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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 11.10.1928
Umfang: 12
Wälder liegen, die wegen der besonderen Wasserverhältnisse oder zur Verhütung von Bodenrutschungen unter Schutz der Forstbehörde gestellt wur dm. die neuen sorstpolizeilichen Dorschriften über die Ausnützung solcher Wälder durch 15 Tage zur öffentlichen Einsicht aufgelegt und die Interessenten durch Anschlag auf der Amtstafel davon in Kenntnis gesetzt. Cs steht nämlich den Waldbesitzern das Recht zu, bin nen weiteren 15 Tagen nach der Auslage in der Gemeindekanzlei ihre Beschwerden

. Uff. Nr. 117 vom 17. Mai 1924), abgeändert durch das Gesetzdekret vom 3. Jänner 1926, Nr. 23, und auf die Durchführungsoorschrist zur Anwendung die ses Gesetzdekretes vom 16. Mai 1926, Nr. 1126 (oerlautbart in der Gaz. Uff. vom 6. Juli 1926, Nr. 154). Me diese Gesetze enthaltm Bestimmungen über den Schutz von Wäldern und von Grundstücken (Almen, Wiesen, Aecker) im Gebirge, deren schranken lose Ausnützung eine Gefahr kür den Bestand des Kulturgrundes oder für die Waffer-Der- sorgung oder Ableitung

bilden könnte. Die Forstverwaltung bezeichnet Gemeinde für Gemeinde auf einer Katastralmappe sene Wälder oder Grundstücke, die unter beson deren Schutz gestellt werden. Ein Exemplar dieser Karte wird durch 00 Tage bei der Ge meinde zur Einsicht ausgelegt. Die Eigen tümer der als geschützt (vincolati) eingetra genen Grundstücke können binnen der 90 Tage der Auflegung der Karte bei der Ge meinde dagegen eine Beschwerde auf stempel- freiem Papier beim Gemeindeamte ein- brkngen

, über die der Provinzialwirtschafts- rat, allenfalls nach Vornahme eines Augen scheines entscheidet. Gegen diese Entscheidung steift der Partei dann noch ein Rekurs an^ den Staatsrat zu, der binnen 90 Tagen nach Zustellung der Entscheidung einzubringm ist. Aus Grund der ersten Eintragung der ge schützten Wälder und Grundstücke und auf Grund der Entscheidungen über die ftnge- brachten Rekurse wird dann gemeindeweste die endgiltige Karte ausgearbeitet, in der de unter Schutz gestellten Flächen eingetragen sind. Diese Karte

sind, erfolgen. Der einzelne Wald- oder Grundbesitzer weiß also noch nicht, ob die neuen Bestimmungen auf seine Grundstücke Anwendung finden werden, ob sie also für Ihn besonderes Inter esse haben und ob er deshalb Einwendungen gegen einzelne Vorschriften erheben soll. Im allgemeinen kann aber wohl angenommen werden, daß alle jetzt schon in Bann und Schutz gelegten Wälder, dann die Wälder an der Vegetationsgrenze und alle Wälder, deren Abholung eine Waffergefahr oder eine Gefahr für Erdrutsch. Lawinen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 4
Datum: 14.10.1914
Umfang: 4
, LS., Patrf., krank; Donati Angelo aus Darse, LS., r. Hand schutz; Federizzi Konstantin aus Sfruz, LS., r. Futzfchutz; Galvani Ludwig aus Rovereto, LS., l. Futzfchutz;G iaconini Ernst aus Ragoli, LS., I. Futzverlebung; Giovanclli Franz aus Bozen, Chauffeur, krank; Gruner Johann aus Leifcrs, KI., r. Annverletzung; Jnnerhofer Johann aus Obermais, LS., Patrf., r. Futzfchutz; Juen Franz Josef, aus Metz, LS., r. Obcrfchen- kelschutz; Koch F-erd. aus St. Marein b. Welsberg, Ins., Bajonettstich l. Oberschenkel

; Ladurner Richard aus Meran, Patrf., LS., krank; Laim er Johann aus St. Nikolaus, KI., Patrf., krank; La- voc Alfons aus Faver bei Trient, KI., Bronchitis; Lazajri Ferdinand aus Capriano, FI), krank; Leonardelli Pius aus Pergine, KI., krank; Lorcnzin Ludwig aus Castelnuovo, LS., Schutz- verletzung r. Hand; Ludwig Franz aus Nid- naun, Ins., Schuß r. Arm; Mattivi Rudolf aus Vigo Meano, KI., Schrapnell r. Hand; Melicher Joses aus Prock, LS., Schutz l. Ellbogen; Moser Karl aus Kastelbell, LS., r. Futzfchutz

