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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 24.03.1955
Umfang: 14
im 8. Rang. Bei den Damen war die Strecke 1200 m lang; sie wies bei' ^20 m Höhenunterschied 30 Tore auf. Die Olympiasiege rin 1952, Andy Mead-Lawrence. gewann dieses Rennen ebenso sicher wie am Vortag den Slalom vor Kathy ^.odolph. Thea Hochleitner wurde Vierte, die Französin Suzanne Thiolliere Siebente. In Ze r m a 11 begann am Freitag das 9. Internationale Gornergrat-Derby ait den Abfahrtsläufen. An der Konkurrenz nahmen die rei Österreicher Luise Jaretz, Ernst Hinterseer und rnst Oberaigner teil

. Sie besetzten alle die ersten 'lätze. Die Abfahrtsergebnisse im einzelnen: Herren: . Ernst Hinterseer (ö), 2. Ernst Oberaigner (ö), 3. Hans orrer (Schw.), 4. Andreas Ruedi (Schw.), 5. Pepi chwaiger (Deutschi,). 6. R Fellay (Schw.), 7. Bruno ilberti (Italien), 8. Willy Forrer (Schw.), 9. Gerard ’asquier (Frankr.), 10. Fl. Andeer (Schw.). — Ba ien : 1. Luise Jaretz (Ö), 2. E. Bonlieu (Frankr.), Rosemarie Reichenbach (Schw.). 4. Evi Lanig Deutschland), 5. Kveta Merendova (CSR). Im Slalom entwickelte

sich ein interessantes Duell wischen dem Kitzbüheler Ernst Hinterseer und dem chweizerischen Torlaufmeister Grosjean. Der österrei- her war aber in beiden Läufen klar überlegen und legte mit 91,1 Sek. sehr deutlich gegen seinen berühm- sn Rivalen, der 94.8 Sek. benötigte. Ernst Oberaigner, er leicht gestürzt war, mußte sich mit dem 8. Rang be- nügen. Im Slalom der Damen brachte die unbekannte schechin Eva Mala durch ihren Sieg die Sensation. ,uise Jaretz mußte fünf Strafsekunden in Kauf nehmen, elegte aber dennoch

den 3. Platz, was ihr wiederum den berlegenen Sieg in der Kombination brachte. Wir beschränken uns auf die Wiedergabe der Ergeb- isse in der Alpinen Kombination: Herren: 1. Ernst [interseer, 2. Forrer (Schw.). 3, Ruedi (Schw.), 4. Pas- uier (Fr,), 5. Oberaigner (Ö). — Damen: 1. Jaretz, . Reichenbach (Schw.), 3. Mala (CSR.), 4. Lanig (D.). : Mit überlegenen österreichischen Erfolgen endete am onntag das Gornergrat-A bfahrtsr e n neu (zu un bescheiden vom Gornergrat-Derby) in Zermatt Bei en Damen

distanzierte die Vorarlbergerin Luise Jaretz ie zweitnlacierte Läuferin, die Schweizerin Elsa Forrer, im nicht weniger als 18.2 Sek. Bei den Herren war Ernst [interseer drei Sekunden schneller als Gerald Pasquier. Im Herrentorlauf in Zakopane mußte Walter Schuster Ö) den Sieg mit dem Polen Ciaptak teilen. Egon Zim iermann wurde Dritter, James Couttet Vierter. Dem Schweizer Rene Rey gelang es am Samstag beim ibfahrtsrennen auf dem Nebelhorn, seinen stärksten Konkurrenten, den Österreicher Toni Mark

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 17.11.1956
Umfang: 12
und einem belustigenden Pseudoernst hingeworfenes Denkmal, stolz und hehr auf ragend, davor in fast geradezu tierischem Ernst theatralisch salutierende Militärperso nen und finster und feierlich blickende Zivi listen. Es liegt da so viel verhaltener Humor in diesen spärlichen Strichen, so viel gutmü tiger Spott, daß man nur, wenn nicht la chen, so doch schmunzeln, kann. Man kommt sich dabei wie ein Lausbub vor, der am Rand einer Erwachsenen-Feierlichkeit steht und unwillkürlich über den zu gewaltsamen Ernst loslachen

Karikaturisten nie gelingen kann — ein lä chelndes und zugleich sanftes Ueber-den- Dingen-Stehen. Oder wer kann ernst bleiben, wenn er sich die Männer im Schwimmbad ansieht, Männer mit stolz in die Höhe ge wichsten Schnurrbärten und gestreiften Schwimmanzügen, die steif, langsam und hocherhobenen Hauptes durch das Wasser schreiten. Würde, meine Herren, Würde auch Im Bad, scheinen die Gestalten auszustrah len. Baden ist keine Volksbelustigung, son dern ein sakraler Akt. Und so könnte man ein Blatt

nach, ja, ist im Mittelteil geradezu eintönig, die .Schuld" wirkt nicht immer überzeugend, die Dialoge rascheln nach Papier. Kameraführung und Photogra phie, auch zeitweise die Regie sind anerken nenswert, die Schauspieler wirken oft — ausgenommen Elisabeth Müller in einigen Szenen — ziemlich farblos, die Filmmusik dagegen unterstreicht das Geschehen wir kungsvoll. Trotz der Mängel ist die Tragik um Ina Kahrs Ehe, vorauszusehen und doch nicht aufzuhalten, Sicherlich für viele se henswert. —tz. „Wer nimmt die Liebe ernst

