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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 12.05.1855
Umfang: 6
, und besuchten den Friedhof, das bürgerliche Spital, die Waisen- anstatt und hieraus das Pfänderhaus und die öffent liche Bibliothek. Die Pracht des Friedhofes und die Ansicht des im Bau begriffenen Oratoriums nahmen auch die Aus- C i n M a l e r» Novelle von Wilhelm Stricker. (Fortsetzung.) »Hört,» rief der alte Förster, »mir ist da ein Ein fall gekommen, der goldeswerth ist. Wilhelm, hole Bleistift und Papier, und ihr bleibt sitzen; der Wil helm soll uns zeichnen, den Buben, wie er so schel misch lacht

, gerad' wie wir eben dasitzen. Wilhelm, schnell, schnell! Das Bild hängen wir dann unter eure Portraite in die große Stube!' Marie sah ihren Bäter verwundert an, dann wurde sie etwas blaß und sagte: «Nein, Vater, der Wilhelm hat in der langen Zeit das Zeichnen vergessen, wir wollen ihn nicht Plagen. Laß du den Bleistift nur, wo er ist, Wil helm, du weißt doch nicht mehr mit umzugehu, nicht wahr?' Sie sah sehr erschrocken aus, und machte eine abwehrende Bewegung mit den Händen. »O nein, liebes

Weibchen, so ganz glaube ich meine Kunst doch nicht vergessen zu haben, daß ich die schöne Gruppe nicht mehr sollte zeichnen können, besonverö, da mir die Liebe die Hand führt. Wartet einen Augenblick, gleich bin ich wieder zurück mit dem Nothigen. Euer Einfall ist wirklich prächtig, Vater, und ich bin neugierig, wse ich ihn ausführe.' , Eilig war Wilhelm bei diesen Worten aufgestanden, aber Marie hielt ihn bei der Hand fest und sagte: merksamkeit Sr. Ercellenz in Anspruch, sowie die Ordnung

Jndustriemänner von der großen In dustrie-Ausstellung in München erhielten. In freundlichster Weise lobten Se. Ercellenz den nicht »Nein, Wilhelm, laß , was nicht mehr deines Ge schäftes ist. Dazu kann ich auch uicht länger in der Laube bleiben; die Kleine wird schläfrig, und ich muß ihr das Bettchen richten.' — Si? sah dabei ihren Vater mit einem flehenden Blicke an, als wollte sie ihn bitten, nicht weiter auf der Sache zu bestehen. Aber der Förster verstand sie nicht und sagte: »Wehr' dich nicht so lange

, Marie; der Einfall ist zu schön, um ihn wieder aufzugeben. Wilhelm, mach' dich um deine Sachen.' Wilhelm war schon aus der Laube und verschwand im Hause. „Aber Vater,' sagte Marie besorgt, „das hättet ihr nicht thun sollen; wenn Wilhelm einmal wieder hinter's Malen kommt, ich fürchte sehr, dann kann er nicht mehr davon lassen.' »Was fällt dir ein, Marie! So gefährlich ist's nicht. Dem Wilhelm ist die Försterei schon lange lieber als sein Malen, und er denkt gar nicht mehr daran.' Marie schüttelte

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 11.01.1941
Umfang: 10
; Kitzbühelerhof Pfeiffer Trude, Innsbruck; Weißes Rößl Pranst! Karvline, München ; Grandhotel Pregler Max, München; Melkalm Nieder Virgil, Paris ; Weißes Rößl Renier Emmy und Tochter, Wien; Hotel Tiefenbrunmr Dr'. Roedel August und» Frau, München; Hotel Tiefenbrunner Raniner Domstsa, Berlin; Weißes Rößl Rees Elsa, Hofsgrind; Hotel Kaiser Reschenb-ach Elsa, München ; Reischhotels Dr. R-athje Wilhelm und Frau, Kattowitz; Ehrcnbachhöhe Prof. Ramin Günther mit Familie, Leipzig; Schloß Kaps Dr.-Irlg. Richter

Robert, Mainz; Ldhs. Hoffmann Roth Ferdinand-, Darmstadt; Kitzbühelerhof Dipb-Jng. Dr. Raff Hans, München; Reischhotels Rotte r Mia, Berlin; Reischohtels Ramberg Hans, Berlin; Boden feer Tr. Rohde L., München; Hotel Ehrenbachhöhe Rindinger El., Salzburg; Reischhotels Ramach Wilhelm-. Wien; I. Graßmann Dr. Reichte E., Aalen; Klausenbach Rabuser Anton, Reichenhall; Klausenbach Rienesl Fr., Wien; Rosengarten Ritschel Frank, Wim; Edelweiß Reimann Charles, Rostenbg.; Kitzbühelerhof Rohmaier August

-, Wildernreining; Hotel Klausner Stadler Walter, München; Melkalm Sander Anni, Bludenz; Fremdenheim Resch Spcnsel Lotte, Nürnberg; A. Hechenberger Sigl Hermann und Frau, Hamburg; Weißes Rößl Schlatow Wilhelm, Hamburg; Hotel Ehrenbachhöhe Schönr-o-ck Chars., Landsberg; Villa Daheim Schaefer Annemarie, Tarmstadt; Pension Montana Schroeder Max, München; Sagerer Schuster Gisela, Wüppertal; Edesiveiß Schneeberger Irene, München; Ldhs. Eggerwirt Schunckel G., Wuppertal-; Reischhotels' Schiebt Matthias, Wien; Weißes

Rößl Lt. Schmitt Heinz, München; Kagring Lt. Schrciter Horst, Leipzig; Schloß Kaps Schiffer gern, Krefeld; Gasthof Neuwirk Schmidt Wilhelm, Oyenhausen; Reischhotels D-r. Schmidt Hellmut, Berlin; Grandhotel D-r. Scha-Mb-öck Fr. und Frau, Wien ; Pension Erika Dipl.-Ing. Schneider Otto und Frau, Graz; Pallhuber Stanek Ruth, Leipzig; Hotel Ehrenbachhöhe Struve Margarete, Hamburg; Haus Barbara Stuck Ed. Helm., Jena; Hotel Eckingerhof Stuck Margarete, Stuttgart; Hotel Kaiser Stahlmann Heinz und Frau

