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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 13.03.1938
Umfang: 8
Papier ausgegeben hat, von denen 2000 solcher „Stückchen' auf einen Quadrat meter gehen, der, entsprechend umgerechnet, ei nen Preis von über 120 Millionen Mark ha ben würde. « Wellgeschichte auf Briefmarken! Einige Jahr« nach dein Kriege 1870/71 geht der junge Zeiker Clemens Denhardt mit fei nem Bruder Gustav nach Ostasnka und smdct im Suaheliland unter dem Sultanat Achmeds von Witu ein reiches und fruchtbares Gebiet. Sultan Achmed ist damals in einen Grenz krieg mit dem Sultan von Sansibar vermit

al- '' ' soll die Briefmarken» Deutschland:..Zum Geburtstag des Führers am 20. April soll ein neuer Sonderblock er- scheinen, der vier Märken mit dem Bild des Führers in der vorjährigen Zeichnung enthal ten wird. Die Wertstufe soll I SO RM. betra gen. Das Ansuchen einer Organisation nach Ausgabe von ungezähnten Blocks, die von ihr vertrieben werden sollten, soll abgelehnt wor den sein (Meldung der Postmarke). Ungarn: Drei Pengö Werte (1 Pengö grün, 2 Pengö braun, 5 Pengö ultramarin) mit Bild des Reichsverwesers Nikolaus

.): Eilmarke 20 Ct.. rötlich-braun Türkei: Aushilfs-Flugpostfreimarken 4.S aus 7 S K.. S auf IS K„ 3S aus 40 K. Aegypten: Hochzeitsmarke mit Bild des jungen Königspaares. S Will., rotbraun Bermuda-Znseln: Neue Bildermarkenreihe mit König Georg VI. im Medaillon Brasilien: Fremdenverkehrs - Werbeausga be, Freimarke» 1000 und SOOO Reis mit Bild des Jgnassu-Wassersalls Ceylon: Georg VI-Marken. 20 und 2S Ct. Zlal. ystasrika: Endgültige Ausgabe, be stehend aus 20 Frei- und 11 Flugmarken (2 Ct. bis 20 Lire bzw

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 21.05.1926
Umfang: 8
. Von M. Eitner. (4. Fortsetzung.) „Aber immer noch besser, als mit jemand zusammen zu: zu sein, mit dem man nicht Gemeinsames hat,' ent- ' : segnete Rudolf. „Wo geraten wir hin?' schalt Mister Smith freund lich. „Ich meine, die zukünftige Farmerin, Miffis Braun, wird eine Frau fein, die ihrem Mann alles ist. Zu wel chen wunderlichen Gesprächen doch selbst der Urwald reizt'. Das kommt wohl aber nur daher, weil Sie so echt Deutsch empfinden. Wir Amerikaner sind nüchterner, den ken in der Regel geschäftsmäßiger

.' „Allster Harrison ist doch ein echter Amerikaner, und mir scheint, bei ihm kommt tiefe Empfindung nie zu kurz.' „Ja, aber Missis Harrison ist eine Deutsche, eine echte, warmherzige deutsche Frau, neben der nüchterne Berech nung einfach hinschmilzt. Aber gerade deshalb lieben wir sie wohl so sehr. Nun, Sie werden ja sehen. Doch jetzt heißt es ausruhen, Mister Braun. Nur wenige Stun den sind noch bis zum Morgengrauen, und dann müssen wir frisch zur Arbeit sein.' „Gichen Sie, Mister Smith, und schlafen

, der aber wieder und wieder an verschiedenen Halte punkten verweilen muß, trotz freundlicher Umgebung die Sehnsucht nach dem Ziel nicht bewältigen kann. „So geht das nicht. Mister Braun,' sagte plötzlich Smith, der, beunruhigt über Rudolfs langes Fernblei ben, das Blockhaus verlassen hatte und ihm jetzt die Hand aus die Schulter legte. — „So geht das nicht,' wiederholte er. „Bald dämmert der Morgen und die Arbeit beginnt. Trotz Jugend und Kraft ist Ruhe nötig. Ja. Ruhe ist Pflicht angesichts der Arbeit, die man zu vollbringen

sie von Harrison freundlich und mit anerkennenden Worten begrüßt. „Sind Sie mir wirklich zurückgekehrt?' sagte er lä chelnd zu Rudolf. „Ich begann bereits Zweifel zu hegen' „Ich habe selbst gefürchtet,' bemerkte Smith, „daß der Zauber des Urwaldes ihn uns entziehen würde. Am jliebsten hätte Mister Braun wohl auch dort sein Heim aufgeschlagen. Ich habe getan, was ich konnte, um ihm den Staat Missouri als bleibende Heimat anzuemp fehlen.' „So ist es recht,' entgegnete Harrison. „Kommen Sie, Mister Braun

