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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 28.06.1936
Umfang: 8
über das Kräuterbeet in die Gladiolen. Dami wußte die Frau Apotheker, daß er tatsächlich eine Weile nichts unternehmen würde Der alte Apotheker hielt in den nächsten Wochen die Augen offen, konnte aber nichts entdecken. Es fiel ihm nur auf, daß Salbei und Pfefferminze, Schafgarbe und Wegerich vom Kräuterbeet im Garten verschwanden. Anscheinend hatte Anton einen Anhänger seiner natürlichen Medizin ge funden. Die Gerüchte über Fanni und den Ingenieur waren leider wahr, aber das entfachte in Ihm den Willen

, nun gerade erst recht sie sich als Schwiegertochter zu erkämpfen. Pläne kühnster Art brütete er in seiner verwachsenen Laube aus. So wollte er Anton einen Nennwagen kaufen, ja sogar ein Sportflugzeug oder ihn als Ballon führer ausbilden lassen; auf einer solchen Luft reise müßte die Verlobung mit der dunkelhaarigen Fanni vor sich gehen. Zwei junge Menschen, zwölf Stunden lang allein in einem Ballon über der Welt, da mußte auch der stumme Anton redend werden.... Der Alte hörte eine gedämpfte Stimme

sind von meinem Pfefferminztee mit Calmus restlos ver schwunden?... Tausendguldenkraut wäre auch gut gewesen. Aber ich habe es in meinem Garten noch nicht züchten können. Haben Sie neue Schmerzen?' „Ja, Bronchialkatarrh', sagte eine zarte Frauen-, stimme. Der alte Apotheker fuhr auf und lugte durch die Sträucher. Er mußte mit der Hand die Blätter beiseite schieben, ehe er die Rücken der beiden sah. Fanni war's nicht, aber die Tochter des Goldschmieds Steidl. Was doch dieses ge sunde, blühende Mädchen für Krankheiten

durcheinander wirbeln zu können. Anton, der in einem Tiegel ein Rezept mischte, ließ die Arbeit ruhen und hörte gehorsam zu. Der alte Herr war gerade i» einer lebhasten Schilderung der Mädchen, die als Schwieger töchter für ihn in Betracht kamen. Sein Herz war sehr bei der Sache, besonders als wohlüberlegten Höhepunkt ein Epos sprach über Fanni, die große, dunkle Tochter des Stadtrats Vetterlein. Beiden unbemerkt hatte die Schilderung noch einen zwei ten Zuhöre,-.. der im Garten in den hohen Iohan

sind! Und dieser Esel merkt nichts und reibt sich immer noch die Stirn! Das Mädchen sah hilflos im Garten herum. Da stotterte es in das peinliche Schweigen: „Was — was sind das für Blumen, und wogegen helfen sie?' „Das ist Männertreu, wächst hier wild.' Wütend schlug der Alte in seiner Laube durch die Luft. Er sah, wie das Mädchen tief auf atmete und über und über rot werdend fragte: „Männertreu? Gibt es die noch?' „Nun Hab ich's: Arnika mit Pimpinelli...' „Und die Männertreu ist für gar nichts gut?' „Nein

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 02.08.1934
Umfang: 4
die Burschen frohgemut und ge stärkt durch den guten Bayersberger Tropfen heim zu. Um halb II) Uhr abends langten die Jungfasci- sten mit ihren? Führer in ihrer Heimat an. Ständchen. Zu Ehren unseres neuernannten Podestà Giov. Marchiani gab unsere Bürgerkapelle gestern abends ein Ständchen vor der Wohnung des Podestà, welchem viele Einheimische und Fremde beiwohn ten. Der Podestà dankte sichtlich erfreut dem Ka pellmeister der Kapelle für die aufmerksame Über raschung. » Vor dem Hotel Germania spielte