Anneliese, Hamburg; Hotel Klausner SchMmayer Rudolf, München; Weißes Rößl Sch-uff Stefan, Wien ; Ha-nke E. Dipl.-Ing. Scheuer Rudolf, Berlin; R. Pichler D-r. Schenka Oskar, Linz; Reischhotels Sch-tvaiger Christ., und Fmu, Nürnberg; Bedanek Dr. Schoderer K., Berlin; Pension Rainer Struder Noff, Essen; Gasthof Neuwitt 'T r Stingl Gustav und Frau, Wien; Hotel Liefenbrmrner Stra-ub- Harald, Maikamml; Jimmermann . Strohn Wilhelm, Berlin; Grandhotcl ! Seitz E. und Kind-; Dresden; Gmndhotel 3SÄCW. Suppen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 13.09.1943
Umfang: 4
sich zu einem klaren lauten Ruf: „Wilhelm! Wilhelm!' schrie Lena, die Urgroßmutter. Und nun geschah etwas Seltsames. Am Rand des gefährlich reißenden Baches' stand sehr waghalsig nach vorne, geneigt der kleine, knapp viersührige Urenkel Wilhelm. Er hatte die Urgroßmutter mit geschlossenen Augen gesehen und war. erfreut, daß sie schlief, zum Bach gelau fen, um, obwohl es ihm verboten war, nach den Fischen zu schauen. Cr sah auch sofort einen größeren Fisch in der Tiefe des Wassers, sah ihn nur nicht sehr deut lich

hatte langsam die Augen geöffnet. Verwundert, fast ver- ständnlslos, schaut« sie auf den Knaben vor sich; schien sich erst entsinnen M müs sen, wer «k war und wo sie sich befand. „Rein, ich habe dich nicht gerufen!' sagt« sie dann entschieden. Doch der kleine Wilhelm gab sich Mit dieser Antwort sticht zufrieden. „Freilich! Zweimal soactr» ganz laut hast du geru fen: „Wilhelm! Wilhelm!' „Wilhelm?' fragte da die Urgroß mutter prüfend und dabei dem Klgng ihrer eigenen Stimme nachlauschend. Und im jähen

Erinnern aus dem Tief sten lächelte sie glücklich: „Natürlich, du heißt ja auch Wilhelm, wie dein Groß vater und dein Vater. Cs ist schon mög lich, daß es da einmal eine Verwechslung gibt. Ein Wilhelm, dein Vater, schreibt mir da. daß er bald in Urlaub kommen wird. Ein anderer Wilhelm, dein Groß vater, kam zurück,' als ich gerade hier faß. Und nun, vor wenigen Augenblicken, war es mir, als sehe ich Wilhelm» mei nen Sohn. aus den ich solange , gewartet geträumt. Man kennt sich auch' schön nicht mehr

aus, alle Söhne hier Heißen Wil helm, und Krieg ist nun auch wieder.' Und ruhig vor sich hinlächeind legte die alte Frau ihre Hände ineinander. Die Sonne stand noch immer in praller Glut am Himmel. Die Wiesen und Fel der grünen und blühen wie ehemals. Nichts schien geschehen zu sein, denn Lesta, ,-die Urgroßmutter, wußte nicht, daß sie durch ihren Ruf: „Wilhelm! Wilhelm!' ihren Urenkel km letzten Augenblick vor dem Sturz in den Bach bewahrt hatte, und auch der Knabe ahnte nichts von der Todesgefahr

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 15.12.1942
Umfang: 4
sich in den Zwischenraum der Blöcke eingekeilt. Rings herum breiten sich die hohen Halme des Frühlingsgrases und des süßen Vergißmeinnicht aus, mitten unter den Apfelbäumen hat sich eine dunkle Fichte angesiedelt und außer den sanften Glockenstimmen vom Dörflein Tirols herab hörst du nichts als das leise Sickern des Bächleins, welches launen haft seinen trägen Weg unter den Blök ken hindurch zutal sucht. Auf diesem schönen Schlosse lebte in mittelalterlicher Zeit Ritter Wilhelm von Prunneberch. Dessen Vater

war ein Ver schwender gewesen, der den größten Teil seine? Vermögens vergeudet hatte und bei seinem Tode seinem jungen Sohne eine zerrüttete Wirtschast hinterließ. Aber Ritter Wilhelm von Prunneberch war ganz der Mann, einem verfallenen Hause wieder aufzuhelfen. Er wußte sich Geld zu verschaffen durch die Vögte von den Bauern und durch die Kriegsknechte von den Städtern und umwohnenden Nachbarn. Da geschah es, daß Ritter Wilhelm die schöne blonde Frau Adelheid vom Schloß Monte Bruno bei Lana heimführte

, die hielt. Ritter Wilhelm, der auf einen Sohn gehofft hatte, war unzufrieden und ließ es Mutter und Kind entgelten. Als aber die junge Frau gar kränkelte und der beste Arzt von Merano, Magister Pasculin, der auf dem einstmaligen Rennweg gegenüber dem alten Klaris- enkloster ein eigenes Haus bewohnte, eststellte, die schöne Frau Adelheid wür- >e nie wieder eines Kindes genesen, faß? te Ritter Wilhelm, dessen ganzes Sinnen und Trachten auf die Wiederaufrichtung des Glanzes seines Hauses gerichtet

Magd und heiratete sie. Die gebar ihm eines Tages Zwillinge. Ritter Wilhelm feierte sieben Tage und sieben Nächte glänzende Feste und sah die Erfüllung aller seiner Wünsche vor Augen. Nachdem aber die Knaben über das zarteste Kindesalter hinaus wären, jagte er auch seine zweite Frau, die er immer als Maad gering geachtet hatte, aus dem Schlosse. Er wollte einzig der Erziehung seiner Söhne und der Ausge staltung seines Hauses leben. In der Gegend von Lagundo erhob sich damals das alte

, hochangesehene Frausntlnster Steinach, an das sich Rit ter Wilhelm nicht hätte wagen dürfen, ohne die Rache des ganzen Landes auf ihm nach Jahresfrist ein Töchterlein ^ sich zu laden. In den Bann dieses Klo war die schöne Frau Adel eid mit ihrem Töchterlein Jutta gezo gen. Das Kind war nun schon drei Jahre alt und ldar so schön, wie seine Mutter gewesen war, als sie noch jung und glück lich war. Mutter und Kind wohnten in einer Hütte im Walde von Foresta. Da klopfte es einmal spät am Abend an die Tür. Maria

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 15.01.1931
Umfang: 20
, flefl'laer 8008 Wagnerlehrling wird sofort antaenom'"en bei Franz Weirather, Wa-'ner« Meister, Heiterwang, Tirol. Gelegenheitskauf! Bauerngut für l0 Stück 9Mcli i n Obennnt -l. Pre s 17.000 8, Anzahlung 10 000 8. Re ll- tälrnbüro Tiroler Genoffen- fchaftsverband, Innsbruck, Wilhelm Greilstraße 14. 2105 Schneideraehilfe der schon Kenntnisse im Schnei» b rfach besitzt und bereits einige Zeit gelernt hat, möchte sich bei einem guten Meister weiter ans>nlden. Er verlairgt nnr Kost und Unterkunft. An fragen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 18.02.1939
Umfang: 10
, Dortmund. Grandhotel Heppner Josef, und Frau, Wien. Brau-AG. Dr. Haas Adolf, Elberfeld. R. Pichler Hanke Susamme, Hamburg. Kitzbühelerhof Hofftnann Leonhard, Hof. Steineckhütte Hofmann Hans, Hof t. Sa. Steineckhütte Hillesheim Lotte, Bochum. Licht Dr. Hohmann Richard und Frau, Siegen. Klausner Dr. Mors Reinhvld, Freiburg i> Br. Eckingerhof Min.-Rat Dr. Hofacher Wilhelm, Stuttg. Klausner Hagenguth Hellmuth, Berlin. Tiefenbmnner Dr. Hofacher Albert, Berlin. Klausner Hahne Liesel, Osnabrück. Kaps :Reg

