durch seinen launigen Rechenschastsb»richt, indem der V r-in bereits ichon in seinem erst.n Jahr g'-gen L 300 Reinerträgnis auszuweisen ha^e. trotz der großen Ausgaben, die anfanqs Wohl in jedem Verein gemacht werden müssen; und gewi« g aubie man ihm die Worte, daß er über da? bei Heller u»d Pfennig redlich er worbene Geld als Säckelmeister erne Freude habe, mit der verglichen die Freude des Judas über die 30 Silberlinge geradezu nichts sei. Herr Präses zeigte dann im Bericht über die Vereinstätigkeit
, die er, angefangen vom allzeit hungrigen „Arbeitermohr' bis zum gegen wärtigen Stand, kurz beleuchtete, dvß das junge Bäumchen nicht bloß sest angewachsen und zur schönen Blüte gekommen sei, sondern daß es auck bereits in seinem ersten Jahre trotz mancher Schwierigkeiten nicht unbedeutende Früchte so wohl in materieller als gnstiger Hinsicht ge tragen habe; er kleidete das Ganze noch in die für jeden Arbeiterverein so herrlich geschriebenen Dichterworte: „Von der Stirne heiß, rinnen muß der Schweiß
am Pkatz war, konnte trotz des heftigen Windes das Feuer nickt weiter greifen. Nachdem auch noch die Feuerweh en von Fritzens, Kvlsaß und Volders kamen, war vorläufig jede Gefahr abgewendet. St. Ulrich, Grödm, 3. Februar. (Aus zeichnung.) Dem Bildhauer Herrn Franz Martiner in St. Ulrich in Gröden wurde von Shrer kaiserlichen Hoheit der durchlauchtigsten Frau Herzogin Maria Theresia von Braganza der Titel eines Kam «erlreseranten verliehen. St. Pankraz in Wen, 2. Februar. (Ver sammlung.) Heute dielt