Jobann aus St. Marein, Ins., Schutz l. Fntz. Nähere Aus künfte erteilt das Ausknnsts- und Hilfsbureau vom Roten .^euz in Bozen, Silbergafse Weiters werden als marod oder verwundet ge meldet : Autzcrhofer Mnhlnxild, Schutz im auer Josef, Zugss. beim KJR., Arm- u. Bauch schutz (Wien); Fl tisch mann Alois, Schlünders, 3. KJR., Schrapnellschuß l. Auge (Innsbruck); Gamper Alois, Meran, 4. KJR., l. Handschuß (Hall); Gasser Benedikt, Unterjäger, Klausen, 3. KJR., krank (Innsbruck); Haas Anton, Montan

Gottfried, Dorf Tirol, 2 .LSR., krank (Innsbruck); Willeit David aus Rciu, Bergführer, Kiefer- schutz; Wols Joses, Brixen, 4. KJR., Schuß l. Fuß (Innsbruck). Vermißt. Vermißt werden: Einj.-Freiw. Paul Komma, Unterjäger, 2. KJR.; Hauptmann Leo Kraus- necker aus Brixen, 4. KJR.; Einj.-Freiw. Doktor Bruno Löwne r, 2. KJR.; Zngsführ. Karl L u tz, 2. KJR, Tote. In der Schlacht bei Komarow fiel auf dem Felde der Ehre Leutnant Paul Bieber vom S4. Jnf.-R., ältester Sohn des Herrn Prof. Alfred Bleyer

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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 16.01.1935
Umfang: 12
- vom 11. ds. kurz berichtet wurde findet in Vipitcno am kommenden Samstag und am daransfakgenden Sebastiani-Sannteg im Parterre-Saale des Gasthofes „Mond'chein' ein. von der hiesigen Schicststand-Gekestlchaft veranstaltetes grostes Stbastinni-Volzschicstc» statt, zu dem aste Freunde des schönen Sckiiestsports freundlichst cingeladen sind. Das Schicsten ist in folgende Kategorien cingetcilt: Festscheibe mit 8 Geldpreisen von Lire 30.— bis Lire 5.—. Die Gebühr für 5 Schutz bet'ägt Lire Lire 2.— und iür

die einmalige Wiederholung Lire 1.50. Fün ferse r ie szu 8 Schutz) mit 10 Geld preisen von Lire 15.— bis Lire 3.—. Die Ge bühr für je 5 Schutz beträgt L. 1.50. Meister- scheibe (Serie z» 15 Schnn) mit 10 Geld preise» von Lire 25.— bis Lire 5.—. Die Ge bühr für 15 Schutz betragt Lire 3.50. kann aber mit der zweiten Kategorie (Fünferlerie) kom biniert werden und ist hielür eine Geb'hr von Lik 4 50 zu bcznblen. Glücks» che Ibe mit 10 sehr schönen Ehrenpreisen. Die Gebühr be< t-ägt pro Schutz Lire 0.50. Dos

- gleichbelt In der U. und Ul. Kategorie entscheidet der besiere lctztabgcgebene Schutz. 3. Jeder Schütze kann nur sc eine Prämie der ersten drei Kategorien aewinnen. ausgenommen die IV. Kategorie (Gl''cksschcibe) wo ein Schütze auch mehrere Ehrenpreise gewinnen kann. 4/ Jeder Schütze nimmt an dem Balzschietzen auf seine eigene Gefahr teil und übernimmt daher die Schübengcscstschaft bei eventuell austretenden Unfällen leine Haftung. 5. Die beigestellten Ge wehre und Bolzen stehen zur Beifügung

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 29.09.1915
Umfang: 8
, schleichen sogar ab und zu weiter südlich durch Rebengehänge, gewöhnlich aber geht eS dann schon zum Gipfel oder Joch. — In den letzten Tagen bekamen die Italiener flott Schläge. Den Schutz Gotte» sehen wir oft nur allzudeutlich. Schlau find die Welschen, aber im rechten Zeitpunkt fehlt ihnen oft der Mut oder sie haben am falschen Platzl den Sieg erhofft. Hier am Standort fühle ich mich besonders wohl. Morgens gelingt eS mir fast täglich zur hl. Messe und Kommunion zu kommen und dies macht

! So sehr wir bereits über ein Jahr unter den Schrecken deS Krieges seufzen und Gott um Gnade und Erbarmen anflehen muffen, fo dürfen wir gleich- wohl auch des Dankes nicht vergessen, welchen wir Gott für seinen auffälligen Schutz in diesen schweren Zeiten schuldig find. Unsere erhabenen verbündeten Kaiser und deren berühmteste Generale haben wieder holt diesen Schutz Gottes anerkannt und ihm sür die ersochtenen Siege die Ehre gegeben. Pflicht deS gläubigen Volkes ist eS, freudigen Herzens

sich diesen Dankeskundgebungen anzuschließen. Hinweg mit dem ebenso unvernünftigen als unchristlichen Pejsi- mismuS, der immer und überall schwarz sieht und auch vor den glänzendsten Hoffnungssternen, die aus dem düsteren Kriegsgewölke immer deutlicher hervorleuchten, die Augen verschließt! Vermeinben wir nicht bloß jedes Murren gegen die göttliche Vorsehung, welche den Krieg zugelassen hat, sondern danken wir vom Herzen für den bisherigen Schutz deS Himmels! Dankbarkeit und freudiges Gott vertrauen sind eine weit bessere

