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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 05.10.1918
Umfang: 8
nicht verzweifelt, haben bielmehr iinmer wieder ihre Kraft aufs höchste angespannt. Dabei kämpften sie nicht wie wir um den Schutz des heimatlichen Herdes, sondern sie waren beseelt von Erobermigsabsichtett und njevMd wollte ihnen an das Leben/ ' Nun sind für uns Tage gekommen, die uns nicht gefallen, aber gerade in einem solchen Augen blick ist eß bas höchste Gebot, sich fest zusammen- zuWkßen und ruhig, besonnen und tatkräftig seine Wicht zu tun. «Mut verloren,' sagt der Dichter, „alles verloren, besser wäre

. Der Mann mit der Kappe ist der zweite Ka pitän. Er will mich in seiner groben Barschheit 5. Oktober 1913. mißhandeln. Aber mich packt ein hemmnagsloser Zorn. Ich gebe ihm einen Fanstschlag ins.Gestcht und schreie: »Hüten Sie sich, ich bin ein kriegs» gefangener Offizier!' Er läßt von mir nnd bringt mich in die Na- vigationskabine. Dort sperrt er mich ein. Bis heute kann ich nicht fassen, daß ich in de? Nacht, die nun folgte, nicht verrückt geworden bin. Als ich Kraft habe, mich meinem Schicksal

zu unterwerfen, mache ich mir klar, daß ich bei bei dem Geständnis, das in der Aufwallung des Stolzes sich mir entrungen hat, bleiben muß. Ich muß bekennen, daß ich österreich'.sch-nngarischer Offizier bin. Denn Zivilgefangene, die «ach einer Flucht wieder ergriffen werden, werden sen den Engländern zur Zwangsarbeit verurteilt. Als der Morgen grast, ruft der Kapitän ein' englisches Wachtschtff heran, ein kleines Zollboot, das mich übernimmt. Ich bin ein drittes Mal gefangen. Aeußerungen König Viktor Emy

- nuels und Orlandos über des österreichisch-ungarische Heer. Ans Lugano wird geschrieben: Starkes Anf lehen erregt in Italien eine Unterredung, welche König Viktor Emanuel.an der Front dem leitenden Auslandsredakteur des „Matin' gewährt hat. In den Aeußernngen des Königs überwiegt — genau so wie in einem vom Ministerpräsidenten Orlando vor kurzem einem anderen französischen Publizisten gewährten Interview — die rühmende Anerkennung der Leistungen und Leistungsfähigkeit der östereichisc^ ungarischen

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 14.11.1921
Umfang: 8
bahnen vom 18. Juli 1920 betreffend die Bedingungen für die Liefe rung von 28 Mill. Kilowattstunden jährlich blieb bis heute unerledigt! Das Veagestück Wörgl—Innsbruck muß unbedingt auch noch in das Elektrifizierungsprogrumm ausgenommen werden: denn es wäre ein verkehrstechnikches Unding, die Bundesbahnzüge von Bregenz bis Innsbruck uno dann wieder von Wörgl nach Salzburg mit elektrischer Kraft, in dem kurzen Zwischenstück Innsbruck — Wörgl aber mit Dampfkraft zu führen. Daraus ergibt

die Bundesbahnen unser guter Weggenosse, vor allem für die Be- itzerin des künftigen Achenseewcrkes, das dadurch für fast die Hälfte >er im ersten Ausbau erzeugten Kraft Abnahme gesichert erhält. Rur darf man den Weggenossen nicht allzulange seitwärts stehen und warten lassen, sonst könnte es ihm einfallen, seine eigenen Wege zu wandern! Mit der Elektrifizierung der Peagestrecke Wörgl—Innsbruck Ist auch die der Tiroler Sudbahnlinie angeschnitten. Sie wird um so eher eine Fortsetzung zum Brenner erfahren

