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Alpenland
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Seite 1 von 12
Datum: 23.06.1921
Umfang: 12
Chiägo£e 6 Uhnstmh tzsvaussEöer^SMsV^Irr fccriSlattr/Jn mbmäz MustmnftrsfieLr EEemf-sM MskAM^urrd QbsndblcE" Zemfprechsr 160-162 Fernamt 2 2. Zahrgang Innsbruck, Donnerstag/ am LZ. Zuni 1221 Soloe 226 Der Erjolg -er Liroderanschluhbewegung. <R8dML des Presiedienstes für die strkrische Volksabstimmung. Graz, 22. Juni. Zder "darch das endgültige Abtreten der anschlußseindliche» Regierung Mahr erzielte große Erfolg der bisherigen Läu- deranfchkAtzSewegmtg erführt durch die Kabinettsbildung

aus: Bevor ich mir namens der neuen Regierung erlaube, eine programmatische EVTävung abzu- geberr, beehre ich mich Zunächst, dem hohen Hanse Kr dte aus nus gefallene Wahl bestens zu danken. Die gesteür gsbrDete Bemnwnregierung mit pmÄamentavffchsm Gmschlag ist sich dessen bewußt, baß sie m der demokratischen Rechrblik eine von der Norm abweichende Form einer Regierung ist, welche Mrs 'der Not unserer Zeit, aus der Not unseres Landes ge boren, sich als ein Versuch darsteW, den Wrebevaufbau unse res

Vaterlandes auf diese Weist Zu fördern, daß die Beamten dem an sie ergangenen Rust gefolgt sind, entsprechend akt- österreichischer Beamtentraidition einer Pflicht, der sich die be- rchsmäßrgen Diener des Staates in einer solchen Feit, wie es die gegenwärtige ist, nicht entziehen können. Fiel und Weg der neuen Regierung find klar vorgezeichnet. Es handelt sich darum, unser Volk und unser Land ans idem Zustande der Depression heransz-uführen und ihm 'den Glauben an eine ibesstre Zukunft wieder zu geben

. Stellung zur KrediLaktton. Der FriedensverLrag und die durch die Regierung Doktor Mahr eingelerLete Kredttaktion Dr. Mahrs bilden den Zusam menhalt. Die mH den Parteien des österreichischen RÜtio- nalrates eirrgegangeiren diesbezüglichen Verpflichtungen bil de» auch die Basis Dr die nächsten Aktionen der neuen Re gierung. Sie steht fest aus dem Boden des mit den Delegier te« des FmmHomttees des Völkerbundes vereinbarten Sa- niermrgsprogrammes und wird eine ihrer wichtigsten Aufga ben darin erblicken

ms Werk gesetzt werden können. Die Regierung bebält sich vor. das hohe Haus schon in dieser Gestion mit weiteren Maß nahmen zu befassen, die zur Aktivierung des Finanzpro- yrammes nStig sein werden; Ärsbesondere wrrd die Regie rung um die Ermächtigung bWen, die erwarteten internatio- taofen Kredite, sowie die auf deren Rechnung flüssig zu m.r- chenden Dorschüste ans 'den hiesür in Aussicht genommenen EimnahmsgueKen des Staates sicherzustellen. Es wird alles geschehen, um keine Verzögerung Matz greisen

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Alpenland
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Seite 1 von 8
Datum: 29.05.1921
Umfang: 8
der Unordnung in Mitteleuropa bezeichnet, und zwar in einer Note Italiens, die mir vorgestern übergeben wurde und die auch mit der Haltung der Regierung in der ganzen Abstimmungsfrage sich nicht einverstanden erklärt. Außerdem wurde von anderer Seite angedroht, daß, wenn die Salzburger Abstimmung wirklich statHinde, Westungarn verloren gehen dürste, wobei mit einer Besetzung West ungarns durch Slaven zu rechnen wäre. Ferner wird als Repressalie gegen die weitere AnschlußaMon zum erstenmal ernstlich

, nicht alle Entschließungen und Berichte des Kammerausschufses für auswärtige Angelegenheiten au Point de la lettre zu nehmen. Die Begründung lautete, daß in dieser sonst sehr illustren Körperschaft verflossene Minister, die es wieder gern werden möchten, in erklecklicher Anzahl fitzen, Leute also, die eine Gelegenheit, der jeweiligen Regierung Pfeffer unter die Nase zu stoßen, Mm. ungenützt vorbUgehen löflea/ " " ( Und serners: „Einer unserer Redakteure hat sich an Se.- Exzellenz den Herrn Ministerpräsidenten Grasen

