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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 02.05.1908
Umfang: 10
, wo das unerhörte Attentat stattgesunden hat, war über diese Missetat derart erzürnt, daß sie die Missetäter lynchen wollte; die Wache hatte ein hartes Stück Arbeit, um die Ver brecher vor der Wut des Volkes zu schützen. Kaiser Mithelm auf einem österreichi schen Kriegsschiffe. Aus Korsu, 27. April, wird geschrieben: Kaiser Wilhelm traf heute mittags in Begleitung einiger Herren seines Gefolges hier ein, um der österreichisch-ungarischen Eskader einen Besuch abzustatten. Unter dem Salut der Geschütze begab

sich Kaiser Wilhelm an Bord deS Schlacht schiffes „Erzherzog Karl' und unterzog eS einer eingehenden Besichtigung, worauf die Geschützmann schaft eine Reihe von Uebungen aussührte, welche den vollen Beifall des Kaisers fanden. Kontre- admiral v. Ziegler gab dann an Bord des ^Erz herzog Karl' zu Ehren des deutschen Kaisers ein Frühstück. Bei demselben brachte der Kontreadmiral einen Toast auf Kaiser Wilhelm aus, welcher mit einem Trinkspruch erwiderte, indem er seiner großen Freude darüber Ausdruck gab

, die österreichisch ungarische Eskader besichtigen zu können. Der deutsche Kaiser schloß seinen Toast mit einem „Hurra!' auf Kaiser und König Franz Josef I. Beide Toaste -fanden ein begeistertes Echo. Gegen 4 Uhr nach mittags kehrte Kaiser Wilhelm wieder in das Schloß zurück. Das neue Zeppelin sche Luftschiff wird eine Geschwindigkeit von 80 Kilometer in der Stunde erreichen und in einem Tage eine Strecke zurücklegen können, die das Doppelte des Weges von Lindau bis Königsberg in Ostpreußen beträgt. Nachrichten

und Othmar Noldin. II. Altersklasse: Alois Brunner und Alois Oberrauch. III. Alters- !lafle: Ivo v. Tschurtschenthaler, Johann Robatscher, Ludwig Mitterdorser, Anton Kindl, Rudolf Meßner und Rudolf Giacomuzzi. — Bon Fremden in der I. Altersklasse: Franz Kolovrat, Anton Eferl, Franz Sket, Alfred Gabriel, Franz Kvech, Franz Tenk, Roman Puschnig, Jstvan Bogner, Franz Moscodeletz, Franz Scheiber, Robert Spiß, Magnus Wechsel lerger, Eduard Böhler, Chrisant Gasser, Wilhelm Zathrein, Christian Oberlohr, Alois

Gamper, Alois Zrler, Franz v. Vilas, Josef Sladek, Rudolf Hamp, Johann Mühlmann, Leo Wairather, Wilhelm Schuhen, Rudolf Wenzel und Josef Böhm. II. Altersklasse: Ludwig Hofer, Josef Oberluggauer, Josef Lösel, Karl Auer, Johann Hasieber und Jo- zann Schachner. III. Altersklasse: Franz Koenich, Albin Fröschl, Friedrich Materna, Johann Schund, Josef Geißler und Karl Perwanger. Stellungsplan für Kszen-Umgebnng. Die ZieSjährige Militärstellung für den politischen Be zirk Bozen findet an folgenden Tagen

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 09.08.1916
Umfang: 8
für mein Vaterland, eS lebe Irland! DaS englische Kriegsministerium ordnete an, daß Männer mit früherer militärischer Ausbildung im Atter von 4t bis 60 Jahren der Armee ein verleibt werden können. Gedornt von Bozen. Monat Juli. S. Johann, b. Mat. Huber, Zimmenn, u. b. Jubich Mnante. 3. Wilhelm, d. Peter Schmidt. Portier, u. d. Angela Roffi. 4. Joses, d. kas. Mair, HauSb., u. d. Filomena Rottensteiner. 5. Johanna, d.Joh. Schlechtleitner, Bauer, u. b. M.Reich- halier. d. Franz u. Wilhelm, b. Ach. Pancheri, Saufm

., u.d.Math. Ringer. 7 Josef. d.Joh Sparnbergs?, HauSb., u. b. Sarolina Pala. 7. Josef, d. Joh. Tava. Lokomotivf., u. b. Maria Pichler. S. Friedrich, d. Alois Senoner, Kauf«., u. d. Amalia Lenner. 8. Matthias, d. Match.Windholz. Schlossm.,». d. Frzka. Gall. S. Hilde ard, b Larl Desaler, «aufm., u. d Theres Demes. 13. Hermann, d. Ludrv. Bondati. Masch., u. d. Theres Dibolet. 14. Franz. d. Fr. Privnoznik, Dachd.. u. d. Josefine Pollo. 15. Wilhelm, b. Joh. Mair, Schaffner, u. d. Anna Wörndle. IS. Wilhelm