angekündigt und werden mit Sams tag, den 4. August, beendet sein. Der Pfarrturm von Silandro bekommt eine neue Uhr und ist das Werk bereits eingetroffen und harrt seiner Aufmontierung. Das alte Uhrwerk wurde aus dem Turme entfernt, um dem neuen Platz zu machen. Gegenwärtig ist Malermeister Fritz Wieländer von hier mit seinen Gehilfen mit der Renovierung der vergilbten Zifferblätter und der Zeiger an der Außenseite des Turmes beschäf tigt. Don der ZNalser Haide S. Valentino alla Muta, 30. Juli Wenn unten

gegen die Südseite unserer Stadt zu ausbeitet, hat mit gestrigem Tage die vol le Hochsaison begonnen und es herrscht sehr lebhaf tes Getriebe. Die sehr gut geführten Gasthöfe be herbergen sehr viele Gäste, nahezu alle Privatwoh nungen, auch jene gegen S. Stefano, sind seit kur zer Zeit besetzt. Die alte Bozner Kolonie, die seit einigen Jahren in Riscone festen Fuß gefaßt hat, ist wieder vollzählig eingetroffen und hat sich so gar um einige Familien mit einer ziemlich großen Kopfzahl vermehrt, so daß sie wahrlich

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 03.04.1936
Umfang: 6
. Barrot blieb bis zur letzten Stunde ein unver besserlicher und hartgesottener Sträfling. Cr lehnte jeden geistlichen Beistand ab, mockiertè sich üder die bevorstehende Hinrichtung und wünschte, daß seine Henkersmahlzeit den Hunden zum Fraß vor geworfen würde, damit sich diese ein Fest daraus machte»'. Kundendienst des Staates Die Neueinrichtung des französischen Post ministers, die es gestattet, beim Telephonamt alles zu verlangen und jede gewünschte Auskunft oder Hilfe zu erhalten, erfreut

hat an einem Sonntag stattgefunden. Die Zeitangaben wären also miteinander zu verein baren. Mit der Aufklärung dieses einzigartigen Falles beschäftigt sich übrigens auch der Entlarver Asews, der alte russische Revolutionär Burzews, der in Aussicht gestellt hat, demnächst umfang reiches Aktenmaterial über diesen Fall zu ver öffentlichen. Burzew behauptet, die Namen der Entführer zu kennen: Kutje.pow sei nach Rußland versckilevvt worden. ,. T« oelleau/en Asbestplatten für feuersichere Abschlußtüren bei Go. ragen

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Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 11.04.1936
Umfang: 8
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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
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den Vertretern der Eidgenossenschaft Tel-Passer- mündnng. Auch allen jenen, welche das Andenken unseres teuren Verstorbenen durch zahlreiche. Kranz-, Blumen- u. Gedächtnisspenden ehrten, sprechen wir unseren inngsten und tiefstgefühlten Dank aus. Lagundo, Lana, Bressanone, am 15. März 1934. In tiefster Trauer: Familie kiem. Original-Kriminalroman von I. L. hecker. (Nachdruck oerboten) Z ch l ìl ß. In der Nacht bc^ab ich mich heimlich nach Rov sing Eardni und drang in das Hotel ein, aller dings ohne ciwas

. ..Wir sind angelangt', schreckte ihn die ruhige Stimme Henrhs aus seinen quälenden Gedanken. Er stieg mit wankenden Knieen aus dem Wagen und starrte verzweifelt am Hotel empor das in tieser Ruhe dalag. An einigen Fenstern schimmerte Licht, k'ecil hielt sich am Wagen aufrecht und sà zu, wie Henry und der Eendarm aus das Gebäude^ Sie gab den Herren den Eingang frei und blieb unschlüssig stehen. Henry gab Cecil einen Wink dann lies er mit feinem Begleiter die erhellte Treppe hinan. Mabel sah

Tage waren vergangen. Sevensfield, das während dieser Zeit von Kriminalisten, Reportern Mit Dienstag beginnt à neue Roman: Humoristischer Roman von Gabriele von Sazen Hofen. zuschritten und gegen die Tirre pochten. An einem der erhellten Fenster erschien ein Schat ten, der sogleich wieder verschwand. Einige Minu ten verstrichen. Henry trommelte mit den Absähen gegen die Türe und der Gendarm rüttelte an den Läden. Jedes dieser Geräusche drang wie ein Dolch stich durch Cecils Herz. In dem Hotel

