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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 05.01.1912
Umfang: 8
«? : Nr. 1. Villa in Sozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Killa in Soxen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m2 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m« Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Koxen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten

:c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.600 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Hans in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Hans» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sudtirol» mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet

, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Sastelruth. Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m», 35.500 Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelrnth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küch-, Bad 2c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 ms, 31 500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, ^mit sehr großen

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 07.09.1910
Umfang: 14
den hiesür aus seinem Besitze benötigten Grund (70 Klafter) um 140 K per Klafter an. Den Abbruch und die Neuausstellung des Gitter« hätte die Stadt auf ihre Kosten zu übernehmen. Der Grund soll von der Stadt im Mai 1911 übernommen werden, die Arbeiten müßten im September de» gleichen Jahres vollendet sein. Der Vorsitzende bemerkt, daß der Magistrat gegen diese Bedingungen sei, da bei deren Erfüllung die Verbreiterung der Habsburgerstraße zu teuer komme. Was die Stadt für die Habsburgerstraße tun

» in letzter Sitzung abgelehnt wurde. Dizebürgermeister Gemaßmer erklärt die im Kieser'schen Schreiben gemachten Vergleiche mit den Grundpreisen in der Postgasse und am Habsburger- platz für nicht zutreffend, da dort wertvollerer Grund in Betracht kam. Die von Herrn Kieser für die Grundabtretung gestellten Bedingungen werden abgelehnt. Auf eine seinerzeit von Herrn R- Hartmann gestellte Anfrage wegen de» Preise» für den Grund gegenüber seinem Lagerhaus» wird ausgesprochen, daß derselbe verkäuflich

) zu bieten. Der Grund muß innerhalb zweier Jahre verbaut werden. Das Wirtskonzeffionsgesuch Heinrich Meßner für seinen Neubau an der Speckbacherstraße kommt neuerlich zur Vorlage. GA. Landtmann und GA. Schweiggl verweisen aus den ablehnenden Be schluß der Wirtsgenossenschaft und besprechen einen zwischen den Herren Meßner und Alois Wagner stattgehabten Konzessionskauf. GR. Wieser und Dizebürgermeister Gemaßmer behandeln die Frage de» Lokalbedarfes, die in diesem Falle bejaht werden müsse. Nachdem

sich nach GA. Veit geäußert, wird der frühere zustimmende Beschluß mit großer Mehr heit aufrechterhalten. Betreffs de» Wirtskonzessionsgesuche» der Frau Fannt Fuchs, Brauereibesitzersgattin in Forst, für das Hotel „Zentral' erfolgt ein zustimmender Be schluß in der Voraussetzung, daß diese Konzession»- ertetlung gesetzlich zulässig ist. In Angelegenheit der Verbindungsstraße Guf!- hof—Bahnhof liegt ein Anbot de» Herrn Franz Weg er vor, der den au» seinem Besitze bean spruchten Grund im Ausmaße von ca. 100

de» Herrn Jakob Oettl verlangt als Entschädigung für den von ihm für die Der- breiterung der Postgasse abgetretenen Grund (32.07 Quadratmeter) den Betrag von 12.800 K. Dieser Betrag wird als zu hoch bezeichnet und eine Ent- schädigung von 200 K per Quadratmeter für an gemessen erklärt. I Dizebürgermeister Gemaßmer und DA. Huber 'besprechen die schlechte Durchführung des Lauben ganges ln der Postgasse. Das Bauamt wird beauf tragt, Studien für die Verbesserung desselben zu pflegen. DA. Direktor Menghin

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 5
Datum: 13.10.1910
Umfang: 5
jetzt bis Cavalese mit Automobilen befahren. Der erste Teil dieser Straße, Lavis —Grumes, wird auf Grund des neuen Straßenbauprogrammes mit einem großen Kostenaufwande teils umgelegt, teils rekonstruiert; der Hintere Teil, Grumes — Molina, ist bereits auf Grund des Straßen bauprogrammes vom Jahre 1897 ausgeführt und das kleinere Stück, Molina — Cavalese. besteht schon von früher her. Aber nicht bloß auf der Süd-, sondern auch auf der Nord seite dieses wichtigen Tales ist eine Verbindung von Cavalese

nach dem Etschlande vorgesehen. Die auf Grund des ersten Straßenbauprogrammes noch zu erbauende Straße Molina — Civez- zano führt zwar nicht unmittelbar nach dem Etschlande, sondern in das äußere Valsugana, stellt aber gerade dadurch eine unmittelbare Ver bindung Trients mit der Dolomitenstraße her. Diese Straße erhält aber noch eine Gabelung, indem das neue Straßenbauprogramm eine Straße enthält, die von Gardolo zwischen Trient und Lavis über Albiano — Moena zur vor genannten Straße führt. Außerdem

eine Lebensfrage für die Stadt. Die Sachlage ist umso ernster, als das Straßenbauprogramm des Jahres 1897 nicht bloß <m1 der OMte, sondern auch auf der West seite von Brixen eine Ablenkung des Ver kehres gebracht hat. JmProgramm befindet sich zunächst die Jaufenstraße, die von Sterzing über den Jansen nach St. Leonhard in Passeier führt. Die Jaufenstraße wird im Jahre 1911 dem Verkehr unv damit dem Staat in die Verwaltung übergeben werden. Zugleich wird auf Grund einer kaiserlichen Entschließung

