Niederohe
! tischen Altar, ein Gemälde von einem Holzaltar: Gott- Bater mit Christus auf dem Schoß, die größte der elf Tafeln, endlich ein Steinreltef Epitaph de» Moritz von Hutten. Im Georgianum zu Müirchen stellt ein kleines Relief Gott-Vater dar, wie er Christus, mit dem Spottmantel an getan, neben sich hält. In Rothenburg a. T ziert der Thro-nu» Dei ein Sakra mentshäuschen. Die Stiftskirche in Baden-Baden enthält Im rechten Seitenschiff, in der Wand eingelassen, ein Botwrelies, 1 Meter hoch, 66 Cent, breit
, darüber 60 Cent, hoch «in Relief: Gott-Dater mit dem Gekreuzigten auf dem Schoß und der Taube, darunter eine Inschrift, gotische Mi nuskeln in sieben Zellen mit vielen Abkürzun gen: das nirgend» 'beschriebene Epitaph des Propstes Horn. Auch das Hochgvab de» Markgrafen Phili- bert von Baden tn der Stiftskirche mit Gott- Vater im Brustbild, Taube, darunter Kruzifix, erinnert an dein Gnadenstuhl. In Heilsbronn bei Nürnberg enthält der Altarschrein ein« Art PestbiW wie am Westportal der Heiligkreuz kirche