Stefan Bethlen mit dem Ersuchen gewendet, sich über'den Bericht des Herrn Guernier zu äußern. Se Exzellenz war so gütig, unserem Wunsche zu willfahren und seine Auffassung in folgendem zusammenzufassen: — Bor allen Dingen möchte ich feststellen, daß der Bericht des HlErn Guernier noch nicht die Stellungnahme der fran zösischen Regierung oder der französischen Kammer bedeutet, so daß darin eine ebenso große Dosis von privater Meinung wie von amtlicher Offenbarung enthalten ist. Die ungarische

dasselbe offenbar wie in Tirol: Wir wollen den Anschluß. Daraus heißt die Folgerung: Wir wollen eine Anschlußpolitik, eure Regierung, die diese zu ver. treten weiß. Wenn gestern der chrisi'lichsoziale Parteiobmann Dr, Seipel meinte, das wäre für jetzt eine Politik mit dem Kovf durch die Wand, weil sie Unmögliches anstrebe, io haben wir größere Sorge um die Köpfe jener, die glau ben. rmrch die bisherige Wiener Methode Oesterreich weiter realeren zu wollen. Doch darüber wird drtz Zukunst ent. scheiden

und da durch atmosphärische Spannungen begünstigt, die sonst gar nicht entstanden wären. „In Deutschland wird man es als Tröstung empfinden., Aufgabe der österreichischen Regierung aber wird es sein. sagt der »Tiroler Anzeiger" von heute- Mit anderen Worten: die Salzburger Abstimmung wäre ein alpenländi scher Schuhplattler zur Freude Berlins und aus Rechnung Wiens. Das deutsch-österreichische Volk treibt seine ur eigen'. Politik, fordert das. was es aus innerster vaterlän- dij ixv Ueberzeugung heraus

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Seite 2 von 12
Datum: 18.08.1920
Umfang: 12
. H. Wien, 17. August. (Eig endraht.) Nach einer aus Warschau vorliegenden direkten Abendmelöung erließ der Ministerrat gestern abends eine Proklamation, in der mitge teilt wird, daß die Regierung die Nachricht erhalten hat, dre polnischen Armeen haben gegen den Nordflügel des bolsche wistischen Heeres einen großen Erfolg errungen. Die polm- schen Truppen haben die Linie Garmolin—Partschew erreicht. An der Nordfront sind die bolschewistischen Divisionen fast -vollständig aufgerieben worden. Erbitterte

von Japan beschlagnahmten russischen Kriegsschiffe abgeschlossen, nach welchem Japan sich verpflich tet, alle Schiffe, jedoch ohne Bestückung, Rußland zurückzu- ftellen: Rußland Hinwider verpflichtet sich, kein Schiff ohne Einwilligung Japans zu armieren und vor jedem Auslaufe der Schiffe das Ziel und die Dauer der Fahrt bekanntzugeben Der englisch-französische Konflikt. Französische BUitterstimmen. Ä. 58r eg ett 3 ,17. August. (Ei gen d ratzt.) Der „Temps" schreibt: Die französische Regierung

hat die polnische Regierung nicht aufgefordert, die Friedensbedingungen der Bolschewisten zurückzuweisen. Sie hat sich lediglich darauf beschränkt, den sehr natürlichen Wunsch auszusprechen, daß die Friedensbe-^ dingungen, die man annehmen soll, die politische Unabhän gigkeit Polens und seine ethnographische Integrität nicht be rühren. Der „Temps" schreibt in einem Leitartikel: Es sei ebensowenig wie die englische Negierung, die französische Re gierung bereit. Truppen gegen die Rote Armee zu senden. Mili