?“ ist ein Farbfilm, den man auch nicht ernst nehmen darf. Ein junger Mann zieht in den beweg ten Zeiten der Französischen Revolution aus, um sein Glück zu machen und das Mädchen seines Herzens heiraten zu können. Auf dem weiten Weg dazu wird er öfters eingesperrt, Liebhaber wider Willen, Wegelagerer, Sie ger einer Schlacht, in die er nur so im Vor beigehen eingreift und zum Schluß kehrt er als General nach Hause. Eine Variation von ,„Hans im Glück“ könnte man etwa sagen, eine Persiflage

die Liebe ernst? — Löwen: Moderne Zeiten — Zentral; Beichtgeheimnis — Traumph: Liebe — Nonstop, Tagesprogramm: Jagd auf den Amur-Tiger; Oresto, das Stimmwunder des Jahrhunderts; Trickfilm; Wochenschauen. — Abendprogramm (19 und 21 Uhr); Das Lied der Straße — Koreth: Ludwig H. — Leo-Lichtspi'ele: Oase. Kolpingkino: Pünktchen und Anton — Absam: Geliebtes Fräulein Doktor; So: Pünktchen und Anton — Briklegg; Ludwig II. So: Das Erbe vom Pruggerhof — Ehrwald: Intermezzo — Solbad Hall: Opernball

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 13.08.1955
Umfang: 12
Samstag, 13. August 1955 V olkszeltnns Nr. 186 Seite! Glitzernde Eisfläche auch bei brütender Hitze Die Oesterreich-Tournee des Eisballetts Maxi und Ernst Baier beginnt in Innsbruck Am kommenden Freitag gastiert das deutsche Eis-Ballett Maxi und Ernst Baier mit der „Olympischen Reise' 4 erstmals in Oester reich. Das Unternehmen wird seine Zelte (Zelte im wahrsten Sinne des Wortes) am Tivoli auf- schlagen. Das Wetter kann den Eisballettrat ten nichts anhaben; denn auch bei 45 Grad *m Schatten

flitzen die Stars der Revue über die glitzernde Eisfläche. Das hochsommerliche Gastspiel der Baier-Truppe in Innsbruck wird bis zum 24. August dauern. Salzburg und Wien sind dann die nächsten Stationen, Graz, Kla- genfurt werden folgen, weiter Bozen und einige Städte Hollands. Die Olympische Reise“ ist das Programm, mit dem Maxi und Ernst Baier — über die man wohl kaum viel Worte verlieren braucht, ha ben sie doch alle Titel erobert, die es im Paar lauf zu erobern gab — nach monatelanger Vor bereitung

den begehrten „Kunstschein“, auf dem Schwarz auf Weiß zu lesen steht, daß die Darbietungen des Balletts künstlerisch und kulturell wertvoll sind, eine Anerkennung, die bisher keinem anderen Unternehmen dieser Art zuteil wurde. Die Stars der Truppe sind mehrfache Mei ster, einige Mitglieder aber wurden von Maxi und Ernst Baier erst entdeckt. Der junge männliche Star Sänke Jensen, der wegen sei ner mimischen Begabung noch eine große Kar riere vor sich hat, ist beispielsweise ein Mei sterschüler der Baier

für die Baiers und ihr Ballett, das uns hoffentlich eine vergnüg liche „Olympische Reise“ bescheren wird. Remo Verbilligte Karten iür die Eisrevue Maxi und Ernst Baier für Mitglieder aller Gewerkschaften werden im Landessekretariat der Gewerkschaft der Privatangestellten, Innsbruck, Erlerstraße Nr. 19, 2. Stock, Tür 22, ab sofort verkauft. Telephonische Bestellungen können nicht entgegengenommen werden. Osten hat. Eine Liftanlage, ein Müllabwurf schacht sowie eine elektrisch eingerichtete Waschküche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 24.01.1955
Umfang: 6
viel zu schmal angelegt, auch Streckenlänge und technischer Schwierig keitsgrad entsprachen nicht in allen Fällen internationalen Normen. Toni Sailer souveräner Abfahrtssieger Der Abfahrtslauf der Männer der 4. Inter nationalen Fis-Woche in Megeve endete Samstag mit einem neuerlichen Triumph des österreichischen Teams. Toni Sailer siegte mit dreieinhalb Sekun den Vorsprung vor seinen Landsleuten An der! Molterer, Josl Rieder und Ernst Oberaig ner Auf den weiteren Plätzen folgten der Schweizer Julen sowie

; 13. O. Schneider (Oe) 2:08.3 Molterer ging aufs Ganze Der Riesentorlauf auf der eng gesteckten, mittelschweren Piste stand mit Ausnahme einiger Fahrer im Zeichen der „Zurückhal tung“. Die Franzosen verzichteten — von Du villard und Pasquier abgesehen — auf hasar. dieren wie in der Abfahrt und auch die Oesterreicher gingen nicht ganz aus sich her aus. Nur Anderl Molterer, der sich in groß artigem Stile Riesenslalom und Kombination sicherte, sowie Ernst Hinterseer, der aus der Spur kam und nach einem Sturz

76 m, geriet aber im Auslauf nach dem Aufsprung in eine tie fe Rinne, die von einem seiner Vorgänger restlichen Rennen viel mehr bieten, um für Cortina in Frage zu kommen. Das Rennen wurde bei St. Gervais auf der „De la Croix“ ausgetragen. Der etwa 1900 m lange Kurs (Höhenunterschied 410 m) war mit 63 Toren ausgeflaggt. Resultate: 1. Anderl Molterer (Oe) 1:30,4 Minuten; 2. Adrien Duvillard (Frankreich) 1:31.6; 3. Walter Schuster (Oe) 1:32.8; 4. Ernst Oberaigner (Oe) 1:33.4; 5. ex aequo Toni Spiß

Sailer (Oe), 5,15; 3. Ernst Oberaigner (Oe), 7.90; 4. Martin Julen (Schweiz) 7,94; 5. Andreas Rudi (Schweiz) 13,47; 6. Bernard Perret (Frankreich), 13,52; 7. Otmar Schnei der (Oe), 14,27; 8. Gino Burrini (Italien), 15,91; 9. Hans Forrer (Schweiz), 18,85; 10. Bruno Burrini (Italien), 21,06. Die Oesterreicherin Putzi Frandl wurtfe mit 7,6 Punkten Siegerin in der Kombina tion (Torlauf, Riesentorlauf und Abfahrts lauf). Zweite wurde Evi Lanig (Deutschland) mit 9,1. Die weitere Placierung in der Kom

