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der Grafschaft Tirol war nur auf 1V Jahre geschlossen, dessen Periode also im Jahre 14 l7 abgelaufen. Noch vor dem Znenvegehen dieses Termines riefen aber die zwischen Herzog Ernst und seinem Bruder Friedrich wegen deS Besitzes von Tirol entstandenen Spänne im Jahre 1416 ein zweites Bündniß zwi schen dem Bischöfe Ulrich von Briren und der Land schaft Tirol, einschließlich der Stadt Trient, hervor, worin die Kontrahenten sich verpflichtete», Demjenigen der streitenden Brüder, welcher Sein Recht

von Oesterreich auf dem Konzil zu Konstanz sich verpflichtet, all' seine Lande und Leute dem Kaiser Sigmund zu überantworten, ließ dieser sämmtliche Vorderen und Schwäbischen Länder des Herzogs einnehmen und erobern. Die Tiroler wollten jedoch dem Kaiser nicht huldigen und riefen den Herzog Einst in das Land. Herzog Ernst eilte sogleich auS Stcieriiiark herauf, nahm das Land in Besitz und erhielt von etlichen Landleuten di« Huldigung, aber nur biö zum Zeitpunkte, in welchem deS Herzogs Friedrich Verschreibung

. Herzog Ernst partizipirte an diesem Bunde und er mähnte die Hauptleute, wie die Unterthanen, demselben nachzukommen. Herzog Friedrich aber erklärte den Bund als einen Vorgang, der ohne Seinen Willen zu Stand gekommen und den Beitritt der Landleute als solchen, welcher größtentheilS nur in der irrigen Meinung, er habe darein gewilliget, durch Ueberredung erfolgt sei. Er mahnte daher die Landschaft an ihre Pflicht, ihm wider seinen Bruder beiznsteben. Daraus erwuchs ein Krieg, worin der größte Theil

des Adels mit Herzog Ernst hielt, die Städte unv Gerichte aber sich auf die Seite Herzogs Friedrich'schlugen. Sieben Jahre später endlich bildete sich ein neuer Bund, den wir in chronologischer Ordnung den drit. ten nennen wollen. Er ist derselbe, wovon der oben berufene Bundesbricf, vom Sonntage nach Margarelha VirginiS, 1423, Urkunde gibt. Nach dem Eingange dieser Urkunde war der Bund auf eine Vereinigung der Herren, Ritter und Knechie, Städte, Märkte. Ge richte und Thäler der Grafschaft Tirol

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; Aemilian Danner von Georgenberg; Josef ItüUer. Bildhauer; Ernst Reinhard, Pfarrer von Dappingen; Franz Taschner, Abgeordneter des Jüng lingsvereins von Wien; Dr. Eduard Stapsinöki, Reli- gionSlehrer von Trienl; Josef Sockel, RtligionS Ober lehrer von Gleinitz; ^chüßler, Kaplan von Groß- ostheim; Paul Zippcrer, Buchhändler, und Wilhelm Zipperer, Philolog von München; Josef Körner, Kaplan von Mainz; Georg Freund, Domkapitular von Passau; G. A. Meimer, Pfarrer von Haidhausen; Giorgio Gnllich

, Obergeomcler von München; Johann Sausek, Pfarrer vonZlin; Paul Kral, Pfar rer von Mailenovitz in Mähren. Alois Frydeck, Spi ritual, Rupert Smolik, Josef Eermak, Spiritual in Königgrätz; Josef Figl. Studirender; Karl Rauch. Buchhändler; Kaspar Dingraff. Pfarrer von Lindau; Alois Rueh, Oberrealschul-Dieuer; Anton Ruetz, Theo log von Brixen; Peter Schlegel, Kaplan von Raab; Ernst Jäger, studierender; Franz Mitterrutzner, HilsS. Priester von schlanderö; Simon Schrieb, HilfSämte» Direklions-?ldjunkt des Finanz