Botschafter in den Vereinigten Staa ten übersandte Note steht auf folgenden Standpunkte bezüglich der russischen Frage: »Mit Genugtuung wurde festgestellt, daß idie Regierung m Frankreich in der russischen Frage auf , dem gleichen Standpunkte steht, wie die Regrerung der Vereinigten Staaten in der Note, in welcher der Staatssekretär seine, Ansich ten über Rußland aussprach. Das Urteil Frankreichs über die Häupter der russischen Regierung stehe vollkommen in Ueberein- stimmung mit dem der Vereinigten

der Ueberzeugung Ausdruck, daß die Arbeiter aller Länder dem Vorbilde der englischen Kameraden folgen werden. Das Telegramm schließt mit den Worten: „Es lebe der Kampf der nationalen und internationalen Arbeiterschaft für Frie den, Recht, Freiheit und Glück!" London. 16. August. (Korrbüro.) Die Delegierten des Aktionskomitees, A d a m s o n und E o ß l i n g, sind „nicht nach Paris abgereist mit Rücksicht darauf, daß die französische Regierung sich ihrer Einreise entgegenstellen würde. Berlin, 16. August

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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1922
Umfang: 8
veröffentlichten Zirkularnote führt die englische Regierung cvus, warum ihr die Annullie rung der Schulden der Verbündeten unmöglich sei. Die Ver pflichtung zur Zahlung der eigenen Schuld an Amerika lasse die Streichung der gesamten Forderungen Englands an die Verbündeten, sowie 'der Anteile an 'den Reparationen und Entschädigungen nicht zu. Ein solches Verfahren würde al- lefat den Wiederaufbau des Wirtschaftslebens Europas er möglichen. Doch sei der Standpunkt der Derenigten Staaten durchaus zu rechtfertigen

zu entlassen, da genug Arbeitswillige vor handen seien, und alle Faszisten aufruft, Mittwoch Mitter nacht bereit zu stehen, da nach Ablauf des 48stündigcn Ulti matums an die Regierung mit den schärfsten Repressalien merde begonnen werden. Dar neue Kabinett. Rom, 3. August. Facta hat dem König gestern nachmittag mitgeteilt, daß das neue Kabinett gebildet ist. Der König hat sich mit der ihm unterbreiteten Liste der Mitglieder des neuen Kabinetts einverstanden erklärt. Sie lautet: Vorsitz: Facta. Inneres

und Soleri gehören den demokratischen Gruppen an. Die Er nennung des Senators Taddei. des Präfekten von Turin, zum Innenminister, bekundet die Absichten der Negierung, eine Beruhigung des Landes herbeizuführen. Die Erfahr im Orient. London, 2. August. (Router.) Rach Athener Blättern«!« Zungen hat die griechische Regierung dem griechischen Kom- nandanteu nahegelegt, jede Reibung mit den verbündeten truppen zu vermeide«. »elchliiffe der Tiroler Landesregierung Die Landesregierung in Innsbruck

n, und diese Wahrscheinlichkeit ist in unmittelbare Nähe gerückt,' sie wird gefördert durch die Be einträchtigung des Valutenhandels und der Zuweisung der Exportvaluta, vielleicht kommen in den nächsten Tagen noch st r e n g e r e Verfügungen, die sogar eine Entscheidung in dieser Frage bringen können. Wenn aber die Regierung dieses Ziel verfolgen sollte, selbst einzukaufen, dann fft die Rationierung der Lebensmittel so gut wie ge sichert. Vermutlich wird sie darin von der Tatsache be- ! stärkt

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Seite 1 von 4
Datum: 11.05.1934
Umfang: 4
ist Starhem- berg in die Regierung e ingetreten. Der Katholische V o l k s v e r e i n, der mehr als ein halbes Jahrhundert Träger der Politik der Christlichsozialen und ihrer Vorgänger war, bleibt neben der Vaterländisch en Front auch erhalten. Man sieht schon, daß die Vaterländische Front keineMonopol stellungeinnehmenwird. Es ist vielleicht aus diesen Tatsachen heraus der Weg zu finden zur V e r st ä n d i g u n g mit dem nationalen Lager, das groß und stark heute noch gegnerisch abseits steht. Doktor

Oesterreichern ist noch heute die Sehnsucht, heimzukehren ins Deutsche Reich. Cs ist zwar schon 13 Jahre her, aber es bleibt ewig unvergeffen, wie sich im Frühjahr 1921 das Deutschtum in Oesterreich zum Deutschen Reiche bekannt hat. Trotz des Protestes des Feind bundes, trotz des Widerstrebens der republikanischen österreichi schen Regierung ging durch alle deutschen Stämme Oesterreichs der Ruf: „Heim ins Reich!" Tirol, das durch den Friedensschluß von Saint Germain — das österreichische Versailles — in zwei

soll, für Deckung gesorgt wurde, werden diese 11.5 Millionen weiter im ordentlichen Budget verbucht werden. Aus der Trefferanleihe stehen der Regierung für das Jahr 1934 98 Millionen Schilling zur Verfügung. Davon wurden im ersten Vierteljahr im außerordentlichen Budget 18.6 Mil lionen für öffentliche Arbeiten aufgewendet. Durch die Still- halteabmachungen der österreichischen Banken außerhalb der Creditanstalt waren Ende Dezember 1932 insgesamt 115 Mil lionen erfaßt worden. Davon wurden 83 Millionen zurück