und in die Schweiz. Die Ofenbergbahn wird speziell den Verkehr zwischen Meran und den Kurorten des Engadin vermitteln. Wenden wir uns nach Süden. Da findet die Jaufenstraße ihre natürliche Fortsetzung durch die G amp enstr aß e, die von Meran nach Lana—Tisens und über den Gampen nach Fondo in Nonsberg führt. Von Fondo in Nonsberg gehen jetzt Reichsstraße und Eisenbahn über die Mendel nach Kaltern und Bozen; eine andere Reichsstraße führt nach Süden gegen Mezolombardo; diese findet ihre Fortsetzung auf Grund

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 04.05.1922
Umfang: 8
diesem Unternehmen sympathisch ge- zt, wurde der prinzipielle Beschluß gefaßt, , zu beteiligen. Reg.-mat Wr. Sieg im die Aufstellung von handelsüblichen beim Obstversand an, worauf die . Ver- z beschloß, im heurigen Herbste derartige «lf Grund gemachter Erfahrungen zu und einer außerordentlichen Genossen' Dmmlung zur Beratung bezw. Beschluß- ^rzulegen. Nachdem keine weiteren An bracht wurden, schloß der Vorsitzende. Äwortung einiger an die Vorstehung ge- isragcn, mit Dank an die Erschienenen die !img

des Heereshöchstkommandos allein ermächtigt, die obligatorische und sakulative Unfallversicherung im Trentino und Südtirol durchzuführen aus Grund der in unserem Gebiete geltenden Unfällversiche- rnngsgesetze, gleich wie die frühere Salzburger An stalt. - Die Eassa nazionale führt auch die Versicherun gen auf Grund unserer bisherigen Unfallversiche rungsgesetze durch, vor allein auf Grund der letzten Verordnung vom 0. Juli 1914, R.-G.-Bl. Nr. 143, nur daß sie entgegen den Bestimmungen dieses Ge setzes statt

auf ge setzlicher Basis Berechnung vorzunehmen. Hier al lerdings wurde vom Verband im Einvernehmen mit der Genossenschaft der Spengler in Bozen erreicht, daß ab 1. Jänner 1922 die Spenglerbetriebe nur mehr 1.34 zu zahlen haben. Es wäre nur zu wün schen, wenn andere Genossenschaften, deren Mitglie der nnfallversicherungspflichtig find, ebenfalls durch, den Verband Schritte in gleicher Weise unternehmen würden. Die Eassa nazionale ist auf ganz anderen Grund- . Prinzipien aufgebaut, wie unsere frühere Unfall

versicherungsanstalt Salzburg, nur hat sie die Pflicht, auf Grund unseres noch geltenden Unfall versicherungsgesetzes die Versicherungen durchzufüh ren. Es möge daher der Gewerbetag beschließen, daß der Verband der Gewerbegenossenschaften in folgenden Punkten Eingaben an die Negierung richtet: 1. Die Eassa nazionale ist als eine Anstalt ' aus Gruud unseres Versicherungsqesetzes zu erklä ren und dazu sind möglichst bald die Wahlen für den Vorstand, das Schiedsgericht, den Überwachungs ausschuß vorzunehmen

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 23.05.1909
Umfang: 14
der jetzigen Heuser nicht verhindern Die Herren Haben gleich erklärt, daß dies das GrUnd so und so braucht. Meine Ansicht wäre, können. Zentralpostamt wäre, während gleichseitig knien, wenn 'unten am Bahnhof ein Postamt gebaut Gemaßmer berichtet über eine Unterredung am Bahnhofe Und zwar an jener Stelle, die das Und oben eines besteht, dann heute oder morgen mit Dr. Untersteiner, wonach Frau v. Eckert sich Ertliche Projekt Mrsieht, ein Aufgabepostamt er- die Stadt mit den Gemeinden. Mais vereint

wird, bereit erklärte, auf dieses Servitut zugunsten der » richtet würde^ Der GrUnd Mich des Grand- wäre 'der Egge »Posch-Platz bestens geeignet. Stadt zn verzichten. Hotels Meranerhof fei zju einem mäßigen Preise Aber es ist gut, wenn ehr vollständiger Mei- Dr. Felderer: Darüber dürfen »vir keinen käuflich und sie glauben, daß bei Verbindung nUngsaustausch erfolgt. Zweifel hegen> daß wir unter den heutigen Be» dieses Territoriums mit dem! Platze des Kadre- Walser glaubt, dafür, daß das Meraner Hältnissen

absolut nicht auf Untermaifer Grund gebäudes ein vollendetes Postamt für den Ge- Zentral-Postgebäude jenseits der Passer errichtet hinüber können. Wir müssen. Unbedingt Mittel samtkurort erstehen könne. Und wenn die Stadt- werde, werde woU keiner von Uns sein. (Ern- Und Wege finden, das Postamt in der Stadt Vertretung dieser Absicht näher treten wollte, so zelner Widerspruch.) Da möchte ich dem Aerar Au erhalten. Andernfalls würden tvir in unserer wolle sie versuchen, in dem Zeitraum