- MinisteristeriumS von Wien; Johann Nep. Baron v. Giovanelli, Kanonikus von Bozen; Ernst Baron v. Moy, Studierender; Paul Welponer. venf. k. k. Landeögerichts - Sekretär; Josef Weiler, Oberrealschul - Professor; Alex. Ludwig Mayr, Buchdruckereibesitzer von Wien; Dr. Leo Von- eina, Professor und Gesellenvereins - Präses von Lai bach; Johann Parosch und Anton Steiner. Koopera- toren von Wien; ','udwig Roch, Schloßkaplau von Antfeld in Westphalen; Leopold Geckl, geistl. Rath und Pfarrer. Franz Leywarth, geistl

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, Dr. C. von Hepperger mit 85, Dr. Streiter mit 67, Josef Schneler mit 66, Joses Kiefer mit 65 und Valintin Großsteiner mit 61 Stimmen. Ls Trient» 7. Okt. Nach dem bereits in meinem letzten Schreiben mitgetheilten Programme find Ihre kaiserl. Hoheiten die durchlauchtigsten Herren Erzherzoge Albrecht und Ernst mit dem gestrigen Abendzngc hier eingetroffen, woselbst sie von den Spitzen der Behör den, dem Bürgermeister Ritter v. Eiani und dem Osfi- zierkorps, unter dem Donner der Kanonen des Dos t!i Ironio

-Regiments Baron Heß Nr. 49 besichtigen, und mit Abänderung der ursprünglichen Reiseroute Sich noch heute nach Riva begeben wird, während Se. kaiserl. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Ernst dem Vernehmen nach sich mit dem heutigen Nachtzuge nach Bozen verfügen wird, um den dortselbst sich aufhal tenden Herrn Erzherzog Heinrich zu besuchen. Das vierte Kaiscrjägcr-BataiUon ist noch heute Nachmittags in seine Konzentrirungs-Stajion Pergine abmarschirt. LZ Trient, 7. Okt. Gestern 4^ Uhr Abends

von der Generalität, in die Stadt, wo er im Gasthos ol'^uroxa abstieg. Um L Uhr wurde dort Sr. kaiserl. Hoheit eine Serenade gebracht. K1S« lH Trtettt, 7. Okt. Soeben (9 Uhr Morgens) wurde auf dem Exerzierplätze ein Manöver beendet, das vor den kaiserl. Hoheiten, den Herren Erzherzogen Albrecht und Ernst abgehalten wurde. Unter den an wesenden Generälen befand sich auch FML. Baron Kühn. Die Truppen, die an der Uebung theilnahmen, bestanden aus einem Bataillon Infanterie, einer Ab theilung Artillerie

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steinischen Stände, und der Antrag Hannovers bezüglich des Ausbringens deutscher Schiffe durch Dänemark wurde an deu Ausschuß verwiesen. Kobnrg. Herzog Ernst ist heute nach Paris abgereist, ohne Zweifel, um bei Napoleon sich für sei nen Freund, Herzog Friedrich von Augustellburg, zu verwenden. Herzog Ernst von Koburg ist in Paris vom Kai ser Napoleon empfangen worden. Napoleon soll sich geäußert haben, es sei vor Allem die Bevölkerung zu fragen, ob sie zu Deutschland oder zu Dänemark ge hören wolle

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dämmert uns auch ein neuer Hoffnungsstrahl für Deutschland auf. Es kann, da einmal der Ernst des Krieges an Stelle mattherziger Politik getreten ist, noch Alles gut wer» den. Indem die Dänen tollköpfig genug den Kampf aufgenommen haben, ist eingetreten, was Graf Rech berg im österreichischen Reichsrath als Bedingung der Unverbindlichkeit des Londoner. Protokolls! für Oester reich bezeichnet hat. Nun der. Krieg begonnen, ist die ser Moment da. Das Protokoll ist durch das Schwert zerrissen; hoffentlich