., u. d. Hedw. Canepelle. L4. Gustav, d. Michel Loban, Heizer, u. d. Aloifia Kuharie. 24. Max, d. Max Makoucnit, Kond., u. d. Klara Dissertori. 2b. Maria, d.Anton Taurer, Tagl., u.d. Ther.Langebner. 25. Karl. d. Johann Solcher. Lokomotivs.. u.d.Rosa Jecel. 27 Josef, d. Josef Waldner, Kond.. u. d. Magdalena Dobai. 27. Wilhelm, d Leonhard Auer, Kond., u. d. Karol. Permoser. 29. Ignatz, d. Joh. Staffier. Wächter, u. d. Katharina Grimm. 23. Irma, d. Joh. H'ader, Bahnw., u. d. Aloisia Micheli. L0. Anna, d.Joh

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 06.09.1922
Umfang: 8
zu bitten. Zar Alexander war in seiner Abweisung der wilhelminischen Besuche deutlicher. Er brauchte sreilich nicht zu befürchten, daß er wie der Ko penhagener Hof arm gegessen würde. Er konnte auch nicht vorschützen, daß die Zarin nicht kräf tig genug sei, die Strapazen solcher Besuche zu ertragen. Der Zar schrieb einsach seinem Berli ner Botschafter, er weigere sich, in semer Zu rückgezogenheit gestört zu werden. Als Bismarck Kaiser Wilhelm bei einer Auseinandersetzung diesen Brief zuschob, erbleichte

der Kaiser nach der Lektüre fichtlich. Aber auch in Wien lieh» man den Kaiser Wilhelm, als er 1895 zur Bei setzung des verstorbenen Erzherzogs Ilbrecht, eines Preußenfeindes, eintraf, deutlich merken, daß er unerwünscht sei. Kaiser Franz Joses be handelte Wilhelm so kühl, daß Wilhelm II. seine Gemächer in der Hosburg verließ und in der deutschen Botschaft beim Grafen Philipp Eulen burg abstieg. Hier wurde der ernste Gegenstand des kaiserlichen Besuches, der doch ein Begräb nis war, völlig vergessen

. Der deutsche Botschaf ter gab dem Kaiser nach einem üppigen Nacht mahl eine lustige Theatervorstellung. Der Be such des Kaisers in Wien hatte zur Folge,, daß der Schwager des verstorbenen Erzherzogs, der bayerische Prinzregent, der Wilhelm nicht lei den mochte, dem Leichenbegängnis fernblieb. I 6. September 1922. daß alle noch im Amt befindliche« 900 sozialistische» Gemeindeverwaltungen Italiens zum solidarischen Rücktritt aufgefordert werden, ebenso Idie sozialistisch« Minderheiten in den Gemeinde- nnd

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 17.01.1923
Umfang: 8
. Was hat diese Schwäche ge nützt? Napoleon sagte zu Haugwitz: „Ihr wollt die Freunde von aller Welt sein; das ist nicht möglich, man muß zwischen mir und meinen Gegnern wählen.' Der Krieg Preußens mit Frankreich endete mit Jena. Nach der Schlacht schrieb der König Fried rich Wilhelm III. an Napoleon: „Ihr hoher Sinn und Ihre Loyalität sind mir im voraus eine sichere Bürgschaft, daß Sie nichts verlangen werden, was gegen meine Ehre und die Sicherheit meiner Staaten geht.' Was hat diese Selbsttäuschung genützt

der Waffen. Der Magistrat ließ bekannt machen: „J^ier Bürger hat bei Todesstrafe seine Waffen abzuliefern.' Hu!in ver bat sich in Zukunft Zusätze zu seinen Befehlen. Was hat also die Kriecherei genützt? Als der Zar Alexander auf dem Wege zu Napo- .leon nach Erfurt Mit dem preußischen König Fried rich Wilhelm III. in Königsberg zusammentraf, fragte ihn der König um Rat. Die Antwort war: „Nachgiebigkeit und Geduld!' Was hat die Nach giebigkeit, die Geduld genützt? . . .. Was hat vor 100 Jahren