auch noch die bedeutendsten Nordtiroler Elektrizitätswerke durch Abgabe von Winter» kraft auf ganzsährige Volleistung zu bringen. Das Verhältnis ist ein gegenseitiges, die bestehenden Elektrizitätswerke werden andererseits im Frühjahr wieder dem Seewerk Kraft zurückgeben. Die Verbindung beider yerzustellen, ist Aufgabe der zu errichtenden Landessammel-» t hiene; diese hat den Zweck, den Kraftausgleich zwischen den vorhan- ' enen Werken zu treffen, die einzelnen Werke als Teile des Ganzen höchstwertig und r stlos

aufzuschlleßen. Die Landesscmimelschiene hat bi' Belastungsspitzen der einzelnen Werksgruppen auszugleichen und ihnen während des Winter-Nieverwasserstandes Kraft aus einein lüstungsfähigei! Spelcherwerk zuzuführen. Unsere bestehenden Wasser werke sind nach Maßgabe der ihnen zur Verfügung stehenden Wasser- mengen voll ausgenüßt und können sich nur zum geringsteg Teile untereinander ausgleicheiy bedürfen aber alle der Winterkrastergän- zung aus einernSpeicherwerk. Ohne Verbindung mit einem solchen bliebe

daher die Landersanimelschiene ein Torso, und deshalb ist die Behauptung des Referates, dgß dls Landessammelschlene wirtschaftlich Sw«rmützig dem S««v-rr»bau wrau»a«»ea müsse, ganz unrichtig: beide baden (Id) gegenseitig zu ergänzen, die Landesso.nmclschiene bc- > darf dringend des Achenseewcrkes. ! Für den noch erübrigenden Teil der gewonnenen Kraft kommt I die Industrie als Großabiichmcrin In Betracht. Besonders die elektrochemischen und elektrothermischcn Industrien suchen und'brauchen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 31.07.1915
Umfang: 2
in der Reserve Ernst Janner des I. Landessch.- Reg-; ' .. ^ ^ ^ für vorzügliche Tieustleistuug vor dem ^enide: dem Oberleutnant im Verhältnisse der Evidenz Franz W e iss der 14. Train-D-iv. Seine 'k. ^-und., k.;'. Apostolische - Majestät ge ruhten allcrgnädigft die nachfolgendeu Ernen nungen zu bollziehen und allergnädigst anzu ordnen, daß 1. die Beförderungen nur dann in Kraft zu lreren haben, wenn alle für die Beförderuug erforderlichen Bedingungen mit dem Ernennuugs-- tage, d. i. am 1. August uud

-- der des 6, Waldemar Albert des 1., Adolf Böhm des 12. Feldi.-Bat.; zum Hauptmann in der Reserve den Ober leutnant in der Reserve Einil Rohoucz des 14. Feldj.-Bat.; zu Oberleutnants in der Reserve die Leut nants in der Reserve Cyrill Soucek des 36. Jnf.-Reg., Walter Fried des 3. Tir. Kaiserj.- Reg., T-r. jnr. Anton Kotatko, Max Frschl und Karl Fischl, alle drei des 36. Jnf.-Reg., Viktor Streicher nnd Fritz M. eissner, beide des 3. Tir. Kniserj.-Reg., Artnr Schwal. .a. l Wagner und Anton Hrdh, alle drei des 36. Jns

. Nr. 3, den» Finanzwach-Oberanfseher Josef Tezzele der Finanzwachabtlg. Pregafina, dem Lst?)!ann Anton Mclauuer des k. k. LstBaous Nr. 164, deu Feuerwerkern Franz Al'ier, Leo pold Petermayr, dem Kanonier Viktor Lehrner, alle 3 des FsAB. Nr. 1, dem E. F.-KdttAsp. Ernst Stransky des FsAB. Nr. 10. Für tapferes Verhalten vor dem Feinde: Die Bronzene Tapferkeitsmedaille: Dem Fenerw. Georg Bernhofer des GAR. Nr. 14, dein Drag. Johann Stummer des DrgRgts. Nr. 4, den Sappeureu Josef Rott, Hermann An leger, Franz Etzelsdorfer