. ^ ^ ----- Wie der „Konst.' aus Paris schreibt werde Na-^ poleon erst dann aus seiner schielenden - Beobachtung heraustreten, wenn ganz Schleswig von unsern Trup pen besetzt sein wird. Wie vorauszusehen war, hat sich das Säbelgeras sel der englischen Blätter, als eine eitle Demonstration erwiesen, die Oesterreich und Preußen Schrecken einja gen sollte. Seit diese Ernst machen, ist in London keine Rede mehr von Absendung einer Flotte oder ei nes Heeres zur Unterstützung Dänemarks. Trotz daß die Großmächte über die Eider

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die Zusicherung dcr Ne gierung, daß nach den von der Minorität deS Ausschusses in ihren Resolutionen anSgesprochenen Ideen, die ja auch den Anschauungen der Majorität entsprechen, umfassende Reformvorlagen der Besteuerung vor das hohe Haus ge bracht werden und gebracht werden müssen. Das ist auch die höchste Zeit, daß endlich einmal mit der Steuerreform- frage Ernst gemacht werde. (Rufe: So ist eS!) Unter dem Unterpfands der Regierung uns umfassende Gesetze über die Steuerreform und die nöthigen Maß regeln

, bis der ErzbischofSsitz in Frei burg besetzt sein wird.' * Man schreibt aus Homburg vor der Höhe vom 14. d.M.: „Die Saison ist seit 8 Tagen in Flor; das gute Wetter hat die Säumigen herbeigeführt. Warum sollten die Lebenslustigen auch fern bleiben? Sie dürfen ja noch 4 Jahre spielen und können die Gesundheit und noch Geld dazu gewinnen. Aber Hom burg krümmt sich schon unter dieser Galgenfrist. Man wird ernst und gedenkt der nahen Zukunft, wo das Spiel aufhört und die Zuschüsse der Bank wegfallen, wo der Kurort

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Jungschützeu überall beliebt. L Schlau dcrS, 16. Mai. Die Stimmung der hiesigen Bevölkerung bei der drohenden Kriegsgefahr, die unserm Landestheile von Italien her droht, kann man eine erbitterte und muthvolle nennen, hervorgegan gen auö dem Bewußtsein der Kraft, die dem Volke innewohnt. Man erinnert sich wieder lebhafter der Wehrkraft der Bäter und mit Hochgefühl des tapfern Zusammenwirkens der VerlheidigungSkräfle in den Jahren 1843 und 1359, und ist fest entschlossen die bedrohte Gränze mit Ernst

, oder ob sie sich dem Landsturm anschließen wollen. Die Verzeichnisse der sturmpflichtigen Mannschaft sind sogleich anzufertigen. — Für die Mannschaft der LandeSschützen - Kompagnie des Bezirkes wurde eine Zulage von täglich 10 Kreu zern auf ein Jahr aus der Bezirkskasse gerne bewilligt. Als nach beendigter Berathung der Vorsteher einer nahe liegenden Gemeinde bei seiner Rückkehr nach Hause befragt wurde, was beim Bezirks-AuSschusse beschlossen worden fei, antwortete er niit freudigem Ernst: „Uns „zu wehren

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. — E. H.^ Namer-Jiif. — Verpfleg« «Branchen — Tran senen Transport. April. Kaiser-Jäger— E.H. Kbrecht-Jnfa Mai :Kaiser-Jäger. ?- 4. Bahn. Bar. Roßbach-Jnf. — Bar Manmia.—.Verpsiegs-Läcker — E.H. Nam?r Ins. —.Hzd Th.un-Jnf. sammt Stab.. Juni. 1. Wenchardt-Jnf. sanunt Brigade- und Regiments. Stab. —E. H. Ernst-Ins. sanWt Smb. — 24.'Zelvjäaer-Bataillon — Felv-Mtillerie.'^- 3. l34-, 133,.) IM? MMlitionS- Unterstützung^ - Re serve. — Artillerie-BÄtene Nr M uiiv- 1o. — Hau- b'ltzen-Bätt. in 14 — Feld-Spitäl

