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Alpenzeitung
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Seite 10 von 10
Datum: 23.12.1934
Umfang: 10
unter den grü nen Bäumen, und niemand, der etwa an dem fried lichen Haus vorüberfchritt, hätte geahnt, daß hier zwei Frauen, Mutter und Tochter, jede für sich, einen schweren Kanwk kämvsten- — Nachdem die Damen Frau von Molkenstern ver lassen hatten, waren sie nur noch ein kurzes Stück chen zusammen gegangen und hatten sich dann ge trennt. — Die Frau Bürgermeister war mit Chri stine in das Häuschen am Markt getreten, imd da alles so still war, merkten sie gar nicht, daß Otto inzwischen nach Hause gekommen

war. — Ob Otto wohl jetzt bei Maria war? — Bis jetzt hatte sie sich mit Vorliebe in den Weltschmerz ihrer oerschmähten Empfindungen für Otto hineinge wühlt. Nun hätte sie wieder weinen mögen. Otto war doch auch eine gute Partie. War sicher ein ganz vortrefflicher Mensch und stand ihr doch so viel näher. Sie war währenddessen in das Giebelstübchen hineingetreten und hatte das Licht eingeschaltet. Jetzt sah sie Otto, der noch immer am offenen Fen ster saß und in das Dunkel hinausstarrte. Sie schrie

auf. „Verzeih, Otto, ich wußte nicht, daß du hier bist.' Er sah sich mit leeren Augen um, erkannte sie und versuchte zu lachen. „Aber Christine, du brauchst doch vor mir nicht zìi erschrecken. Er hatte so ein todtrauriges Gesicht, daß er ihr unendlich leid tat, sie faßte seine Hand. „Was ist dir denn, Otto? — Hat deine Braut dick wieder getränkt?' Er zog seine Brauen zusammen und sagte, seinen Schmerz unterdrückend, in rauhem Ton: „Ich habe keine Braut mehr. Ich habe Maria ge schrieben

, ich Hab« dir oft Um«cht getan. Ich wußde gar nicht, daß du so weich s»in taimst.' J«ht weint« Christin« laut auf und Ins aus dem Zimmn hinaus. Nur bis zu ihrem Stübchen hinüber, dann warn? die Tränen sofort verschwun den. » Es kling«-lbe uiài an der Haustür, Christine lies schnell hinunter. Ein Bote aus dem Elektrizitätswerk. „Ein eiliger Brief von Herrn Direktor, sür Herrn Ingenieur Langheinrich.' Sie nahm den Brief, trug ihn hinauf, aber klopste jeht an. „Otto, ein Brief von Direktor Ludwig

.' Er war in Gedanken stehengeblieben und hatte gogrübelt üb«! das. was eben zwischen ihm und Christin« geschehen. Jetzt sahen sich bà m dwe Augen, sie senkte die Blicke schnell und lies hin aus. Otto brach d«en Brief aus. „Mein lieber Herr Langheimich! Darf ich Sie bitten, in eiiwr eiligen gefchästli chen Sache noch heute abend zu einer Bespre chung in moine Wohnung zu kommen?' Er atmete Mi f. Das war, was er brauchte. Jcht irgendeine Arbeit, eine recht schwere Arbeit, die ihn ablenkte. Er nahm schnell Hut

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 03.01.1935
Umfang: 6
unvergeßlich-'«, lieben Gatten, Vaters und Schwiegervaters, des Herrn Zosef Äörger Skeuerbeamler, sowie für die zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnisse sagen wir jedem Einzelnen unseren herzlichsten Dank. Ganz besonders danken wir dem Herrn Chef Rag. Luigi Melandri, Procuratore Capo Titolare dell'Ufficio Imposte Merano, und den Herren Amtskollegen, sowie Herrn Direktor Rag. Otto Glöggl der Sparkasse Merano und deren Beamten. Weiters ganz besonders danken wir den P. P. Franziskanern von Maia Alta

war, in dem aber jetzt Trotz und Zorn aufstiegen, und der im Begriff stand, zu ant worten, als Groneseld fortfuhr: „Zunächst das Gute, dann das Schlechte. Ich möchte zunächst Herrn Bürgermeister Zedewitz und Herrn Direktor Ludwig dazu beglückwünschen, daß sie in der Wahl des Bauleiters, des noch so jugend lichen Herrn Ingenieurs Langheinrich, einen ganz außerordentlich glücklichen Griff getan haben. Ein Staunen ging durch die Versammlung. Otto, noch viel mehr überrascht als vorher, wurde dun kelrot

Langheinrich, es ist mir eine Genugtuung, Ihnen vor diesen Herren meine Anerkennung aus zusprechen und Sie zu Ihrem gelungenen Werk zu beglückwünschen.' Er streckte Otto die Hand hin und dieser, fast von der neuen freudigen Erregung überwältigt, legte seine Hand in die des Barons. Das war vielleicht das Unglaublichste dieser Stunde. Er und der Mann, den er für seinen größten Feind hielt, jetzt Hand in Hand. Die anderen Herren hatten schwei gend zugehört, und verwundert schüttelte der Regie rungspräsident

Pute in ihr Haus. „Tinchen! Tinchen! Ist Ottos Examensfrack bereit?' «Ja, ist er denn nicht verhaftet?' „Aber Kind! Sie haben ihn natürlich alle gelobt. Schnell, schnell!' Die beiden Frauen stürzten in das Giebelzimmer hinauf. , „Das Oberhemd! Herrgott, die weiße Binde ist unmöglichl Ich laufe gleich elbst!' » Alexander von Cronefeld war noch einige Zeit am Tisch des Rathaussaales sitzen geblieben, um Aufzeichnungen niederzuschreiben. Otto stand drau ßen im Korridor. Er konnte

jetzt noch nicht hinaus treten. Er fühlte, daß ihm immer wieder die Trä nen in die Augen traten. Sein Herz war so über voll. Gerade weil er auch jetzt noch fest überzeugt war, daß Gronefeld und Maria sich liebten, er kannte er dessen Handlungswelse um so mehr an. Alexander von Groneseld trat aus dem Rats- àiinmer heraus. Otto sah ihn, war bleich, hatte zitternde Lippen. Er streckte beide Hände aus. „Ich danke Ihnen.' Gronefeld, der in seinen Gedanken noch bei sei nen Aufzeichnungen gewesen, sah auf, sah