. Homburg. Klausner Kolchhvrst Bianka, Kassel. Reisch Kratzenberg R. und Victor, Luxemburg. Widmayr Kmus Franz mit Fam., Wien. Dewina Foto Tirol Wilhelm Ang-rer neben dem Kino Beste Ausarbeitung Ihrer Fotos, Projektion Ihrer Kinofilme. Kleinbildspezialist aus Lust und Liebe. — Die schönsten Postkarten. Kaiser E. und Fam., Fabr., Mülheim. Grandhotel Kiefer Ftiedel, Chemnitz. Anton Egger v. Kleefeld Gudrun, München. Aline Kruckmann Herbert, Hamburg. Kaiser Kritzmann Alfred, Wuppertal. Reisch Kämpmann

Marie, Elberfeld. Bichlalm v. Kraft Wilhelm, Düsseldorf. W. Rößl v. Kunew Marie Erika, Niedersitz. Kaps Kühn Arthur, Sachsen. Tagwerker Köhler Marta, Bad Pyrmont. Kirchbichlhvf Kühne Walter und Frau, Sachsen. Grandhotel Kemball Robin James, England. Villa Margit Koch Magda und Marion, Godesberg. R. Adler Kn'escher Josef, Düsseldorf. Salvenmvser Ing. Krause Karl, Berlin. Erika Krepp Ferdinand. Wien. Neuwirt Kramer Anne, Wuppertal. Bodem Kno'block Carl, Schweden. Schmidt Maria Koch Paul, Arnstadt

, Freiburg i. Br. Eckingerhof Müller Friedet, Neuwedel. Luis Wimmer Dr. v. Meißner Franz, 'Stockholm. Kitzbühelerhof Dipl.-Jng. Möller Wilhelm, Bremen. Grandhotel Dr.-Jng. Münzinger Friedrich, Berlin. Grandhotel Menzel Fritz, Chemnitz. Freiblick Cafe Rainer St. Johann in Tirol soll jeder Fremdengast kennen lernen Mende Margarethe, Auerbach. Grandhotel Major v. Schmidt Arthur, Mecklenhorst. Tennerhof Möhr Hans, Wuppertal. Kaiser ; Mälorni Ilse, Gleiwitz. Eggerwirt Martin Katharina, Ravensburg. Stampfer

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 14.07.1897
Umfang: 4
begrüßte ebenfalls rechts und links Bekannte.' Als alle Vergnügungen erschöpft waren, gingen wir in den Goldenen Hirsch und aßen dort zu Abend. Peter war unsichtbar, und hätte Wilhelm nicht nachdrücklich für uns Platz geschafft, so wären wir wohlhungerig ge blieben. Es schlug unterdessen neun Uhr. Hansel wurde in der Stube der Wirthin, welche seine Pathin ist, zu Bett gebracht. Wir aber giengen zurück; denn der Tanz un ter der großen Dorslmde sollte beginnen. -Jungfer Elsbeth,' sagte Wilhelm

, „Sie haben doch nicht vergessen, daß Sie mir den ersten Tanz versprachen; ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut.' „Ich auch,' gab ich zurück, „besonders da es zum ersten Mal ist, daß ich auf grünen Rasen tanze . .' Ich stockte verwirrt. „Haben Sie denn früher solche Feste nicht mitge macht?' fragte er verwundert. „New ... bei uns, da kommt so was nicht vor.' Die Dorfmusikanten fiedelten einen flotten Walzer, und die Paare drehten sich bereits, als Wilhelm und ich den Tanzplatz betraten. Kein Parquett

hat mich je mit solcher Lust ^.walzen' lassen, wie dieser oft recht unebene Boden, über den ich vom Arme des schmucken Jägerburschen umschlungen, dahinflog. Und wie er tanzte I Noch nie hat ein ande rer Herr so zu mir gepaßt; zum ersten Mal schien es mir, daß ich verstand, was ein Walzer sein kannl Bald kamen der Sohn des Amtmannes und der des Dorf schulzen und baten mich gleichfalls um die Ehre ; aber Wilhelm blieb mein Haupttänzer und forderte herrisch den Löwen-Antheil für sich. „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt

, und durch die blütenschweren Zweige der Linde zog ein süßer Dust. „Ich möchte Ihnen das zeigen, was ich vorhin beim Goldschmied kaufte; Sie fragten mich danach. Jungfer Elsbeth,' fing Wilhelm plötzlich zu sprechen an. Wir standen etwas abseits von dem lustigen Treiben der Tanzenden. Er zog ein schlichtes Ringlein hervor; ein dünner Goldreif war es, mit einem Vergißmeinnicht. „Wenn wir uns trennen müssen,' sagte er leise, „so mag dieses schlichte Ringlein 'Sie an einen Menschen erinnern, der . . . der . . .' er zögerte

. Mir wurde entsetzlich bange um's Herz. „Für mich?' unterbrach ich heftig. „Ich danke Ihnen, Herr Wilhelm.' „Werden Sie das bescheidene Andenken tragen?' „Ja, ich verspreche es Ihnen.' Bärbchen mahnte zum Aüfbrnch. „Noch einen letzten Tanz,' bat Wilhelm, und noch ein Mal umschlang mich sein Arm, und wie von Schwin gen getragen flog ich über den ländlichen Ballsaal. Zö gernd gab er mich frei, und ich hörte, wie er leise seufzte. Armer Wilhelm! Sollte Bärbchen Recht haben? Und wie steht es mit dir, Elsbeth

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 01.07.1944
Umfang: 10
in dem Aufbau, der nach dem Kriege auf allen Gebieten einzusetzen hat, eine be stimmte Rolle zufallen. Soldalenliebe Von Hermann Vlailler Wilhelm Hauff dichtet: . .Steh' ich um finsterer Mitternacht r so einsam auf der stillen Wacht, r da denk' ich an mein fernes Lieb, ob mir's wohl treu und hold verblieb.' Der „Spieß' setzt ins'Strafbuch: „... drei Tage geschärfter Arrest,' weil der Oberschütze Gustav Traumiiller es auf Posten' an der ge botenen Aufmerksamkeit fehlen ließ.' # Der Mann, der auf Urlaub geht

, trällert: „In der Heimat angekommen, fängt ein neues Leben an.' Sie schrieb ihm in ihrem letzten Briest „Jetzt habe ich schon alle Papiere beisaminen, bis auf den Taufschein der Großmutter mütter licherseits.' * „Uebers Jahr, übers Jahr, wenn ich wieder um komm..dachte er drei Wochen später beim Abschied und mußte gleich auf den ersten Brief antworten: „Mach' Dir doch jetzt noch keine Kopfzerbre chen, wen wir als Paten nehmen.' Unvergänglicher Humor Zu Leben und Werk des großen Humoristen Wilhelm Busch