, 80 m, Note 229.5; 2. Sven Martins- son (Schweden) 77.5, 74, 213; 3. Toni Brut scher (Deutschland) 79.5, 70, 212; 4. Max Bol- kert (Deutschland) 76, 76.5, 211; 5. Sepp Ho henleitner (Deutschland) 76. 71.5; 210; 6. Her mann Anwander (Deutschland) 77, 73.5, 207; 11. Rudi Schweinberger (Oe.) 73, 72, 195.5; 16. Ferdl Kerber (Oe.) 73. 71.5, 195.5; 19, Sepp Bradl (Oe.) 76.5, 76 (gestürzt) 185; 20, Ernst Hohenegg 76.5, 76,185; 23. Willi Egger 68. 66.5, 174; 26. Leopold Kohl 63, 62 164. Platzerfolge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 06.12.1948
Umfang: 4
und 22 Vorarlberger befanden. Die Namen der Tiroler lauten: Niederstetter Franz, Innsbruck; Pohl Walter, Schwaz; Halch Gotthart, Pettneu; Kämmerer Konrad, Kufstein; Hofbauer Walter, Rum; Wink ler Karl, Niederbreitenbach; Harpf Ernst, Inns bruck; Nußbaumer Florian. Kufstein; Bader Er win, Ehrwald; Eberharter Josef, Mayrhofen; Bauernfeind Anton, Solbad Hall; Lindner Jo- Hann, Oberndorf; Trecker Anton, Gerlos; Mayr Josef, Ellbögen; Oberhofer Rupert, Schaffau; Meindl Rudolf, St. Margarethen; Wild Josef. Innsbruck

Robert, Innsbruck; Gächl Georg, Reith; Neurau- ter Johann, Zirl; Anfanz Ignaz, Finkenberg; Höp- perger Alfons, Thaur; Breitenselb Werner, Inns bruck; Scheffler Ernst. Völs; Rößler Erich, Inns- brück; Sappl Johann, Wörgl; Salchner Alois, Trins; Oettl Karl, Gfchnitz; Trauner Karl, Inns bruck; Wiedner Josef, Hart b. Schwaz; Spatt Ernst. Innsbruck; Stecher Johann, Patsch; Grünbacher Peter Ellbögen; Christi Franz. Ab- sam; Furgler Johann, Innsbruck; Oberschmied Alois. Knfftein; Mair Richard, Kufstein

; Schrettl Hermann, Innsbruck; Ammerstorfer Siegfried. Innsbruck; Bauer Leopold, Innsbruck; Berger Ernst, Innsbruck. 1 Die Entwicklung des demokratischen BewufiSseim Oesterreich ist nicht in der gleich glücklichen Lage wie die Länder der klassischen Demokratie, denen zur Entwicklung und Festigung des demo kratischen Bewußtseins lange Zeiträume ruhiger und friedlicher Entfaltung zur Verfügung stan den. Die Demokratie konnte sich bei uns immer nur dann entfalten, wenn die diktatorischen oder monarchischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 04.02.1950
Umfang: 10
(17. bis 19. Februar) setzt sich aus folgenden Vertretern und Vertreterinnen zusammen: Mädchen, Klasse 1: Moser Adolphine, SC St. Johann, Schöpf Re gina, SS Seefeld. — Mädchen, Klasse 2: Sieberer Helga, Kttzbüheler SC, Krobath Traudl, WSV Jenbach. — Männ liche Jugend, Klasse 1: Alt Helmut, SC Seegrube, Kerles Reiner, SC Arlberg, Angerer Willi, JSV (Alpine Kom bination), Maier Kurt, SPV Fulpmes (Spezialsprung, laus). — Klasse 2: Hinterseer Ernst, Kttzbüheler. SC. — Alpine Kombination: Meyerhofer Helmut, SPV Fulpmes

; 2. SCS, Zeit 46.31.4r 3. SCM, Zeit 32.26.2. Nur Jgd 2 und 1: 1. SCS, Zeit 23 08 2 2. KSC, Zeit 30.16.00; 3. SCM, Zeit 32.26.2. Der SC Seeseld stellte von sich aus allen Teilnehmern Fahrkarten für den Skilift zur Verfügung, wovon zu Trainingszwecken reichlichst Gebrauch gemacht wurde. Ergebnisse; Abfahrtslauf: Jgd 2: 1. Hinterseer Ernst, 2.39.00, KSC; 3. Gapp Fritz, 2.43.1, SCS. Jgd 1: 1. SeekoS Adolf, 3.00.3, SCS; 2. Lettenbichler Walter, 8.04.0, SCS. Sch. 1.: 1. Tfcholl Werber, 2.59.8, KSC; Sch

. 2 : 1. Lin- dauer Johann, 3.43.4, SCS: 2. Seelos Johann, 4.24.2, SCS; 3. Schöpf Josef, 4.30.0, SCS. — Torlauf: Jad 2: 1. Hinterseer Ernst, 89.3, KSC; 2. Gapp Fritz, 92 . 2 , SCS» Jgd 1: 1. Seelos Adolf, 103.2, SCS. Sch. 2 : 1. Schmidt Egid, 94.3, KSC. Sch. 1: 1. Ltndauer Hans, 66L (ein Lauf). — Alpine Kombination: Jgd Kl. 2 : 1. Hinterseer Ernst, 4.08.3, KSC; 2. Gapp Fritz, 4.18.3, SCS; 3. Schwarzkopf Klaus, 4.29.1, SCS. Jgd Kl. 1: 1. Seelos Adolf, 4.44.00, SCS: 2. Lettenbichler Walter, 4.80.00, SCS