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 02.05.1935
Umfang: 6
Martino); Marinebaurat Otto Ahs- bahs mit Gemahlin aus Altona (Pens. Ermanno); Landesgerichtsrat, Gustav Bachmann mit Gemahlin aus , Neustrelitz (Villa Kraupmann); Prof. Dr. Luise Berthold aus Marburg (Pens. Betania); Cav. Conte Marco Chiarelli, Podestà, mit Gemahlin aus Cento (Pens. Grandhotel e di Merano): Univ.-Pros. Felix Ehrenhaft aus Wien (Palace-Hotel); Nob. Gastone Galanti. Posses., mit Gemahlin (Savoh- Hotel); Prof. Lotte Günthersberger aus Wilhering (Pens. Suore S. Croce); Landesbaurat

einstudierten Tanz einlagen der ausnahmslos hübschen und reizend kostümierten Girls. Die Besetzung der einzelnen Rollen hätte nicht tressender gewählt werden können. Die für das jetzige Gastspiel nach Merano verpslichteten Kräfte find unserem gewiß anspruchsvollen Theaterpubli kum teilweise aus früheren Gastspielen in aller bester Erinnerung. Wir denken hier an Lisl Frank. Erwin Saldern. Otto Aurich, Otto Schnitzer, Ma ria Marko und andere. Lisl Frank spielt und tanzt mit liebenswürdigem Temperament

. Ihr graziöser Jungmädchen-Typ paßte ausgezeichnet sür ihre Rolle als wohlbe hütetes Bürgerstöchterlein, das gar zu gerne ein mal durch ein Löchlein im Vorhang auf die bunte Lebensbühne gucken möchte. Erwin Saldern, wie immer urgemütlich und voll schlakhafter Philo sophie, war ein ausgezeichneter Logenschließer, gräslicher Kammerdiener und versuchte sich auch mit größtem Lacherfolg von Seiten des P. T. Publikums als begabter und rachedürstiger „Bai bier'. Otto Aurich verwandelte sich mit Schmiß und Bravour

aus einem kleinen, armseligen Fri seurgehilfen in einen mit Glücksgütern gesegneten „authentischen' Grasen. Besonders gut die Garten szene mit Lisl Frank. Viel Charme und ausge sprochene schauspielerische Fähigkeit zeigte die schone und elegante Bea Konorsa als Diva Desire Viverande. Hervorzuheben Otto Schnitzer als gro tesker Adam Mühenbecher, königlich montenegrini scher Hutsabrikànt und Don Juan an den äußer sten Grenzen dieser Möglichkeit. Auch alle übrigen Darsteller fügten sich sehr gut in den Rahmen

sich , dieses Werk in kürzester Heit alle großen 'Operettenbüh'nen zu erobern. ^Jn den Hauptrollen: Lisl Frank, Bea Konorsa, Baby Fitsch, Maria Marco, Otto Aurich, Otto Koch- Garden, Adolf Lermer, Erwin Saldern (Regie), Otto Schnitzer, sechs Vienna Girls unter Leitung A. Bisom. Inszenierung: Willi Werder. Musik. Leitung: Hans Duval. Morgen einzige Wiederholung: „Das klein« Cafe'. Samstag, 4. Mai: „Das Walzerparadies'. u « I » « I < T « n Kurhaus: Täglich großes Nachmittags-Konzert. Taverna Sphinx: Allabendlich

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.11.1937
Umfang: 6
auf dem Rummelplatz HMyler ttimt sich zm Miß m MMW' - ehemalige „Konig von Alba-Jahre 1919 sogar der Parlamentspolitik zu. Als nien , Otto Witte, hat auf Grund einer Wette mit Begründer und Führer einer deutschen Splilter- emem spleenigen amerikanischen Millionär eins . . - Weltreise angetreten, die ihn ohne Paß und Vi- 'um rund um den Erdball sühren soll. Maut wurde ein weitläufiges Wohn- Mgustäischen Zeit, das man bis aufs likcht einem pompeijanischen Hause nach- lüer stolze, wehrhafte Geist des alten liicht

- I- neuen römischen Imperiums durch Otto Witte war wirklich einmal König von Al banien, wenn auch nur für ganze — fünf Tage. Es war nur ein unglaublicher, tolldreister Hoch- taplerstreich, der dem Abenteurer damals zur Herrscherwürde oerhalf, doch hat sick Witte im Ver- auf der seitdem vergangenen 22 Hahrs so sehr tn i>iese Rolle eingelebt, daß er selbst daran glzubt, ein König in der Verbannung zu sein. In verschri ener Uniform, die noch Spuren einstiger Pracht zeigt, steht Witte seit vielen Jahren

auf den Rum melplätzen jeden Abend vor seinem fahrbaren „Königsschloß' und verkauft Eintrittskarten für 'eine Schau. Des Exkönigs von Albanien Lebenslauf liest sich wie ein einziger spannender Abenteuerroman. Als ^ind eines Schaustellers geboren» trat Otto Witte bereits mit 9 Jahren in einem Zirkus auf. Kaum 4 Jahre alt geworden, riß er dann aus und trieb ich jahrelang unstet in der Welt umher, bis er in !>er Fremdenlegion landete. Doch auch dort hielt er es nicht lange aus. Cr entfloh und gelangte

nach dem Balkan, wo er sich als Feuerfresser, Schwertschlucker, Domp teur und Wahrsager ernährte. In Belgrad hatte Otto Witte Gelegenheit, seine Künste am Hof des Königs zu zeigen. Ein damals gerade im Umlauf befindliches Gerücht, ein Attentat sei auf das Kö nigspaar geplant, verstand der Abenteurer in raf finiertester Weise eigenen Zwecken dienstbar zu machen. Als angeblicher Hellseher versetzte er sich in „Trancezustand' und warnte den König vor der drohenden Gefahr. Man lachte ihn jedoch aus und wies

ihn aus der Stadt. Doch seltsam — noch innerhalb der Landesgrenzen erreichte ihn bald darauf die Nachricht, daß der König und seine Gattin Draga tatsächlich ermordet worden waren. Fünf Tage König von Albanien. Nach weiteren Jahren unsteten Umherstreichens in vielen Ländern trat Otto Witte als Spion in türkische Dienste. Zu dieser Zeit, gerade ein Jahr vor dem Weltkrieg, waren Bestrebungen im Gan ge, den türkischen Prinzen Halim Eddin als Kö nig auf den Thron von Albanien zu setzen. Seine große Aehnlichkeit