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Volksbote
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Seite 2 von 16
Datum: 16.11.1933
Umfang: 16
Bundesgebiet mit der Kund machung in Kraft. Die Strafprozeßordnung wurde dahin abgeändert, daß die Durchführung dxs strafrechtlichen Verfahrens für das ganze Bundesgebiet dem Straflandesgericht Wien I übertragen worden ist. Irgend eine Beschrän kung der persönlichen Vewegungsfreiheit für die Einwohner des Bundesgebietes tritt nicht ein. Die Bundesregierung gab noch bekannt, daß jeder, der sich nach der Verlautbarung eines der obgenannten Verbrechen oder der Aufreizung dazu oder der Teilnahme daran schuldig

der Gemeinde für das nächste Jahr bereit, um 100 Million«, gekürzt ig von rum 80 Millionen Schilling. Es ver lautet. die Regien»«« Witte endlich eine brauch bare juristische Pt energischen Be- kamvfung de» Roten Rathauses gefunden. Auch di« Verhänaung des Standrechtes erleichtert die kommende Offensive gegen die Linke, der dieser Tage die erste Lehre erteilt wurde. Es ist näm lich der Regierung gelungen, eine große Ge denkfeier der Sozialisten am Grabe ihres ein stigen Führers Viktor Adler zu verhindern

mit der unwiderstehlichen Kraft seiner totalitären Tendenz über alle innenpolitischen Hindernisse hinwcgschreitende Nationalsozialismus im Kanwfe um die Macht über das deutsche Volk und die deutsche Seel, einen neuen, wohl entscheidenden Sieg errungen hat. Es hätte keinen Wert, Erwägungen darüber anzustellen, wieviele von de« 80.8 Millionen Stimmberechtigten, die für die nationalsoziali stische Reichswahlliste gestimmt haben, und wie viele von den 40.8 Millionen Ja-Sagern zu der Politik der Reichsregierung

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 02.12.1942
Umfang: 6
Aufschwung, der vor allem in der trotz der Kriegsverhältnisse außerordentlich hohen Zahl künstlerisch hochwertiger Veranstal tungen in allen Teilen des Gaues klar er kennbar ist. Einen wesentlichen Beitrag sür die Verbreitung der Kunst in allen Kreisen des Volkes leistete dabei die NSG. „Kraft durch Freude' durch die in Zusammenar beit mit den Bürgermeistern gebildeten Kunstgemeinden, deren Zahl bekanntlich in der neuen Spielzeit bereits auf 21 gestie gen ist. Der Förderung der kulturellen Aufbau arbeit

mit der Stiftung des Kärntner Wis senschaftspreises und schließlich die Eröff nung der Ausstellung „Vier Jahre Bau schaffen in Kärnten' — dies alles legt ein beredtes Zeugnis ab von dem unabdingba ren Willen der Kärntner Bevölkerung, un ter der Initiative und Führung ihres Gau leiters diesen Auftrag des Führers mit der ganzen Kraft ihres unverbrauchten Volkstums zu erfüllen, im Kriege ebenso wie in den kommenden Aufbaujahren des Friedens. Eine Darstellung dieser Leistungen wäre nicht vollständig

und verwenden noch heute viele Bauern in den sogenannten Oberdörfern bei Villach das feine, feuchte, pulverförmige Gestein- und Erdmaterial, das die zermalmende Kraft längst versieg ter Gewässer im Eggerloch oberhalb Warmbad zurückgelassen hat, unter anderem zur Heilung von an Rotlaus erkrankten Schweinen. Auch die medizinische Wissen schaft bedient sich seiner zu Heil- und kos metischen Zwecken gern, besonders wenn es sich um Ablagerungen handelt, die aus Mineralwassern ausgeschieden wurden