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.04.1930
Umfang: 8
auf dem Mond bleiben soll. Das Los trifft Win- degger. Da beschließt Helius, um der Geliebten den Mann ihrer Wahl zu erhalt«,,, sich selbst zu opfern. Cr betäubt Windegger Und Friede durch «inen Schlaftrunk und weiht Gustav in 5 VsZZe Bressanone Intensive Tätigkeit der Avanguardisten . ^ ' , . m, . ì ^ vergangenen Sonntag Vormittag hat die und wird, nachdem er im Auslande bereits die semen Plan ein. Mit He,Ken Kranen nimmt der hiesiege Centurie der Avanguardisten unter ihren größten Erfolge errungen

ins Weltall nicht allein lassen. Unter atemloser Spannung der ganzen Welt erfolgt der Start. Leuchtend wie ein Me- ieor schießt die riesige Rakete hinauf in den Aether und entschwindet schnell den Blicken der Menschen. Die Abfahrt ist geglückt, die fünf . Passagiere leben trotz des furchtbaren Luftdrucks beim Start und gehen an ihr« Arbeit. Auch ein blinder Passagier wird entdeckt, der 12jährige Gustav, dem es gelungen ist, sich in das Schiff einzuschmuggeln. Die riesige Rakete nähert sich allmählich

ohne die Gefährten zu starten. Windeggers Gedanken sind seit der Landung auf dem Monde auf nichts anderes gerichtet, als auf schleunige Rückkehr zur Erde, und mit. fieberhafter Eile geht er ans Werk, die Rakete wieder startbereit zu machen. Bei diesen Ar beiten trifft ihn der zum Raumschiff zurück kehrende Turner, der Windegger rücklings zu Boden schlägt und fesselt. Turner stürmt zum Schiff, dessen Eingang Friede allein verteidigt, denn Helius und Gustav sind hinausgegangen, um Manfeldt zu suckln

. Als die beiden zurück kehren, sehen sie Turner im Kampf mit Friede. Sofort stürzt sich Helius auf Turner, während Gustav den gefesselten Windegger befreit. Dieser sieht, wie Turner die Pistole auf Helius anlegt, und schießt den Verräter seinerseits nieder. Turner ist tätlich getroffen, aber sein eigener Schuß hat ncht Helius gegolten, sondern den kostbaren Sauerstoffapparaten. Dem, da sein Plan, allein mit dem Geld zurückzukehren, ge scheitert ist, will er erreichen, daß auch die Ge fährten auf dem Monde

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 20.02.1907
Umfang: 16
vernahme tauchte plötzlich ein Mensch auf, der cs dringend hatte, dem Polonyi ein gutes Leumunds zeugnis auszustcllen. Aus Meran kam ein gewisser Moriz Braun nach jBudapcst. Er berief sich daraus, daß er ein Retourbillet gelöst habe und jo wünschte er, vor Gericht dringlich einvcrnommen zu werden; er habe in den Zeitungen gelesen, wessen Polonyi beschuldigt wird und da habe ihn sein Ge wissen angetrieben, nach Budapest zu kommen, um diesbezügliche Aussagen vor Gericht zu machen. Was also wußte der Mann

mit dem Retourbillet? Be kanntlich wird Polonyi unter anderem beschuldigt, daß er als Vertreter der gewesenen Prostituierten Elisabeth Beke an dem Grafen Nako eine Er pressung begangen hat. Moriz Braun mit dem Retourbillet gab also zu Protokoll: Er habe mit der Elisabeth Beke Beziehungen unterhalten und gewußt, daß Polonyi ihr Vertreter sei, aber daß Polonyi in dieser Sache eine Erpressung begangen, davon habe er keine Kenntnis und das glaube er auch nicht. Sprach's und fuhr mit seinem Rclour- billet nach Meran

zurück. Ein klassischer Leumunds zeuge! Als ob cs in Ungarn nicht Millionen Leute gäbe, die auch nicht dabei waren, als Polonyi Gaunereien beging! Und wer ist dieser Moriz Braun, den sein Gewissen erpreß nach Budapest trieb, um zu Gunsten Polonyi's auszusagen? An einem nahen Verwandten, der in einem Scheidungs prozeß stand, machte er einen Erpressungsversuch mit der Drohung, als Zeuge zu Gunsten dessen Gattin auszusagen. In Straßburg saß Braun wegen des Diebstahls zweier Ringe monatelang