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 02.01.1935
Umfang: 6
Zustand»/, führt an der erkrankten Stelle zu „Kurzschluß', ' wie es der Erfinder nesnt, und die Birne leuchtet ^ nicht auf. Szepessy setzt 'große Hoffnungen ai!^ feine Erfindung und glaubt vor allem, Krank. Helten dadurch lokalisieren zu können, daß er mit seinem Apparat die Körperoberfläche abtastet. Leset die „AlpeszeitW' U. Roman vor, Ottricl von La oste in „Vorladung! Herr Ingenieur Otto Langheinrich wird auf gefordert, sich am dritten September, vormittags sieben Uhr, im Rathaus zur Vernehmung

das Gefühl, als ob ihm lauter jchuüensrohe Gesichter nachsähen. Herr MìUjlengesiese, der eben seine Tür aufschloß, drehte sich kurz uni, um seinen Gruß nicht zu er widern. Der T>ir ',Mlchter in dem kleinen, alten Rat Hause hatte sogar etwas Mitleidiges in seinem Ge ficht. „Die Herren warten bereits auf Sie.' Christine war ,?m Mutter gelausen. Otto gegangen. nachdem „Wird er wirklich eingesperrt?' „Ich weiß es ja nicht!' „Ich glaube, Robert Hähner ist doch Unrecht ge schehen.' Die Frau Bürgermeister

jammerte vor sich hin. „Wie sollen wir die Schande überleben? Wir müssen wegziehen von hier.' Christine hatte andere Gedanken. „Laß nur, Muttchenl Der Herr Baron hat mich doch gestern so ausgezeichnet, und wenn das nichts ist — wenn sie Otto absetzen, wird doch Robert Hähner Ingenieur, und dem brauche ich bloß den kleinen Finger zu reichen.' „Ach Kind, ach Kind, wenn ich dich nicht hätte.' Im Rathaussaal waren die Heren von der Kom mission, mit Ausnahme des Herrn von Gronefeld, bereits versammelt

soll die feierliche Eröffnung des Werkes stattfinden, und wir müssen jetzt erst feststellen, ob unter diesen Umständen selbst wenn sich der gestrige Schaden beheben ließe, eine behördliche Abnahme überhaupt erfolgen kann.' Otto war eingetreten, hatte sich verneigt und stand noch immer ohne zu wissen, was sich ereignet hatte, an der Tür. „Herr Oberingenieur Freiherr von Gronefeld und Herr Direktor Ludwig sind noch nicht da?' — Der Bürgermeister, selbst vollständig außer Fas sung, sagte sehr verbindlich

: „Die Herren sind gleich nach dem Schluß des Balles, um drei Uhr, hinauf gefahren und werden jeden Augenblick zurück sein.' — „Ist Ingenieur Langheinrich da?' „Bitte, Herr Präsident!' Otto machte in seiner verstörten Schüchternheit einen noch jüngeren Eindruck als sonst. „Sie haben die ganze Leitung des Werkes geführt und dasselbe auch nach Ihren Gedanken erbaut?' „Jawohl!' Der Präsident wandte sich an seine beiden Nach barn. „Dieser Herr scheint mir allerdings sehr jung, um eine solche Verantwortung

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Meraner Zeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 26.07.1899
Umfang: 16
Etfchthal Meran (320 Meter ü. d. M.) (Fortsetzung) Gasthof Stern Otto Geinhardt, Pastor, Lübeck Franz Müller m. G., Ksm., Venedig Albert Knoll, Ksm., Laupheim Ernst Stegert, Bank-Prokurist, Dresden Jvar Trapp, Helfiiigborg, Schweden Alma u. Elisab Thiele, Lehrerinnen, Tanzig Theodor Plettenbauer, kgl. Prof. u. Kunst maler, Liegnitz Wilh. Schulz, Kaufni., Chemnitz Richard Bach, Lehrer, Lenbach Hotel Tirolerhof Frl. E. Frantz, Wtsinar F. u. H. Herrlich. Lehr-rianen, Wismar A. Calfow

L- Binau m. G-, Köln Tr. Weber, Neiv-Zjork Mr. n. Mrs. Bishof, New-Nork E. Jaqnes, Senator in. Fam., Personen, Hannover Otto Jaohonau, Fabr. in. G., Berlin Ortlergrnppe Snlden Pension Josefslierg bei Meran (567 Meter Frau Karoliue Wagner m. Kind u. Bonne, Wieu Herr Peter Ortner, Privat, Meran Frau Elisabeth Lrtiier, Frau Rosa Ortner, Frl. Johanna Noseiifeld. Wien Franz Fisch, Privatier m. G. u. S. u. Ad. Privat, Meran Otto Heerdt in. Fam. u. Bdg., Frauksurt a. At. Louise v. Schilling, Wien Leonhard

., Zlewcastle Exc. F. M Lt. v. Horsetsk» m. Fam., Agram Adolf Friedenlhal m Fam., Breslan Erz. Äen.-Lieur. v. Keller m. '>)!üuchcn Arnold kleine, Berlin Fran !>iicl in Frl. T., Jvehoe Tr. v. Cobleu m. <^j., Äüinchen Bernhard Weißner m. <ij., Charlottenbnrg L. P>''ever, Taisburg Fran A. Cossack, Berlin Wendriner Inlin-?, Landgerichtsrath nur Fam.. ^üirlilz Fran Wiiiterili», ^'.üen Tirector Wiiiteriiiv, Wien Rudolf Bernhardt in. <^i., Wilh. Winter m. ,^ain., Fianlsiirt a. :.c. A. Stern, >tfm., Tortninnd Otto

'»rr Anglist Wellland, Lndwigohasen i^!l>stav Hartig, niroßs^ianan Mr-z. H. A!. Lan^hlin, Boston Miß E. .V Loi?d, Boston Tr. Trantvetter ni. lii., ^onder-^l!ansen Philipp 'Nachtigall. Nürnberg (^ieorg Hesjlin, Nnrnlierg Tr. Otto ^.'öbling, Blanko Alfred Bascli, Bo-?koiviv Otto Weiiiier, ,tsm., Hainbnrg Frl. !>!enn>, Neinvied ! Frl. Franibs, Zchmalkalden Tr. N. Simon, Tanzig Otto Talin, Magdeburg L. Fersil ni. Fam., Florisdors ^ Bertich» in. l^i., Berlin ! H. '>i^hi>, 'uig. m. <ii., 'uinsbinck ^ Joliann

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 25.12.1934
Umfang: 6
Ich fürchie, e^z wird noch einen Skwndal geben, und wenn Sie darin verwickelt würden, dann kömNe ich Si«- gar nichl hallen.' Otto stund wieder auf dem Marktplatz, der jetzt vollständig nächtlich einsam mar. Merkwürdiger weise hatte er jetzt einen Gedanken, den der Direk tor allerdings gewiß nicht beabsichtigt hatte. Maria blieb in der Stadt? Maria wurde hier Lehrerin? Dann mar sie wohl doch nicht mit dem Baron ver lobt? Wenn er jetzt nicht nach Dresden gemußt hätte — er wäre am liebsten nach Berlin

gefahren und hätte den Onkel, Wilhelm Mense, den Sportlehrer, aufgesucht, und ihn gebeten, ihm klaren Wein ein zuschenken. Mit diesem Gedanken trat er wieder in sein Haus Otto stand jekt in dem dunklen Ho>tsfl»r. der nur durch den durch das Fenster scheinenden Vollmond einen ganz schwachen Lichtschimmer erhielt. Zu seiner Verwunderung sah er Christine dort stehen. Ein unbehagliches Gefühl stieg in ihm auf. Was wollten sie denn alle von ihm? War es nicht, als ob alle diese Menschen

sich ein Gefühl dagegen, daß Christine einen Brief von Maria in der Hand hielt. „Ich bitte dich, gräme dich nicht, lieber, lieber Otto.' „Weißt du denn, was in dem Brief steht?' „Ich glaube, es zu wissen.' „Du hast ihn geöffnet und gelesen.' Er fuhr sie an und sie weinte schon wieder. »Piui. Otto, wie kannst du mir la lv«b Um.' Er nahm ihr den Brief aus der Hand, es über lief ihn kalt, jetzt wußte er, warum Christine den Inhalt des Briefes kannte. Seine Finger hatten den Ring gefühlt. Cr trat schnell