. Die Schlammbäder und -Packungen haben ihre heilende Kraft in unzähligen Krankheits fällen erwiesen. Eine kosmetische Firma in Villach hat nun mit der handelsmäßigen Verwertung des Naturschatzes begonnen und bringt seit einiger Zeit den Villacher Höhlenschlamm nach allen Richtungen Großdeutschlands zum Versand. ' Verdunklungszeit. Laut amtlicher Verfü gung ist gegenwärtig im Gau Kärnten von 18 bis 6 Uhr zu verdunkeln. 465 000 NM fürs Kriegs-WW. Das heute vorliegende Ergebnis

, daß sich der verantwortliche Führer des Gaues und mit ihm die Bevölkerung der ihnen gestellten Aufgaben voll bewußt und bereit find, der Erfüllung dieser Auf gaben ihre ganze Kraft zu widmen. Raimund Mirnigg

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 15.02.1923
Umfang: 8
, bevor er noch vor dieses parlamentarische Forum tritt, d u r ch Taten wird beweisen wollen, er sei ein starker Mann untz nicht, wie seine Gegner behaupten, ein Schwäch ling, der nicht die Kraft besitze, den deutschen Wider stand zu brechen. Und so war es denn zu erwarten, daß neue Sanktionen, neue Besetzungen, neue Ein schränkungen des deutschen Wirtschaftslebens sich noch rasch überstürzen würden, bevor Poincare spricht. Die Lage ist und daß weiß man in Berlin und Paris — furchtbar ernst

bilden. Die Haltung der Arbeiterschaft im Ruhrgebiet aber, die sich mit aller Kraft gegen den französischen U.eberfall stellt, ist bestimmend für die Stellungnahme der S oz i a l- demokraten dem Ministerium Cuno gegen über. Diese Partei ist von der Arbeiterschaft ge zwungen, auf Seite der Reichsregierung oder zu mindest nicht in Opposition zu ihr zu stehen, mag sie wollen oder nicht. In Berlin wie im ganzen Reiche hat der Gedanke des Widerstandes bis zum Aeußersten immer mehr an Kraft gewonnen

des Rep u b l i k vorgelegt. Das Gesetz zielt auf dÄs Zusammenlegung der alten österreichischen und ungarischen Gesetze hin, die bis jetzt in der Tschechoslowakei nebeneinander in Kraft stan den. Die Todesstrafe fürHochverrat wird fchafft. 40 Paragraphen betreffen den Schutz des Lebens des Staatspräsidenten und der Mi nister. Besondere Bestimmungen sollen für dis Unmöglichkeit der W iederaufrichtung der Herr schast des Hauses Habsburg in der Tschechoslo wakei sorgen . * Sonntag, den 16. Februar stimmt

der Fahrgäste hinter zener des gleichen Monates im Jahre 1921 weit zurück- blieb und auch die Einnahmen bei weitem nicht die erhoffte Höhe erreichten. Am 15. Februar l. Js. tritt der neue ermäßigte Personen- und Gepäcks tarif in Kraft. Die nächsten Monate werden schon zeigen, ob diese Ermäßigung der Fahrpreise den Zugsverkehr Wieder belebt. . . ... - Die Zeit des Wintersportes ist für das Jnntal wieder vorüber. Für den Sportbetrieb war Heuer ausgezeichnete Gelegenheit. Einheimische Hal ben ihm schr stark

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 26.02.1942
Umfang: 6
hineinvevirrt haben: denn muxerschens kam dort gestern um 6 Uhr morgens Feuer aus. Dir ganze Holzhütte mit allen Holzvorräten wurde eine Beute der Flammen. Möglichkeit für eine Hilfe gab cs nicht. — Die Wasser bächlein werden immer dünner. Der Bach wel cher die elektrische Kraft für das Dorf von Billandro und besten Umgebung liclerte, ging derart stark zurück, das, am 26. Dezember das Elektrische ausblieb. Am 17. Jänner erhielten jene, welche es wünschten, Anschlutz an das Werl von Ponte Garden