— Von Wilhelm Heinfz Welch ein großer Wohltäter war dieser Mann, der mit Griffel und Zeichenstist den geplagten Erdenbürgern zu einem herzfrohen Lächeln verhalf! Wer kennt nicht feine lustigen Bildergeschichten „Fipps der Affe', „Max und Moritz', „Hans Hucke bein der Unglücksrabe', „Tobias Knopp'. „Die fromme Helene' und viele andere mehr?? — Es hieße daher Eulen nach Athen tragen, wollten wir schildern, wer Wilhelm Busch war! Aber was er uns immer noch ist und bleiben wird, das wollen wir immer

wieder einmal dankbar bekennen! Die beiden Daten, der 15. April 1832 und 9. Jän ner 1908, sind die Begrenzungen einer Lebensstrecke, die zwar arm an äußeren Ereignissen, doch reich an unvergänglichen Werten war, deren glückliche Erben wir heute noch sind. Die Persönlichkeit von Wilhelm Busch können wir erst zutiefst verstehen aus ihrer innigen Naturverbundenheit und Heimatliebe. Seine große Liebe zur Allnatur hat Busch einmal in einem Briefe mit dem weisheitsvollen Brahmanenwort ausgedrückt: „Erde, du meine Mutter

wie seine Naturvexbundenhett war auch seine Liebe zur angestammten Heimat. Als echter Niedersachse blieb er zeitlebens dem Heimatboden verhaftet. Zu seinem Geburtsdörfchen Wiedensahl im Bückeburgifchen mit feiner Einsamkeit und Stille fand Busch immer wieder zurück. Größer wurden von Jahrzehnt zu Jahrzehnt die Zwischenräume, in denen Wilhelm Busch seinen engeren Heimatbereich verließ, und zusehends kürzer wird der Aufenthalt außerhalb der „angestammten und angewöhnten Heimstätte'. Die tiefe Vertrautheit seiner ländlichen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 05.10.1888
Umfang: 10
zwischen Deutschland, Oesterreich und Ita lien keine Schwächung erlitten hat. Dieser Bund der drei Mächte, mit welchem England herzlich sympathi siere, werde mit Recht als die sicherste Bürgschaft für die Aufrechterhaltung deS europäischen Friedens be trachtet. Solange die Politik dieser Friedensliga bleibe, was sie ist, sei sie der Unterstützung Englands jedenfalls sicher. Telegraphische Depeschen. Wie», 4. October. Kaiser Wilhelm stattete heute früh, dem Kaiser Franz Joseph einen Besuch

ab, um denselben anlässlich seines NamenSfesteS zu beglück wünschen und nahm dann den Vortrag des Grafen Herbert BiSmarck entgegen. Gegen O'/? Uhr fuhr Kaiser Wilhelm an der Seite des Kaisers Franz Joseph, begleitet von Generaladjutanten und Ehren- cavalieren, bei dem neuen Burgtheater vor, um das selbe zu besichtigen. Im Entro erwarteten Obersthof- meister Fürst Hohenlohe, Generaladjutant Baron Leseznh und der Erbauer des Theaters, Baron Hasen- auer, die Majestäten, welche beide österreichische Uniform trugen

- Orden zweiter Classe mit dem Stern, dem Polizei- prästventen Kranß den Kronen-Orden zweiter Classe mit dem Stern. Se. Majestät Kaiser Wilhelm dejeunierte bei Reuß, empfieng sodann dortselbst die ChefS der fremden Missionen. Bei dem ^aladinsr im prächtig geschmück ten großen Redouteusaale erschien Kaiser Wilhelm in der österreichischen Uniform, Kaiser Franz Joseph, Kronprinz Rndolph und die Erzherzoge Karl Ludwig, Albrecht, Wilhelm in preußischer Uniform. Kaiser Wilhelm führte die Kaiserin Elisabeth

und nahm zwi schen dem Kaiserpaare Platz. Nach dem vierten Gange erhob sich Kaiser FranzJoseph und sprach folgen den Toast: „Ich gebe der innigen Freude und dem Danke Ausdruck, dass eS Mir gegönnt ist, Se. Maje stät Kaiser Wilhelm in unserer Mitte zu begrüßen. Mit den Gefühlen jener herzlichen, treuen, unauflös lichen Freundschaft und Bniidcögeiiossenfchaft, welche uns zum Beste» unserer Völker vereint, trinke Ich auf das Wohl nusereö kaiserUchen ÄasttS. Der All mächtige geleite Ihn auf der Bahn

, die er mit jnge»d- licher Kraft und männlicher Weisheit und Entschieden heit betreten. ^?e. Majestät der Deutsche Kaiser, der König von Preußen und Ihre Majestät die Kaiserin und Königin und das königliche Hau« leben Hech!' Die Musik intonierte die preußische Völkshymne. Le. Majestät Kaiser Wilhelm erwiderte: „Eure Maje stät, Ich spreche für vie huldvelten Worte aus ge rührtem Herze« dci^, innigsten Dank ans und freue Mich besonders, dies am Namenstag Eurer Majestät thun ,u können. Nicht als Fremder

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 30.10.1865
Umfang: 6
Possoz, auf die Ver besserung des Verfahrens zum Läutern der > Nübensäste und zur Klärung der Nohzuckerlösungen. Dom 17. Juli 1862, auf das 4. Jahr. Veschr. g. geh. Anto» Mayer, auf die Verbesserung des EisenschinelzwesrnZ. Vom 21. Juni 1863, auf das 3. Jahr. Veschr. g. geh. Ludwig Eoignard, auf die Erfindung einer eigenthünilichen Eentri- fugal-Pumpe. Vom 20. Juli 1863, auf das 3. Jahr. Veschr. g. geh. Dr. Wilhelm Vraubach, auf die Erfindung eines ^elfarbenan- striches „Verois Mineral ecouonii^llv

, auf das 8. Jahr. Veschr. o. geh. Earl Heitrich, auf die Erfindung eines eigenthümlichen Kaffeebrenn- Apparates. Vom <!. Juni 1863, auf das ü> Jahr. Veschr. o. geh. Franz Friedrich Kukla, auf die Erfindung eines GaZ-Koch-Appa- rates. Vom 8. Juni 1861, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Joseph Anlon Tremeschini, auf die Verbesserung der Lampen für Petroleum und sonstige flüchtige Qele. Vom 10. Juni INI, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Wilhelm Wmternitz, auf die Erfindung eines transportable» Ap parates für Dampf

, welcher auf mechanischem und chemischem Wege erzeugt werde. Vom 5. De zember 18SS. ungiltig vom Z. Dezember 186t. D. Z. erl. Wilhelm Niebauer, auf die Erfindung eines Haaröles. Vom !I. Dezember ISA!, ungiltig vom 9. Dezember ISlll. D. Z. erl. Wilhelm Mathie» (das Miteigentum an Johann Niebniger über tragen), auf die Verbesserung der Wasserhebmaschinc (Paternoster- werk). Voin 't». Dezember lSNZ, ungiltig vom 10. Dezember ISSt. D. Z. erl. Heinrich Hofer. auf die Erfindung einer Maschine, welche als Ne^ulirmigsapparat

und Wilhelm GeranS, auf tie Erfindung eines eigen thümlichen Maschinenofens, um Stahl, Eisen, Kupfer :e.> tann Ela- viersaiten und Ueberspiundraht auf warmem trockenem Wege zu ver zinnen. Vom 20. Dezember 1862, ungiltig vom 20. Dezember 1661. D. Z. erl. Jakob ArböS, aus die Erfindung eines Apparates zur Erzeugung von Gas. Vom 20. Dezember 1862, ungiltig vom 20. Dezember 1861. D. Z. erl. Friedrich Nötiger, auf die Erfindung einer Methode und eigen thümliche» Vorrichtungen zur vollständigen Gewinnung