auch in meiner Diözese der Rosen kranzmonat gefeiert und ich erwarte zuversichtlich, daß Ihr, Geliebteste, die Erweise deS Dankes und deS Vertrauens gegen die Rosenkranzkönigin in diesem gegenwärtigen KriegSjahr noch verdoppeln werdet. Haben wir ja ihren Schutz in diesem Jahre in fast wunderbarer Weise erfahren. Oder ist eS nicht sehr ausfallend, daß gerade am Beginne deS gleichfalls Maria geweihten MaimonateS der Krieg in Rußland eine fast plötzliche Wendung nahm und zu einem ununterbrochenen Siegeslauf wurde

und vertrauensvolle^ um ihren Schutz anzurufen sei, je gewaltiger und grimmiger die Feinde find, die unsere höchsten und heiligsten Güter bedrohen. Die Kirche vergleicht ja Maria nicht nur mit dem Glänze der ausgehend« Sonne und mit dem milden Scheine des Monde?, sondern auch mit einem wohlgeordneten Kriegsheere. Welch mächtiger Sporn also für alle Marienver ehrer, in dem gegenwärtigen Weltkriege, dHsen Trag« weite unberechenbar ist, zu Maria die Zuflucht z« nehmen und die GebetSwaffe des Rosenkranzes

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 10
Datum: 31.07.1896
Umfang: 10
— nicht die Hohen, nicht die Parlamente, nein, das Volk — möchte das Volk Oesterreichs es erkennen fiir die künftigen Tage und Jahre, wo es seinen Schutz suchen soll und seinen Schutz finden wird — im heiligsten Herzen Jesu! Meine Lieben, was gehört denn dazu, wenn ich von allen Seiten bedrängt werde und ich mich um einen Freund und Bundesgenossen umschaue? Was gehört denn dazu? Vor allem verlange ich Macht von dem Bundesgenossen. Aber was nützt mir alle Macht, wenn er nicht gütig diese zur Verfügung stellt

des Volkes müssen anfangen, uns dem heiligsten Herzen Jesu zu weihen. Wir brauchen es alle, um unseren Glauben zu bewahren. Ihr, Väter, damit ihr euren Glauben euren Kindern vererbt. Wir brauchen den Schutz des göttlichen Herzens, ehe die Unsittlichkeit die Tugend und das arbeitende Volk verdirbt. Man will das arbeitende Volk um seinen Glauben bringen, indem man es 'zu vor unsittlich macht. Das ist die ganze Wichtig keit der verderblichen Devise der Socialdemo kratie von der „freien Liebe'. Der junge

, die ihnen undankbare Söhne und Töchter aus den Augen gepresst haben. O Väter, wir brauchen einen Schutz, eine Hilfe für eure Kinder gegen die Gefahren der Unsittlichkeit. Wir brauchen aber auch alle, wie wir sind, diesen Schutz. Wir brauchen ein kaisertreues Volk für den uns allen aufgenöthigten Kampf. Meine Lieben! Kein kaisertreues Volk ohne Glaube. Darum müssen wir uns an das Herz Jesu wenden, damit Oester reich bestehen bleibe. Darum wollen wir uns dem Herzen Jesu weihen, und so sage ich jetzt, was zu Beginn

derHerzIesu - Buudes- hymne sieht: „Aufzum Schwüre, Volk und Land, Heb' zum Himmel Herz undHand!' Ehe wir die Weihe von der Kanzel aus vornehmen, wollen wir zuvor diese Hymne singen. .Möge es hinaustönen in alle GaueO ester reich s, damit das noch treue christliche Volk Oesterreichs für sich im Herzen Jesu Schutz suche und finde für alle uns drohenden Gefahren. Amen.' Im Gebiet des Großglockner. Eine PrimizgeMMafi auf dem Grvhglotknsr. (Fortsetzung.) Am eigentlichen Großglockner angelangt, hat lnan

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 18.09.1914
Umfang: 8
). Ladurner Siegfried, 29 Jahre alt, ZugsfÄ)rer, Lan deck, 2. Kaiserj.-Reg., (Schrapnell-Schulterschutz). La im er Joses, 23 Jahre alt, St. Nikolaus bei Meran, 4. Kaiserj.-Reg., (marod). Masalai Humbo, 27 Jahre alt, III./3. L.-Sch.-Reg., (Magenleiden). Miegstetter Karl, 28 Jahre alt, 14. Bat., Pionier- - Abt. ' ' . / . Madurano Alois, 27 Jahre, II./2. Kaiserj.-Reg., (linker Vorderarmschutz). Mong Johann, Unterjäger, 26 Jahre alt, 3. L.-Sch.-Reg., (Schutz r. Oberschenkel). Rech i a Peter, 29 Jahre alt