E..H.LLilhelm-Ju- fanteri^.- — 4.'Baon. -Ba?.!NoöbalN>Jn^- ^ t>Gaon. ^^H.' Rudolph iJnf. — 2. Kriegs -Transports - Es cadron. — Prinz Hohenlohe Nr. 13. Ins. Brigade undtRegimentS-Stab. — Armee.Feld-Spitai Nr. 14. 46.-4. Bat.E.H. Ludwig.— 14.'Brigade Bar Reich- lin. ^Baon.-Stab Grf. Hartman. -^-Cav. Bäkt.Nr. 10 des K.Art.Rgts.'— 13. Schwarzenberg Uhlanen Nr.2jft Rats.-Tt. —' Art.-Batt/ °Nr. 3. 4. Baön. E. H. Ernst-Jns. sauimi Stab. — Brigade-Stab Honing» stein. — 4. Baon, Benedeck-Jnf. sammt Stab. — 4. Baön

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. * Das Conzert des Herrn Ferd. Laub wird am Donneritag den 14. d. M. im Theater stattsinden. Vor der Hand ist vom Kunstlerpaare folgendes Programm beschlossen: 1 . Conzert-Allegro von Bazzini, 2. Aria aus Titus von Mozart. 3. Rondeau-Papageno von Ernst, 4. a. „Kinderlied' von Taubert, b. „die Un geduld' von Schubert, 5. Röverie von Vieuxtemps, 6 . a. „Nichts Schöneres' Lied von Schumann b. „die kleine Anna' Lied von Veit, 7. Fantaisie-Caprice von Vieuxtemps. Die Nummern 1, 3, 5, und 7 werden vom Hrn. Ferd

. Laub, 2, 4, und 6 von seiner Ge mahlin vorgetragen. Angekommene Fremde in Innsbruck. Am 12. April. (Oefter. Hof.) Die HH. Etzel Eisenbahn Central- Direktor v. Wien; Nilsen. Bauunternehmer v. Sterzing; Dobel, Kfm. von Stuttgart. — (Go ld. Sonne.) Die HH. Ernst. Kfm. v. Nürnberg; Jäger, k. k Bez.-Förster v. Weitwörth; Schwarz, Kfm. v. HohenemS. Cssekten-Lourse an der k. k. Pörse in Wien am 10. April 1864. Oest. W. Geld Waare Staatsfonds. 5'/°Oest. Währ. 63.70 68.80 5% National 81.50 81.60 5% Metall

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» /X Vom Inn. II. (Schluß.) Den zweiten Ausweis entnehmen wir dem LandtagSabschiede vom Jahre 164l) und fasstn ihn (den Ausweis) in nachstehenden Rahmen. Im Jahre 1640.. Großer Ausschuß. I. Von den sürstl. Stiften Trient u. Briren. 1. Wegen deS StifteS Trient: Anton Crosin, Bischof zu Pellin, Weihbischos und Domprobst zu Briren. 2. Im Namen des StifteS Briren: Jcsse Perlhofer, Rath und Domherr zu Briren. II Von denDomkapiteln. 3. Für das Domkapitel zu Trient: Ernst Trapp, Domherr. Für das Domkapitel

MoSmann. 33. Gericht Landegg: KaSpar Hurman. VII. Von den dreiHerrschafteu:Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel. 39. MatheuS Sonnendorffer, aus dem Landgerichte Kusstein. v. Kleiner Ansschnj). I. Von den fürst l. sti ften Trient u. Briren: 1. Anton Crosin, Weihbischos zu Briren, für Trient. 2. Jisse Perlhofer, Domheir zu Briren, für dieses Stift. II. Von den Domkapiteln. 3. Trient: Ernst Trapp, Domherr dort. 4. Briren: Philipp Jakob Merl. III. Vom Stande der Prälaten. 5. Bernhard, Abt zu StamS