I8L1. D. Z. erl. Wilhelm Hiebel und Domiuik Hoffman», auf die Erfindung einer Schaum-Schlanimpresse, womit bei der Zuckerfabrikation las Aus pressen teS ScheideschlammeS ohne Auwentung von Preßsäcken aus geführt werden könne. Vom 29. Dezember 1863, ungiltig vom 29. De zember 1861. D. Z. erl. Earl Reißer, auf die Erfindung, aus der Ninde und den Blättern inländischer Bäume einen Faserstoff darzustellen. Vom 29. Dezember 1S63, ungiltig vom 29. Dezember 1861. D. Z. erl. Louis Desens, auf die Erfindung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 30.01.1906
Umfang: 8
gewachsen war. Kannst schon hinauf zu ihr, aber nicht so oft .. . :ücht so oft, Wilhelm.' Sic blickte ihm in die Augen. Er seufzt tief auf. „Ich habe gemeint,' fährt Frau Bräunig fvrl, „daß jenes traute Familienleben in dieses Hans einzieht, wie zu deines Vaters Lebzeiten, wenn du hier seist . . . Und dann möch:? ich auch, daß du dich auch ein wenig zerstreust . . . Dein Berns strengt dich an, du brauchst Er holung. Geh ein wenig unter die Leute, unter halte dich .. . nicht immer ins ForsthauS

. . . und nur ins Forsthaus hinauf. Ein echter Lehrer gehört geradeso wie der Pfarrer ins Volk hinein... So hat es wenigstens dein Vater gehalten . .' „Wie gerne möchte ich unter die Leute, hätte Wilhelm seiner Mutter sagen mögen, wie gerne möchte auch ich mit dir manchmal ein Stündlein verplaudern, aber —Finchen wartet. „Vielleicht werde ich bald unter die Leute gehen, Mutler,' sagte Wilhelm, „vielleicht mehr, als dir lieb ist.' Er dachte an seinen letzten Besuch beim Pfarrer Herrmann. „Es bereiten sich schwere Dingein

Marien see vor, eö wird einen gewaltigen Kampf geben, wie ich ahne, aber ich werde in erster Reihe an Seite unseres Pfarrers stehen. Bis dahin aber lasse mich meine eigenen Wege gehen, um die Kraft zu sammeln, den Kampf zu bestehen.' Frau Bräunig blickte ihren Sohn an, als verstände sie ihn nicht, w.-5 er spreche. „Ich werde nicht lange mehr diesem Treiben zusehen,' fährt Wilhelm fort, „ich kann nicht dulden, daß die Eltern der mir anvertrauten Kinder verdorben werden und vielleicht die Kinder

selbst auch. Ehe cs soweit kommt, n't,s; ich diesem Treiben entgegentreten, weiß schon, von wo der Wind pfeift . . .' „Kind,' sagte seine Mutter, „ich verstehe nicht, wovon du sprichst.' .Lass cs einstweilen gut sein, erwiderte Wilhelm, „wirst bald genug alles erfahren Wird nicht lange mehr dauern, bis der Kampf losgeht.... Dann werde ich unter das Volk gehen, wie du meinst.' Wilhelm reichte seiner Mutter die Hand. „Sei nicht böse, Mutter, wenn ich heute ins Forsthaus gehe. Sieh', der Schneefall hat auf gehört

, es wird ein herrlicher Gang durch den Winterwald sein.' „Nun, so gehe,' sagte Frau Bräuuig. Und Wilhelm ging. Frau Bräunig blickte ihm eine Weile durch das Fenster nach, dann wandte sie sich um und ein tieser Seufzer rang sich aus ihrer Brust, Mit großer Betrübnis und kummervollem Herzen beobachtete sie schon längere Zeit ihren Sohn. Es tat ihr tiesinnerst wch, daß Wil helm so ganz anders geworden war, seit er in Mariensee weilte. Wie hatte sie sich auf Mals, 25. Jänner. (Todesfall am 5 0. Geburtstage.) Wie tückisch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 21.12.1905
Umfang: 8
nungsprüfer: ; 7. Wahl des Delegierten zur Generalversammlung des Gesamtvereines; 8. Anträge. Die Sektionsvorstehung er sucht die?. Sektionsmitglieder um möglichst zahlreiche Be teiligung. Einladungskarten werden nicht versendet. „Er ist schon feit zwei Jahren hier. Er ist Doktor und übt seine Praxis aus.' / Wilhelm blickte sewe Mutter verwundert an. „Sewe Praxis übt er aus? Und bei uns?' erstaunte er, „kann er dmn davon leben . - „Leben könnte er nicht davon. Er ist aber auch Schloßarzt

bei der Herrschaft. Die Gräfin ist schon seit Jahren kränklich.' »Zu dieser Stelle hat ihm wohl sein Vater, der Gutsverwalter, verholfen?' Frau Bräunig nickte zustimmend. .7 »Ich mag ihn nicht leiden,' meinte nach einer Weile Wilhelm verstimmt. „Dieser Mensch ist mir zu tiefst verhaßt.' „Du solltest trachten, mit ihm gut auszukommen.' »Ich will mit ihm nichts zu tun haben,' er widerte Wilhelm. „Du sollst dich aber bemühen, auf guten Fuß mit ihm zu kommen. Mein Gott, wie werden ernste Männer fich

ich nicht! Zu dem nicht !' Wilhelm stand erregt auf und stieß zornig den Stuhl von fich. Mchertisch. Hosch 's neuester GlüLsklee-Unterlagskalender für daS Jahr 1SV6. In immer weitere Kreise dringen diese Kalenderunterlagen, die aus einem vorzüglichen Löschkarton her> gestellt sind. Wir kennen „Hosch's neueste Unterlagskalender auf Löschkarton' und haben diese seit Jahren in Gebrauch. Man kennt sie auch unter dem Namen „Glücksklee-Unterlagskalender', welche Bezeichnung von der Schutzmarke, einem vierblätterigen Kleeblatt

) 32 bis 36 X. Auf dem Lebensmittelmarkte wurden geschlachtete Schweine mit X 140 das Kilo für einheimische und mit X 130 für aus wärtige Ware bezahlt. Auch der Krämermarkt war gut beschickt. „Ein netter Anfang,' sagte er zu sich, „wenn ich das gewußt Hätte, dann hätte ich mich nicht um die hiesige Stelle beworben.' „Beruhige dich,' meinte erschrocken sewe Mutter. Am selbm Abend, als im Westen über den Wäldern die Sonne verglüht, wandert Wilhelm dem Walde zu. Ein bequemer, sanft ansteigender Weg führt ihn in die Waldeinsamkeit hinein

