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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 303 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
des Wendet J.wnülier, A. VII. -5-- 7418 i5Go December y, Wien. Kaiser Ferdinand I. antwortet auf eine Vorstellung Er^her~ogs Ferdinand in Betreff der Hochzeitsgeschenke, dieser möge es bis auf Weiteres bei dem bisherigen Ge brauch bewenden lassen, ihm jedoch berichten, wie gross seine hiefiir entfallende jährliche Auslage sei. Or., A. VII. Sim. um i5(j'o December ti, Wien. Er^her^og Karl schreibt an die Regierung Inns bruck, unter dan jüngst in Augsburg gemachten Silber geschirr befänden sich zwei

an messingenen Doppel- haggen und Handröhren yo Gentner Afetall ausgefolgt. AuJ\eich)iun^ des Haus Christoph i.ojt'ter, A. VII. u sul' iSOO. 74^ 1S60, Innsbruck. Die tirolische Kammer bezahlt dem Joachim Jen- nisch, Bürger zu Augsburg, am 20. MärzJür drei von ihm daselbst bestellte silberne vergoldete Trinkgeschirre, von denen eines als Geschenk des Kaisers, das andere als Ge schenk Erzherzogs Ka>-1 für Jörg Freiherrn von Firmian, das dritte als Geschenk Erzherzogs Karl für Rueland von Thun ausAnlass

der Hochzeit der genannten Herren bestimmt gewesen sei, -j.gi Gulden gg Kreuzer; ferner am •jq . Mä/'z für zwei als Hochzeitsgeschenke des Kaisers und Erzherzogs Karl für WernherBotsch bestimmte silberne vergoldete einfache Trinkgeschirre i54 Gulden 4 Kreu- Zer; endlich am 14. December für ein ebenfalls in Augs burg von Jennisch gekauftes, als Hochzeitsgeschenk des Kaisers für Kaspar Payr ^11 Caldif bestimmtes Silber geschirr iS'-' Gulden zr Kreuzer. Railbuch isüo, f. 35-i. «•/• 74 : 24- s50'o, Innsbruck

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Bücher
Jahr:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Seite 274 von 572
Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Ort: Wien
Verlag: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Umfang: VIII, 559 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 3.091/3(1951)
Intern-ID: 238819
266 J edìn y entfernen. Er starb am 12. Dezember 1476 in der kaiserlichen Acht, aber im ungestörten Besitz seiner Lande. Noch einmal trat Domenichi gegen die pfälzischen Wittelsbacher auf im Jahre 1475. Friedrichs Bruder Rupprecht, seit 1463 Erzbischof von Köln, war von seinen Untertanen vertrieben worden und hatte bei Karl dem Kühnen von Burgund Unterstützung gefunden, der mit einem mächtigen Heere an den Niederrhein rückte und Neuss belagerte. Der Kaiser begünstigte den an Rupprechts Stelle

mit Karl dem Kühnen seinen dem Kaiser geleisteten Treueid gebrochen und die Expedition gegen die Türken verhindert. Es bestehe die Gefahr, daß durch seine Schuld in Zukunft neue Zwistigkeiten unter den christlichen Fürsten ausbrächen. Spreche der Papst die Absetzung aus, so bürgten Kaiser und Reich für deren Durchführung. Sollte er jedoch Bedenken tragen, den vorgeschlagenen Weg einer Privation auf Grund notorischer Delikte zu beschreiten, so möge er die Untersuchung und Entscheidung der Sache

ein anderer, kleiner Auftrag zusammen, den Domenichi im Jahre 1475 übernahm: Übertragung des Kölner Kanonissenstiftes S. Caecilia an die Augustinerinnen von S. Maria in Piscina, deren Kloster von den Kölnern angesichts der drohenden Belagerung durch Karl den Kühnen abgebrochen worden war 3 ). Von neuem vertrat Domenichi den Standpunkt des Kaisers imKonstanzer Bistumsstreit. Hier hatte Friedrich III. gegen den Kandidaten der Kurie, Ludwig von Freiberg, Stellung genommen und begünstigte dessen Gegner

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 228 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Innsbruck, erhält für eine Uhr, die er für Er^her^og Karl gemacht habe, 40 Gulden und der Goldschmied Rudolf Köllinger von der uhr zu stechen und von silber lauber und pilder darauf zu machen 7 Gulden ausbezahlt. Rtiitbiich 154t,, J- Vi. 077^ i54y März it), Schloss Prag. König Ferdinand I. befiehlt der Regierung %u Inns bruck, seinen Harnisclnneister JörgSeusenhofer, welchen er wegen Verfertigung eines Kürasses für F.v^her^og Ferdinand nach Prag beschieden habe, dahin abzusen

. 0783 i54<) April i', Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an König Fer dinand I., auf Grund der im verßossenen Jahre vom Könige mit Gregor Löffler in Augsburg vonwegen des bild- und grabguss zu Mülau gepflogenen Verhandlung habe Löffler ihr angezeigt, dass er jetzt Z we * Bilder, nämlich König Chlodwig und Karl den Grossen unter der hand hab und ehestens aus demjenigen Messing giessen wolle, yvelches ihm aus dem Zeughause abgegeben werden solle. Da nun kein Messing vorhanden sei, so schlage

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