, und der Aloisia Dellasega. 2. Elisabeth, Tochter des Peter Herburger, Tag- löhner, und der Rosa Reichhalter. 3. Franziska, Tochter des Franz Oberrauch, Korb flechter, und der Augusta Ferrari. 4. Johann, Sohn d. Franz Pechwitz, Gastwirt, u. d. Anna Bologna. 5. Franz, Sohn des Michael von Zallinger-Stillen- dorf, Gutsbesitzer, und der Elisabeth von Ka- threin-Andersill. 5. Anton. (?>->bn dos Jobann Weiß, Magazineur, und der Marie Depaoli. - 5. Wilhelm, Sohn des Wilhelm Milano, Schlosser, und der Antonia

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Seite 2 von 8
Datum: 10.09.1879
Umfang: 8
, daß die böhmischen Abgeordneten nur so Handel« werden, daß sie ihren bisherigen Prinzipien nicht untreu werden.' Schließlich spricht Redner die Ueberzeugung aus, daß auch das böhmische Volk, welches liberal ist, in Feindseligkeiten mit der katholischen Kirche mit andern Völkern nicht wetteifern werde. Deutschland. Eine Ueberraschung bietet die Nachricht von der plötzlich arrangirten Zusammenkunft der beidenKaiser Wilhelm und Alexander. Man hatte der Mission der Sendung Man- teussels eine gewisse politische

Bedeutung zugeschrieben, nun aber, da nach 24 Stunden die wirkliche Thatsache, — die gegenseitige Be gegnung und Freundschafts-Aeußerung beider gekrönter Häupter — eingetreten, suchen die deutschen Offiziösen diese Bedeutung in den Grund zu bohren. Zunächst aber fragt es sich, wie diese Begegnung aufzufassen sei. Hat Herr von Manteuffel gefunden, daß er nicht im Stande sei, die Verstimmung des Czaren zu beseitigen und Kaiser Wilhelm daher selbst diese schwere Aufgabe übernehmen müsse

, oder war die Manteuffel'sche Beredtsamkeit so siegreich, daß der Czar sich sofort bereit erklärte, Kaiser Wilhelm persönlich zu sagen, daß leine Freundschaft gegen ihn sich nicht vermindert habe? Auf diese Fragen steht die Antwort noch aus. Ebenso bleibt noch aufzuklären, wie sich Bismark zu dieser Begegnung verhält. Ist sie nach seinem Geschmacke, oder erfolgte sie wider seinen Willen? Jedenfalls kam die Nachricht von der Begegnung in Alexandrowo so rasch, daß man annehmen muß, von Manteuffel's Mission habe eben darin

be standen, den Czaren zu einer Zusammenkunft mit Kaiser Wilhelm zu bewegen. Ist dies aber der Fall, so wäre Deutschland mehr als Rußland beflissen gewesen, die vorhandenes Differenzen zu ebnen, waS aber Bismarck kaum angenehm sein dürfte. — Nur daS eine ist bis jetzt außer Frage gestellt, daß zwischen Berlin und Petersburg eine tiefere Verstimmung Platz gegriffen hatte, als mau in Berlin zuzugeben für gut befand. Im Uebrigen, wie gesagt, ist es erst ab zuwarten, wie es beiden Kaisern möglich

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Volksblatt
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Seite 6 von 10
Datum: 23.10.1875
Umfang: 10
deutlich genug zur Nacheiferung im nationalen Kampfe gegen die Fremdherr schaft aufgefordert wurde. — Als es hieß, der Kaiser Wilhelm kommt, da waren es besonders zwei Gedanken, die zündeten : Der alte Wil helm hält mit Viktor Emmanuel, begünstigt also die Einheit Italiens, zweitens er ist es, der Oesterreich geschlagen und dessen gefährlichster Gegner ist. ' Dazu kam noch die Freude den friedfertigen Regierungs freundlichen einen Possen zu spielen und gegen die Klerikalen zu demonstriren. Es ging

auch Plakate angeschlagen folgenden Wortlautes: „Bürger ! der erste Kaiser von Deutschland kommt, um den ersten König von Italien zu begrüßen. Friedrich Wilhelm und Viktor Emmanuel stellen mitsammen die Einheit desVaterlandes und dieFreiheit des Gedankens dar. Der Erstere b ekriegte die klerikale Idee, der Letztere erschütterte und warf die letzte der Theokratien zu Boden, die weltliche Macht. Trient ist die erste italienische Stadt, 'welche Deutschlands Herr auf seiner Reise berührt, Trient schuldet