, hier ein Hammerwerk, die einzige Industrie dieses Teiles des Wiener Waldes. Wilhelm setzt fich auf eine Bank, die zur Seite steht, und betrachtet eine Weile das Landschafts Briefkasten. Atttt. Der erste Teil Ihres Vorschlages ist, wie Sie ge sehen haben werden, bereits zur Ausführung gebracht worden. Besten Dank und Gruß. X Herzlichen Dank; wenn jeder Parteifreund Ihr Beispiel nachahmen würde, so hätte der „Tiroler' in ein bis zwei Jahren beinahe zwei dutzendmal mehr Abonnenten. —Das Versehen wurde gutgemacht

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Meraner Zeitung
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Seite 20 von 20
Datum: 27.08.1905
Umfang: 20
Sobotka m. Fam., Wien V. Dissenbach m. Fam, Bozen Hans Vehm, Sparkassenbeamter, Bozen Albrecht Bomitz m. Fam., Annaberg Rnggero Souvtro, Venedig Mr. u. Ms. C. A. Grisett, England <5. A. Leth in. Fam., Kopenhagen F. Hiibner m. Fam., Mannheim 2>!iß Laynard Smith, Bedford (England) Richard Steinmetz, Berlin Abraham Jrawohn, Rechtsanwalt, Berlin Dr. Werner, m. Fam, Berlin Dr. Wilhelm Bad, Berlin L. D. Baker, London Dr. Adolfo Destefaiii, Legnagno (Verona) F. A Blohm, Teterow A. Ofner m. Gattin, Wien Frau

., Mannheim I Denzel m. Fam., Atannheim Dr. Franz Gunter. Mannheim Jul. Netolatzky, k. k. Gen.-Siabsarzt, Graz Justizrat Ludwig Arndt m. Fam., Berlin Domenico Mappolo in. Fam., Venedig Raimund Sprody, Privatier, Wien Franz Frledemann, Geh. Rat, Wien Dr. Walter Fuchs m- Fam., Wie» Dr. Levi Battista, Padna Anna Lippmann m. Fam., Berlin Julie Leitinann m. Fam., Berlin David Spningolo, Arzt m. Fam., Wien Wilhelm Sommer, Schulvorsteher, m. Fam., Halle I. A. Schiener m. Fam,, Brüssel Dr. I. Leuf m. Fam., London

, Großetz Anton Tschnrtschenthaler, Neumarkt Fritz Hellein, Apotheker, Nürnberg Wilhelm Scitz, Apotheker, Nürnberg Anton Obermaycr.RechtSkandidat, Starnberg Josef Haselbeycr, Augsburg Pierdomenico Volwlina, Maler, Venedig Clarence W. Bird, Wien Paolo Olita, Trient Fortnnalo Bazzarella, Tricnt Gius Bellati, Professor, Spinea Aniiinia Bellati, Spinea Cecilia Bellati, Spinea Eugenio Chiesa, Trieft Irma Chiesa, Trieft Bruno Chiesa, Trieft Libera Chiesa, Trieft Erwin v. Malyewacz, Leutnant, Tricnt Anton Funk

., Cavalese Hugo Wanke, Oberleutn., Predazzo Stauislaus Grabowski, Oberleutn-, Cavalese Friedrich Freyn, Oberleutn., Cavalese Trajaun Bulbucu, Oberleutn., Trient Karl v. Ott, Oberleutn., Trient Wilhelm Herold, Oberleutn., Trient Philipp Hosch, Oberleutn., Tricnt Dr. Josef Prusa, Regimentsarzt. Cavalese Julius Fasching, Oberleutn. i. R., Trient Paul Khittl, Oberleutn.. Levico Ktemrerimh» Grand Hotel Krennerbad 1308 M. ü. d. M. Dnchesse Laute della Roverre m. Fam., Rom Oberst Schlögel von Ehreiikreuz m. Fam

u. Familie, Mainz Dr. Johannes Guthmann, Berlin Dr. Joachim Zimmermann, Berlin Dr. Sigmund Matzka. Advokat, Prag Herr u. Frau Paul Meyer, Brüssel Zustizrat Eduard Bernstein. Berlin Dr. Julius Bernstein, Berlin Dr. Nathau Steinhart u. Frau, Brünn Sigmund Igel u. Sohn, Berlin Bertha Schwarz, Berlin A. Steiner, Oberregierungsrat, BreSlau G. Leußnig, do. Köln Etschtal Meran (320 M. ü. d. M.) Hatel Kronprinz Hugo Hirsch, Oberleutn., Trient Wilhelm v. Müller, Oberleut., Trient Stainyl Pienidzkiewicz, Oberleutn

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 18
Datum: 10.01.1904
Umfang: 18
, schließend mit dem 30. Juni, zurückgelegten Reisen mit. Wie die Liste ergibt, stehen auch im letzten Fiskaljahre die deutschen Dampfer, was die Schnelligkeit der Beförderung betrifft, an der Spitze sämtlicher Schnelldampfer. Wir lassen der besseren Übersichtlichkeit wegen die Zn sammenstellung auszugsweise hier folgen: Name der Gesellschaft Dampfer HAd. ^AKuittl. Kaiser Wilhelm Norddeutscher Lloyd der Große 11 ISZStd. 18M. „ KronprinzWilhelm 12 154 „ 18 „ „ Kaiser Wilhelm II 3 161 „ 6 „ Hamburg-Amerika

-Linie Deutschland 5 1S2 „ 42 „ Cunard-Linie Lucania 10 170 „ 36 „ . Campania 11 171 „ 18 „ White Star Line Oceanic 11 173 „ 6 „ America» Line Philadelphia 17 178 „ 54 . Generale TranSatlantique La Savoie 10 18V „ 12 „ „ La Lorraine 11 18V „ 18 „ Hamburg-Amerika-Linie Columbia S 182 „ 13 „ American Line St. Paul 15 13k „ 18 „ Die schnellste Reise legte der Dampfer „Kron prinz Wilhelm' in 148,5 Stunden zurück, dann kommen „Kaiser Wilhelm der Große' in 148,6, „Deutschland' in 151,6, „Kaiser Wilhelm

II.' in 158,7, „Oceanic' in 163,4, „Lucania' in 164,1, „Campania' in 164,4 Stunden, worauf dann in weitem Abstände die übrigen Dampfer folgen. Zu bemerken ist hierbei, daß der Schnell dampfer „Kaiser Wilhelm II.' erst kurz vor Schluß des Fiskaljahres in Fahrt gestellt worden war, so daß die von diesem ausgeführten wenigen Reisen einen Maßstab für die Beurteilung der Leistung noch nicht bieten. Höchst interessant ist die außerordentliche Gleichmäßigkeit, welche in der Fahrgeschwindigkeit der drei neuesten