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Sache der Wahttommisfloo, nicht de» Regterung«. ?o«mlssär«. . ^ Ich will mich weiter nicht einlassen, ich glaube genug gethan zu haben, um nachzuweisen, daß der Negierung Auftrage an die Wahlkowmissäre hier zugemuthet wer- den, welche zu erlassen sie nicht berechtigt ist. Ich re» sumire daher meine Erklärung mit Folgendem: Was die Untersuchung des Geschehenen betrifft, so werde ich, sobald mir hiezu einige Anhaltspunkte gege ben worden sind, mein Amt handeln, gründlich, ernst lich und streng

werden in ihrem Verfolge und nähern Ausführung wieder Gegen stand Ihrer Berathung sein. Mit dem Zuwachse an Theilnahme in dieser wichtigen Sache für daS Land und die Gemeinde sind aber auch größere und schwerere Opfer verbunden. Lassen Sie nnS demungeachtct daS Bessere, ja das erkannte und nothwendig Bessere ernst lich wollen; mit vereinten Kräften werden wir eS er reichen, wie das Land in verflossenen Jahrhunderten mit vereinten Kräften Vieles erreicht und Vieles von sich abgewendet hat — und indem Sie Diesem zustre

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Gortschakoff einem Concilium von Londoner, Wiener und Pariser Publi- cisten unter dem Vorsitz des Dr. Girardin. Soweit wäre »s also mit der polnischen Frage schon gekommen. Aber vom Lächerlichen zum Erhabenen ist nur ein Schritt, und darum kann d-e Frage über Nacht ernst hafter und brennender als je werden. Großbrttunuieu. Durch die jetzt in der amtlichen „London Gazette' verkündigte Ernennung des Hon. Henrp George Elliot zum Gesandten in Turin ist das in letzter Zeit aufge tauchte Gerücht widerlegt

einer Separatallianz mit den Höfen von St. Peters burg und Berlin zurückweist. Es ist dieß ein neuer Beweis von dem Ernst, womit Oesterreich die erleuch tete Politik befolgt, die in allen Stücken sich seinen besten Interessen so zuträglich erwiesen hat.' MnMaud. Ueber die Aussichten der Polen schreibt ein alter Offizier der ostindischen Compagnie, der den Russen in der Krim gegenüber stand, der «Morning Post' aus Tarnow: »Wie lange der gegenwärtige Aufstand noch dauern wird, ist schwer zu sagen, jedenfalls

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, Romnald 443. Manlik, Ernst 365, 332. Maulik, Ernst und Bechtl, Christian 394. Maurouer, Johann Anton und David 344. Menghini, Sllessandro und Nuf- fini, Ginseppe 413. Montoni, Barbara 346. Müller, Johann, Tscholl Joses, La^er Alois, Anna Maria, Wittwe Tschohl 340. Nischex. Anton 416. Oberhofer, Peter 416. Oettl, Martin 346. Pahli, Jakob 4?3. Patsch, Andreas, Josef, Alois und Franz 357. Raffl, Joses 333, 390. Schleifer, Georg 444. Schnen, Tobias 443. Sießl, Georg 426. Singer, Josef 433. Stenbock, Gräfi

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hinter den Ohren kratzt und jammert und winselt, wer überhaupt das Herz in der Hose trägt — der taugt auf keinem Fall, er bleibe bei der Amme oder Mutter zu Hause. Wer aber das Herz auf dem rechten Fleck, den Ernst des Unglücks erkennt, wer ein Mann ist, und für das Leben und Gut eines Mitmenschen sein eigenes wagt, wer mit Entschlossenheit und Umsicht handelt, der Gefahr dort entgegentritt, wo sie am meisten droht — der taugt, der ist ein Feuerwehrmann! U. P r e t t a u. (Unglücksfall.) Am 28. Februar

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-, Turner- und Sänger-Zeitung. Ein großartige« Schützevhau«. Mit dem Bau eineö SchützenhauseS in Wien scheint eS nun doch ernst zu werden. Wenigstens liegt ein Plan vor. welcher den gestellten Anfor derungen entsprichL und zur Ausführung geeignet erscheint. Die Baukosten, welche im Voranschlage auf 170.000 fl. ge stellt sind trägt die Stadtgemeinde. Unter denselben sind je doch die Auslagen für die erforderlichen ErdauShebungen, die Einrichtung deS HauseS u. f. w. nicht inbegriffen. DaS Ge bäude