.' Sie lächelte etwas wehmütig und schüttelte den „Das tut nichts, das bin ich von dir doch ge wöhnt.' Er faßte ihre Hände. „Ich will nie wieder häßlich zu dir sein, ich danke dir für alles, Christine.' Sie stand mit gesenktem Kopfe vor ihm. „Ich möchte dir ja alles zuliebe tun, alles, was du nur willst.' Otto dachte an das, was Direktor Ludwig ihm sagte. Daß Christine ihn liebte. Sein Herz war in diesere Nackt zu zerrissen, als daß er sich selbst klar gewesen wäre über seme Ge fühle. Jetzt tat sie ihm leid

, unendlich, und doch wie der war sie so rührend, wie sie demütig vor ihm stand. „Gute Nacht, Christine, du mußt jetzt schlafen gehen.' Sie antwortete nicht, sie bewegte sich auch nicht, nur ihre Brust atmete schneller. Es war, als erwarte sie etwas. In Otto Langheinrich ging etwas Seltsames vor. Als er jetzt auf dieses Geschöpf herabsah, das so regungslos vor ihm stand, mußte er unwillkürlich an Maria denken. Sie hatte in unbefangener Reinheit ihm und je nen Damen ihre Glieder im Turnanzug enthüllt

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Dolomiten
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Seite 2 von 4
Datum: 27.04.1936
Umfang: 4
, ich werde alles alte. Gerümpel hinauswerfen und alles neu ein- richten lassen, alles ganz nach deinem Ge schmack, Marileen . . .' „Nein, nein, Otto, ich kann deine Frau nicht werden.' „Warum — warum nicht?' „Weil ich dich nicht genügend liebe, um dich heiraten zu können.' „Wenn du dich erst entschlossen haben wirst, Mich zu heiraten . . .' „Ich werde mich nie dazu entschließen! Glaube mir, Otto . . .' „Also liebst du einen anderen?' „Das hat gar nichts damit zu tun.' „Ich will wissen, ob du einen anderen liebst

. Deine Schritte rauschten so laut im dürren Laub.' Sie erreichten den freien Platz vor dem Hause, wo es heller war. Der halbe Mond verbereitete bereits weißliches Licht, und aus den Fenstern des Wohnzimmers fiel rötlicher Schein über den Platz. Otto blieb stehen und blickte Marileen ins Gesicht: „Kannst du mir dein Wort geben, daß du heute nicht ein Stelldichein an der Hecke hattest?' «Das kann ich', erwiderte sie ganz ge lassen. Sie konnte es sogar beschwören, denn das Zusammentreffen mit Götz

mir nicht mehr des Lebens wert, wenn ich dich verliere, wenn du mir nicht wenig stens eine leise Hoffnung läßt, Marileen . . .' „Es tut mir so leid, Otto, ich kann es nicht.' Einen Augenblick lang schwieg er. „Nein, ich komme nicht mit hinein', be antwortete er jetzt erst ihre Frage, „jetzt könnte ich nicht mit deiner Tante und Rita... deine Schwester ist wieder da?' „Ja, seit gestern.' „Nun ist mir gleich, ob sie errät, daß ich mir bei dir einen Korb geholt habe. Bitte, grüße deine Tante und Rita

geworden, als Otto von Spechts hellackiertes Kabriolett sich in langsamer Fahrt dem Land haus Medem näherte. Fast unhörbar lief der Wagen, und er hielt am Hause nicht an, sondern fuhr daran vorüber und bis an das äußerste Ende des Parkes. Hier erst stoppte Otto ab, stieg aus und ging an dem nun ab geernteten Rübenfeld hin. wo er am Abend zuvor Marileen getroffen hatte. Wo die Zweige der Hängeesche über die Hecke herab hingen, blieb er stehen und musterte das kurze Gras an dem Graben, der zwischen Hecke

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Dolomiten
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Seite 8 von 16
Datum: 08.03.1930
Umfang: 16
Fische uni sind nicht m> An den T men der Q! abend von mehr vorue üldvents (a> ist bloß meb Die Pflik vollend! erlischt t 59. Lebe Jene, die oder schwäch Dispens ve können an Abbruche ol mals aui T 1. Wenn auf ein« fahrt 1930) einen S keine Fc ! Am St. Ir Wochentag | Jahr Abbrt, 2. Diejen ! durch genüg schuldigt sin fragen lwa< schehen kann Die Rofmkönisin Der Roman einer Dollarprinzessin von Felix N a b o r. lNachdruck verboten.) 26. Forlsehung Am selben Tage kehrte Otto Heinrich ins Dorf zurück

: er fand die Burg teilweise zer stört und feilte Mutter krank. „Die goldene Rose ist verloren', klagte sie beständig und wollte sich nicht trösten lassen. Otto Heinrich machte sich mit dem Jäger Sutor und einigen mutigen Männern ans Werk, um in den eingestürzten Seitenflügel des Schlosses einzudringen und nach dem kost baren Familienschatz zu suchen. Es war ein mühsames und gefahrvolles Unternehmen, aber nach tagelanger Arbeit gelangten sie glücklich bis zur Tür der Kapelle, die mit Gewalt erbrochen

werden mußte. Als es ge schehen war, fanden sie den General unter einem Berg von Steinen und Schutt begra ben. Das einMrzends Gewölbe hatte ihn erschlagen. Seine Finger hielten krampfhaft den Griff eines Koffers umklammert, der unversehrt unter einem Sandhügel lag. Otto Heinrich ahnte die Wahrheit und wußte nun, warum der General in die alte Kapelle eingedrungen war. Er ließ den Leichnam zur Aufbewahrung in den Saal des Mittelbaues bringen, während er selbst den geheimnisvollen Koffer zu seiner Mutter trug

, und sahen nicht ein. daß die nette Zeit die alten Gesetze und Tradi tionen zerbrochen hatte, daß sie auch die Vor nehmen und die Faulen cm den Amboß des Lebens stellte und ihnen gebot: .Arbeitet! Arbeit ist Pflicht! Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen! Wer nicht mitwirkt am Webstuhl-der Zeit, kommt unter die Räder und wird zermalmt.' Otto Heinrich mied die drei Generalsdamen so gut es ging: er verachtete sie wegen ihrer bösen Zungen, die beständig Gift spritzten und Unfrieden zu säen suchten

er denn alsbald feine Anordnungen zur Ueberfiedlung seiner Mutter i« das Pas- sionsdorf. Ueber den Sonntag kehrte er immer aufs Schloß zurück, und da Schmalhans Küchen meister war, suchte er dann ein Häslein zu erlegen. An einem Samstüqaibeni) fuhr Rose-Mary unter fröhlichem Schellengekkngel ins Dorf und bezog ihre Wohnung in der „Alpenrose' wieder. Dos war Otto Heinrich nicht lieb, da er ihr seit dem Unglück des Generals, den Rofe- Mary in de > zürnte. Rose-Mar svls Hofdam I amerikanisch« I angehörten