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Seite 2 von 4
Datum: 09.12.1926
Umfang: 4
j zwischen Italien und Oesterreich säen möchten. Iugollasieu. Rücktritt der Regierung. Die Regierung Uzunovic ist zu rückgetreten. Das Kabinett trat um 9 Uhr vormittags zusam men., um über die durch den Rücktritt des Außennrinisters Nincic geschaffene Lage zu beraten. Nach einer kalSstündigen Konferenz beschlossen die Mitglieder des Kabinetts einstimmig ; angesichts der Demission des Außenministers die Gesamtdemis sion des Kabinetts dem König zu überreichen. Nordamerika. Bankier H. Rothschild

hat, um mit den aufKosten der Steuerträger ergaunerten Milliar den in Amerika mit seiner Brut sich eine neue Existenz zu gründen. Es ist empörend von solchen Dingen heute hören zu müssen. Anstatt einen regelrechten Steckbrief hinter den Gauner zu erlassen, richtet die Regierung an ihn das freund liche Ersuchen zur Rückkehr, um in der Sache seine Aussagen zu machen. Warum packt man denn auch nicht den Juden Bo sel beim Waschel, den eigentlichen Urheber all dieser Lumpe reien? — Dieser Kerl suchte sich durch Erlangung

heute an die Regierung, wie gesagt wird, die chiffrierte Depesche: „L. m. i. A." (Lasset mich in Amerika) gesendet hat, dann kann sie, wenn sie will, dabei auch an „Götz von Berlichingen" denken. Denn kommen wird der Ahrer nicht und das Geld wird er auch nicht senden. Ws ist der Staatsanwalt? Die „I. N." vom 7. Dezember 1926 bringen von der Hand des Kaufmannes Leo Pugnoth einen Bericht über Bilanzfäl schungen des sozialdemokratischen Tiroler Konsumvereines und sollte nur ein Teil richtig sein, woran

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Seite 10 von 12
Datum: 08.07.1921
Umfang: 12
, da er selbst flüchtig ist. Dr. Rosen ZedLMti die AeMem? VmWe. Paris, 7. Juli. (Havas.) Der deutsche Minister des Aeußeren Dr. Rosen begab sich gestern aus eigenem An trieb aus die französische Botschaft in Berlin, mn dem Bot schafter das Bedauern über den Zwischenfall in Beuchen auszusprechen. Der Botschafter betonte die schweren Ge fahren, die in der Ansammlung von Freiwilligen und Frei korps in Oberschlesien liegen. Minister Dr. Rosen versicherte, die deutsche Regierung sei bestrebt, Abhilfe zu schassen

und aus seine kulturelle Arbeit. Der Be richterstatter bekäinpft gleichfalls die Ausführungen des sozialdemo kratischen Abgeordneten. ^ „ ,, Die Vorlage wird schließlich mit einer Reihe vom Berichterstatter beantragten Aendernngen angenommen. Artikel 12 wurde gemäß dem Anträge Leuthner mit der Abänderung angenommen, daß das Gesetz mit Wirksamkeit vom 1. Karz und nicht vom 1. Jänner, 1921 in Kraft treten solle. Eine vom Aba, Leuthner beantragte Resolution, in der die Regierung aufgefordert wird, em Gesetz vor- zulegen

, durch das die im Gesetze vom 5. Mai 1874 vorgesehkmen Vorschriften über die Konstituierung der Pfarrgemeinden erlaßen werden, wird angenommen; ein hiezu vom Berichterstatter gestellter Zusatzantrag, daß die Regierung dieses Gesetz gelegentlich der allge meinen Regelung des Verhältnisses von Kirche und Staat Vorleger: soll, wird abgelehnt. L . ... _ Der Finanzausschuß nahm hierauf das Gesetz betreffend dre Be züge der Mitglieder des Natinnalrates, des Bur^ vesrates und der Volksbeauftragten an. Darnach stellen

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