die Wasserqucll-n noch nicht versiegt sind. Seit dem letzten August hat cs nicht mehr geregnet und jeden Tag streicht ein scharfer, trockener Nordwind über die Felder und durch die Wälder. Auch das elektrische Werk von Belturno mutz Kraft einsparen. Zu gewissen Stunden im Tage bleibt der Strom aus. — Wenn man jetzt durch das Dorf und über die Höfe geht, sicht man manches neue Gesicht. Es sind die neuen Dienstboten, die soeben einge standen sind. Bei uns verdingen stch die Dienst boten meist noch auf das ganze

Krank heit Frau Elisabeth Steurer, geb. Ricper, Wir- Arbeit und Gesundheit! Wie !;nnn man hinten, die sich anstrengender Arbeit widmen müssen, bei Kraft erhalten ? Viele Jungen zwischen 14 und 20 Jahren (dein Aller, in welchem der Organismus seine End entwicklung durchmacht) sind zu Arbeiten ge zwungen, die ihre Iiörperkrnft Obersteigt Die Folge davon ist, hauptsächlich bei schwächlich gebauten Jungen, ein Zustand Äußerster Ermü dung und Erschwächung. Dieser Zustand verrät sich durch folgende

zu machen, wie sie Proton darstellt. * „ . Diese Kur bereichert das Blut und bringt dem Nervensystem Kraft. Darausfolgend erhält man: 1. Appotilszunahme. 2. Verdauungsleichtigkeit. 3. Gewichtszunahme. 4. Gesunde Gesichtsfarbe. 5. Allgemeine Stärkung des Gesamtorganismus. 6. Erhöhung der Widerstandskraft bei der Arbeit. Obgenannte Ergebnisse sind sicher und dauer haft, wie es in Millionen von Fällen erwiesen wurde. Den jungen Arbeitern ist daher die Verab reichung von Proton äußerst empfehlenswert, wenn sie siel

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 06.04.1944
Umfang: 4
StfK 2 Bonner Xag&iaf t* mim* .Donnerstag, Oen^. g^rU 1944 schließlich durch eine überwältigende 2ln- Häufung von quantitativer Kraft Schritt um Schritt brechen zu können. Politisch kam es ihm darauf nicht nur vor und in Rom Fuß zu kaffen, sondern das Ein» strömungsgebiet seiner Macht derart zu erweitern und so gewaltig zu füllen, daß Im Netz der elektrischen Wellen Warum der Feind Stanniolstreifen abwirft Bon Kriegsberichter Heinz Ockhardi : ' beruht auf der Tatsache daß bestimmte

. Sie ist für ihn der Nachtmahr am «uropäischen Himmel. Durch ihn versucht «r «venigrr das deutsch« Volk zu schrecken «lz jene Staaten, di« innerhalb seine» Waffenraumr leben. Seit Nordafrika, Tunis, Sizilien und Calabrien stellt er ich als unüberwindlich dar. Er nacht auf »ie quantitativ« Häufung seines anae- ammelten Kraft, und «r glaubt, daß ihr Erscheinen allem genüg«, um «in« post- lisch« Magie auszustrahlen. Man braucht nur den Gedanken durch zudenken, was geschehen wäre, wenn ^ch Au8 dem Reich Das Ritterkreuz

ft «?u?iL 6e . r ,! Preis im gleichen Rennen erwarb Major Rudel, der dem gleichen Kampfgefchwa- der wie Hauptmann Dauer angehört und Mutti bekanntlich kürzlich vom Führer mit den Brillanten zum Ritterkreuz de» EI- fernen Kreuzes mit* Eichenlaub und wa« ««->.->» wmd,. ürhalisfagung beim 6aul«IW 'L Innsbruck. — Gauleiter und Reichs- Kraft und von dem Kulturwillen eine, statthalter Hofer berief am Montag Volkes, das mitten im härtesten Krieg, sämtliche Kreisleiter und Landräte. Gau- ein solches Werk durchführen