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.04.1930
Umfang: 8
verboten.) 13. Fortsetzung und Schluß „So gut eben Menschen glücklich zu sein vermögen,' dämpfte Otto Heinrich ihre Be- geisterug. „Du mußt bedenken, liebes Kind, daß die Leute im Dorf und wir selber auch! — keine Engel, sondern eben nur Menschen sind, das heißt, Geschöpfe mit Schwächen und Fehlern — und diese müssen wir wohl oder übel mtt in den Kauf nehmen. Alle glücklich reich mrd zufrieden machen, das können wir nicht, das vermag nicht einmal der Herrgott, j Aber wir wollen uns wenigstens Mühe

, die Lawinen abgehalten wer den. Auch braucht das Dorf bessere Straßen, eine Wasserleitung und ein Krankenhaus, be sonders aber eine Schnitzfchule, in welcher junge, aufstrebende Talente zu Mldfchnitzern und Geigenbauern herangebildet werden. Da mit wollen wir beginnen —' „Aber zunächst wollen wir doch Hochzeit machen, nicht?' fragte Otto Heinrich lächelnd. „Erst müssen wir unser eigenes Glück unter Dach bringen, ehe wir daran gehen, andere zu beglücken. Je größer und reiner unser eigenes Glück

erblühe, wachse und gedeche!' Ihre Sttmme erstickte in einem leisen Schluchzen. Sie umarmte und küßte beide und schritt dann zwischen beiden zum Ahnensaal, wo schon das Mahl bereit stand. Es war ein schöner Tag und ein freudiges Fest, bei dem alle Herzen höher schlugen. Am Abend, als die Sonne sank und Berg und Tal in Purpur hüllte, als die Alpengipfel in Gold erglühten und die Wälder ein from mes Abendlied rauschten, geleitete Otto Hein rich seine Braut zur „Alpenrose', wo sie bis zur Hochzeit

in ihren früheren Zimmern wohnen wollte. — Da die Erneuerungsarbeiten im Schlosse längere Zeit in Anspruch nahmen, als ur sprünglich vorgesehen war» so-m^lbe bte Hoch zeit um einen Monat verschoben werden. Rose-Mary wollte inzwischen nicht untättg sein, sondern die Zelt durch ernste Arbeit aus füllen. Schon am folgenden Tage beriet sie sich mit Otto Heinrich über die Renovation des Schlosses, über die Korrektur des Wild- bachs und die Erbauung eines Walles zum Schutze gegen Lawinen und Bergstürze. Sie beriefen

Jubel unter dem Künstlervolk des kleinen Dorfes; die Aussicht auf guten Ver- dieust im Ausland spornte die Bildschnitzer zu neuem Eifer und größter Leistungsfähigkeit an, weckte manches Talent, das bisher ge schlummert hatte und eröffnet« den welt fernen Künstlern des Dorfes neue, ungeahnte Perspektiven... Otto Heinrich und Rose-Mary halfen überall, wo es fehlte, sprangen allen in der Not bei und gingen ihnen mit Rat und Tat zur Hand. Kein Wunder, daß sie im Dorfe fast vergöttert wurden. — Ende

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Seite 14 von 18
Datum: 18.02.1939
Umfang: 18
am 5. und iS. Februar. A p p i a n o, 14. Februar. Dauvt-Scheive: Niedermayr Franz, AP- Piano; Marchetti Emil. Terlano; Klotz Jolei jun., Appiano; Novak Otto, Caldaro; v. Dcllemami Alois, Andrlano; Äußerer Fritz, Terlano; v. Mörl Arnold, Avpiano; Windegger Joses. Appiano; Äußerer Rud.. Appiano; Meraner LanS, Appiano; Meraner LuiS. Appiano; Plunger Hermann. Appiano: Kaufmann Anton. Appiano; Schwarzer Eduard, Appiano; Äußerer .Hans, Appiano: Dr. Anton v. Call. Av- Vicma; Atz Riidvlf. Caldaro. — Nachleser: Ing

. KöllenSberger. Bolzano. Schlecker-Scheibe: Plunger Josef 251 Tei ler: v. Mörl Arnold; Novak Otto: Meraner Job.; Äußerer Fritz; .Hannk Karl; v. Dellemann AtoiS; Äußerer Joh.; Mndeggrr Josef; Schwarzer Eduard; Plunger Hermann; Geier Anton. — Nachleser: Mar chetti Emil. Armee-Scheibe: Meraner LanS; Atz Hein rich; Marchetti Emil; v. Dellemann LiriS; v. Mörl Arnold; Novak Otto; Plimger Josef; Walcher Karl; Kaufmann Anton; Hanni Karl; Plunger .Hermann; Mnbegger Josef. — Nachleser: Meraner AlolS. Serie zu 15 Schuß

»; Ntedermapr Fra«, Appiano; Äußerer Hubert. Terlano. — Nachleser: Plimger .Hermann. Prämien: 1. Meraner HanS; S. v. Dellemann LuiS; 2. Novak Otto. Caldaro. Schach Brovinizschachftrrttker Die Schachturnier« der 1.. 8 . und ». Kategorie der Provinz werden morgen im Dopolavoroheim I« Bol zano, Dcmtestraß« 15, zur Austragung gelangen. St« besinnen um 9 Uhr vormittag» unter der technische» Leitung de» H. Dr. Przzani Pietro und de» H. Ott» Moser. E» sind folgende Teilnehmer angemeldet 1. Kat Montanari Ing. Anton

(Bolzano), Porr- tini Geom. Emil (Bolzano), Pra« Dr. Karl (Bol- zano). Massarini Joh. (Merano), Dr. Degle Heinrich (Merano). Weiß Robert (Merano). Richter Josef (Bressanone) und Unterberger Hermann (Brcssanone). 2. Kat. Brlosi Gino (Bolzano), Standegger Franz (Bolzano), Sailer Aloi» (Merano), Berger Frcmz (Merano), Balduzzi Gino (Bressanone), Hibler Otto (Bruntco). Solcher Friedr. (Mptteno), Kaufmann (Nova Levante) bert (Merano). Gruber OSkar (Bressanone). Mahl knecht Adolf (Brcssanone), Sloschek