, Levieo, 14/15 F.-Art., innere Verletzung). Nöggla Stefan, 42 Jahre alt, Kurtatsch, 2. Landst.-Jnf.- Reg., (marod). Schwarz Jgnaz, 28 Jahre alt, S. Walburg, 2. Kaiserj.- Reg., (linker Schulterschutz). - Stoserrin Franz, 24 Jahre alt. Tramin, 3. Kaiserj.- (Schutz l. Arm und r. Schulter). Selva Robert, 25 Jahre alt, 4. Kaiserj.-Reg., (Schutz r. Oberschenkel). ^ Telfser Sebastian, 35 Jahre alt. Kastelbell, 2. Landst.- Jns.-Reg., (l. Futz-Prellung). Toll Leonhard, 24 Jahre alt, Kaltern, 3. Kaiferj.-Reg

., (marod). Trüber Ludwig, Unterjäger, 23 Jahre alt,- 3. Kaiserj.- Reg., (marod). Werth Artur, 36 Jahre alt, Eppan bei Bozen, 22/6^ L.- Sch.-Reg., (l. Futzschutz). Winkler Joses, 22 Jahre alt, Lustenau, 4. Kaiserj>Reg., (Schutz r. Oberschenkel). Zagler Georg, 28 Jahre alt, Gnigl bei Salzburg, 1/4 L.-Sch.-Reg., (r. Handschutz). Zebisch Eugen, Unterjäger, 24 Jahre alt, 4. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Zambanini Pompeo, 23 Jahre alt, Villa Pönale, Geb.-Art.-Reg. Nr: 4, (marod). ^ Letzte Nachrichren

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 20.11.1882
Umfang: 8
Gxtra-Beilage ^u»u „Boten für Tirol und Vorarlberg' Nr. L«k» Die Bedeutung der Sickergrüben für den s Schutz und die Fruchtbarbeit des Bodens. ? Als im Jahre 1L09 Napoleon I. mit einem Armee- z corpS in Steiermark einzog und bei St. Michael ober» » halb Leoben sich lagert?, hatten die Oesterreicher an i dem von Obersteier nach Untersteier über die Glein- t alpe führenden Weg, in der Gegend der Ochsen» ^ kogelalpe Schanzqräben angelegt und diese nach dem Abzug der Franzosen offen gelassen

vor Überschwemmungen u. s. w. schützen, wie lange braucht es jedoch bis die entwaldeten Berge alle wie der mit Waldbäumen bewachsen sind und uns den nöthigen Schutz gewähren! An vielen Orten kommen die gemachten Culturen auch nur schlecht oder gar nicht mehr fort, und ober der Waldgrenze befind liche Alpengründe sind ja ganz von der Aufforstung I ausgeschlossen. Wir dürsten infolge dessen erst nach vielen vielen Jahren durch die Aufforstung einen theilweisen Schutz gegen Wcifsergkfahr erlangen, bis zu welcher Zeit

O-ten die Auffor stung daS Ihrige beitragen kann. Daher vorwärts! legt horizontale Sickergräben an, wo dieselben nöthig und zulässig sind, und forstet auf. wo aufgeforstet werden kann und soll, und mit Anwendung dieser Mittel werden wir dann mit vereinten Kräften bald die geeignetsten Mittel zur Regelung der Niederschläge herbeiführen und uns den nöthigen Schutz gegen die uns so in Gefahr bringenden Uebetschwemmungen, Murbrüche u. s. w. schaffen. 3. Verzeichnis der für die durch die Überschwemmung

Be freiung, für den Schutz von Hab und Gut, von Weib und Kind. Mit feinem künstlerischen Auge wie nicht minder tiefer seelischer Empfindung ver stand es der geniale Künstler, jedem eine bestimmte und andersartige Individualität zu verleihen: bäuer liche Verschmitztheit, das Bewusstsein körperlicher Kraft, Schwärmerei für die große und edle Sache; jedes Gedankenlben, jede Stimmung findet in die sen Gestalten hinreichend beredten Ausdruck. Des regger malt das Bitd, welches sich f-.inen vornehm sten

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 17.03.1897
Umfang: 14
. Da traf ein 9 in langer Erlenbaum im Fallen den Josef Koch am Kopfe, so daß der Aermste bewußtlos vom Platze getragen wurde und am 10. d. M. starb, ohne nochmals zum Bewußtsein gekommen zu sein. Der Verstorbene war ein Sohn des penfionirten Lehrers in Täufers, zählte 27 Jahre und war ein sehr braver Bursche. An seiner Be gräbnis heute betheiligten sich die Beamten, Gens- darmen, Musikkapelle, Schützen und Feuerwehr. Der Verunglückte ruhe in Gottes Frieden! 88 Mals, 13. März. (Schutz den Jnsektenvögeln

werden, weiß jeder Einsichtige. Möge das edle Bestreben der Bögelfreunde in Graz allseitig freudigen Wiederhat! finden und zu Massen- nachahmungen Anlaß geben; denn nur dann, wenn der Ruf nach absolutem Schutz der nützlichen Bögel ein allgemeiner wird, wozu wohl in erster Linie die landwirthschaftlichen Bezirksgenossenschasten, ! Forst- und ähnliche Vereine die Initiative ergreifen mögen, wird das angeregte Reichsgesetz zu erhoffen sein. Wie sympathisch ein solches Gesetz im deutschen Theile unseres