herüben Dr. Weinberger: Es wäre denn doch viel- Ertl'sche Projekt verhandeln, aber, wie schon ge- erreichen wird. leicht darüber ein Beschluß zu fassen, ob nicht eine sagt> sie Mrdm es voMehen, wenn wir Mgleich/ Dr. Bär Wt dafür, daß.die Frage des Baues Anfrage an die Marktgemeinde Untermais zu aUch uns«e^^m^gen für die Errichtu!ng ein^ des PostgebäUdes am andern User vor allem mit stellen sei, ob sie bereit wäre, den Grund für Postamtes jenseits der Brücke namhaft machen der Vereinigung

der Kurgemeinden zju einem den Postbau, sei es mit «oder ohne die angren- könnten. Die ProjektffiAe, welche seinerzeit Von Groß-Meran verquickt werden muß, denn das senden Gebäude, beispielsweise den ganzen N^at Leonhard für den PlaA Hotel Zentral glaube Wohl niemand, daß die Regrenotg jemals GrUnd, .welchen die Stadt heute drüben! besitzt: entworfen Worden, dürfte int großen Und ganM Untermais bestimmen kann, den betreffenden das alte Spital, Friedhof, SigmUndAheim und aUchfür denPlatz'beiiN Kadregebäude

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Südtiroler Heimat
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Seite 6 von 10
Datum: 15.07.1936
Umfang: 10
drei Tagen verlassen. Der Grund fft wohl da rin zu suchen, daß die wenigen eingewanderten Italiener ein Gesuch um einen italienischen Kaplan an die Präfek tur gelangen ließen und die deutsche Geistlichkeit gegen diese (sogar von Säuglingen unterfertigte) Bitte beim Or dinariat Vorstellung erhob. Die Feuerwehr von Dorf Tirol muß die Gerätehalle räu men. Wie bekannt, find sämtliche freiwilligen Feuerwehren schon seit längerer Zeit aufgelöst. Die freiw. Feuerwehr von Dorf Tirol besaß

umfangreiche Neu- und Znbauten, die znm Teil noch heute erhalten sind, so das „Geizkoflerhans', heute Hotel „Therme di Brennero''! Nach dem Anssterben der Geizkofler trat im Jahre 1731 ans Grund testamentarischer Bestimmungen die Stadt Ster- zing die Verwaltung des Bades an. verkaufte aber den Be sitz im Jahre 1899 an die „Brennerbad-Aktiengesellschaft' um 189.000 fl. Diese Aktiengesellschaft lies dann das „Grand Hotel' erbauen, das im Winter 1922 ein Raub der Flam men wurde. Nun entstand die heutige

er als ehemaliger Besitzer des Anwesens sicher das Recht hatte. Aber die Frau war damit nicht einverstanden und rannte schnurstracks zur Obrig keit. Nun erschienen die Carabinieri, die dann den Bauer samt seinen beiden Helfern einfach verhafteten und ge fesselt nach Klausen brachten. Dort behielt man alle drei in Haft. Nach einigen Tagen suchte der neue Hofbesitzer bei einem Rechtsanwälte Hilfe für die noch immer verhaf teten drei Männer. Der Anwalt erkundigte sich vorerst nach dem Grund der Verhaftung

; da wurde der Beamte sehr verlegen und wußte nur anzugeben, oaß „irgend ein Grund sicher vorlag', eme Enthaftung lehnte er aber entschieden ab. Der Anwalt mußte bis zur Staatsanwaltschaft in Bo zen Vordringen und erst aus die Intervention des Bozner Staatsanwaltes wurd-en die drei Männer enthaftet, sie wa ren mittlerweile bereits fünf Tage im Kerker gesessen. Hätte aber der Anwalt sich um sie nicht gekümmert, so wären aus den fünf Tagen vielleicht fünf Wochen geworden. Füc enteignet-? Grunde mÄß

noch Steuer gezahlt wer. den. Die Liquidierungen der enteigneten Gründe beim Stra ßenbau ist bis heute noch nicht erfolgt. Die betreffenden Bauern müssen für den enteigneten Grund noch die Steu er zahlen. Der Staat verspricht für den Quadratmeter 25 Lire, beim Bau dex alten Straße 1928—1929, wurden vier Lire pro Quadratmeter ausgezahlt. Doppeltes Matz. In letzter Zeit wurde bekannt, daß das Elektrizitätswerk in Brixen dem Sägewerk des Ing. Fer rari, den Strom pro KW mit nur 15 Centesimi berechnet