des ?reutmo gethan, — und man will uns glauben machen, diese Liberalen seien besserer Qualität als die deutschen? Wir halten auf die. Einen und die Andern nichts aber einer solchen bestialisch besoffenen Metten würde man anderswo sich schämen. ' ' ^ Lite ra risches. Jnhaltsverzeichniß deS soeben erschienenen 2. HesteS deS illustrirten Familien- blatteS „Alte und Neue Welt': Liebe und Leidenschaft. Von Juta Berthen. Reiters Morgengesang. Gedicht von Wilhelm Hauff (mit I Illustration). Die Physiognomie

des modernen Rom.' Von Wilhelm Molitor (mit3Jllustrationen). Herz und Hand. Bilder aus der Gesellschaft. Von Georg Freiherrn von Dyherrn. General Dufour (mit Portrait). Die Erde. Von Dr^ H. J. Klein, l DeS un- politischen Einsiedlers Gerichtsferien und Reisevergnügungen in Oesterreich. Von der alten in die neue Welt (mit 1 Illustration). I^aria, waris' steUa. Gedicht von August Bauman». Aus der Taubstummenschule. Von Joses Heinrichs. Allerlei: DaS Mysterium der alten Violinen.— Deutsche Singvogel

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Seite 1 von 8
Datum: 07.01.1880
Umfang: 8
. 1880. Erschreckende Erscheinungen treten heute in Menge zu Tage. Die Mordanfälle auf die agierenden Fürsten wiederholen sich beharrlich. Seit dem 11. Mai 1878, also seit dem Mordversuche Hödels gegen Kaiser Wilhelm sind bis 'i-M^:ben Attentate auf regierende Fürsten gemacht worden, nämlich 1. das tAttentat Hödels gegen Kaiser Wilhelm ain 11. Mai 1878; 2. das Attentat Nobiling's gegen denselben Monarchen am 2. Juni 11878; 3. das Attentat Moncasi's gegm König Alfonso Xll. am 25. Oktober 1878

; 4. das Attentat Passanante's gegen König Humbert am 17. November 1878 ; 5. das Attentat gegm den Czaren zu Petersburg am 14. April 1879; 6. das Attentat gegen den Czaren zu Moskau am 1. Dezember 1879 und 7. jetzt das zweite Attentat gegen König Alfonso. Doch die Vorsehung wacht über die Fürsten. Wir erinnern daran, daß gegen Napoleon sieben, gegen Kaiser Wilhelm fünf, gegen den Czaren Alexander ebenfalls fünf Attentate zum Glücke fruchtlos geblieben sind. Indessen ein deutliches »N uuiie reZes mtelÜAitö

!' ruft doch jedes neue Attentat den Fürsten zu, wie,das Kaiser Wilhelm so wahr erkannt, als er sagte: „Sorgt für eine .christliche Erziehung der Jugend, die Religion muß vor Allem dem Volke erhalten werden!' Die Nihilisten gehen mit einer satanischen Schlauheit und Grausamkeit zu Werk, um ihre Schlaraffenland-Ideen zu fördern. Sie rekrutiren sich aus allen Ständen; gerade dieser Tage wurden in Petersburg Artillerie- und Ingenieur-Offiziere verhaftet, welche unter der schweren Anklage der Theilnahme

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 03.09.1890
Umfang: 8
. Eine Erklärung Freycinets besagt, die Aufhebung oder Berringemng der Garnisonen in den kleineren befestigten Plätzen der Ostpyrenäen fei durch die Nothwendigkeit herbeigeführt, die Streitkräfte an der exponir- teren Grenze zu vermehren. . Petersburg, 2. Sept. Die Gerüchte einer Verstimmung zwischen den Kaisern Wilhelm und Alexander während der letzten Manövertage zu Narwa werden maßgebenderseits vollständig als aus der Lust gegriffen bezeichnet. Sofia, A Sept. Der Prinz und Stambulow namens der Regierung

, Taglöhuer. 14 Johann, S. des AngeluS Stroppa,- löhner. Maria, T. des Foctauat Fravezzi, Bahnarbeiter. 17 ., S. des Bigil Ranzi, Spänglermnster und Hausbesitzer. IS. Anna, T. d«S Wilhelm «ohmann. Maler. SS. Johauna. T. de» Seorg Plattner, Köhlbauer. 23. Josef. S. deS Auton LobiS, Metzger. Antou, S. des Auton Fleischmmm, Stemmetz. 24. Rosa, T. deS Peter Erschbaumer. Postamtsdimer. Josef, S. deS AloÄ Trebo, Taglöhuer. sS.Johanua, T. deSFranzRöll, Schunduer.Baumann. ' Getraute vou Bozeu uud 12 Malgreim