, 8—10 Jahre: 1. Maria Schleifer 1.58. Knaben, 6—10 Jahre: 1. Siegfried Berger 1.8.4. Mädchen, 11—14 Jahre: 1. Helen Bitschiller 1.47. Knaben, 11—14 Jahre: 1. Gün ther Thaler 1.24. Knaben, 13—14 Jahre: 1. Ernst Gan- der 0.65 (Tagesbestzeit). Erfreulicher Länderkampfsieg der Ringer Tirol-Vorarlberg siegt gegen die Ostschweiz mit einer Berlegenheitsmannschaft 4:3 und 5:2 Am Samstag, den 28. Jänner, trat eine kom binierte Mannschaft aus Tirol und Vorarlberg im Ringen gegen eine aus Züricher uend Sankt

ten konnte der Verein drei Meistertitel, sowie zwei zweite und drei dritte Plätze erringen. Relativ bester Stemmer war Hörtnagl Ernst, gefolgt von Fuchs, Cincelli und Stöckl. Bei den Ringern: Hatzl, Eisenbacher, Liedmair, Stolz und Maurer. Beranstaltungsobmann Canestrini führte 15 Ge selligkeitsveranstaltungen durch, die st'ir den Ver ein in finanzieller Hinsicht ein schöner Erfolg waren. Ein Schwede, Langlauf-Weltmeister Der Schwede Erik Aastrom gewann gestern den 18- Kikomcter-Langlauf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.07.1948
Umfang: 8
, die zum Eintritt berechtigen, an der Abend kaste. Extbühne: »Der Weibsteufel". Die „Kleine Bühne" brachte mit Ilse E x l, Ernst Auer und Walter Reyer den „Weibsteufel" von Karl Schönherr heraus. Wir Hä ven vor einiger Zeit dem Stück eine anssührliche Bespre chung zuteil werden lassen und können uns damit begnü gen, der gestrigen Darstellung unsere Anerkennung aus zusprechen. Packend und erschütternd wußte Ilse Exl die Wandlung der Frau zun, Weivsteufel zu gestalten, er greifend in den Szenen, wo der wunde

Punkt unerfüllter Mutterschaft brutal berührt wird. Ueberzeugend und für den Zuschauer geradezu spürbar wirkte ihre kalte Ent schlossenheit, auch vor dem Letzten nicht zurllckzuschrecken, die in den beiden letzten Alten deutlich zum Ausdruck kam. Ihr zur Seite stand Ernst Auer, der den ewig kränkeln den schwachen Mann gut zu spielen verstand, den wir uns aber als durchtriebenen Hehler und schlauen Fuchs über zeugender gewünscht Hütten. Eine sehr gute Leistung bot der mnge Walter Reher als Grenzjäger

Erzählungen immer wieder an. Der Leser ist gefangen von dem hohen sittlichen Ernst, mit dem die jungen Erzähler die Probleme gestalten und steht in dieser ausrechten geistigen Haltung ein verheißungsvolles Zeichen für die Zukunft. So wird das Büchlein, dessen Ankauf sich für alle Schüler-, Ge meinde- und Volksbüchereien bestens empsiehlt. nicht nur i oem jugendlichen Leser Freude und innere Bereicherung I bringen. Es wird darüber hinaus dem Erwachsenen wert volle Einblicke in die Seele Des jungen Menschen

Gäste. - 15.00 Die Stunde sür unsere Klei- neu — 15.30 Ernst Arnold — aus eigener Werkstatt. - 15.45 Franz Llltols tmu: Reise nach Wien. — 16.00 Neue österreichische Unterhaltungsmusik. — 16.30 Volksmusik, aus Oesterreich. — 17.00 Erstes »undesstngen in Oester- reich nnläßlich des Landes-Sängertages des Vorarlberger Sängerbundes. — 17.45 Bauernmusik. — 18.00 Die Viertel stunde kür den Briefmarkensammler. — 18.15 Es spielt das Kolb'e-Ouartett. — 18.40 Bregenzer Festspielwachen 1918. — 19.00

— ein Theater des Volkes / Prof. Dr. Hugo Glaser: Bilanz der Verjüngung / Ernst Glaser: Das müssen Sie lesen / Franz Taucher: Waa immer sei / Prof. Robert Fanta: Die Forderung nach verständlicher Kunst Aus Forschung und Wissenschaft / Blick in die Zeit / Der bürgerliche Zeitroman / Wiener Premieren / Konzerte / Notizbuch der Zeit PREIS l'SO SCHILDING In allen Buchhandlungen, Trafiken und bei Kolporteuren oder im Postabonnement durch die Verwaltung, Wien 5, Pilgramgasse 13 Unsere Bergkameraden Josef

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 18.02.1950
Umfang: 12
; 3. Lengauer Martin 12.59 — Rodler: 1. Vergörrer Karl 9.22; 2. Probst Alois 11.28; 3. Steinlechner Oswald 11.40. — Skifahrerinnen: 1. Haid Rita 10.10.0; 2. Dampf Maria 10.14.3; 3. B eler Wal traud 11.00.0. — Skifahrer (Senioren): 1. Ze- zulkt Rudolf 12.12.8; 2. Netzer Alfred 12.39.0; 3. Bogner Max 16.12.5. 1. Klasse: 1. Egger Ernst 6.22.0; 2. Meißl Paul 5.33.0; 3. Haselwanter Ernst 5.34.6. 2. Klasse: 1. Steiner Christian 6.57.2; 2. Schönherr Erich 6.50.0; 3. Kammerlander Hans 7.28.0. 3. Klasse: 1. Reischer

Oskar 7.05.8; 2. Bar- tunek Ferdinand 8.07.1; 3. Kuntz Willi 9.11.8. — Skifahrer (Lehrlinge): 1. Hernaigger Helmut 5.48.4; 2. Salesy Kurt 6.59.2; 3. Pötscher Sieg fried 6.19.4. 4. Gerlossteinrennen Der Wintersportverein Zillertal veranstaltet am 19. Fe bruar das 4. Gerlossteinrennen (Abfahrts- und Torlauf). Die Rennstrecke ist in tadellosem Zustand und weist einen Höhenunterschied von 900 Metern auf. Eine Anzahl guter Läufer hat bereits seine Nennungen abgegeben. Unter anderem auch Ernst und Hubert