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 12.06.1909
Umfang: 8
in München, legt Ver wahrung ein gegen die Verbreiterung der Habs- burgerftroße beim Theater, bezw. gegen die Auf lassung des dortigen Vorgartens. Der Vorsitzende erklärt, daß diese Verwahrung keinen Grund bilden könne, von dem seinerzeit gefaßten Beschlüsse abzu gehen, umsomehr, da die Pfanzen an der Mauer bleiben. Eine Zuschrift des Herrn Dr. Lorber teilt mit, daß er im Angelegenheit einer zweiten Mittelschule für Meran im Ministerium und beim Landesschul rate intervenierte und die Situation für Meran

und da auftauchenden „Tuiselemalereien'. GA. Schreyögg sagt, jene, die hinter solchen Pfeilern sind, reden anders. GA. Walser meint, diejenigen, welche solche Sachen wünschen, sollten ein paar 100.000 K her- geben, um die Leute zu entschädigen, dann ließe sich's leicht machen. Der Vorsitzende erstattet eingehenden Bericht über den gegenwärtigen Stand der Postgebäude- frage. Das Aerar fordert 1958 Quadratmeter Grund fläche, von der 500 auf den Hofraum, 210 auf das Souterrain und das übrige auf das Parterre treffen

seinen Besitz als abgetreten betrachtet. Redner berichtet weiters über seine Besprechungen mit Herrn Freytag. Dieser offerierte dem Aerar an der Ostseite den Grund bei Abnahme von 4000 Quadratmetern mit ä 28 K, bei der Hälfte mit 32 K, einen schmalen Streifen mit a 24 K. An der Westseite bei der Kaiserbrücke ist der Grund um ähn lichen Preis erhältlich, diesen gäbe Herr Freytag lieber her. Redner hatte mit den Herren Baurat Leon hard und Inspektor Kranewitter eine Be sprechung, der später auch Ritter

o. Pußwald und die Mitglieder des Postkomitees beiwohnten. Die Herren des Aerars geben dem Projekte an Stelle des Kadregebäudes und von Sigmundsheim weitaus den Vorzug, sie würden aber auch, wenn die Stadt dort den Grund nicht hergibt, neben dem Meranerhof an der Ostseite, eventuell auch an der Westseite bauen. Sie wurden ersucht, dem Projekte Egger-Posch näher zu treten, äußerten aber Zweifel, ob das Haupt postamt auf dieser Fläche möglich sei. Baurat Leonhard teilte die Grundrisse für das Projekt beim

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 05.11.1923
Umfang: 6
. Durch diese harte Maßrege', werden wieder eine Reihe von Familien hart betraf en. — Mit ZI Ottober wurde der Grund- »uchsführer Mittermaier pensioniert. Eine fleißige gewissenhafte Amtsperson mit 45 Diensljahren scheidet damit aus dem Amte. — Getraut wurde Mar Torggler, Tischler meister, mit Amanda Durchner, FitiaNeiterin. Inn, ii > i, 11, i^i, Die i imiiiiiiiiiiiii i^elehLpsU! iiinld'ililiglzes Tandllltt ISr vis aiNst»«- Soll. 2 mit dem NachmNtagiblatt i: Wiener Stimmen ß Wie» Vlll.. Strozzigaffe

. Verschiffung, den Berkaur und Hbt jedem monatlich einen Zcheis über den Wert leiner 2akne Di? Gewinne wer. den dann halbjährlich oeric'lt Die Leiter der Geiiasseiiiltiaft werden von den Mi aliedern er mahlt. Au! di<se Weise hieben die Neuseeländer besonders !n England einen greße» T?il der Butterverlorqnng übernommen und die englischen Molkereien sehr zurückgedrängt Kurze Haare als Scheidungs grund. Londoner Richter habe» einen neuen Scheidungsgrund anerkannt, von dem hie- her kein kanonisches

Unterwerfung un ter den Willen des Gatten und nicht die zärtliche Sorgfalt für die kleinen Kinder. Kurz, die Frau mit dem kurzen Haar sei eine ganz andere Frau, als die er geheiratet, und er hege daher den tiesinnerlich begründeten Wunsch, sich von dieser „fremden Frau' scheiden zu lassen. Die Gattin ließ durch ih ren Anwalt die geistreiche Frage stellen, ob der nach der Hochzeit rasierte Schnurbart des Gatten eventuell auch einen Scheidungs grund bilden könnte. Die Londoner Richter liegen

sich aus die Prüfung dieser Frage nicht ein. erklärten aber, daß die gegen den ausdrücklichen Willen des Gatten ersolgte radikale Frisuränderung der Kattin seine Klage berechtige und sie sprachen die Schei dung auf Grund der Schuld der Frau aus. Es ist ein Glück, daß die Pagenfrisur all mählich wieder aus der Mode kommt, denn sonst würde sich nielleicht auch anderswo der eine oder der andere Mann finden, der in den kurz abgeschnittenen Haaren seiner Frau einen Scheidungsdrund erblickt. Nn grauenhafter Versicherung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 10
Datum: 18.10.1924
Umfang: 10
die Fassionen für die Einkommen-Engänzungssteuer pro 1924 (nicht 1923!) bei den Steueragenturen einzubringen sind. Wir haben im „Lands mann' vom 1k. September alle zur Verfas sung der Fasston«, — deren Formular« bei den Steusragenturen kosteiÄos erhältlich sind — notwendigen Richtlinien veröffentlicht, weshalb wir eine neuerliche Veröffentlichung derselben unterlassen. Nur zur Erinnerung der Interessenten die wichtigsten Grund- bestimmungen: Steuerpflichtig: Alle, welche ein fatiertes Gesamt-Gnkommen