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 26.01.1927
Umfang: 8
den« nicht ein.' drängte Dack- mann, „daß Uhr eÄefcotm mit einer viel ge ringeren Striche davvnkammt? 8r ist. der Mann, den wir fechen; Ihr seid nur sein LSerdteug für ein« Tat, d« er sevbst nicht ausftchren r»»Ste.' Roch iinimsr sch« feg Schmidt, unfähig, sich zu eiirom LlnZchlusse anfzurasien. Der Jn- spekfer verlor ist« Setzukd. „Tut, wie Ihr nullt,' sagt« er achfei.zuckend, „der Anteil an der Dörfer ist euch für jeden Fall verloren.' Dich« Warfe *»«««;«* Sch«M a» ben ihm von Braun versprochenen Lohn

hinreichen, ihn der Schuld zu überführen.' »Gut, es soll geschehen,' nickte Schmidt, der sich jetzt völlig in sein Schicksal ergeben zu halben schien. Backmann riß ein Blatt aus seinem Notiz buch und sandte in Schmidts Namen eine Depesche an Braun, die er durch fernen Unter gebenen besorgen ließ. „Wird der junge Mann — sterben?' fragte Gefangene, als der Inspektor sich wieder zu ihm wandte. „Das ist schwer zu sagen.' „Und wenn es sein sollte?' So wird di« Anklage auf Mord lauten. Silber mein Zugeständnis

,' stammelte tpchmidt, de», der Gedanke an die bevor stehende Gerichtsverhandlung mit Angst erfüllte, „und daß ich Jhnen jetzt helfe ' „Das alles wird zu euren Gunsten sprechen, verlaßt euch darauf.' „Cs wird ein schweres Stück Arbeit mit Braun geben,' bemerkt« Schmidt finster. „Sie wissen gar nicht, wie gerieben er ist.' „Pah, es gibt noch mehr Schlauköpfe in der Welt,' entgegnet« Dackmann in gering schätzigem Ton. Schmidt erwiderte nichts, sondern versank in dumpfes Brüten, während der Inspektor ans

Fenster trat und unverwandten Blickes auf die Straßen hinabschaut«. Es begann bereits zu dämmern: dis gegen überliegenden Häuser sahen noch grauer und düsterer aus als im hellen Tageslicht und hie und da wurden zweideutig« Gestalten sichtbar, die erst bei einbrechender Nacht zum Borschein kamen. Ungeduldig schaute Back mann auf seine Uhr; Braun hätte lättgst da sein können. „Werden wohl umsonst warten,' brummte Schmidt, „der läßt sich nicht so leicht fangen.' Das dachle der Jnstiektor

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 04.03.1929
Umfang: 8
wird, brach der Brand infolge des starken Defeltes eines Ofens gegen halb 12 Uhr nachts aus. Frau Braun, die Pächterin, die bereits seit etwa vierzehn Tagen krank zu Bette lag, bemerkte erwachend zuerst die starke Rauchentwicklung, die in ihr Zimmer drang. Als sie aufstand, Nachschau zu halten, schlu gen ihr auch schon die Flammen, die in der rein aus Holz bestehenden Ausstattung gierig um sich griffen, aus dem Nebenraume ent gegen und als sie dann die ebenfalls im Hause weilende» anderen zwei Personen

Wirtschaftseinrichtung, die so weit sie der Pächterin Frau Braun gehörte, nicht versichert war, ging vollständig in den Flammen auf, ebenso das Eigentum des Fräuleins und auch die ganze Kleinviehhal tung des Hauses, bestehend aus 27 Hennen und einer Gans, nebst zirka 5 Paaren von Meraner» eingestellter Skier. Ohne irgend etwas zur Bekämpfung des gierigen Ele mentes, das in wenigen Minuten das ganze Objekt erfaßt hatte, tun zu können, mußten die drei Menschen in der kalten Winternacht stehend den Untergang mitansehen. Beson ders

schwer war es kür die bedauernswerte Pächterin. die noch stark unter den Folgen ihrer Erkrankung litt, den weiten Weg in der Nacht zur Haflingerstation zu machen, von der sie erst morgens nach Merano ge bracht werden konnte, wo sie in einem Sana torium Aufnahme fand. Wie wir hören, soll der Besitzer versichert sein, während dies bei der beweglichen Habe der Frau Braun und des Fräulein nicht der Fall mar und daher die beiden von diesem Schicksalsschlage doppelt schwer getroffen werden. m „Volkskunst

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