beschriebene Behausung mit hierauf radizirter Wirthsge- lechiigkeit zum weißen Rößl in der Marktgasse zu Schwatz nedst'Stallung. L. Ein dabei befindliches Frühgartel. Die Gränzen sind gegen Morgen an Maria Witwe RuttnS Behausung , gegen Mittag an die Markigassc, gegen Abend an die Behausung des Vincenz Moriz, und gegen Mitternacht an den Jnnstrom. L>/ese Realitäten sind frei, ledig und lnteigen, und t/l drciterrninliche Steuer beträgt 1 fl. 13 kr. 4 Vierer vnd 9^/,o Perner. FernerS «ine bisher
mit dem Wirthsgewerbe ausge übte verkäufliche Metzgergerechtsame. Hiefür besteht der AuSrusSpreiS per 3000 fl. R. W. II. Abtheilung. Ein Stadel nebst Stallung unv Dreschtennen, 5,id Kat. Nr. 23, im Markte Schwatz. Die Gränzen sind 1. an Ignaz AbendsteinS Hof, 2. an desselben Stadel, 3. an Anton Rainers Gurten, und 4. an dos Pusterergassel. Dieser Stadel ist gleichfalls frei, ledig und luteigen, und eS ist auf drei Termine eine Steuer von 2 kr. I Vie rer und 5 '/,» Pei^ner T. W. zu entrichten. Hiefür