Bischöfe von Brixen uud Trieut bis 1253 noch kurz ins Auge. Alle diese Bischöse, ich brauche sie nicht zu nennen, welche seit 1177 die Diözesen von Brixen und Trieut leiteten, warm ehrenvolle Mäuuer und verdiene» alles Lob. Sie gaben Gott, was Gottes, und dem Kaiser, was des Kaisers war. Auch Egger weiß nichts Erheb liches wider sie vorzubringen (S. 211—264). Wohl meldet er, daß Kaiser Friedrich I. nach dem Rücktritte Bischof Heinrichs von Brixe» eiaem ihm ergebenen Mann, Richer, die bischöfliche
pellen dürfte. Daß Egno, Bischof von Brixen (1240--1260), im Mai 1240 zu Kaiser Kourad nach Deutschland nud nicht zu Kaiser Friedrich nach Italien reiste, nm Schutz gegen seine Gegner zu Lenz!, Maurer, 11 M. alt, an Darmkatarrh. Franz Egger, Wirth in GrieS, Freibergerfohn, SSI.,alt. S. LeopoviuePelle- grini, geb. Defant, Witwe,, 63 I. alt, ay Leberentartung. 6. Ursula Vulkan, geb. Rogger, Witwe, 69 I. alt, an Herzfehler. 7. Heinrich, S. deS LoreNz Duka, Kaufmann, 3'/« I. alt, an Herzlähmung
nur drei: Poppo, Altwin und Hugo, die mit Außer achtlassung ihres schuldige» Gehorsams gegen den Papst nud die hl. Kirche, entschieden znm Kaiser hielten, anch dann, wenn diese im offene« Kampfe mit der Kirche standen. Demnach ist Egger'S Satz: daß die meisten tirolischen Bischöfe in deu Kämpfe» zwischen Kaiserthum und Papstthum entschieden zn ersterem hielten, un richtig und muß so umgeschrieben werden: daß die ge ringste Zahl der tirolischeu Bischöfe in denKämpfea zwischen Kaiserthum und Papstthum