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 26.06.1886
Umfang: 8
verhindert ist und diese Verhinderung sich für die ganze Lebenszeit erstrecken wird. Aönig Otto ist seinem verstorbenen Bruder Ludwig Ur ähnlich, er galt wie dieser als ein ^bezaubernder Züngling; man schwärmte für seine schönm Augen, man war entzückt von der eleganten Gestalt und alle Herzen jubelten ihm zu. Heute ist sein Blick unstät) und wenn auch die Augen ihre wunderbare Bläue behalten haben, ein geistiger Ausdruck tritt aus ihnen nicht hervor; seine rosige Gesichtsfarbe

erschienen die Kuratoren des Königs Otto, Baron Malsen und General v. Prankh in Füisten- ried und meldeten dem Kranken den Tod des Königs Ludwig. Prinz'Otto,'der zum Empfang die Obersten uniform seines Regiments angezogen hatte, schien die Worte nicht zu verstehen, denn er zeigte keine Regung und gab keinen Laut von sich, so daß die beiden Würdenträger die Ueberzeugung erhalten mußten, Prinz Otto sei von der erschütternden Todes-Botschaft ganzlich unberührt geblieben, daß also sein Geist

wieder, die Diener vor sich zu ichen. Mit dem Titel kam ihm auch die Erinnerung ^München und er verlangt, dahin geführt zu werden, kin dieser Wunsch ist unerfüllbar. Otto bleibt auch König in Fürstenried. ^ Rundschau. Inland. Am 19. d. wurde das Gesetz betreffend n Landsturm für die im Reichsrathe vertretenen onigreiche und Länder, mit Ausnahme von Tirol, und orarlberg, amtlich publizirt. —Eine Besserungs- ^ür Kinder soll nach einem Beschlusse des !? kMerr. Landesausschusses in Eggen bürg (Nieder- °I erreich

Trägweite - nicht blos für Bayern,- sondern auch für ganz Deutschland haben.' - . . . Die königliche Civilliste in Bayer« beträgt4,231.044 Mark. Den Schulden des; verstorbenen Hönigst stehen auch bedeutende Activa,. Bauten und Werthgegenstände gegenüber. Die Apanage des Prinzen Otto betrug bisher 137.148 Mark. Jetzt fließt seiner Curatel die könig-: liche Civilliste zu. Die Königin-Mutter bezieht 240.728 Mark.-) ^ ^ ^ In Deutschland ist dem Bun des rath der Ent-^ wurf eines Gesetzes betreffend

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 05.12.1938
Umfang: 6
Piarius, Bammtcrnlchnnmg, Ortisei, «. Stazione 8. Bordin Otto, Autogen« Schweißung. Bolzano, P. Crispi 8. Egger Josef. OVsthandel (engroS und detail). Dana, B. Vitt. Eman. 57. Aster Adolf, Mietmrto-Nnternehimmg. PenneS 18. Vannont Assunta, Svezereihandlnng, Bolzano, B. Renan 41. Sadim Hugo, Holzhandlung. Bressanone, D. Pen» tolai 1. „ ^ LeonardcM Artur, Weinverkauf, Bolzano, D. Gva- per 1. Weiß Karoline. Gasthaus „Posta Vecchia', Merano. Zoztn Josef und v. Lutz Ubald, Agentur. Caldaro. Rosst

— fei es ein wohl- nwntcner Guglhupf. ein duftender Obstkuche» ccher clne ffitzbcstmibte Torte, die die Kaffeetafel schmückt. Backen macht so viel Frnide. und eS ist mich gar nicht schwer, ivenn man die richtige Slnleiffma dazu hat. die Beycr-Band 340 „FesttagSkirchen nnd Backereten» (Verlag Otto Beyer. Leipzig) bietet. Ob der .Smisnemr-der SIm: nach einem Bloch, oder Nilhrkuchei: steht, ob sie Dlürbteigtort«, Dkanbel- ncvack Waffeln, zierliches Kleingebäck zum 5-Uhr-Tee. Honigkuchen zu Weihnachten

bereiten, oder ihre Knust am Hefeteig crpoven will, immer weiß dieser Kim Preise von Lire 6.75 überall erhältliche Beyer- Band mit klaren Anleihmgen «nd anschmrlichen Bil den, Rat und Hilf«. Bereiten Sie Ihren Kindern Freude am frohen Spiel und arbeiten Sie hübsche und praktische Strt«. und Hakekkleldung selbst. Das Anfertigen wird Ihnen viel oreudc machen, ivcin: Sie sich von dem neu«: Beycr-Band 38t „Wolle für 3 bis 14 für Jnngens nnd Mädels' (Verlag Otto Beyer. Leipzig) beraten lassen. Nett

. ohne darüber Haushalt- und Wirtschaftstasse aus den Fugen geraten zu lassen, lehrt in launiger Form Band 2 der Goldenen Reihe: „Kleine Gerichte für liebe Gäste' (Ber- lag Otto Beyer. Leipzig). Der .Hausfrm: an Festtagen eiiicn grotzen Speisezettel zu ersparen, ist Zweck ,md Sinn dieses mit vielen, teilweise bimten Photos vor züglich rnisgestnttcten Buches zeitgemäßer Kochkunst. In zirka 240 Rezepten „kleiner Gerichte' weist ei den in netter Weise Gastfre,mdschaft zu üben, ohne daß die Haussrau zu viel Mühe

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 30.11.1899
Umfang: 8
mit seinem Gast zu Marianne. Mit leichter Hand bewegung auf den sich ties verneigenden Neffen deutend, sagte der Hausherr Mit einer Erregung im Tonfälle feiner Stimme, welche der jungen Er zieherin zu denken gegeben hätte, wenn ihre Seele jetzt nich». allein von dem Wiedersehen ihres abendlichen Begleiters beschäftigt w.rden wäre: „Sie gestatten mir, Fräulein Leuchteuhall, dass ich Ihnen meinen Neffen, den Doctor der Philologie Otto Frank, zuführe. Ich sage nicht „vorstelle', fetzte Herr v. Kalvening hinzu

, denn ich habe soeben erfahren, dass Sie bereits mit einander bekannt sind.' Ein sorschender Blick hatte bei den letzten Worten Kalvenings das Gesicht Mariannens getrosten. Doch sie bemerkte auch ihn nicht; denn augenblicklich sah sie ja nur den Philologen und seine freundlich ausge streckte Hand. „Sie glauben nicht, liebes Fränlein. wie ich mich freue, Sie gerade im Haufe meiner Verivaudten wiederzufinden', rief nun Otto Frank. Dann aber fragte er Marianne auch, wie es ihr ergehe, und ob die neue Stellung

, Schwester, die jungen Leute kennen sich bereits.' „Kennen sich bereits?' rief das alte Fräulein und sah dann den - 3V — ansgercgten Mann verwundert an, während sie sich langsam an seiner Seite niederließ. „Nun ja, sie kennen sich bereit«', entgignete Kalvening, „Otto sprach mir ganz ossen davon.' „So — so!' Lore zupfte nervös an dem Aermelbesatz ihres schwarzwollenen Haus kleides. Ein hässlicher Gedanke bewegte dabei ihr Inneres. Als sie dem selben aber Ausdruck gab und den Bruder sragte: „Wie erklärst