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, unter halb deS rechten OhreS eine fast 4 Zoll tiefe und klaffende. Stichwunde, welche jedenfalls den Tod herbeigeführt haben mochte. In einem Kreise von ungefähr zwei Ouadratklaftern fand man fowlchl an den Bäumen, alS auch im Grase bedeu tende Blutspuren; daS GraS war überditS ganz zertreten, und eS ist schon auS diesem Umstände anzunehmen, daß der Ver unglückte vor snnem Tode längere Zeit seinemGegner ernst lichen Widerstand geleistet. Neben der Leiche fand man einen schwarzen Zilinderhut

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erfreulich zu vernehmen, daß der Turnrath, den schon bei Beginn deS Ver eins gehegten Plan, auS dem Turnverein seiner Zeit eine Feuer wehr- und RettungS-Abthcilung zu bilden, diesem Ziele näher zu kommen bestrebt ist und vor den Schwierigkeiten, die zu überwinden sein werden, nicht zurückschreckt. ES soll nun ernst lich an die Ausführung dieses PlaneS geschritten werden, da ein tüchtiger Grundpfeiler zu dessen Stütze unter den hiesigen Turnern vorhanden ist. ES müßte Jeder mit Blindheit ge schlagen

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nicht verdacht werden, wenn man sieht, wie oft der Krieg erst im Kriege ernst genommen wird von solchen. die doch unmittelbar zur Fürsorge berufen wären. Eine positive Verpflichtung Scharfschützen-Kompagnien zu errichten existirt nicht und die Vortheile *), welche den iin Falle zu übernehmenden Pflichten, besonders der vierjährigen Dienstzeit, entgegen stehen, wiegen dieselben nicht auf. So ist eS denn ge kommen, daft erst der Feldzug von 1866 das Probejahr für deu andern Theil des Gesetzes

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. Zanetti Peter 347. — Zöttl Gottlieb v. 393. s. Adelsverleihniigen und Standes- erhöhnngen. Erb Ferd. R. v. 559.' Falke Joh. v. 559. Litzlhosen^ Ferd. R. v. 343. Petzer Anton 551. Schmidt Franz v. 559. ^ 4. Ordensverleihungen. Hol,gethan Ludw. R. v. 539. — Hornstein Freih. Wilhelm 543. . Moy Ernst Freih. v. 495. Schmarl Josef 347. — Schwind Franz R. v. 449. «. Anzeigeblatt. Bekanntmachungen. Bestimmungen in Bezug auf Freigewicht bei Reise gepäck, und lagerzinsfreie Zeit bei Frachten

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. — Auch in Kitzbichl gilt laut brieflichen Nachrichten seine Wahl als gesichert. Die Redaktion.) Daß über den Ernst der Wählerpflichten nach Ver hältniß der vorhandenen Mittel man sich in Hall auch erinnert, daß dermal Fasching sn, beweisen die bereits abgehaltenen Jahrtage diverser Handwerks-Genossen- schasten, ein Schützen- und ein Liedertafel-Ball, sowie ein Zwcckessen der Herren Eisschutzen und ein Jahr- tagöschmaus der hiesigen Filiale des JnnSbrucker Dienstmann-InstitutS »Expreß'. Noch andere Untcr

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ReaktionSgewalt im Staate, gegen welche u» fer liberaler Minister nicht aufkommen kann, und machen daS Vertrauen wanken, daß eS endlW einmal i» de» oberste» Regionen Ernst sei mit dem Alten zu bre chen und in neue Bahnen einzulenken! Unsere ZeitnngSangelegenheit ist nun doch so weit vor» geschritten, daß die nene Innsbruckerin um Neujahr die Liberalen Tirols wird begrüßen können. Kram. Die Weinlese in Uuterkrain ist im Gange, und nach allem wie man hört, ist da» Resultat in. Bezug auf Qualität

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