27. Wilhelm Wachtler, verehl. Kausm^, 31J.'alt, °?TÄ^ ^bara.^. des Franz Gasperi, Bahnbediensteter. 3 M. alt, an LebenSschwäche. Danksagung. Löbliche Redaction des ^.Tiroler Volksblatt'! Wir Gefertigten danken tausendmal für die Gaben zur Lin derung deS Unglücks der Ueberschwemmten nnd speciell für die 76 sl. für Salnrn und für die 87 fl. für Brauzoll, zusamwen für 163 fl. Die Betheiligten werden für die edlen Wohlthäter fleißig beten. Salnrn, am 29. August 1890. ' - ^ ' AloiS Hneber, Deean. Bravzoll

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Seite 1 von 8
Datum: 21.02.1900
Umfang: 8
, Aufzeichnungen und quellenmäßigen Dar stellungen von Wilhelm Hops. Zweite, durchgesehene und vermehrte Auflage. Melsungen. W. Hopss Verlags druckerei. 1899.' Es ist fast nur aus Actenstücken auf gebaut, die übersichtlich zusammengestellt, ein gutes Bild jener denkwürdigen Ereignisse geben. Wir wollen zu allgemeinem Nutz und Frommen einiges herausgreifen, Am 12. Juli 1860 machte der englische Historiker Alexander William Kinglake 1891) im englischen Parlamente folgende Enthüllung: Der Kaiser der Fran zosen

citieren, die dergleichen vorgeschlagen haben, unter anderen Herr von Bismarck-Schönhaustn.' Derselbe Bernhard! berichtet aus der Zeit, in der die Begegnung des preußischen Prinzregenten Wilhelm mit Napoleon III. in Baden-Baden (1860) vorbereitet wurde: „Die Cabinette Frankreichs und Russlands bedürfen hier bei uns eines Ministeriums Bismarck- Schönhausev, von dem sie wissen, dass eS gern bereit wäre, das linke Rheinuser gegen Hannover und Mecklen burg abzutreten.' Und der britische Gesandte Lord

LandschastSbild, das sich de« schweifenden Auge bot. Langgestreckt lagen die Forsten im dunkelgrünen Blätterschmucke; ein lieblicher Fluss zog in sanften Windungen seines Weges dahin, bis er das Meer erreichte, das in der Ferne silbern erglänzte. Berg und Thal breiteten sich vor dem Auge des Be obachters, und weit über seinen Sehkreis hinaus noch gehörte alles zu den reichen Besitzungen der Barone de Lisle. Sie besaßen die Burg seit den Zeiten Wilhelm des Eroberers, und gar oft hatten dankbare Herrscher

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Seite 2 von 12
Datum: 26.03.1881
Umfang: 12
Gedächtniß zurück: 1849: Attentat auf den jetzt regierenden deutschen Kaiser Wllhelm I. am 12. Juli zu Nieder-Jngslheim. —' 1850: ^Attentat SefelogeS am 22. Mai zu Wchlar auf König Friedrich Wilhelm 1^. von Preußen. — 1852: Attentat auf die Königin Jsabella von Spanien i» der Atochakirche zu Madrid, sowie ein Attentat gegen NapoleonIII. 1853: Wieder ein Attentat gegen Napoleon III. Weiter 1853 der Versuch des Schneiders Libenyi, den österreichische« Monarchen zu erstechen. — 1854: Attentat

gegen den Fürsten Karl III. von Parma. — 1855: Attentat auf Napoleon III. — 1856: Attentat gegen die Königin Jsabella von Spanien und später Än Attentat gegen den König von Neapel-. ^- Attentat OrsiniS gegen Napoleon III. — 1861: Attentat des Studenten OScar Becker gegen König Wilhelm I. von Preußm in Baden-Baden am 14. Juli. — 1863: 'Attentat gegen Napoleon III. — 1865: Ermordung deS Präsidenten Lincoln. — 1866: Attentat gegen Kaiser Alexander I. — 1867: Erschießung deS Kaisers Maximilian von Mexico, sowie

das Attentat BereSzowSkiS gegen den Kaiser Alexander II. in Paris. — 1868: Ermordung deS Fürsten von Serbien. — 1869: Attentat gegen den Vicekönig von Aegypten und ein Attentat gegen Napoleon III. — 1872: Attentate gege» die Königin von England und den König von Spanien. — 1875: Ermordung des Präsidenten von Ecaador, deS hochverdienten Garcia Moreno. —1877: Ermordung de5 Präsidenten von Paraguay. '— 1878: Attentate HödelS und NobilingS gege» Kaiser Wilhelm I.; Attentat MoncasiS gegen König AlphonS

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