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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 18.09.1909
Umfang: 8
', „St. Lorenzen' in „Fentsch—St. Lorenzen'. „Villach t. t. Stb.' in „Villach Staats- bahnhof? ' „Kaindorf' in „Kaindorf im Murtale' und „Änd' in „Lind.bei Zeltweg'. Die/bisherige Bezeichnung der in der Strecke Salzburg-Wörgl ge legene» Stationen „Galling' der k. k. österreichischen Staatsbahnen wird vom 1. Oktober 1909 an in „GoMng'Abtenau' abgeändert. Kolks- und Landmirtschast. Die Sanierung der Laudesfinanzeu. Die. Regierung hat an die Statthaltereien einen Erlaß gerichtet, ln dem sie ihre Absichten

auf die Sanierung der Landerfinanzen auseinandergesetzt. Die von der Regierung projektierten Maßnahmen sind die folgenden. Die Branntweinsteuervorlage wird in unverändeterx Form dem. Parlament vor gelegt 'werden. Die blsherigen Utberweifungen von 20 Millionen Kronen werden auch im Jahre 1910. erfolgen. Dagegen wird von den weiteren in Aussicht genommenen 20 Millionen für 1910 nur -dev. auf den entsprechenden Zeitraum der Kam- pagne-entfallende Teil zugewiefe» werden. Die Urberweisung aus den Personalsieuern

und die Rralsteuernachlässe dauern fort, wenn die Personal- steuern von allen Landeszuschlägen befreit bleiben. Dis. Regierung beabsichtigt, die Anteile der Länder an der Personalsteuer mit der Summe von 20 Mil lionen Kronen abzulösen. Gegen eine Erhöhung der Bierauftagen erhebt die Regierung keine Einwendung, einer Verlängerung der Bltraufhrgengesetze über den 31. Dezember 1917 hinaus' könnte keinesfalls zugestimmt werden. Um eine spätere Ablösung der Bierauflage zu ermöglichen, stellt die Regierung die Bedingungen

aus, daß in de» neuen Landesgesetzen Bestimmungen bezüglich der künftigen-Ablösung ausgenommen werden. Die Die Regierung würde einer «Erhöhung der Blerauf- lage iSvtzersMfallr biS- zu vier Kronen ihre» Zw. stimmung geben. 2m dem Erlasse wird ferner auf eine neue! Be- steuemngistdge^ hingewiesen, dle sogenannte Wert zuwachssteuer auf Immobilen, die sich nach Ansicht der Regierung durchaus für engere ^ Korporationen, wie.Gemeinde, Bezirke und Länder, eignet.' Dcts berufenste Organ für die Veranlagung der Wert

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 18.12.1867
Umfang: 6
nicht zuzulassen. ES kann ja vorkommen, daß einmal ein Journalist, von dem man verlangt, daß er immer an den Ministern^;,,-tadeln habe, zur Abwechslung daran -denkt, auch an einem Abgeordneten etwas auszusetzen. '(Heiterkeit.)' DaS.'. kaun vorkommen' und es ist die 'Regierung nicht dafür verantwortlich. -'Endlich hat der geehrte - Herr Abgeordnete, der 'wirklich meinen Einfluß sehr überschätzt und mir immer 'eiue-Macht zutraut, die ich gar nicht besitze, ebenso, wie er vr>r'>kurzcm die Behauptung aufstellte

. de Paris soll- der am Berliner Hofe beglaubigte französische Botschafter eine Depesche erhalten haben, in welcher die französische Regierung ihn beauftrag», dem preußischen Kabinrte Vorstellungen darüber zu mächen, daß die'Haltung oewisker politischer Persön lichkeiten der deutschen Südstaalen einen Bruch der Slipulationen des Präger FriedensvertrageS in Betreff der Mainlinie besorgen lasse. Herr v. -oenedelti soll ferner zu erklären haben, die französische Regierung hoffe, Preußen werde jenen Vertrag

respektiren. Trotz der sehr höflichen Form der Depesche soll doch, den vom Berliner Korrespondenten des genannten Blattes erwähnten Gerüchten zufolge, aus dcni Schriftstücke leicht eine Haltung der französischen Regierung bemerkbar werden, wie dieselbe seit der Unterzeichnung des Präger Friedens nicht mehr beobachtet wurde. Jena, 6. Dez. Der Personalbestand der hiesigen Universität im gegenwärtigen Semester zählt 440 ^tudirende.- (Die berühmte Universität Jena steht so mit in Bezug auf die Frequenz

um mehr als 10V Studirende hinter Innsbruck zurück) Frankreich» Die französisch-italienischen Beziehun gen sind seit Erscheinen deS italienischen Gründliches sehr unangenehm geworden. Man ist in Paris sehr verletzt darüber, daß eine Depesche Nigra'S über ein Gespräch mit Rouher publicirt wurde. „La France' versichert, daß Rouher im gesetzgebenden Körper Gele genheit haben werde, sich über die Worte zu äußern, welche ihm gewisse, von Herrn Nigra an die italienische Regierung gerichtete Depeschen

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 12.10.1921
Umfang: 4
. den Deutschen Konzessionen zu machen. I Russisch-ungarischer Kriegsgefangenen- aaustnnsch. Budapcst, 12. Ott. (Eig.) Nachdem die lettische Regierung die Garanten für den Gefangenenaus tausch zwischen Rußland und Ungarn übernommen hat. wurde von Ungarn bereits der erste Transport ^zusam- mengestellt. Das Ilebereinkommen sieht vor, daß die in Ungarn eingesperrten Kommunisten, etwa 4000 an der Zahl, an Rußland übergeben werden, hingegen Rußland die 6000 ungarischen Kriegsgefangenen fteigibt. Porto Baros

übergeben. Fiume, 11. Ott. Der vielumstrittene Hafen Porto Baros.'oPre den Fiume bedeutungslos würde, ist von den Nattonalgardiften an die ital. Sicherheftstruppe übergeben worden. Die montenegrinische Negierung aufge- löst! Rom, 11. Ott. Die Königin Milena hat das fnontenegrinische -Ministerium aufgelöst. Die Regierung von Montenegro hat aufgehört zu eristieren. Griechenland. Athen, 12. Ott. (Eigenb.) Am 15. ds. wird das Parlament zusammentteten. Die Regie rung rechnet darauf, daß ihr mft großer

in London eingetroffen. Der Ertremist Finanzminister Michael Eollins wftd wahr scheinlich am Montag eintteffen. Eriffith war begleitet von Robert Barton, Duggan und Duffy. 'Es verlautet aus sicherer Quelle, daß ein zwischen der Regierung und den Sinnfciner-Delegierten abgeschlossenes Abkommen dem Da.I Efteann unterbreitet werden muß, 'Gewisse Blätter sind der Ansicht, die englisch-irischen Verhandlungen wür den sich bis Weihnachten ausdehnen. Wilson, her alte Deutschenhasser abge blitzt. Die „Times

des llnterstaats- scttctärs Brezzi wurde nun die dirette Telephon-Verbin- dzmg Verona—Trient hergestellt. * Messina, 11. Ott. Hier ist gestern an Bord des Schiffes Ferrucio der Kronprinz angekommen. * Genf. 11.' Ott. Der Völkerbundsrat hat ge stern nachmittags über die Frage der Aalands-Jnseln beraten. * Riga, 11. Ott. Die Zeitungen Lettlands be richten. daß nach Wunsch der Regierung die legislativen Wählen auf kommenden Dezember festgesetzt sind. Aus Stadt und Land. Meran, 12. Ottober 1921. (Todesfall

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