Spieß. Die bisherigen Sieger un Gerlossteinrennen waren Fritz Scherz, Luis Reiter und Ernst Spieß. Nennungen sind zu richten an den WSV Zillertal, Zell am Ziller, Telephon Nr. 28. Der Polizeisportvercin Innsbruck gastiert mit seiner ersten Mannschaft am Samstag in Salzburg und spielt dort gegen den mehrfachen Meister SAK 1«. Am Sonntag trügt der Polizeisportverein ein Freundschaftsspiel in Gmunden gegen den dortigen oberösterreichischen Liga verein aus. Abfahrt am Samstag, 18. d. M., um 6.30 Uhr

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 8 von 14
Datum: 27.01.1955
Umfang: 14
noch als unmöglich belächelt wur den, in viel kürzerer Zeit dringende Notwendig keit geworden sind, als man jemals angenommen hätte. So wird auch vieles von dem, was man heute noch nicht ernst nehmen möchte, in viel leicht schon kurzer Zeit Selbstverständlichkeit sein. In diesem Zusammenhang erwähnte Doktor Liebscher auch die Notwendigkeit der Mechani sierung verschiedener Erntearbeiten, insbesondere auf dem Gebiete der Futtergewinnung. Eine Reihe von Lichtbildern und ein zum Thema sehr gut passender Film

und VerbesserungsVorschlägen, zeigte zweckmä ßige, arbeitssparende Einrichtungen auf, behan delte die Anschaffung von Waschmaschinen, klei „Lustig in Ehx‘n .. Vor wenigen Tagen haben die Führer der wich tigsten Jugendorganisationen einen Gesetzesent wurf zur Jugendwohlfahrt beraten und sie werden es demnächst mit dem Entwurf zum Jugendschutz gesetz wieder so machen. Der Ernst, mit dem die Jugendorganisationen dabei zu Werke gehen, ist beachtlich. Sie wissen offenbar noch aus einem ur sprünglichen Gefühl, was der junge Mensch

ihr die wahre Freude von der falschen wohl zu unterscheiden. In jedem Her zen rührt sieh etwas, wenn wir in Gefahr sind, das gesunde Maß und die Grenze der Zucht zu über schreiten. Dem „Prinzen“ Karneval wird aber zuviel der Ehre angetan und zuviel Bedeutung beigemessen, wenn man einen Orden „wider den tierischen Ernst“ stiftet oder gar Beamte beurlaubt, damit sie in diesen Wochen dem Prinzen Karneval zu Diensten sein können. So geschehen jenseits des Karwendelgebirges. Das gesunde Maß ist sicher

und warm wie Angorawolle, wenn sie sieht, wie sich die Männer und Burschen um die Knospe an ihrem lebens- baum reißen. Im Ernst! In diesem Fall sind die Mütter meistens um ein ganzes Stück dümmer als die Väter. Sie bedenken nicht, daß sie ihre Kinder selber um etwas sehr Schönes und Wertvolles be trügen, indem sie ihnen Wünsche erfüllen, ehe sie dafür reif sind. Die Kinder wollen es nicht erwar ten, das ist klar, aber wenn die Eltern auch nicht mehr einsehen, daß alles zu „seiner Zeit“ sein müßte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 27.07.1948
Umfang: 6
und Besuchern das Gefühl eines Iahrmarktrum- mels aufkommen lassen. Im englischen Sportleben herrscht ein spartanischer Geist und das wollen wir als eine gute Voraussetzung für eine klaglose Abwicklung der Wettkämpfe deuten. Ernst und ge messen, dem englischen Volkscharakter entspre chend, sollen diese 14. Olympischen Spiele von- statten gehen und vielleicht gerade darum zu sportlichen Höchstleistungen anspornen. Die Organisation der Spiele in London ver spricht eine mustergültige zu werden, trotz

„Die kleine Pension" von El- mira Koref zur ersten Aufführung. Regie führt Leopold Hainisch. — Die letztmalige Wiederholung von Schön- herrs „Weibsteufel", Drama in fünf Akten, welches vo rige Woche bei den Wörthersee-Festspielen einen stürmi schen Erfolg erzielte, findet am Dienstag, 27. Juli, statt. Es spielen: Ilse Exl, Ernst Auer und Walter Reyer. Die fünf Karnickel Ein lustiger Julius-Pohl-Abend Es dürften schon etwas mehr als zwei Jahrzehnte her in, datz dieses Lustspiel die Uraufführung

- n sich prächtig in das Gesamtspiel, wobei wir uns be- nders über das Wiedersehen mit Anna Zötsch herzlich euten. Hertha A g o st i n i als die verkannte „Lilly . rischen den fchuldbewutzten und doch so unschuldigen Aeinstädtlern" grandios hin- und herpendelnd und re- lut für „ihren" Kunibert (Rudolf Strobl) kämpfend, ar richtig am Platze, ebenso Ernst Auer, dem wir die rite Inszenierung verdanken, als redegewandter Schub- eme-Reisender. Alles in allem: das gut besuchte Haus chte laut, herzlich

für die einzelnen Tiere berücksichtigt. Die weiteren Abschnitte sind den verschiedenen Tieren selbst gewidmet, wobei Fütterung und Haltung der Zucht- und Jungtiere besonders eingehend behandelt sind. * Milchwirtschaft. 3. neubearbeitete Auflage von Dir. Ing. Ernst Al brecht (Bd. 99). — Dieses Scholle- Bändchen gibt in klarer Weise eine Anleitung nicht nur für rationelle Milchviehhaltung und Milchgewinnung, sondern auch für die Behandlung und Verarbeitung der Milch. Kniffe und Pfiffe für Bastler von Ing. Rud