von über 10.000 Lire haben. Berechnung erfolgt av-f Grund der Eintragungen in den Steuerrollen für die Grund-, Gebäude» und Einkommensteuer Steuerfrei: Angestellte, sowohl öffentliche wie private. Pensionisten von Staat, Provinz oder Gemeinde. Mcht z«n Gesamt-Ein5ommen einzu- rechnen: der landwirtschaftliche Bodenertrag; denn dieser darf durch keinerlei Zuschlage be lastet werden. Wir verweisen auszerkem aus die dieser ?age erschienene Ergänzungsdroschiire zum ..Steuerführer' des Herrn Provinz?alsteuer

der Logen und übrigen Einwittskorten beginnt am 22. Oktober an der Kassa am Sportplatz. Die Mitglieder der Sicam haben freien Tintritt, sollen aber ihre Mitgliederabzeichen sichtbar tragen. » Zutzballrvetkkampf Wien : hocheisch. Äm Rahmen der «rossen Sporkicftlichkoiten in Me ran geht am Sonntag. 19. Oktober, ein Fußball- ivettkämpf in Szene, wie er wohl einzig in sei ner Art dasteht. Acht verschieben« Mannschaften treten an däesem Tage allein in den Vorder grund der Ereignifsc Dos Hauptinteresse kon

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 13.08.1931
Umfang: 8
die immer sofort zu mir: „Ach' du lieber Gott!' Der Reiste Meier ist zum erstenmal ausgeritten. Un ter Aufsicht des NMehrers. Aber Meiers Roß liebt die gemächliche Gang art und trottet in, Zeitlupentempo dahin. Endlich wird.es tà Lehrer zu dumm, und ir ruft ungeduldig; „Warum geben Sie dem Pferd nicht die Sporen, damit es endlich in Trab kommt?' »Tja. wissen Sie, wenn man von jemandem abhängig ist, soll man sich mit ihm nicht ver binden!' „. ' Der Grund vor einiger Zeit in London einen vallchmunzèr

an das Reichsinnenministerium gege ben worden, ein Polizeiverbot der kommunisti schen Partei für das ganze Reich zu veranlas sen. Zur Stunde liegt ein formelles Erstickten Preußens, die kommunistische Partei für das ganze Reich zu verbieten, im Reichsministe rium allerdings noch nickt vor. Gesetzlich be stehen kür ein Verbot verschiedene Handhaben. Wahrscheinlich würde auf Grund des Repub'.ik- schutzgesetzes ein Ersuchen, an alle Landesreaie- rungen gerichtet werden, die koinmunistUcl-e Partei und ihre Nebenorganisationen

in Entsetzen, als st« ihn kurz nach dem schiveren Anfall aufrecht sitzend vorfand, ein« seiner dicken schwarzen Lieblingszigarren' rau chend. Cr nutzt seine Taubheit geschickt dazu aus. um die Anordnungen des Arztes und die Befehle des Pflegepersonals zu überhören Der tiefere Grund für feine Ruhelosigkeit ist sà unermüdlicher Arbeitseifer. Der Mann, der sich sein ganzes Leben lang keine Minute Ruhe gegönnt hat. kann den Gedanken nicht ertragen, untätig dazuliegen, obwohl der Arzt ihm versichert

wirken. Der Chef des Protokolls zählt zu seinen Ob liegenheiten aber auch die Betreuung hoher Persönlichkeiten, die nach den Vereinigten Staaten kommen. Er darf sie nicht aus den Augen lassen, muß für ihre Unterhaltung und Zerstreuung sorgen, ihnen Dolmetscher und Führer auswählen und dafür sorgen, daß sie keinen Grund zur Langeweile haben oder ein ernsteres Mißgeschick erleiden. Der Chef des Protokolls hat darüber hinaus noch eine besondere Aufgabe, die recht deli-kater Natur ist: sie rührt

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Der Burggräfler
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Seite 26 von 34
Datum: 14.06.1911
Umfang: 34
betreffs des von Herrn Dr. Haller gestellten Ansuchen« um Abänderung der Baulinie in der Habeburgerstroße, bezw. um Gestattung des Dorrückens seines Neubaues. Da« Baukomitee ist für Aenderung der Baulinie vom Blumenpavillon bis zum Behrenehaue in der Weife, daß die Vor rückung um 125 Meter für ein 4 bis 4 20 Meter hoher Parterregebäude gestattet wird. Die ganze Linie soll geschlossen zur Vorrückung kommen, die einzelnen Besitze sollen Betonmauern abschlicßen. Der erübrigende Grund hätte unentgeltlich

. GA. Walser betont, daß die Kuroorstehung für den Saalbau von der Stadt um 200000 K Grund benötigt. Geplant ist eine vier Meter breite Passage, ein freier Durchgang ist unmöglich. GR. Wieser sagt, der Durchgang müsse von der Kuroorstehung erstellt werden. Wenn sie mit dem Bau nach Norden rückt, müsse sie auch diesen Grund von der Stadt erwerben. GA. k Rat Maurer wünscht die Aufstellung einer Schablone, damit man sieht, wie weit die Kuroorstehung hinausrückt. Zuerst soll die Sache wegen des Durchganges