erhalten, wenn denselben auch auf ihren süd lichen Ruhestationen während der Wanderung der gesetzliche Schutz ge sichert wäre. Von unseren neugewählten Reichsrathsabgeordneten erwarten wir, daß sich im Interesse der Land- und Forstwirthschast ihren ganzen Einfluß für das eheste Zustandekommen eines Reichsvogelschutzgesetzes ohne Ausnahme gel tend machen werden. Erst wenn wir in unserer Monarchie den nützlichen Vögeln den gesetzlichen Schutz gesichert haben, find wir berechtigt, an die Seite

jener Staaten zu treten, welche der gehinder ten Jnsektenpolizei einen internationalen Schutz zu sichern bestrebt find. 11. Lana, 14. März. (Diebstahl. —Gendarmerie.) Vorgestern wehr dasselbe rasch unterdrückte. Ursache soll Un vorsichtigkeit mit offenem Lichte gewesen sein. — Am 10. d. M. fand die exekut. Reulitätenversteige- \ zwischen 8 und 9 Uhr vormittags wurden im Laden rung der Theres Verdroß, geb. Kuntner, hier statt, des Johann Schwienbacher in Tscherms ungefähr

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 14.11.1908
Umfang: 8
der Katholiken für das Reich noch ganz etwas anderes zu bedeuten hat als die Treue der wenigen Moham medaner und daß deren Treue nicht minder lohnens wert ist. Deshalb richten wir mit dem „L. B.' an die Regierung die Forderung, doch auch endlich der katholischen Religion in Oesterreich nur halb wegs jenen Schutz angedeihen zu lassen, der den Bckennern des Islams jetzt so feierlich versprochen wird und unserer Religion auch dann den Schutz nicht zu versagen, wenn die Hetzer sich in den Mantel de^Wijscnschaft

stecken. Wir glauben, daß die •SfflTe der Katholiken gegen das Reich diesen Schutz längst verdient hätte und datz wir nicht erst als Bittsteller hinter den Mohammedanern zur Regierung kommen mutzten. Interessant ist auch der Empfang der Moslims aus Bosnien und der Herzegowina im Wiener Rathaus. Bürgermeister Dr. Lueger glaubte in seiner Begrützungsansprachc den Mohammedanern besonders versichern zu müssen: „Sie können über zeugt sein, datz wir nicht vielleicht daraus ausgehen, die Moslems

ihrer Religion zu berauben, sondern datz wir wünschen, datz die Moslems nach den Gesetzen ihrer Religion fortleben mögen. Ich weitz, datz die Moslems sehr brave autzerordcntlich ehrliche Menschen sind, mit denelr ein Verkehr unter jeder Bedingung möglich ist, und wir wünschen, datz sich ein solcher Verkehr entwickeln und in Zukunft reich gestalten möge.' Der Bürgermeister von Sarajevo, Essad Efendi Kulovic, erwiderte die goldenen Worte, die der Herr Bürgermeister über den Schutz der moslemischen Heiligtümer

und finden'bei 'uns'freudigsten''ÄlöelHal(?''Wn werden sic als heiligen Talisman nach Hause tragen und in unserem Herzen bewahren für unsere Nachkommen aus immerwährende Zeilen. Es ist dies ein freudiges Erlebnis nicht nur für uns Moslems, sondern auch für die anderen Konfessionen, die auf gleichen Schutz von den maßgebenden Stellen rechnen können. Im Fcstsaale des Nmhauses sagte Dr. Lueger zu seinem Bürgermeislerkollegen von Sarajewo: „Wir werden Brüder sein und auch Brüder bleiben. (Lebhafter Beifall

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 16.10.1914
Umfang: 16
, mit Ausnahme die von Bozen—Meran> Montafoner-Bahn und Schönbichl halbe Fahrt (zahlen die Hälfte) gegen Vovweis einer Bescheinigung seitens der Ge- . meinde. - ^ ' VeMsiWe. Verwundet wurden bei den Gefechten am nörd lichen Kriegsschauplatze von den Tirolern: Kühböck Josef, 'S ch ö n b a ch, LS., Schutz in der Kreuzgegend. Bichler Matthias, ' Kanonier, S ch w o i ch. Blunder Georg, Kanonier, Landeck. Fuchs Engelbert, B e r- wang. Golfer Georg, Kanonier, Prags. Hain Sebastian, GAR., Elmau. Hermann Joses, GAR

