, welches sein Lieblingsinstrument ist, und pfeift auf einem Buch, aus einem Zeichenapparat, aus einer Zigarrenschachtel. Der zweite setzt sich ans Klavier und spielt ein Lied mit der Rechten, ein anderes mit der Linken; der dritte bläst das Piston usw. Endlich erscheint der Portier des Colleges, der sich auch Produzieren muß; er deklamiert, bleibt stecken, stottert, weint und kommt nicht weiter. Der Schluß ist, daß er trotz allem gleichfalls in den Klub auf genommen wird. Bemerkt muß werden, daß alle auftretenden Figuren
sich entweder der französischen oder der englischen Sprache bedienten, was feinen Grund darin hat, weil in der kurzen Zeit, seitdem diese Erfindung in die Oeffentlichkeit gelangte, nur sür den amerikanischen Bedarf Vorsorge getroffen wurde. Die illustren Gäste waren von dem Gebotenen auss höchste überrascht. Bis in das allerkleinste trasen Bild und Wort, Bewegung, Gesang und Musik Haarschars zusammen. Und wie einfach trotz dem der ganze Apparat und dessen Maschinerie be schaffen sind'. Vollaus befriedigt
' in ihrer Septemberausgabe eine ßM' erung des ehemaligen Lützowers Johann Fraaj Mm er, die uns den Tod des trotz seiner ?o rasch zu unsterblichem Ruhme gelangten devMS ^erheltsdichters in einem wesentlich neuen LW 5' scheinen läßt. Wir entnehmen Krimers Denkwurl»? kelt folgenden interessanten Bericht: „Theodor Körstl, der sonst so heitere, von Witz und Laune überiM oelnde Jüngling, war als Soldat ernst, verschloß nur wenigen Freunden zugänglich, wortkarg, l?e»' Mmg; nie sah man ihn lachen oder an Vergnügung teilnehmen