, daß sich der Gemeinde, ausschuß heute für den Durchgang im Prinzips ausspricht. Der Vorsitzende ist für Festsetzung der Zulassung des Durchganges von der Grenze de« Jnnerhofei'jchen Besitze« bi» zur Ostfront de« Saalbaues. GA. Huber erklärt dies als gefährlich. Wenn die Stadt auf ihrem Grund den Durchgang gestatten muß, dann bleibt ihr zu wenig Platz, um ein rentable« Gebäude zu errichten. Für den Durchgang sind wir alle, aber wir müssen wissen, wo er hinkommt. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt und der Antrag

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 16
Datum: 05.04.1924
Umfang: 16
. Daß mit diesen schönen bedeutungsvollen Lorten, die allen aus dem Herzen gesprochen waren, die seltene Feier nicht ihren letzten Ab» Wuß gesungen hat, braucht für jene nicht be sonders betont zu werden, die gute Altbozner ^llte kennen und daraus noch etwas halten. Ae uralten Fahnen und Bilder hatten keiner lei Grund, über die Sitz- und Trinkfähigkeit Mserer Generation irgendwelche abfälligen «merkungen zu machen. Dankbarkeit, Freude Zufriedenheit krönten die seltene Feier. Dr. —r. BSrgerfmn. Die Dozner Wohnungsfrage

bis zur Kommissiomerung der Projekte zur Ver dauung des Talserparkes. Bei der Kommrssionierung dieser Projekte erschien plötzlich ein neuer Vorschlag auf der Tagesordnung: Herr Ingenieur Erwin Schwarz bot den ihm gehörenden Grund 1>eim Klösterle (es ist dies der Grund hinter der hohen Mauer gleich außerhalb des Gast hofes .Badl') um Lire den Quadratmeter für diese Zwecke an. Es fehlt lediglich noch die Zustimmung eines Mitbesitzers. Wir glauben die Meinung der gesamten Bevölke rung von Bozen und Gries

von der Verwendung geringwertiger Kohle von den Benützern schon abgegangen werden, wenn sie erfahren, daß sie mit guter Steinkohle oder mit Koks billiger heizen können. Oder sie werden aus Grund der Ratschläge der Heizstelle kleine Abände rungen an ihren Heizungen vornehmen, die zu besserer Rauchwerbrennung und damit auch zu besserer Ausnutzung der Sohle führen. Die elektrische Heizung. Anderseits darf aber nicht übersehen wer den, daß in Meran eine geradezu ideak Mög lichkeit für viele besteht

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 12 von 14
Datum: 28.07.1907
Umfang: 14
Delugan K Bächler wegen der denselben beim Mayr'schen Bau bisher aufge laufenen Kosten. Dafür steht das Institut mit dem Teilbetrag von 36.l)llt> ^ vom Kaufpreise ein. Es dürfte dies immerhin als ein weitgehen des Angebot und als ein großmütiges Entgegen kommen ausgenommen werden, denn eine löbl. Kurvorstchung gewinnt ein gutes Stück Geld zum Ankaufe und dazu einen Grund, der für Kur- zwecke einen enormen Wert hat. Hiegegen ge winnt das Institut uur die Berechtigung des freien Ans- und Einganges

zu den Lokalen, deren Instandsetzung mit größten Kvsten verbunden ist, nnd die anderweitig sür das Mühlgewerbe ?e. gute Verwendung finden könnten. Die früher an die löbl. Kurvorstehnna gestellten Forderungen müssen eingehalten werden. (Folgt die Aufzäh lung derselben.)' Auf Grund dieser Zuschrift habe nun das Bau komitec keine Veranlassung mehr gefunden, in dieser Angelegenheit noch weiter zu verhandeln, denn der Wert des Grundes für die Kurvorstehnng stehe denn doch in keinem Verhältnis zu solch hohen

Opfern. Auch die Versammlung beschloß, nicht weiter auf de« Mayr'schen Grund zu reflektieren. Der Antrag des Baukomitees auf Vergebung der Geländerliescrnng an die Firma Ebner, da diese in ihrem Angebot die billigste war, wird ge nehmigt. Für die Verbreiterungsarbeiten an der K'iihntcrrafse wird beschlossen, zu den beiden be reits eingereichten Offerten der Firma Hägn mit 4360 und der Firma Covi mit 4321 X die Firma Gilmozzi uiü) die „Tiroler Ballgesell schaft' zur Ossertvorlage einzuladen

. Man soll den guten Willen zeigen,'ihn zu unterstützen, wenn man für die.Sache auch keine großen Opfer bringen wolle. Auf Befürwortung durch Dr. Huber ^ wird Furrer die Bereitwilligkeit der Kurvvrstehung ausgedrückt, die Wintersportbestrebungen zu fördern. Eine Beschwerde. Dr. Huber verliest die Zuschrift eines früheren Kurgastes, des Herrn Assessors a. D. v. Bro- lins, der sich über vieles in Meran heftig be schwert. Besonders Peitschenknallen und Rauchen bilden den Grund seiner Klagen. Das Schreiben