. Pircher Joses, 1. KJR.; Goldrain, Schuß Q Schenkel. Pratzer Paul, 3. LschR.> Eppa n, Schuß Unterarm; Profanier Peter, 3. KJR., Stauder, Fingerschutz. Reiter Joses, 1. KJR., Amras, Schußverletzung. Rohregger Jos., 4. KJR, Brandenberg, Schutz- wundem Sandex. Joses, < 1, KJR., Schrun s, Schutz linker Arm. Schertler Karl, 1. KJR., La uter ach, Schuß linker Arm. Schober Andrä, 4. KJR., We stendorf, Schuß rechte Hüfte. Schwingshackl Jo hann, 2. KJR., St: M a r t i n, Schuß rechter Unters schenke!. Sexer

Anton, 4. KJR.» Bozen. Steiner Alois, 4. KJR., Prags, Schuß beide Oberarme. Steiner Sebastian, 4. KJR., Win disch - Ma trei, Schuß Hals. Stepan Josef, 4. KJR., BeHamberg, Schutz ^rechten Fuß. Tanner Andrä, 4. KJR., Rinn, Armschuß. Tauber Peter, 3. KJR., R odeneck, Schuß rechter Zeigefinger. Telsser Josef, 4i KJR., Alitz, Schuß Gesicht. Untertrager ' JgnaZ, 1. KJR,. S t. Leonhard, Schuß Unterarm. Unterweger Joses, 4.. LschR., St. Ioha n n bei Lienz, Schuß linker Oberarm. Waldegger Josef> 3. KJR

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 15.06.1896
Umfang: 6
wandeln sahen, der den besonderen Schutz von Industrie und Gewerbe sich zur besonderen Aufgabe machte, der insbesondere die Bedeutung der Ausstellungen für Industrie und Handel in seiner tiefblickenden Erkenntnis erfasste und diesen stets seinen mächtigen Schutz angedeihen ließ. Dieser erlauchte Gönner und Förderer wirtschaftlicher Inte ressen zählt leider nicht mehr unter die Lebenden. Doch sehen wir den Sohn die Wege des Baters wandeln, Wege, die unfehlbar zum Herzen der Völker sühren. Wir freuen

uns, dass ein so edler Sprosse von so edlem Stamme unser Unternehmen unter seinen Schutz gestellt hat. Wir fühlten nnS glücklich, wenn wir persönlich unserem Protector unsern Dank und unsere Verehrung hätten darbringen können. Doch da der unerforfchliche Rathschluss tiefe Trauer über das erz- herzogliche Haus verhängt hat, müssen wir leider da rauf verzichten und uns darauf beschränken, in seiner Abwesenheit unserem Danke Ausdruck zu geben. Ge statten Sie, dass ich die Gefühle unseres Dankes

in die wärmsten, aufrichtigsten und heißesten Segenswünsche für deu durchlauchtigsten Erzherzog kleide, dass der Himmel ihn in seinen besonderen Schutz nehme, er greifen wir das Glas: Er lebe hoch, hoch, hoch! Wieder ertönen kräftig die Hochrufe, die ewig schöne Melodie der Volkshymne erfüllt neuerlich den Saal. Tiefen Eindruck und mehrfachen, lebhaftesten Beifall rief der nngemein geistvolle Trinkspruch des Univ.- ProfefforS Dr. Freiherr v. RokitanSky hervor, der den Ausstellern galt: „Meine hochgeehrten

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 19 von 20
Datum: 05.07.1912
Umfang: 20
. Sie alle wissen bereits, daß der Schutz vereinsgedanke eigentlich in unserem Heimatlande Tirol geboren wurde und daß wir den Stolz und die Ehre haben, die Wiege des Schutzvereinsgedankens unser zu nennen. Wir haben gehört, wie ein deut scher Priester soeben von deutscher Arbeit begeistert gesprochen, wie er gelobt Hat, an der Arbeit des Volksbundes mitzuwirken. Ich erinnere, daß ein deutscher Priester in Tirol der Hochwürdige Pfarrer Mitterer von Proveis es war, welcher als Seelsorger in einem bedrohten Teile

deT Landes, dort wo die deutsche Zunge schon am Erlöschen begriffen war, seine Schutzarbeit. segensvoll entfaltet hat. Wenn nicht Pfarrer Mitterer unsere Fahne in seiner Seel- sorge zuerst entrollt hätte, so Ware es um diesen Teil des Tirolerlandes wohl geschehen gewesen. Der deutsche Schulverein war ein Kind dieses Schutz vereinsgedankens. Derselbe ist seit seinem Beginn durch fleißige Arbeit zum größten deutschen Schutz verein heran gewachsen, der über alle deutschen Kron länder sich ausgedehnt

Kraft gelingen, unser ^and deutsch zu erhalten. . In unserem Lande Tirol ist der tirolische Volksbund un Kind dieses deutschen Schutzvereinsgedankens, der Sanz unbeirrt von Parteienleidenschaft und Tages- «ragen nur eine Devise hat, die gemeinsame Schutz- arbeit zur Verteidigung der edelsten Güter unserer veiinat und unserer Muttersprache. Derselbe hat ^ehr als andere Schutzvereine unser Tirolervolk ge wonnen. Aber meine verehrten Anwesenden! Auch Hm ist die Arbeit nicht leicht geworden