Du Dir das Verschweigen dieses UmstaudeS von Seite Mariannens? Sollte das Mädchen nur aus den, Grunde die Stellung in niiscrei» Hause gesucht haben, nm sich ein stets erneutes Stelldichein, mit Otto zn sichern?' machte Herr v. Kalvening eine bezeichnende Kopsbewegung nnd begann ein gleichgiltigeö Gespräch. Soeben hatte er ja auch bemerkt, dass da« Pärchen untrr der Linde sein Zwiegespräch beendet und sich nun ebenfalls der Laube näherte. Im nächsten Angenblick traten die jungen Leute denn auch in Kieselbe

unterricht zu bekommen hat.' „Tante, bitte, bitte, lass uns doch heute seiern!' bat dagegen die kleine Lilli. „Auf keinen Fall' entgegnete jedoch Fräulein Lore. Der Doctor sah zn seinem Erschrecke», wie das alte Fräulein dann mit strengem Blick zu Marianne ausschaute und darauf ein? geradezu be fehlende Geste nach dem Ausgang der Laube machte. Das junge Mädchen war leichenhaft blafs geworden. Otto Frank bemerkte deutlich, wie ein leises Zittern über die zierliche Gestalt lies, uud seine ganze Seele lag

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Dolomiten
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Seite 8 von 16
Datum: 26.05.1934
Umfang: 16
erkannte er, wie auch an dem gedämpften Lärm, daß man dort noch fröhlich weiterfeierte. Er hatte dem Wein sparsam zugesprochen. Er fühlte sich dazu verpflichtet, da die Ab wicklung der ganzen Festlichkeit in seinen Händeiz lag. Die frische Nachtluft machte ihn wieder munter. Cr überlegte, dann schritt er durch Park und Hof hinüber ins Jnspektorhaus. Als er eintrat, wurde er mit donnerndem Halloh empfangen. Onkel Otto strahlte über das ganze Gesicht. „Jetzt kommt der liebste von uns allen!' dröhnte

sein Baß. „Lieschen, eine Tasse Kaffee!' Hans trank ihn gern >md er mundete vorzüglich. „Alles zur Ruhe gegangen?' fragte Jochen. „Ja! Die Künstlerschar hat am längsten ausgehalten, aber sie konnten sich auch kaum noch auf den Beinen halten. Aber es war zum Schluß noch eine wunderschöne Stunde!' „Gesungen haben sie wie die Götter!' fiel Onkel Otto ein. „Ich Hab' immer ge dacht. ich hätte 'ne schöne Stimme! Aber, jetzt Hab' ich erst mal singen gehört! Der Baß, Kinder, wo der das Lied sang, was so tief

ging... Kinder, ich dachte, der kommt nicht wieder in die Höhe!' Alles lachte über Onkel Ottos Witz. Der Förster fand plötzlich, daß er einen „Saudurst' auf ein Glas Bier habe. Als habe Onkel Otto darauf gewartet, so rasch fuhr er in die Höhe und rief: „Lieschen, hole Bier aus dem Keller!' „Ihr habt genug getrunken!' maulte Lieschen. Hans merkte, daß Lieschen verstimmt war und ahnte auch, als er Jochen mit Else schäkern sah, wo der Hase im Pfeffer lag. Er beschloß, ihre gute Laune zu bessern

und kümmerte sich angelegentlich um das hübsche Mädel. In wenigen Minuten strahlte das junge Gesicht, aller Aerger schien wie fort geblasen. Sie waren in der schönsten Stimmung, als die Tür plötzlich aufgerissen wurde und die Mamsell mit erschrecktem Gesicht eintrat. Stille im Zimmer. „Was gibt's, Mamsell?' fragte Onkel Otto betroffen. „Ach Gott, der gnädigen Frau gehts so schlecht! Herr Inspektor, haben Sie in Ihrer Hausapotheke ein Brechmittel?' Onkel Otto erhob sich mit bemerkenswerter Raschheit

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 17.10.1944
Umfang: 4
. Josef Wai- p o t h, Landw. Franz E n r i c h, ^-Ka nonier Karl Maroder und Obgefr. Otto O b 1 e 11 e r. Die Feier wurde durch die Musikkapelle des Stand- sebiitzenverbandes eröffnet. Nach einer Ansprache und einem Vortrag des Män nerchores fand die Feier imt dem Lied vom „Guten Kameraden' ihren Ab schluß. cz. St. Ulrich in Groden. B e V'ö 1 k e- rungsbewegung im Monat Sep tember. Gebyr.ten:.Kostner Karl des Josef und der Senoner Katharina: Pez- ze} Rosemarie des Josef und der Sophie Demetz

; Stuflesser Klemens des Her mann und der Senoner Celerina; Rifes ser Josef des Johann und der Anvidal- farei Anna; Senoner Michael des Jo hann und der Pitscheider Grete; Mail- Otto des Josef lind der Moroder Ottilie; Insam Ludwig des Vinzenz und der Fischer Antonie. — Todesfall: Os wald Moser. — Eheschließung: Pitscheider Anton, Hotelier aus Wol kenstein, mit Johanna Vinatzer, Kauf mannstochter aus St. Ulrich. Kreis Brixen Innerplltsch. Geburt Spen denfreudigkeit: Dem Höflbauerti und Bürgermeister Alois

Zeit bei der Polizei befindet, ein Sepp geboren. Kreis Scilurn BZ; Margreld. H e 1 d e n e h r u n g. Kürzlich fand in Margreld eine Helden- elirnng.für die Gefallenen: Oberschütze Otto S a n i n. Jäger Herbert Ranlg- 1 e r und Obgefr. Ernst Mayr statt. Die Bevölkerung war zahlreich erschie nen, um ihrer toten Helden zu gedenken und ihnen die letzte Ehre.zu erweisen. Alle Gliederungen der ■ Landwacht, Frontkämpfer und Jugend und die Standschiitzen - Musikkapelle umsäum ten das schlichte Mahnmal

: Paul Wcgener, Günther Lüders Albert Floratli, Walter Riciiter, Hans Brau sewetter und Arthur Schröder. An der Ka mera steht Georg Krause. Die Produktions - Je/tung liegt in den Händen von Otto Leb mann. Die Frager Philharmoniker im Film• — Der Prag-Kulturfilm „Das Orchester', den Kurt Rupii inszenierte, bringt die Interpre tation der Freischütz-Ouvertüre durch das Deutsche Philharmonische Orchester Prag unter Generalmusikdirektor Joseph Keil- berth. Er schildert die Funktionen der ein zelnen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.10.1943
Umfang: 4
' statt. Das bedeutsame künstlerische Programm sieht — außer dex Eröffnung der großen repräsentati ven Niederdonau Kunstausstellung im Brünner Künstlerhaus — eine Festvor stellung der Städtischen Bühnen im Stadt theater sowie ein Brünner Konzert der Wiener Sinfoniker, vor. Otto Erler gestorben Der Dichter Professor Otto Erler - ist unmittelbar nach der beifallsumbrandeten Uraufführung seines Dühnenwerkes „Die Blutsfreunde' im Dresdener Staatlichen Schauspielhaus plötzlich verschieden