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 3
Datum: 15.04.1920
Umfang: 3
. Auf Grund einer uns heute zugegangenen Verordnung des Ge^ neralkommissariates wird mit 15. April die äuge- meine Einführung der Lebensmittelkarten zwecks Rationierung von Brot. Teigwaren. Reis. Mais, Ol, Tiersetten. Käse und Zucker angeordnet. Die gleiche Verordnung enthält auch Vorschriften über Gast- l,aussperre, Fleischgenuß an Freitagen und Sams tagen und über Mahlscheine. Abreise der Wiener Kinder. Der Rucktransport aller jener Killder. welche sür einen verlängerten Aufenthalt nicht gemeldet wurden

„Fides' Treuhandgesellschaft m. b. H. für das Hotelgewerbe, Bozen, Waltherplatz 6. 3 1092 Schönes großes Weingut samt Stellung (15 Graber Grund) in iiächster Umgebung Bozens, umständehalber sofort ««ßerst preiswert zu verkauf. Nähere Auskünfte erteilt „Fides' Treuhandgesell schaft m. b. H. Bozen, Waltherplatz 6. 31089 Großer alter viel in der Nähe Merans, richtung preiswert zu nrkaufen. Im Schlosse be endet sich eine sehr n rtoolle Sammlung antiker Kunstwerke u. eine Gatrie von Gemälden italieni

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.03.1937
Umfang: 6
die Nadel im Munde. Auf diese Weise geschah es immer wieder, daß sie eine Na del verschluckte, bis die fast unvorstellbare Zahl von 28V voll war. Erst fertig — lSZg. Die Basis Singapore wird in ihrem volltom menen Ausbau erst im Jahre 1939 fertig sein — teilt die englische Admiralität jetzt mit. Auf Grund der letzten Manöver werden große Erweiterungs bauten vorgenommen. Wieviel Franzosen leben im Ausland? Die Zahl der im Ausland lebenden Franzosen wird neuerdings auf nur 600.0(10 Köpfe geschätzt

aus der Küche kämen. Sei ne Beschwerden hatten keinen Erfolg. Eines Ta ges, als der Gast wiederum Grund zu Klagen zu haben glaubte, stand er von der Tafel auf, ging in die Küche, nahm vom Tisch ein Messer und ver setzte dem Koch zwei Stiche. Der Bedauernswerte sank lautlos, zu Boden und war auf der Stelle tot. Der Mörder zeigte keine Spur von Reue: „Ich habe in Notwehr gehandelt', sagte er zur Polizei, die ihn festnahm. Sie schliefen darüber ein. Bei einer Besprechung politischer Problenie im Anschluß

, Bla Argentieri S, im dell'Economia eine Vier Millionen Lepröse. Es ist ein großer Irrtum, anzunehmen, daß die Lepra eine erloschene Volksseuche ist. Auf Grund der Statistik hat man Anhaltspunkte dafür, daß die Schätzung von 4 Millionen Leprösen durchaus nicht zu hoch gegriffen ist. Die Levra ist in den Tropen und Subtropen, und zwar sowohl auf der nördlichen wie auf der südlichen Halbkugel, außer ordentlich oerbreitet. Rekord im Stecknadelschlucken. Diesen seltsamen Rekord hält eine Neuyorker

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 04.11.1934
Umfang: 8
in der Prätur wurden die beiden angriffslnstigen Brüder für schuldig befuuden und Ferdinando ,u> 4 Monaten, Mario zu 3 Monaten und IS Tage» Haft verurteilt. Auf Grund des Amnestiegesetzes wurde die Strafe nachgelassen. Nachspiel eines Verkehrsunfalles Im April vor. Jrs. fuhr Herr Nilo stin aus Niva mit feinem Automobil gegen unsere Stadt. In der Nähe des Militärfriedhofes von San Giacomo angekommen, platzte plötzlich ein Reifen. Der Wagen kam dadurch stark ins Schlen dern und fuhr, ohne daß es der Lenker

Waffentragens und Überschreitung der Jagdvor- fchriften angezeigt und bei der gestrigen Ver handlung im ganzen zu 10 Tagen Haft und L 499 Geldstrafe verurteilt. Auf Grund des Amnestiege setzes wurde die Strafe nachgelassen. Verkauf gepfändeter Tiere Antonio Schieder in Castelrotto wurden vom Stelleramte mehrere Kühe gepfändet? die jedoch m seiner Obhut gelassen wurden». Ohne ^..sich. aber weiter um die Pfändung zu kümmern veräußerte er die Tiere und verübte dadurch eine gesetzwidri ge Handlung

jener Diamant wert ist?' „Das weiß ich. das weiß ich,' ri«s die junge Frau und ihr Gesicht färbte sich. „Ich wundere mich nicht, wenn ?ie verstört ausscheu. Sie haben allen Grund dazu.' „O, Nadina, was isi geschehen?' „Tie sind «eine Russin und halten an dem Aber glauben Ihrer Landsleule fest.' „Ich bin keine wirkliche ìliussi 'N — meine Mutter war Engländerin.' „Das bißchen englische Blut kommt nicht in Be tracht', sagt« die Russin verächtlich. „Das ver schwindet bei dem, großartigen, stolzen Mld leiden