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.10.1887
Umfang: 8
und Lftsen.bildeten.„Nach kurzer Rast leitete die Musikkapelle. des^ Münner- gesangvereines die Feier mit: den; Klängen^ „'Das ist der Tag des Herrn' ein. Der Hvchwürdige ^Herr Curat von Afers, Jgnaz Obersteiner trat vor und hielt folgende Ansprache: „Ich muss mir erlauben, zur heutigen Weihe einige Worte zu sprechen, es ist nichts anderes, dem' ich Ausdruck zu geben habe, als einem aufrichtigen und herzlichen Glückswunsche, dass, dieses Haus und.alle, die da gehen ein und aus, stets unter Gottes Schutz stehen

mögen. Auch die festesten Mauern, die feste sten Thüren und Schlösser vermögen den Zutritt vou Ungemach nicht zu wehren, kommen selbe yon Elementen oder boshafter Menschenhand. Allein Einer ist über uns, der immer und überall Schutz und Hilfe gewähren kann. Man sagt zwar hie und da, dass dort, wo auf solcher Höhe Häuser die Menschen anlocken, es mitunter auch Unglück gebe. Allerdings kommt dies ab und zu vor; allein die Hütten sind nicht die Ursache davon. ..Das U)iglück kommt

nur von der allzugroßeu Waghalsigkeit und falscher Bra- voursucht einzelner. Dies liegt aber nicht im min desten im Zwecke der alpinen _Bcr^ine, .der. vielmehr dahin geht,! den Reisenden uud Touristen Schutz zu gewähren und nach .Möglichkeit Unglück fern zu halten. Auf - diesen Höhen aber kann menschliche Hilfe nicht immer ausreichen, und deswegen müssen wir Schutz und Schirm von oben hoffen. Mit Be geisterung erfülltes jeden Menschen, der einen hohen Berg besteigt, und zieht ihn hinauf zu dem, der die Berge

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Dolomiten
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Seite 2 von 12
Datum: 25.01.1933
Umfang: 12
war der Oberleutnant d. R. Ladislaw Kobzinek aus Königsfeld bei Brünn, der in der Gegend durch fein verwegenes Auftreten bekannt ist. In den letzten Tagen trat er mit einigen Personen aus Südmähren in Verbindung und bewog etwa 50 Leute am Sams tagabend zu einer Fahrt nach Brünn unter dem Vorwand, dah es sich um den Schutz einer Ver sammlung handle. Sie fuhren mit zwei Auto mobilen ab. Unterwegs blieben die Autobnstc . im Schnee stecken, worauf die Teilnehmer zu Fuh weitermarschiertcn. Uetersall auf die Kaserne

Angreifer waren bewaffnet. Das Todesopfer und die Verletzten. Bei dem Kampf wurde ein 18jähriger An- streichergehilfc namens Cyrill Semenka in den Kopf getroffen und starb bei der Ueberführung ins Spital. Ein gewistcr Thomas Ianda, ein 2-Ijähriger Arbeitsloser, erhielt einen Schutz in das Bein. Das Bein mutzte ihm noch in der Nacht ab genommen werden. Der L2s8hrlge arbeitslose Josef Kattulan erhielt gleichfalls einen Bein- schütz. Alle drei Verwundete» sind nach dem Dorfe Vizemilice zuständig. Don

den Soldaten wurde der Infanterist Heinrich Kindermann der technischen Kompagnie durch eine» Schutz in das Rückgrat schwer ver letzt und der Infanterist Vlastimil Stcpanek durch eine» Schutz in den Ellbogen leichter ver letzt. ' l!lII!III!l!IIIIlIII!IIHI»I!IIII!IIIIIIIlI>!IlIIlII»I»!IIIIlIIIWIl!!llIIIIII,III,II»II,II,II,lIl»»IlIIWlIIII Christentum md „MMWare' In Mien Biele, viele Jahre Hab' ich es geglaubt und bin unten vorbeigewandert. Aber mit der Zeit fing die Katharina auf'm Berg an, eine Kathrein

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 06.11.1936
Umfang: 6
hörte diese Verbindung N auf, wie aus dem Fund einiger römischer in der Nähe von Senale zu schließen ist., ^ daher um, das JyhQ l000 n Chr. in der Nähe yA Passes ein Hospiz errichtet wurde, um den Zauderern Schutz und Zuflucht vor den Unbilden . >5 Detter? und den sonstigen Gefahren des We- ^ zu bieten7--^am man nur einem tatsächlichen Mirfnis nach, das sich aus der mehr als tyusend- ' ^igen Erfahrung herausgebildet hatte. Hiermit Ilm dk Grundlage geschaffen für die Cntwick- ng der Verkehrsadern

die Prinzipien eines- neuen Staates gefestigt werden, damit alle ethischen und geistigen Werte der Nation eingesetzt und jene höhere soziale Ge rechtigkeit, die von Philosophen, Soziologen und Staatsmännern gefordert wird, auch erreicht wer den'kann. Dr.,.Curri, hob hervor, daß die sozialen Gesetze anstreben, das Volk von jeder physischen u. moralischen Gefahr zu behüten und ihm durch den Schutz der Arbeit und der Gesundheit der Rasse bessere Lebensbedingungen zu bieten und die de mographischen Möglichkeit