weitgehender Be schränkung .illusionistischer Jnszenierungsmit« tel di« ewige Kraft d«, Genius. Zuw 70. Toderkag Wilhelm v. Kaulbachs Am 7. April 1874 starb ln. München als Opfer der Eholera der Maler Wilhelm v. Kaulbach. Seine Werk« trugen lhm lchon_ru seinen Leb- i eiten den Äuf de» größten Maler» de« Jahr» ändert» et». Scherl-Bitdarchi»«ut»si.r Lorch als Hauptstadt und die Einführung des Ehrijtentums' erschienen.. Da» . umfäffende Wert, da» di« Grundlegung der) Geschichte von Oberdonau bedeutet, enthält

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Volksrecht
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Seite 2 von 8
Datum: 15.08.1920
Umfang: 8
als möglich eine Tagung des inter nationalen Kongreffes der Kriegsbeschädigten zu verwirklichen. Wiederaufnahme der diplomalifchen Beziehungen zwischen Oesterreich und Jugoslawien. Die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Oesterreich und Jugoslawien tritt nunmehr in Kraft und hat die jugoslawische Regierung den Chef der bisherigen Repräsentation in Wien. Legalionsrat Dr. I a n k o v i c. zu ihrem Vertreter bei der Regierung in Wien ernannt. Gesonderte Slimmenzählung bei den Wahlen in Deulsch

ist der Weber Franz Egger im 85. Lebensjahre geflotben. ßeimkehrer aus Nutzland. Am 10. d. sind fol gende Südiiroler aus der Gefangenschast emgelrossen: Petrotzky Aniou, Saturn, Jäger Oberholzer Se bastian, St. Jakob in Ahrn, Jäger Köllermanu Bariholomä, Sd)landers, Jäger Neigl Franz, Kattern. Tlraden des Abg. Kraft. In einer Versammlung der Freisinnigen in Graz erklärte der Vertreter der Slädte Bozen und Meran in der österreichischen Natio nalversammlung u. a.: „In unserem Staate, der mit der Mehrheit

seiner Bewohner auf dem Boden der bürger lichen Wirlsd)ast und Gesellschaftsordnung fleht, müssen auch die bürgerlichen Grundsätze erhallen bleiben: Ar beiten und Sparen. Den sozialen Ideen soll so weit enlgegengekommen werden als den Auswüchseit des Kapitalismus enigegengetrelen werden mutz und der wirklid)e Arbeiter auch den vollen Preis feiner Arbeit erhatten.' — Arbeiten und Sparen! Das hören wir jetzt bald alle Tage. Kat der Abg. Kraft als Nutzan wendung seines Rezeptes auf seine heurige Sommer- srische

verzichtet? Interessant ist auch, datz ßerr Kraft nur die Auswüd)se des Kapitalismus bekämpft. Einsuhrbewilligungen. Laut Verfügung des Finanz ministeriums in Rom wurden die Zollämter ermächtigt, zur direkten Einfuhrbewilligung von: 1. Gläser», Flaschen und dgl. Artikel für den ßausgebrauch aus ge wöhnlichem Glas geblasen, gedreht, gesd)leudert, gepreßt, geschliffen, poliert jedod) nur an den Rändern und Böden, nicht geätzt und nicht graviert; 2. dergleichen Glaswaren für den Gebrauch in Laboratorien