. Noch auf der Bühne, Ho . er die Huldigung der Zuschauer entgegengenommen hatte, er eilte den -Einundsiebenziglährigen ein Herzschlag, der dem reichen Schaffen, einer großen Dichterpersönljchkelt ein jähes Ziel setzte. Otto Erler wurde am 4. Au gust 1872 in Gera geboren. Er war zu nächst im Schuldienst tätig und wurde 1917 Dramaturg am Dresdener Schau- fplelhaus, von dem aus neun seiner ta rnen ausgegangen sind, darunter «eine Hauptwerke „Giganten'. „Zar Peter', Struensee', „Der Galgestrick', „Marfa

' und /schließlich die Krönung feines Schaf- fens, die große Trilogie „Thor und der Krift.' Seit 1932 lebte Otto Erler. der auch Gedichte und dramaturgisch-ästheti- fche Abhandlungen geschrieben hat, in Weimar. 1942 verlieh ihm der Führer zum 70. Geburtstag die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. Förderung wartheländischer Kunst Zu Beginn des fünften' Jahres deut scher Kunstpflege wurde in Posen eine „Bereinigung der . Freunde des Kaiser Friedrich-Museums' ins Leben gerufen, die durch eine jährlich

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 18.03.1939
Umfang: 16
» Rciter-Holl-Vartel und Blaskapelle Schirmer. Otto Willncr. Beromünster: 19 (Zürich) Schwcizermusik. Luxemburg: 19.45 Wunschplatien. Paris P.T.T.: 19.30 Konzert. Sofia: 19,15 Gesangs- konzert, 19,45 Sumpbonie-Konzcrt. Siraßburg: 19.30 Konzert. Toiilouse: 19.15 Leichte Musik. 19.10 Ope- retten-Konzcrt. Warschau: 19 30 Vunle Musik. 3 VreSIau: 20.10 Der blaue Montag: Der Lenz ist da. D-utschlandscndrr: 20.40 6 . Sck;n- richt-Konzert. Köln: 20.30 VolkSliedcrstnnüe. Königsberg: 20.19 Glück tm Winkel

(Klavier). Otto Schindler (Gi tarre). Adalbert Vessely (Zither) u. a. Laibach- 20 Orgelkonzert. Monte Ceneri: 20.80 NnterhaltungS- musik. Prag: 20.25 Volkslieder. Reval: 20 Ungarische und spanisch« Weisen. Riga: 20.20 Lettische Volks- mustk mrf Scktallplatten. Danzig: 21.30 Instrumentalmusik. Köln: 21.20 Musik auS galanter Zeit. Königsberg: 21.25 Schön« Stimmen (Jndustrie-Schall- Platten). ffllfln*«n: 21.30 DaS Llederschaffen Psih- nerS. Scmrbrücken: ».30 DaS Peter-Quartett. Limoges; 21.30

. Sofia: 19.30 Konzert. SottenS; 19 Opernarien. Toulouse: 19.15 Opemmustk. 19.10 Bunte Musik. Berlin: 20.10 Fröhliches Allerlei. BreSIan: -3 20.10 Märsche. Dentschlandsender: 20 .IO Otto --«Dobrindt spielt. Frankfurt: 20.10 Bunter Abend. Hamburg: 20.10 In den Gezeiten deS Jah res. Winter ade! Köln: 20.10 Tanz in den Früh ling. Königsberg: 20.10 Syurphonie-Konzert. Leip. zig: 20.45 Marienbader Abendkonzert. München: 20 10 Don CarloS, Jnfant von Spanien. Ei» drama- ticheS Gedicht von Friedrich

: 21 Chopin-Konzert. Teittschlattdfender: 22.30 (Sitte kleine Nacht musik. Frankfurt: 22.30 Taiiziimsik. Köln: 22.15 DaS Schaßkästlein. Leipzig: 22.45 Frohsinn für alle. Wir erfülle» Hörerwünsche von unserer WHW-Veraiistaltung «rm 18. März in Tep- liß. Dlünchen: 22.20 (Augsburg) Emst imd jeßt. Eine heitere Folge aus alter und neuer Zeit. Otto Fahler singt Wiener Lieder. «Saarbrücken: 22.30 Kleine Kost barkeiten. Stuttgart: 22 30 Operette und Tanz. Wien: 22.15 ans dem Fonim Mtissolinr: DaS Jm- Perium

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 02.04.1927
Umfang: 8
Ettore, Ma der Johann, Hager Luis, Elsler Jgnaz, Nagele Johann, König Hermann. - , ^ Jagdscheibe, Klasse A: Etzthaler Hgns, Holl- rigl Thomas, Holzner Otto. Jagdscheibe, Klasse B: Thorii,a.ier Johannes,. Elsler Johann. - ... ^ Pistole, Klasse A: Boscarolli Ernst sen., Boscarolli Hans. - ^ Pistole, Klasse >B: Riva Luis: , ...... Standscheibe, Klasse A: ^ Gilli^ Luis, .Halle? Hans. > ^ ^ Standscheibe, Klasse B: Thormaier^ Johay? nes, 5)olzner Otto, Zöggeler Luis. Meraner

Johannes, 211 Kreise; Bronzene: Holzner Otto, 168 Kreise. ^ Das Sportschießen-findet jeden Mittwoch und Sonntag statt, zu welchem alle Schützen und die P. T. Kurgäste-höflichst 'eingeladen sind. Außerdem wird noch ans das am 18., 19> 24, 23. April und 1^ und ! A Mai > zu Ehren des ersten Podestà von Merano, dcs Herrn Comm. Dr. Mnx Ä^ciclart, stattfindende Stutzen? ,und Kleinkaliber-Freischießen aufmerksam -gemachte Stahe res im Schießprogramm. Füßball A. C. Venezia in Merano Wir berichteten schon

, latsinisob «präsiciium»), eins in àààlGWo.ki-Msystickylì Loxsnd.. Das SeliloK -lzaben clis llerrèn -von-àè,'an?' seblieb ein, 2>veix.cles uralten rümiscbvn' ^clelsAescbleebtes Lolonna, im 12. àbrbun- clert sebaut. - , ,,,,,, ^ àob IZranclis' «lZbrenkrän?el», ^vàr ein Otto von Lolonna im àiire. Ü00 römiseliizr Kriessoborstor, ein .^obann MrcUnyZ. unc apostolisclier Lesanclter jnfulästina 11L9, un>1 im salire 1415 xvircl auk.ciem Ivonziil ^u lvonslans soZar ein vtlö von Lolonna ^um papsio se!u:Sn.i

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