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.08.1920
Umfang: 6
niemals be antwortet erhalten. Wägen und Pferde sah man jedenfalls niemals wieder, ja von den schönen Eisenschimmeln hörte man, daß sie die Strapazen schwerer patriotischer Pflichterfüllung nur wenige Tage ertrugen. Und ob je wieder ähnliche Hotel wägen austauchen werden, ob nicht auch da, sobald die Preise erschwinglich und der Berkehr es erheischt und erlaub,, Autos an ihre Stelle treten werden? Wer dachte daran, das lebhafte Bild einer Gästeankunft zur Hochsaison im Film festzuhaltcn

, wie sie alle in Reih' und Glied dastanden die Hotelwngen mit den Pferden gegen den Platz zu. die rückwärtigen Einsteig- türcn dem Ausgangg-Pflasterweg zugekehrt, alles bequem, auch die Leitern zur Gepäcksbeförderung auf das Wagendach, seil- wärts bereits angclehnt. Vorüber. . . Fremde kehren endlich wieder, es zeigen sich andere Bilder. 2luk der pciffelrerslrahe verkehren die Post- und die „Stat'- oo beiderseitig bis zur „Kellerlahn', wo heute noch Strecke von etwa 100 Metern dann zwischen beiden Wägen zu Fuß

. Und wenn du es nicht selber unternehmen willst, dann solltest du wenigstens eine andere Perlon an deiner Statt kinschicken. Denn die Mutter Gottes sieht das Herz und den Willen an, nicht das Vermögen.' Die Delama rüstete sich zu einer energischen Abwehr, als es anklonfte und Luise bescheiden ins Zimmer trat. „Grüß dich Gott, ma toute belle.' rief die Besucherin er freut über die Unterbrechung und küßte das Mädchen mit schmatzendem Geräusch auf beide Wangen. „O. wie du wieder hübsch aussiehst — nun. nun. ich bin eine alte

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 05.06.1909
Umfang: 12
aufgefunden.) Aus Nanders wird uns unterm 4. d. Mts. geschrieben: Heute Nacht zirka 11 Uhr wnrde vom Nachtwächter Panl- michl der L2 Jahre alte Bernhard Maaß, Ne- chenmacher von Pfunds, am Garteuzann des Gasthauses zum schwarzen Adler liegend, als Leiche aufgefunden. Der Verstorbene war nach mittags in einer Angelegenheit beim hiesigen Bezirksgerichte vorgeladen nnd später in zwei Gasthäuser« eingekehrt. Die Todesursache dürste ein Schlagflnß sein. Die Leiche wurde in das hiesige Spital überführt

. (Ein streit n m den Finderl ohn.) Aus Meran, 4. ds. M., wird uns geschrieben: Heute nachmittag verlor in der Habsbnrger- straßc auf dem Wege zur Post ein Praktikant eines hiesigen größeren Geschäftes eine Tasche mit 1600 Kronen. Eine Frau bemerkte das Fal len der Tasche nnd rief dem jungen Manne nach, dieser hörte es aber nicht mehr. Inzwischen, hatte ein Ladenmädchen die Tasche aufgehoben und zum Polizeiamt getragen, wo sie den ge setzlichen Finderlohn von 160 Kronen ausbe zahlt erhielt. Dort fanden

den Entschluß gefaßt, sein Hotel zu verkaufen. Als Käufer des Posthotels nannte man den Hotelier Tochtermann aus Innsbruck und den Landtagsabgeordneten Fal besoller. Tie Beerdigung des Toten findet am Montag um 3 Uhr früh in Nassereith statt. . s Nern.ischtes. (Hof-- und Personalnachrichten.) Der Postosfiziant Josef Wieland wurde von Lienz nach Brixen versetzt. Den Postoffi- ziantinnen Olga Woitafek in Kufstein und Marianne Tschugmell in Bregenz wurde der gegenseitige Diensttausch bewilligt, Nachrichten

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