Bühnen nicht besser zu sehen Gelegenheit hat. Herr Wreden und Frl. Dornstein -erreg ten durch ihr gelungenes Spiel die größte Heiterkeit. —' (Ge stern, Sonntag, wurde auf vielseitigen Wunsch „Unsere Toni', Schtvank in -l Akten von Gustav v. Moser, zmn zwei ten Male allsgeführt, und . zwar bei' gut besuchtem Hause. -- Morgen, Dienstag (Maria Empfängniß), gelangt „Ein armes Mädel',, große Gesangsposse in 0 Bildern von Leo? pold Krenn und Karl Lindau, zur Aufführung, und zweifeln wir nicht, auch morgen
', Schauspiel von Gustav Freytag,' beweist wieder seinen guten Geschmack und ist 0-? nur einTribut der Dank barkeit, wenn speziell bei dieser Vorstellung unser kunst sinniges Publikum bestrebti sein wird, 1: dem verdienstvollen Benefizianten seine Anerkennung zu bezeigeir.^ ^ Ans der Theaterkanzlei wird uns berichtet, daß nach einer Mittheilung des Autors vom Volksstück „Noth , keimt, kein Gebot' die Wiener Eensurbehörde die über ganze Szenen lausenden Striche des Anües in Prag zlvar „äusHat^ dafür abt.r