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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 222 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
Himmelskönigin' m.enicm 'Kranze, in welchen cimge. oder später aN lö-Geheimnisse des Rosenkràlizes àgèfldàtà 'waren. Den ersten bekannten Versuch- Machte der tüchtige Bildhauer Veit Stoß um l 500 zu Nürnberg) wo sein Werk nochvin/WÄorenzki.rche erhalten ist.' Als Mittel- nnd .HanpM'ch wählte er die „Verkündigung' in Lebensgröße, unigeben von einem gleichfalls geschnitzten, riesigen Kranz ans Rosen, welchem sieben Medaillons, die Freuden Maria in Rtzliefbjlderu darstellend, eingeflvchteir

gute' Dienste leistet uns hierin vorliegendes M8 S. zählendes, herrlich ausgestattetes Werk, so daß wir es bestens empfehlen müsse» nnd freuen uns im vorhinein auf dnS Erscheinen des zweiten Thcils, der ebenso umfangreich nnd unseren Zwecken dienlich sein möchte, wie dieser erste. Von der AÄder'schen /DeHagshandtuuF zu Freiburg im Breisgan sind durch alle Buch handlungen zu beziehen: > , ' , MW» Ultt. Nach dem Originalen der Lycemnsbibliothek zu Csnstanz heraus gegeben Und mit einer Einleitung

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 227 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
die tteberzeuguug, daß ein großer Mann uns porgefnhrt wird, der, von Gottes Geist getrieben, noch Größeres will. Einst hatte der Heilige seine Persönlichkeit nnd sein- Werk in den Dienst jenes g,andiösen Gedankens gestellt (vergl. die Beschaunug zur Erlangung der Liebe im Exereitienbuch, ebenso die Betrachtung vom Reiche Christi), und wenn er jetzt nach der Grundidee des Gemäldes als Verklärter vom Himmel käme und vom Himmelslichte durchleuchtet uns etwas sagen wollte, so wäre

-um', „die Studieuordnnng der Gesellschaft', besonders geltend, um anzudeuten, daß wir iu einml Stndieuhause uus befinden. Ueber Allem, aber schwebt der Geist der Liebe in Taubengestalt, deit der Herr seine» Jüngern gab, und sendet einen mächtigen Strahlenbüschel herab, andeutend, daß die gan^e Persönlichkeit und das Werk des hl. Ignatius im Dienste der Wahrheit nnd der Liebe steht, .vurch- geistet ist vom Geiste aus der Höhe. *) „Monumental' darf man cin derartiges Gemälde doch kaum mit Recht nennen, denn „cut Denkmal

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 77 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
die frühere Entstehung kund, was wohl am besten der Vergleich der sieben rauben oder Maria am Throne Salomvnis mit denen der Wurzel Jesse veranschaulicht. Während dieselben aus letzterer Darstellung deutlich charakterisirt und auch mit Nimben versehen siud, er scheinen sie dort, obschou noch nicht so schematisch wie im Speculum, doch ganz orna mental und ohue Nimben. Zum Schlüsse sei nochmals darauf hingewiesen, wie sehr sich dieses Werk voi? den modern-romanischen Erzeugnissen unserer Zeit unterscheidet

in den verschieden sten Gegenden nahe verwandte, ja ganz gleiche Formen >an den Ornamenten verwendet werden. Hievou uur eines der ältesteu Beispiele. Paul Clemen beschreibt in seinem in „heutiger Nummer' besprochenen Pracht werk: „Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz', Iii. Band., Kreis Nensz die im 12. Jahrhuudert gegrüudete Prämoustrateuser Abtei Knechtsteden. Die Kirche mit zwei Chören zeigt noch nebst interessanter Wandmalereien auch das früheste vollständige, nicht dnrch Restauration entstellte farbige

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 12 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
^ ^ /id ^ >1^ Gebrüder Michael und Chriftian Brabig aus A n verfertigten die zwei Altäre aus schwarzem Marmor in der 1695—1700 erbauten Klosterkirche von Hofen in der Herrschaft Blumenegg, damals zum Kloster Weingarten gehörig. Der zu Anfang des 17. Jahrhunderts Zu Bezau^geborne Architekt Joh. .Wilhelm kam bis nach Frank furt a. M., wo er 1721—1770 wirkte und 1749 ein Werk unter dem Titel : -ìi'vlli- tàra eivilis mit 41 Kupfertafeln herausgab. > Zu dm ersten Malern, welche aus Vorarlberg

'-unter der Linde, dieses Stiftes gebaut habe, mit vier Brustbildern um den Preis von-200 Mark. Herzog Sigmund leistete hiezu einen nam haften Mtrag.' Wie bereits ..Kunstfreund 1893, S. 59 — bemerkt ward, erhielt Ulrich Vaist 1507/. 28: -IM' -ein sicheres Geleit bis Bartlmätag,. etlicher Schulden halber, die..à'zu-Hulnist.'.:Es scheint,.daß dieser Meister mehrere Aufträge ins Werk gesetzt hat.' So liegen zwei Briefe im Archiv zn Fiecht, der eine vom Jahre 1508, der andere v0n.1M5, -8. Jänner.^ SW -VezWn

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 171 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
in besserer Marmorierung nnd Fassung jetzt Hergestellt. Die „Kanzel', welche oben auf dem Schaldeckel die Verklärung Christi, an ihrer Brust wehr den Engelstnrz zeigt, insbesondere der stürzende Satan, der von der Kunstaus stellung im Jahre 1879 zu Innsbruck vielen Kunstliebhabern bekannt wurde, ist eiu Werk desselben Meisters. Die renovierten, reliefartig gearbeiteten „Stationsbilder' (ähnliche ebenso im benachbarten Pet neu) sind gezeichnet mit den Buchstaben (I. 177<i, womit der Jmster Maler

auch für diesen Stil eine bessere Richtung, die sich an bessere Muster anschloss, wie in Italien, wo selbst die Werke aus Stein in der Regel.zarter behandelt wurden als diesseits der Alpen aus Holz. Was an den neuesten Versuchen überdies besonders hervorgehoben werden mnss, ist: „das Bemühen den kirchlichen Vor schriften über den Altarbau, bezüglich der Mensa wie des Tabernakels möglichst Rech nung zu tragen.' Die Mensa erhält eine entsprechende Decoration mit oder ohne Bild werk, der 'Tabernakel auch ein zweites

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