Schnell dampfer des Norddeutschen Lloyd hervortritt; der Unterschied in der Fahrtdauer zwischen der schnellsten Reise und der Dürchschnittsfahrzeit be trägt bei „Kaiser Wilhelm II.' 2.4 Stunden, bei „Kaiser Wilhelm der Große' 3.7 Stunden und bei „Kronprinz Wilhelm' 5.8 Stunden, eine über raschend geringe Differenz, wie sie mit Ausnahme der „Kolumbia' und „Majestic' bei keinem der übrigen Dampfer zu verzeichnen ist. Die Durch schnittszeit bei der American-Line, welche infolge ihrer Bevorzugung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 11.05.1855
Umfang: 6
beginnt, wenn die Aufgabe, seine Macht dauernd zu verringern, zu Feuilleton. C i u M a ! e r. Novelle von Wilhelm Stricker. (Fortsetzung.) Wilhelm packte daher seine Pinsel und Farben zu sammen, und barg sie in der verborgensten Ecke seines Koffers; dann ging er in das Försterhaus im Walde, und that der Geliebten und ihrem Vater den Entschluß kund. Da gab es große Freude, und in der Nähe Mariens konnte Wilhelm kaum zu einem ruhigen Nach denken kommen; kein Wunder daher, daß er in diesem freudigen

Taumel seiner frühern Neigungen ganz ver gaß. Dazu kam noch, daß die dichterische Flamme in ihm in der Einsamkeit der Wälder, gegenüber den erhabensten Schönheiten der Natur volle Nahrung er hielt , und daß seine jugendliche Gewandtheit und Stärke ihn die Beschwerden des Jägerlebens nicht fühlen ließ. So war ein Jahr vergangen und da Wilhelm während dieser Zeit tüchtige Fortschritte ge macht hatte, so führte ihm der Förster die Geliebte endlich als Braut zu; und als der Frühling kam mit seinen Blumen

Epheu bekränzt; Wil helmselbst hatte diese Ausschmückungen zu Stande ge bracht; in der Miite erblickte man die Porträte Wil helms und Mariens, daS letzte Werk von den kunst fertigen Händen des Malers. Der Erbförster forderte die Gesellschaft auf, am festlich gedeckten Tische Platz zu nehmen. Wilhelm war fast ausgelassen fröhlich, während Marie, ziemlich ernst und in sich selbst versunken dasaß, und wenig an dem Gespräche der andern Theil nahm. Endlich, als der Abend allmählig seinen Schatten

auf die Thä ler warf, entfernte sich der Pfarrer mit den übrigen Gästen, und der Erbförster nebst dem Brautpaare ge leiteten sie bis an das Ende des Waldes. Am Aus, gange desselben kehrte Wilhelm mit seiner Frau zurück; der Förster wollte mit dem Pfarrer noch bis an seine Wohnnng weiter gehen. Es war schon ziemlich dunkel, als die beiden Liebenden Hand in Hand geschlungen unter dem breiten Schatten der Buchen zum Förster- Hause zurückwandelten. Unter einem der höchsten dieser Bäume, iu dessen Nähe

der Quell vorbeisprudelte, hielt Maria ihren Mann zurück. »Bleib' stehen,' sagte sie, »Wilhelm, ich habe dir was zu sagen; schon den ganzen Tag hätt' ich's gern gethan, aber ich bin nicht dazu gekommen.' »Was hast du, Mariechen?' fragte Wilhelm ver wundert : »Ich hätte dir's wohl auch drinnen im Hause sagen können, oberes spricht sich viel leichter und freier unter dem blauen Himmel. Sieh Wilhelm, glaub' nicht, daß ich das Opfer nicht zu schätzen weiß, daß du mir gebracht hast, indem du den Pinsel

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 14.10.1921
Umfang: 8
seines Arbeitsplaz- zes angeordneten Knopf sämtliche Aus gangstüren zu verriegeln. Aus dem Knch der ladq Len- tinik «der Kaiser Wilhelm. Die englische Verwandte des ehem. hollän dischen Hausherrn des Kaisers Wilhelm, die sich wegen ihres Buches, das teilweise etwas indis kret ist, mit ihren Verwandten überwarfen hat, schreibt u. a. über den Kaiser: Kaiser Wilhelm glaube steif ttnd fest, daß er für sein Land Großes geleistet und zumindestens immer nur Großes -Angestrebt hat. und er ist auf das deutsche Volk

, das ihn gestürzt hat. schlechter zu sprechen als aus die Alliierten. Trotzdem hat man während seines Aufenthaltes in Holland nie und gegen niemanden eine direkte Anklage aus seinem Munde gehört. Die einzige Ausnahme bildet Prinz Max von Baden, von dem der Kaiser sagt: „Max hat mich hinter gange n.' Damit meint er die Ankündigung seiner Ab dankung am 9. November, während dieser Akt tatsächlich erst am 28. November erfolgt?. Dem Vorgehen des. Prinzen schreibt Wilhelm neben der englischen Propaaanda seineu Sturz

zu. Wilhelm H. hört auch heute noch unent wegt nach England hinüber Trotzdem er sonst über Briefschreiben und Zeitunqslesen, wozu noch Holzhacken als Tagesbeschäftigung kommt, wenig Zeit zum Bucherlesen erübrigt, so gibt W ' - ' Nr. 232 - ' doch kein englisches Kriegsbuch, das nicht sofort nach seinem-Erscheinen den.Weg.nach Ameron gen und jetzt nach Doorn gefunden hätte. Key- nes' Werk - über die Wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages wurde in Amerongen viel erörtert. Die englischen Militärs

stehen bei Wilhelm in größerem Ansehen als die englischen Politiker, was Lady Bentinck zu der Bemerkung veranlaßt: „Es scheint mir, daß man in dem Kreise des Kaisers die Verantwortlichen Führer der britischen Politik nicht für Halb so dumm hält, als sie die Engländer selbst gerne hin stellen. : - Seine körperliche Bewegung auf Amerongen war, wie schon erwähnt, Holzhaiken und Holz sägen. Häufig zerkleinert er das Holz in ganz, schmale Scheiben, und manchmal gibt er eine stlche, signiert

Kaiserin Eugenie, die mit einer Handtasche in England ankam, wäh rend er in Holland mit seinem ganzen Sonder zug eintraf. Nur feine Garderobe, soweit er sie in Berlin zurückgelassen hatte, war während der Revolution so vollständig geplündert worden^ daß nicht einmal ein Taschentuch zürückblieb. Vrel Zeit nimmt Wilhelm II. auch die Er ledigung seiner Korrespondenz. In der erster^ Zeit waren die Schmähbriefe in der Mehrheit, die den Kaiser sehr aufregten. Heute kommen zumeist nur Familien

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Meraner Zeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 02.09.1898
Umfang: 16
Anna Laskner, Peus Mathias Hiittner, Meran Wilhelm Grofesco, Graz Elisc Gögl, Innsbruck Dr. Eugen Ehrlich, Czernowitz IIiüv. Prof. N., Alexander Nosen, Wien Eduard Wüst, Prag Frau Caroliue Gatforin, Trieft I. Grandi, Trient Eoustaiitiii Otto in. T., Wien Anton Strolmeyer m. G-, Wien Pros. Alex. Badoveruowie, Padova Pioootti Giov., Streinbo Dr. Robert Adam, München Dr. Alois N. v. Kamlcr, Bezirkskommissär, Zara Hosrath Dr. Birkner, Nürnberg M. Fastlinger, A!ii»chcn Luxus Scherer, Mühlhanseu