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 24.02.1955
Umfang: 10
Menschen hat sich retten können. Der schwefelgelbe Sturm fährt daher und hüllt die Städte in undurchdringliches Dunkel. Blitze fahren nieder, schon brennt es da und dort. Die Menschen stürzen aus den Häusern, zertram peln einander. Der Boden erbebt, die Häuser stür zen reihenweise ein und begraben unter den Trümmern die fliehenden Massen. Der Boden öff net sich. Den Spalten entströmt heißer Asphalt ... Bald geht der Bauer aufs Feld, die Saat zu be stellen. Er tut das mit vollem Ernst. Er probiert

nicht, dazu wäre ihm das Saatkorn zu schade. Die Kirche hat ernste Gewänder angelegt und ruft auf zu ernster Fastenarbeit. Ihr ist auch ernst. Wir aber möchten diesen Anruf am liebsten beiseite schieben. Die einen stöhnen: „Schade, daß der Fa sching schon um ist!“ Andere rümpfen die Nase: .. ach, die fade Fastenzeit! Wenn nur schon Ostern wäre!" Unbeirrt beharrt die Kirche: Jetzt iät die Zeit der Gnade. Jetzt ist der Tag des Heiles! heute noch muß der Kampf begonnen werden gegen das Böse, gegen den Widersacher

, gegen den Lügner und Mörder von Anbeginn, der sich sogar an den Hei ligen, an den Sohn Gottes herangetraut hat. Wir sind in Gefahr, diesen Ruf nicht ernst zu nehmen, ihn abzuschütteln, wie ungehorsame Kinder die Mahnungen und Predigten der Mutter abtun. „Mutter, hör auf mit deinem Gesumse! Wir wissen schon selbst, was wir zu tun haben.“ Die meisten Christen hören das Wort der Kirche überhaupt nicht mehr. Alle Jahre kommt Fasten zeit und Ostern. Das religiöse Tun steht in einem eigenen Gefäß

zur Arbeitsruhe am wichtigsten Muttergottesfest, am 8. Dezember, er möglicht. So ist die Feiertagserklärung des 8. De zembers ein religiöses Anliegen, das auch ernst genommen werden muß. Auch den Vorschlägen von der anderen Seite, den 8. Dezember auf andere Termine zu verlegen, muß energisch entgegengetreten werden. Solche aus wirtschaftlichen Gründen beantragte Ver legungen lassen sich nicht in den Ablauf des Kir chenjahres einbauen, genau so, wie wir nicht Weihnachten im Sommer und Ostern nicht im Herbst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 03.03.1956
Umfang: 12
gegen den Europameister Franco Cacicchi am 12. März in Modena. Einen Tag vorher hätte sich Schiegl unter Umständen für die sen Kampf und für eine Verschiebung seine r Reise nach Kanada entschließen können. Schiegl wird in Kanada, wie schon berichtet, drei Monate bleiben. Tiroler Meisterschaft im Zimmergewehr schießen 1956 in Fügen 1° und Tiroler Meister Schretter Georg, Vils, 373; 2. Gräßle Hermann, Reutte, 37l; 3. Weirather Albin, Höfen, 370; 4. Ritzl Toni jun,, Fügen, 369; 5. Wöll Ernst, Innsbruck, 366. Junioren

, Ocwirks Tankstelle: einmal .ja, einmal nein Die Vereinsleitung der Wiener Austria hat ihren Kapitän Ernst Gewirk schonungs voll davon in Kenntnis gesetzt, daß er nicht mit der Eröffnung der geplanten Tankstelle in der Wiener Felberstraße rechnen könne- Den Violetten ist nämlich das Geld für den großzügigen Bau ausgegangen. Die Tank- Die Organisatoren des Arlberg-Kandahar- rennens in Sestriere gaben bekannt, daß ins gesamt 84 Läufer und 51 Läuferinnen für das heurige AK genannt haben. Neben der favori

als mög lich eine Tankstelle zu erhalten. Wenn auch nicht damit zu rechnen ist, daß Ernst Ge wirk nun Oesterreich den Rücken kehrt, so stimmt es doch merkwürdig, wie einer un serer besten Fußballer nun schon über ein Jahr an der Nase herumgeführt wird. Rapid ohn« Leitung Auch Präsident Stäuber zurückgetreten Die Lage bei Rapid wird immer verwor rener. Nachdem vor kurzem Sekretär Schick sein Mandat als Sektionsleiter zurücklegte, ist gestern auch der geschäftsführende Vize präsident Stäuber offiziell

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 05.06.1951
Umfang: 6
„Typographia", die Feierstunde um rahmten, ließ den gewaltigen Weg der Befreiung, welchen die Arbeiterschaft aus eigener Kraft zu- rücklegte, damit ihre Jugend heute sich eines schöneren Daseins erfreut, mit aller Deutlichkeit sichtbar werden. Was ernst begann und vom Können der Ju gend überhaupt Zeugnis ablegen sollte, das fand in einem heiteren Kabarett am Samstag seinen Ausklang. Wie bei den meisten Veranstaltungen dieser Kulturwoche nicht anders zu erwarten war, muß auch hier von einem Versuch

der eidgenössischen Kommission für historische Kunstdenkmäler, war an der Auf deckung dieser Karolingischen Fresken in Mün stertal in der Schweiz maßgeblich beteiligt. Der Vortrag ist für alle Kunstinteressenten frei zu gänglich. Mals* Ernst Nepo stellt in der Kunsthandlung Unterberger, Innsbruck, Burggraben, vom 4. bis 10. Juni einige seiner Arbeiten aus. EESEEEEB Dienstag, 5. Mai Innsbruck-Kammer: 1.15 und 3.45 „Rache, ohne Gnade". 6.15 „Opfer des Herzens"" (Furiosa). — Innsbruck-Laurin: „Der Bandit