zu bessern. Die soziale Ordnung des fascistischen Staates und seine Ein richtungen verfolgen zwei grundlegende Ziele, nämlich Disziplinierung und Schutz der Arbeit und Ertüchtigung der Rasse. Diese Bestrebungen wer den durch die einheitliche Funktion zur moralischen und physischen Förderung des italienischen Volkes ergänzt, wodurch die produktive Kraft und das Niveau des geistigen Lebens des Bürgers erhöht wird. Der Redner entwarf dann ein zusammenfassen des Bild über die verschiedenen Verwirklichungen

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Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 18.09.1914
Umfang: 16
. Kathrein Engelbert;^ Flirsch, Streifschuß Kopf. Finkernagel Paul, InnsH brück, Fußschuß. Kunz Johann, Alberschwende, Fin^ gerschuß. Keil Ferdinand, Hall, Schrapnellschuß; lins Ken Arm. Lob Eduard, Vils, Schutz im Rückens Estrein Michael, St. Jodok, 'Brustschuh. Hofer' Konrcid^ Wiesen, Streifschuß reä)te Hand. Haselwander Fraliz,> Reith b. Seefeld, Verletzung am Unterleib. !peter! Johann Alois, Zwischenwasser, Streifschuß linken Stirnseite. Pusel Paul, Zwischenwasser, Schuß linken Fuß. Kier Joses

, Kastelruth, Schuß rech ten Arm. Tiefenbacher Daniel, Ehenbichl b. Reutti (Außerfern)» Schrapnellverwundung am Oberschenkel.! Amraser Peter, Kals, Schulterschutz, Arnold Georgs ' Wörgl, Schuß linker Oberschenkel. Astlinger Sebastian,' Oberndorf b. St. Johann, Schulterschuß. Bradl Josef/ . Fieberbunn,-Schuß linker Arm. Eider Alois, Ahornach^ Schutz rechter Fuß. Frank Raimund, Zams, Streif» ^ schütz linker Fuß. HolzmanU Theodors Sterzing, Schuß- linker Fuß. Manz Josef, Nassereith, Kreuzschuß- Mai« Franz

, Schrapnellverletzuna r. Hand) Nußbaumer Josef, Montan, Schuß rechten Fuß) Obexer Alois, Kastelruth, Schrapnellverletzung rechtenj Fuß. Peter Josef, Kappl, Schuß r. Oberschenkels Planer Johann, Kiens, Schuß linken Fuß. Peer Aloise Eilbögen, Armschuß. Loferer Josef. Kössen, Bauchs schuß. Lechel Johann, Reith b. Kitzbühel, Schutz anÄ l. Zeigefinger. Singer Karl, Holz, Außerfern, Schrap4 nell im Rücken. Schmid Karl, Lech-Aschau, Schuß Arm. Schönherr Eugen, Fließ. Schuß im Knie. Stenr Franzi Neustift, Stubai, rechten

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.03.1943
Umfang: 6
ein sehr engmaschiges Netz der polizeilichen Bereitschaft und Sicherheit über alle deutschen Gaue zog. Es sind meist gediente Soldaten des ersten Welt krieges, die aus der eigenen Kamps- und Einsatz erfahrung die Voraussetzungen für die Notwen digkeiten im Dienst der Landwacht mitbringen. Sie sind alle wassenkundig. Disziplin ist ihnen oberstes Gesetz und damit der Schutz der Heimat ein selbstverständliches Gebot. Der Dienst in der Landn'acht ist Ehrendienst am Volk und wird nicht besoldet. Der Einsatz

und den Abwehrwillen der Heimatsront bei weitem unterschätzt hatten. Der Einsatz dieser Männer der Landwacht ist wie ein Versprechen in die Hand des Front- kameraden, ihm die Heimat so zu erhalten, wie er sie verlassen hat. Frauen und Kinder sind sicher unter dem gemeinsamem Schutz von Gen darmerie und Landwacht. In den laufend ein gehenden Berichten der Befehlshaber der Ord nungspolizei ans allen Gauen Großdeutschlands kommt iininer wieder zum Ausdruck, daß die Männer einsatzsreudig und betont diszipliniert

sind zahlenmäßig erfreulich gering ge blieben, sie bewiesen aber die jederzeit mögliche Härte eines Kampfes um die innere Ordnung. Während der Mann den Pflug mit dem Schwert vertauschte, trat die Frau an seine Stelle, und alles, was znpacken kann, schafft auf Hof und Feld. Damit dieses Schaffen Bestand hat, wurde der polizeiliche Schutz des bäuerlichen Landes in einer Art verstärkt, daß der bäuerliche Front>- kamerad zu der Last des Kampfes nicht auch noch die Sorge um die Heimat zu tragen braucht, tt tin

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