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 15.09.1935
Umfang: 8
. Stunden. Mäßige Ansprüche Fräulein Cucci, Via Dante Nr. 24 bei Saccenti, von 10—12 und 4—6 Uhr. B-7 Klavierunterricht, Theorie, Solfeggio, auf Grund der neuen Programme Kgl. Konservatorium. Vorbereitung auf Prüfungen. Prof. Paula Ho- nek, Via Dante 24, Hochparterre. B Garage louring, Bolzano. Via San Giovanni. Mzchanische Wertstätte mit Spezialisten für Alfa Romeo. B 2« ieauten ge»««kt Hadern, Alteisen. Metalle kauft zu Höchstpreisen Kohn, Merano, Via 4 Novembre 6. M 2757-2 Badeofen mit Holzheizung

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Fenster hat man hinter einem Vordergrund schlich ter Schieferdächer Ausblick auf das Tal in der Richtung Chiavennas mit der Alpenkette am Hori zont. Es ist derselbe Ausblick, den man im Hinter grund des Bildes „Frühling in den Alpen' sieht. Wenn Segantini in den späten Abendstunden dort zeichnete, hörte er im Mondschein das Plät schern der Wasserstrahlen, die im Wind leicht hin und her schwankten: mitunter drang ihm das Geräusch der wuchtigen Schritte der Bergbewoh ner ans Ohr, die in schweren

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 19.04.1910
Umfang: 8
. Vom k. k. Bezirksgerichte Telfs wird aus Grund der vom k. k. Landesgerichte Jnnsbrnck mit Entscheidung vom 29. März 191V, G.-Z. III, 881/10/1 erteilten Genehmigung über Joses Neinalter von Oberperfuß wegen gerichtlich erhobenem Wahnsinne die Kuratel verhängt und Herr Johann Weber, Privat zu Aigen Bei Oberperfuß, zum Kurator' bestellt. K. I. Bezirksgericht Telfs, Abteilung I, am 5. April 191». 32k Mus sack. G.-Z. ? 15 2/ in Edikt i Vom k. k. Bezirksgerichte Meran wird auf Grund der vom k . k. Kreisgerichte Bozen

, mit Entscheidung vom 16. März 1910, G.--Z. III, 79/10/ti erteilten Genehmigung über Fi- lomena Straßer im MÄurerhäusl in Schönna wegen gerichtlich erhobenen Wahnsin nes die Kuratel verhängt und Herr Toktor Fritz Tinkhanser, Arzt in Bruneck, zum Ku rator bestellt-- ! ! ^ , K. k. Bezirksgericht Meran, Abteilung III am 7. April 1910. 250 Dr. Magnag o. G -Zl. ? 28/io Edikt. ^ Vom k. k. Bezirksgerichte Lieuz wird auf Grund der vom k. k. Kreisgerichte Bozen, mit Entscheidung vomZ0. März 1910, Gesch.-Zl. I^o. III

bis läng stens 13. Mai l. I. beim gesertigten Rekto rate zu überreichen. Unteroffiziere, welche auf Grund des Ge setzes vom 19. April 1872 den Anspruch auf eine Tienerstelle erlangt haben, haben ihre Ge suche im vorgeschriebenen Dienstwege zu vor zulegen. Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Besondere Erfordernisse zur Erlangung dieser Stelle sind: Kräftige Konstitution und körperliche Gesund heit, sowie Äie Fähigkeit, Leichen zu heben und zu transportieren. Erwünscht wäre ferner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 11.03.1922
Umfang: 12
-Ausschreibung ersuchie ein Vertreter des Künstlerbundes namens dieses Vereines, die Versammlung möge den Künst- lerbund beaustragen, sich mir dem Komitee ins Einvernehmen zu setzen und die Grund lagen sür die Ausschreibung hinsichtlich der technischen und finanziellen Seite auszuar beiten. Dieser Borschlag wurde einstimmig angenommen; ebenso wurde die Platzsrage endgültig dahin entschieden, daß die Eck- zirischen Karl-Wols-Straße u. Unterm-Berg- straße, die von der Stadt hiezu bereitwillig .zur Versü>5ung

Musikkapelle auf Grund ihres Köjiihrigen Bestandes ein Jubiläumssest. Es ist allge mein zu begrüßen, daß uns die Musikkapelle einen erfreulichen Tag verschafft. Es wird ihr viel Arbeit und Mühe kosten alles her zustellen, aber sie hat dazu tüchtige Leute, die imstande sind, das zu machen. — Der Gesundheitszustand ist wieder ein bißchen besser. Wir haben jetzt Tauwetter und sind im Ausapern. Eestrngene Schmuggler. Am 10. ds. wur den von Obervinschgau sünf einge fangene Schmuggler mit der Bahn nach Bo zen

Tehilfenausjchug i habe es sich auf Grund der Zorderun,, sämtlicher ! Eingestellten zum Ziel gesetzt, in erster Uinie den > Angestellten dahin eine Erleichterung zu schaj- ! fen, das; wenigsten^ eine sr^ini!ina!liche ganz- > uigige Sonnlagsruhe wahrend der Zoni ner- ! monate dnrlj>gesejjr wird. Diese Bemühungen ! scheiterten aber bisher an der Uneinigkeit wdie- I ser Arage unter den GesltKftsinhab'rn und es ! wurde mit groger Mühe und Dank d»r talkriif- ! tigen UnterMlzung

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