, Verkehrserziehung. — 1015 Hier ist Europa. — 19.45 Neues vom Tag. — 20.00 Abendaach. richten. — 20.15 Kennen Sie den? Eine durcham ernst zu nehmende heitere Betrachtung, anschlh ßend Musik. — 20.55 Unterhaltungskonzert. - 21.80 Singendes Italien. — 22.00 Spätnachricht^ Sport in Kürze, Programmvorschau für Mittwoch — 22.15 liier spricht Unesco. — 22.20 Sonati für Bratsche und Klavier. — 28.00 Konzert vor Mitternacht. j Verkaufe | Hübsche Luster und Schinne in großer Aus wahl im Elektrohaus NENEC Andreas-Hofer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 26.01.1948
Umfang: 4
, 188.6. Klasse 1:1. Bücher Franz, ISV, 209.7; 2. Bu. eher Hans, SC Mutters, 191.9; 3. Moschen Hans, SC Innerötztal, 191.1. Klasse II: 1. Hörhager Stanis, ISV, 185.3; 2 . Schönaeh Ernst, ISV, 178.6; 3. Schneeberger Josef, WSV Zillertal, 161.9. Allgemeine Reihung, Spezialsprunglauf 1. Mair Franz, WSV Innsbruck. Note 222.8; 2. Ruepp Franz, WSV Innsbruck, 218.2; 3. Bücher Franz, ISV, 209.7; 4. Rudigier Heinz, Tcrnerscfa. Ibk, 207.7; 5. Sdhlierenzauer SV Fulpmes, 207.4; 6. Grünauer Sera, WSV Innsbruck

; 3. Reitmaycr Anni, Turnerschaft Innsbruck, 4.17,1; 4. Aigner Juliane, SC Gries am Brenner, 5.43,2. Spieß Ernst (l'uruersch. Ibk) gewinnt die Silbertanne 1948 in Kaltenbaeh-Stomm Zillertaler Alp.-Melster wurde Scheffauer Raimund Ändh im Zillertal wurde gestern das traditionelle Rennen um die Silbertanne 1948 ausgetragen. 100 Läufer gingen an Start. Einen harten Kampf führten die beiden Rivalen Spieß Emst (T) und Luis Reiter (Pol. Ibk). Trotz des Föhneinbruches war die Strecke einigermaßen gut und stellte

, ein jugendlicher Liebhaber von angenehmer äußerer Erscheinung. Alle drei fügten sich dem Ensemble der bewähr ten Kräfte bestens ein. Weniger geglückt wollte uns diesmal das Programm erscheinen. Es blieb an Einheitlichkeit und Spritzigkeit hinter dem verflossenen zurück. Bitter ernst, mit allzu erzieherischer. Tendenz oft die verbindenden Worte von Elfi Angele, schon ein wenig abgenützt die Motive — der Beamte im Wandel der Zeiten, die Kalorien, die Währung. Die dargestellten Witze (Black-outs) oft schon

: „Der Seefalke". — Telfs: „Lady ohne Herz“, Montag, 26. Jänner 18.00 Zeitgenössische Komponisten: Oswald Lutz. — 18.15 Dr. Karl Sroka: Der Mensch und die Natur. — 18.20 Lieder von Franz Schubert. — 18-40 RP: Jeder Rumba singt Rum-Gornbas Ruhm. — 18.45 Al lerhand Wissenswertes. — 19.00 Abendnachrichten. — 19.10 Lokalnachrichten für Vorarlberg. — 19.15 Neues vom Tage. — 19.30 Gute Nacht, liebe Kinder! — 19.45 Kleine Abendmusik. — 20.00 Der Spaßvogel mit Ernst Roland. — 20.30 Das klingende Notenblatt. — 22.00

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 09.04.1953
Umfang: 10
sind sich in ihren Kommentaren einig, daß die sowjetischen „Andeutungen“ einer Ver söhnungsbereitschaft die Gefahr für den Welt frieden noch lange nicht verringert haben. Prä sident Eisenhower selbst war es, der ver sicherte, daß die USA auf jedes Angebot der Sowjetunion eingehen würden, wenn seine Ernst haftigkeit durch Taten erwiesen werde. Von ame rikanischer Seite wurde daran erinnert, daß die internationale Lage den Sowjets genügend Mög lichkeiten böte, bei der Bereinigung bestehender Probleme die Echtheit

, das ihn nach den USA brachte, an. Er sagte, die deutsche Bundesregierung besitze Unterlagen, nach denen mindestens 300.000 Kriegsgefangene und Deportierte, darunter eine Anzahl Frauen, in etwa 3500 im Gebiet der Sowjetunion verstreuten Lagern zurückgehalten werden. „Wenn sie es wirklich ernst meint, dann kann die Sowjetregie rung ihren guten Willen durch die rasche Rück führung der Kriegsgefangenen beweisen.“ Mar schall Tito habe kürzlich den letzten deutschen Kriegsgefangenen in die Heimat entlassen. Am Montag

Unterrichtsminister: Dr. Ernst Kolb Sqzialminister:, Karl M a is el Finanzminister: Dr. Reinhardt Karnitz Landwirtschaftsminister: Franz Thoma Handelsminister: Josef Böck-Greißau Minister für Verkehr und verstaatlichte Be triebe: Ing. Karl Waldbrunner Außenminister: Dr. Karl Gruber Staatssekretär im Innenministerium: Ferdinand Graf Staatssekretär im Handelsministerium: Dr. Fritz Bock Staatssekretär im Handelsministerium: Ing. Raimund Gerhart Staatssekretär im Außenamt: Doktor Bruno Kreisky Nach der Ernennung