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 20
Datum: 07.08.1914
Umfang: 20
noch die Frage um Krieg oder Frieden ging, alles was in ihren Kräften stand, zur Vermeidung des Krie ges tat, widmet nun, da das Schicksal für Krieg entschieden, dem Erfolg der deutschen Fahnen ihre Kraft und Tapferkeit. Der Reichs tag hat die gewaltige Summe vonfünf Milliarden, für Kriegszwecke be willigt — beiläufig so viel, wie die Kriegs entschädigung Frankreichs im Jahre 1871 be trug. Es hat ohne die leiseste Klausel oder Einschränkung seinen Willen kundgetan, Deutsch land müsse, wenn nötig, den Platz

verbrecherischer Anschläge das Unheil dieses Krieges veranlaßte. Daß auch Frankreich sich auf die Seite u n- ferer Gegner gestellt hat, konnte uns nicht überraschen. Zu oft sind unsere Bemühungen, mit der französischen Re publik zu freundlichen Beziehuugen zu gelan gen, auf alte Hoffnungen und Groll gestoßen. Geehrte Herren! Was menschliche Einsicht und Kraft vermag, um ein Volk für die letz ten Entscheidungen zu wappnen, das ist mit Ihrer patriotischen Hilfe geschehen. Die Feind seligkeit, die im Osten

. Aus den Schriftstücken, die ihnen zugegangen sind, wer den Sie ersehen, wie meine Regierung und vor allem mein Kanzler bis zum letzten Augenblick bemüht waren, das Aeußerste abzuwenden. In aufgedrungener Notwehr mit rei nem Gewissen und reinen Händen ergreifen wir das Schwert. An die Völker und Stämme des Deutschen Reiches ergeht mein Ruf: Mit gesamter Kraft in brüderlichem Zu sammenstehen mit unseren Bundesgenossen zu verteidigen, was wir in friedlicher Arbeit ge schaffen haben. Nach dem Beispiele unserer Väter

. Er hat, wie er erklärt, die englischen Interessen ni.tit verschachern wollen, und England dürfe in einer solchen Krise nicht weglaufen. Ersügte hinzu: Was unsere Verpflichtungen, unsere Ehre und unsere Interessen bezüglich Belgiens betrifft, so zweifle ich, ob worüber auch immer wir am Ende an materieller Kraft verfügen mögen, dies einen großen Wert hätte, im Ver gleiche zu dem Maß an Achtung, das wir ver loren haben würden. Aus der Rede des Staats sekretärs Sir Edward Grey, insoweit sie bis jetzt in Wien vorliegt

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.12.1937
Umfang: 6
. der ebenfalls eifrig für die Widerlegung der albernen Schauermärchen sich eingesetzt hat, ist durch seine gegenwärtige Krank heit außerstande, die Äbwehrsront der Gelehrten gegen den schier unausrottbaren Aberglauben zu verstärken. Denn der „Augenschein' spricht znrzeit gegen ihn. Doch hat er schon jetzt versichert, sofort nach seiner hoffentlich baldigen Genesung, den Kampf gegen die „pseudowissenschaftliche Greuel propaganda' mit ganzer Kraft wieder aufnehmen zu wollen. Eine lange Reife In diesen Tagen

mehr auf der Fahrt zur Moskwa. Doch was ist geschehen? Der Leiter des Lenk- turms ist bleich gemorder lx? aibt keine Radio» signale mehr, nachdem er dem Kapim» !.v, Halt zugerufen hat. Auch ich, Grischa und die an deren der Planabteilung sehen nicht gut aus. Schreckliches ahnend, eilen wir zum Lenkturm. Die Maschinen arbeiten mit ganzer Kraft. Einige Sicherungen gehen durch. Das Tor rührt sich nicht. „Icses Stalin' und „Molotow', die beiden All mächtigen müssen warten. Das linte Stahltor

, das zwanzig Meter lang, sünfzehn Meter hoch und fast zwei Meter breit ist. hat sich mit seinem Eisen- gewicht aus den Schteußenbe.den ausgesetzt, die '^motten haben Wasser ausgenommen. Eine uner klärliche Kraft hat das Niesentor und die Angeln verzogen. „Sabotage!' — geht es von Mund zu Mund. Das ist die Rache der Zwangsarbeiter, der Spe zialisten, die hier in der Schleiche schuften mußten. „Sabotage!', das >var die Rache für die Lei den u»d Demütigungen, die wir alle erdulden mußten. Ein Telephongespräch

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