, Wien A. Kamauf, Wien Albrecht Wilhelm in. G., Wien Robert Wargo, Innsbruck Earl Hermann. Wien Fritz Rochel, Stuttgart F. Brockhans, Leipzig Wilhelm Peter, Trieft Josef Dainaii, Wien Wilhelm Elster, Brüssel Dr. Ludwig v. Hosser m. Familie Dr. F. Duchotsch, Gcrichtsadjuukt, Marburg Ferd. Kosak, Hailptmann, Neustadt L. Schichel, Hannover Johauu Napp, Hannover Hcrinaun Gams, Kansniauu, Wien Josesiue Petrich. Private, Graz Dr. Rudolf Hübl, Advokat, Warnsdors Jakob Fortuna, Trieft Dr. v. Krapf

Carl Glanzberg, Kaufmann, Leipzig Franz Silbernagl, Bozen Albin Grand, Trento Franz Pötfch m. G., Innsbruck Josef Kritfch, Kaufmann, Wien S. Mannheim, Cöln L. Mannheim, Kaufniann, Berlin Emil Clavver, Leipzig Dr. M. Seyfert, Rechtsanwalt, Chemnitz Karl Janitzky, Friede! Wilhelm Müller, Profesior, Jena A. Nombold, Ehiugeil I. Sagmüller, Thüringen M. Kottmann. Professor, Riedlingen Frz. v. Dacyfe m. G., Erfurt Walter Heuntcke, Jngenier, Berlin Fr. W. Hennickc, Berlin Prof. Dr. Gustav Pominer

, Zwickau Theodor Ploner, Hall Zosef Krieger, Kfm., Freiburg Hermann Götz, Ob.-L.-G.-R., Landshut I. Adler, Wien Johannes Gehring, Leipzig Max Buchholz, Architekt, Berlin Alfred Hartmann, Leipzig- . Wilhelm Groß', Lehrer, Dortmund Dr. Th. Wintartein, in. Bruder, München A. Grnber, Beamter, Harland Hans Gigler, Postmeister, Harland Friedrich Krauß, Raufm., Einsiedeln Josef Starck, Salzburg Ottomar Atannschatz, Ger.-Ass., Zwickau W. Feckcr, Lehrer, Kreflaud A. Kleff, Rektor, Kreflaud N. Klaofeus, Lrhrer

, Kreflaud Rich. Tettenborn in. G. Ncg.-Bmstr., Char- lottenburg Charles H., Kairo Edith Butscher, Kairo Th. Schwarze, Ger.-Ass., Tancha Hugo Äiancke, Falkenstein Karl Reintzar, Jng., Leipzig Richard Strudel m. G., Ksm., Wieu N. Aüiller, Gewerbeiusp., Linden Michael Schmied, L.-G.-R., Kempten Karl Soldmanii. Gerichtssekr., Leitmeritz Adele Edle von Sacher in. T., Nichte und Stubenmädchen, Private, Graz Ohrlon Wilhelm m. G., Arzt, Wolgust E. Kürzle, Privat, Brlluu Karl Tobisch, Ausig Emilio Olivieri

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 17.08.1914
Umfang: 4
Hoffer Edler v. Snlmthal, überk. im 49. Jnf.-Reg., zugeteilt dem Generalstab, Friedrich Schneider des 2. Tir. Kaiserj.-Neg., Rudolf Jann des 36. Jnf.-Neg., Adolf Jllich- m an n des 4. Feldj.-Bat., Oskar Tenber des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Wilhelm Nowak des 13. Sapp.-Bat., Josef SPerlich des 2., Wilhelm Schikatanz des 4., HnbertDwor- schak des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Rudolf Lang au er des 4. Feldj.-Bat., Rudolf Maure rund Richard Schimann des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Josef Schmidberger des 59. Jns.-Neg

.; zu Oberleutnants die Leutnants: Rudolf Bra- betz des 10. Feldj.-Bat., Ferdinand S i m a n d l nnd Josef Ottitfch des 1. Tir. Kaiserj.- Reg., Eduard Katzer des 6^ Feldj.-Bat., Aug. Knapp des 28. Jnf.-Neg., Josef Wanke des 2., Walter Riedl und Norbert Fritz des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Ferdinand Kro- patsch des 36., Kamill Kaucky des 28. Jnf.-Reg., Wilhelm Kraujak des 14. Sapp.- Bat., Jaroslav Wit, überk. im 2. Feldj.-Bat., zug. dem bh. Gend.-Korps., Karl Karofsy des 12. Feldj.-Bat., Rndolf Ger stner des 2. Sapp

.-Bat., Viktor Weinhcngst des 59. Jnf.-Reg., Oskar Meixner des bh. Zeldj.- Bat., Ludwig Strasik des 4., Erich.Adolph des 1. Tir. Kaiserj.-Neg., Joses Kraft des 36. Jnf.-Neg., Franz Frena des 2. Tir. Kaiserj.-Neg., Ferdinand Zimmerl des 16. Feldj.-Bat.', Heinrich Ritter Niederer von Dachsberg, Ernst Peithner v. Lichten fels und Wilhelm Ezernnfchak, alle drei des 4. Tir. Kaiserj.-Neg., Panl Ritter von Glichen egg des 84. Jnf.-Reg., Oskar Edler v. Appel des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Paul Lüftner Edler

des 1., Wilhelm Lakott des 12. Feldj.-Bat., Jnlins Reimann des 28., Josef Bastien des 36. Jnf.-Reg., Friedrich Hof m a n n des 13. Feldj.- Bat., Emil Burg st all er des 46., Ferdinand Wachtler des 26. Jnf.-Neg., Karl Fleiss- ner Freiherr v. Wostrowitz des 2. Feldj.- Bat., Ludwig v. Pastor des 4., Erust Hngetz des 2. Tir. Kaiserj.-Neg., Joachim Ehladek und Gustav Gross des 59. Jns.-Neg., Johann Neugebauer des Eiseub.-Neg., Karl Brusch des 36. Juf.-Neg., Johann H al Hammer des 3. Tir. Kaiserj.-Neg., Jaroslav

des III. Landessch.- Reg.; zu Majoren die Hauptleute Kunibert Noö Edlen v. ?!ordberg des III. Landessch.-- Reg., Rudolf Dicht! des 22. Landw.-Jnf.- Neg.; im Status der Offiziere in Lokalanstel- lungen der .Hauptmann Ferdinand P a b st, überk. im 24. Landw.-Jnf.-Neg., bei der Militärabtei lung der Landwehrgruppe des 14. Korpskom mandos ; ferner wurden ernannt zu Hauptleuteu die Oberlentnaurs: Wilhelm Lad stätter deS 17., .Hugo S t u m P f des 3. Landw.-Jnf.-Neg., Ernst Löbl, Ferdinand David

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