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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1938
Umfang: 8
Papier ausgegeben hat, von denen 2000 solcher „Stückchen' auf einen Quadrat meter gehen, der, entsprechend umgerechnet, ei nen Preis von über 120 Millionen Mark ha ben würde. « Wellgeschichte auf Briefmarken! Einige Jahr« nach dein Kriege 1870/71 geht der junge Zeiker Clemens Denhardt mit fei nem Bruder Gustav nach Ostasnka und smdct im Suaheliland unter dem Sultanat Achmeds von Witu ein reiches und fruchtbares Gebiet. Sultan Achmed ist damals in einen Grenz krieg mit dem Sultan von Sansibar vermit

al- '' ' soll die Briefmarken» Deutschland:..Zum Geburtstag des Führers am 20. April soll ein neuer Sonderblock er- scheinen, der vier Märken mit dem Bild des Führers in der vorjährigen Zeichnung enthal ten wird. Die Wertstufe soll I SO RM. betra gen. Das Ansuchen einer Organisation nach Ausgabe von ungezähnten Blocks, die von ihr vertrieben werden sollten, soll abgelehnt wor den sein (Meldung der Postmarke). Ungarn: Drei Pengö Werte (1 Pengö grün, 2 Pengö braun, 5 Pengö ultramarin) mit Bild des Reichsverwesers Nikolaus

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 20.02.1907
Umfang: 16
vernahme tauchte plötzlich ein Mensch auf, der cs dringend hatte, dem Polonyi ein gutes Leumunds zeugnis auszustcllen. Aus Meran kam ein gewisser Moriz Braun nach jBudapcst. Er berief sich daraus, daß er ein Retourbillet gelöst habe und jo wünschte er, vor Gericht dringlich einvcrnommen zu werden; er habe in den Zeitungen gelesen, wessen Polonyi beschuldigt wird und da habe ihn sein Ge wissen angetrieben, nach Budapest zu kommen, um diesbezügliche Aussagen vor Gericht zu machen. Was also wußte der Mann

mit dem Retourbillet? Be kanntlich wird Polonyi unter anderem beschuldigt, daß er als Vertreter der gewesenen Prostituierten Elisabeth Beke an dem Grafen Nako eine Er pressung begangen hat. Moriz Braun mit dem Retourbillet gab also zu Protokoll: Er habe mit der Elisabeth Beke Beziehungen unterhalten und gewußt, daß Polonyi ihr Vertreter sei, aber daß Polonyi in dieser Sache eine Erpressung begangen, davon habe er keine Kenntnis und das glaube er auch nicht. Sprach's und fuhr mit seinem Rclour- billet nach Meran

zurück. Ein klassischer Leumunds zeuge! Als ob cs in Ungarn nicht Millionen Leute gäbe, die auch nicht dabei waren, als Polonyi Gaunereien beging! Und wer ist dieser Moriz Braun, den sein Gewissen erpreß nach Budapest trieb, um zu Gunsten Polonyi's auszusagen? An einem nahen Verwandten, der in einem Scheidungs prozeß stand, machte er einen Erpressungsversuch mit der Drohung, als Zeuge zu Gunsten dessen Gattin auszusagen. In Straßburg saß Braun wegen des Diebstahls zweier Ringe monatelang

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