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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 16.05.1936
Umfang: 12
in der oberen Kirche; %B Uhr Militärgottes dienst in der Stiftskirche; 'AG Uhr MWonspredigt von P. Wilhelm Maierhofer vom St. Josefs- MissionshauS in Bressanone. 2 Uhr nachm. Christen lehre. Vesper und Segen; 'Ai Uhr Fcstgottesdienst der Jungfrauenkongregation: 'AG Uhr Maiandacht mit Predigt. — Montag, erster Bitt-Tag: Bittgang über das Fagener Viertel und S. Ouirino in die obere Kirche, wo daS RogationSamt mit Bcimesse und Segen für die Pfarrgemeinde gehalten wird: in der Stiftskirche Schluß und Segen

mit der Kreuz- Partikel. — Dienstag, zweiter Bitt-Tag: ‘AG Uhr Bittgang nach S. Maurizio, dort heilige Messe, hierauf in der oberen Kirche RogationSamt mit Segen (beide Messen für die Pfarrgemeinde); in der Stiftskirche Schluß. Keine litnrgische Chormesse. — Mittwoch, dritter Bitt-Tag: 'AG Ubr Bittgang über S. Giacomo und S. Giorgio, in beiden Kirchen ein« heilige Messe für die Pfarrgemeinde und Kom munion-Austeilung; hierauf Rückgang in die Stifts kirche. — Donnerstag, 21. Mai: Christi Himmelfahrt

, gebotener Feiertag: '4 5 Uhr erste heilige Messe; 'AG Uhr Schulgottesdienst in der oberen Kirche; ViG Uhr Militärgottesdienst; 'AG Uhr Fcstpredigt und feierliches 9lmt. 2 Ubr nachm, feierlicher Gottes dienst: 6 Uhr Maiandacht ohne Predigt. — Freitag, 22. Mai: Beginn der Hl.-Geist-Novene; in der St. Georgcnkirche heilige Messe mit Versehgang. Jungfrauenkonaregation „Maria Keller', Gries. Sonntag, 17. Mai. Titularfest der Kongregation. 'A7 Uhr Einzug, Chormesse und Generalkommunion ln der Stiftskirche

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Meraner Zeitung
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Seite 73 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
um Bestätigung dieser Ernennung. Indes ge langte dieser nicht in den Besitz der Pfründe, sondern des tirolischen FreGerrn von Wolken stein Nachfolger wurde der Schwab. Dr. Ludwig Vergenhans, der gelehrte Probst der Stiftskirche zu Stuttgart. Urkundlich sicher erscheint er nach z (3.) im Jahre 1511 als Pfarrer von Eppan- . Pauls. Schon früher (?) 1500 hatte er mit nein später zu seinem Nachfolger emannten kar Bernhard Keßler von Boiimont (Würg bei Kaltem) einen Vertrag wegen Leistung einer Jahrespension

von einem inter- nationalen und Interkonfessionellen Gelehrten- au-Sschuß geplanten Festschrift mitgeteilt werden als bedeutsame Dokumente der schwäbischen wie der tirolischen Kirchen- und Gelchrtengeschichte. Jedenfalls hat der schwäbische Probst, der vor seiner Stuttgarter Tätigkeit als Pmrrer in Kirchheim und Teck wirkte, die südtirolische Pfarre bis zu seinem Tode innegehabt, der nach der Inschrift auf dem künstlerisch hochbedeut samen Grabmal in der Stuttgarter Stiftskirche am 15. Dezember 1W1

ist nach allen bisherigen Biographen Johann (5), nach unzweideutiger Nennung in unseren Doku menten hieß sein Bruder Ludwig. Jener war wahrscheinlich in Justingen, Amt Münsingen, im Jahre 14A geboren. Als vertrauter Mt des trefflichen, im Lied viel gefeierten »Gras im Bart', der eine italienische Prinzessin, Barbara von Gonzaga, zun Gemahlin hatte, wurde er Probst an der Stiftskirche zu Stuttgart 1460, weshalb sich mehrfache Verwechslung, be ziehungsweise Identifizierung der beiden Brü der ergab. Johannes wurde 'später

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 24.10.1924
Umfang: 10
(Pfarrei Eching) bei Landshut ist ei??« auf Skulptur. Das Grabmal des Herzogs Ludwig des Gütigen von Bayern vom Jahre 1-tM in Ingolstadt schmückt ein Gnadenstuhl, das Portal in der Stiftskirche in Berchtesgaden, ebenso das Sakramentshäuschen in St. Sebald' in Nürnberg, den Altar der Pfarrkirche in Münnerstadt. Das bayrische Na tionalmuseum in München entihält mehrere Darstellungen, so in einer Pergamenthand- ! schritt in Kasten IS, in der Kapelle ein Gnaden stuhl mit Stifter von einem Niederohe

! tischen Altar, ein Gemälde von einem Holzaltar: Gott- Bater mit Christus auf dem Schoß, die größte der elf Tafeln, endlich ein Steinreltef Epitaph de» Moritz von Hutten. Im Georgianum zu Müirchen stellt ein kleines Relief Gott-Vater dar, wie er Christus, mit dem Spottmantel an getan, neben sich hält. In Rothenburg a. T ziert der Thro-nu» Dei ein Sakra mentshäuschen. Die Stiftskirche in Baden-Baden enthält Im rechten Seitenschiff, in der Wand eingelassen, ein Botwrelies, 1 Meter hoch, 66 Cent, breit

, darüber 60 Cent, hoch «in Relief: Gott-Dater mit dem Gekreuzigten auf dem Schoß und der Taube, darunter eine Inschrift, gotische Mi nuskeln in sieben Zellen mit vielen Abkürzun gen: das nirgend» 'beschriebene Epitaph des Propstes Horn. Auch das Hochgvab de» Markgrafen Phili- bert von Baden tn der Stiftskirche mit Gott- Vater im Brustbild, Taube, darunter Kruzifix, erinnert an dein Gnadenstuhl. In Heilsbronn bei Nürnberg enthält der Altarschrein ein« Art PestbiW wie am Westportal der Heiligkreuz kirche

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