. Das Ge meindeoberhaupt verlangte, daß man, anders als bei Don Camillo und Peppone, den Vorfall ernst zu nehmen habe. Obwohl seine beiden Kinder Erstkommunikanten seien, wolle er nicht mit Peppone verglichen werden. Die Versammlung verlief ohne Störung und am nächsten Morgen war die Fahne eingezogen. Die Wundmale der Therese Neumann Die im Jahre 1926 Zürn ersten Male durch ihre Blut» male bekanntgewordene Therese Neumann- aus Könners»' reuth ist am Abend des Gründonnerstag bewußtlos, ge worden. Bei Morgendämmerung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.10.1954
Umfang: 6
Von einem Mas! gestürzt Beim Bau des Skiliftes in St. Anton am Arlberg wurde der 23jährige Hilfsarbeiter Ernst Schüfe, der sich auf einer Stütze in etwa 10 Meter Höhe befand, von einem leer zu Tal fahrenden Materialwagen erfaßt. Schüfe stürzte zu Boden und blieb schwer verletzt liegen. Er wurde mit einem Wirbel säulenbruch und mehreren Rippenbrüchen in das Krankenhaus Valduna bei Feldkirch eingeliefert. Zusammenstoß auf der Haller Straße Vorgestern stieß auf der Haller Straße zwischen Loretto

, trotz sturem Papa (Ernst Waldow), der nichts vom Gesang wissen will, wird sie Star eines Orchesters, einer Schallplattenfirma und natürlich, auch wenn sie der Frauenliebling und Kapellmeister gemte abspenstig machen möchte, des schüchternen Tonmeisterleins. Eine „Hand lung“ also, nicht geistreicher als in zahllosen an deren Unterhaltungsfilmen; aber sie wird in be schwingter, fröhlicher und sentimentaler Art ge bracht, voll Musik und so märchenhaft, daß man sich gar nicht erst frägt, ob Sinn

über die Dachsteinhöhlen „Hoch vom Dachstein an" weiters einen unterhaltsamen Kurzfilm „Zehn Minuten Varietözauber“ sowie einen lustigen Zeichentrickfilm von Walt Disney. Außerdem das Aktuellste aus drei neuen Wochenschauen. Kartenvorverkauf: Städtisches Verkehrsamt Burggraben S Heute letztmalig der 3-D-Farbfilm „Küß mich, Kätchen“. Ab Samstag der neu« deutsche Erfolgsfilm Das Geheimnis vom Bergsee nach dem Roman von Ernst Zahn mit Harriet Geßne r und Lil Dagover. Jugendverbot! Beginn: Wochentags 2, 5. 1. b Uhr: Sonn

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 05.07.1950
Umfang: 6
und neuen Testament entnommen sind, deckt sich im wesentlichen mit jener der latei nischen Totenmesse. In seiner Haltung schuf Brahms ein Werk, welches — wie Clara Schu mann treffend bemerkt — „den ganzen Men schen ergreift, und dessen tiefer Ernst, vereint mit dem Zauber der Poesie, wunderbar erschüt ternd und besänftigend wirft." Prof. Weidlich Kietz der Einstudierung und Aufführung jene Sorgfalt angedeihen, die Hr den Eindruck von Geschlossenheit und Ab rundung verlieh. Der durch Mtgbieder des „Col

nicht mehr als solche gehört werden konnten, lag vor wiegend an den akustischen Gegebenheiten des Raumes. Antonia F a h b e r g (Sopran) und Ernst Gutstein (Bariton) stellten ihr beträchtliches Können und ihre geistige Aufgeschlossenheit in den Dienst einer kehr bemerkenswerten Inter pretation. Aus der Grundstimmung des Werkes heraus gestaltete Weidlich die klangliche Schattierung und die Temponahm,e der einzelnen Teile, die im Ganzen abgewogen und treffend, lediglich in den Eingangstaften des ersten

Teiles und im Bavitonsolo eine weihevollere, ernst; Ruhe vermissen ließen. Mitteilungen Tiroler Rajsehundeverein. Heute, 20 Uhr, Monatsver- sammlung im Gasthof „Wilder Mann". Vortrag von Dok tor Ndayer. Esperantogruppe Innsbruck. Donnerstag, 6. Juli, 20 Uhr, Treffen mit einer dänischen Esperantistengruppe im Gasthof „Goldener Stern", Jnnstratze. Esperantisten von Innsbruck und Umgebung, sowie alle Gruppen Ti rols werden um Teilnahme gebeten. offene SteTien | Gesucht tüchtiges Mädchen in schönen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 08.03.1952
Umfang: 12
zum Ministerkomitee für Flücht- Jingsfragen Dr. Wemi Stellung nehmen wird. Achtung, SüdtiToler! Die Jahreshauptver sammlung des Verbandes der Südtiroler in Tirol findet Sonntag, 9. März, 9.30 Uhr vor mittags im Laurinkino in Innsbruck statt. Pünktliches Erscheinen ist Pflicht aller Mit glieder. Wenig Ernst und kein Urteilsvermögen Es hat immer Leute gegeben und wird sie geben, die nicht einmal ihre Zeit verstehen und daher schon gar nicht in die Zukunft blicken können. Bei manchen ist einfach nicht die Fähigkeit

muß. Bei den Kran kenkassen kommt noch dazu, daß die meisten der Mitglieder gar nicht wissen, wieviel sie wirklich für die Krankenkasse zahlen, weil diese ja auch Inkassant für eine ganze Reihe anderer Institutionen ist. Dieses Gemecker be weist daher gar nichts als den Unverstand jener, die es ernst nehmen. In gewissen Maßnahmen des Sozialmini- steriurms glaubt der Verfasser dieses Leit artikels die Tendenz zur Verstaatlichung des Gesundheitswesens zu erblicken. Diese für die Allgemeinheit gewiß

allgemeiner Kran kenkassen eine weit größere Zahl von Aerz- ten eine sichere Existenzgrundlage gefunden haben, als dies vorher der Fall war. Einzelne mögen früher mehr verdient haben, aber ihre Leistungen sind auch nur einem kleinen Kreis zugute gekommen. Der Arme konnte sich eben häufig überhaupt keinen Arzt leisten. Diese Verbreiterung der Basis des Gesundheits wesens ist wirklich der Zug der Zeit und die ser wird unaufhaltsam über die ewig Gestri gen hinweggehen. Wie wenig Ernst und Urteilskraft

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