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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 4
Datum: 14.10.1914
Umfang: 4
, LS., Patrf., krank; Donati Angelo aus Darse, LS., r. Hand schutz; Federizzi Konstantin aus Sfruz, LS., r. Futzfchutz; Galvani Ludwig aus Rovereto, LS., l. Futzfchutz;G iaconini Ernst aus Ragoli, LS., I. Futzverlebung; Giovanclli Franz aus Bozen, Chauffeur, krank; Gruner Johann aus Leifcrs, KI., r. Annverletzung; Jnnerhofer Johann aus Obermais, LS., Patrf., r. Futzfchutz; Juen Franz Josef, aus Metz, LS., r. Obcrfchen- kelschutz; Koch F-erd. aus St. Marein b. Welsberg, Ins., Bajonettstich l. Oberschenkel

; Ladurner Richard aus Meran, Patrf., LS., krank; Laim er Johann aus St. Nikolaus, KI., Patrf., krank; La- voc Alfons aus Faver bei Trient, KI., Bronchitis; Lazajri Ferdinand aus Capriano, FI), krank; Leonardelli Pius aus Pergine, KI., krank; Lorcnzin Ludwig aus Castelnuovo, LS., Schutz- verletzung r. Hand; Ludwig Franz aus Nid- naun, Ins., Schuß r. Arm; Mattivi Rudolf aus Vigo Meano, KI., Schrapnell r. Hand; Melicher Joses aus Prock, LS., Schutz l. Ellbogen; Moser Karl aus Kastelbell, LS., r. Futzfchutz

Jobann aus St. Marein, Ins., Schutz l. Fntz. Nähere Aus künfte erteilt das Ausknnsts- und Hilfsbureau vom Roten .^euz in Bozen, Silbergafse Weiters werden als marod oder verwundet ge meldet : Autzcrhofer Mnhlnxild, Schutz im auer Josef, Zugss. beim KJR., Arm- u. Bauch schutz (Wien); Fl tisch mann Alois, Schlünders, 3. KJR., Schrapnellschuß l. Auge (Innsbruck); Gamper Alois, Meran, 4. KJR., l. Handschuß (Hall); Gasser Benedikt, Unterjäger, Klausen, 3. KJR., krank (Innsbruck); Haas Anton, Montan

Gottfried, Dorf Tirol, 2 .LSR., krank (Innsbruck); Willeit David aus Rciu, Bergführer, Kiefer- schutz; Wols Joses, Brixen, 4. KJR., Schuß l. Fuß (Innsbruck). Vermißt. Vermißt werden: Einj.-Freiw. Paul Komma, Unterjäger, 2. KJR.; Hauptmann Leo Kraus- necker aus Brixen, 4. KJR.; Einj.-Freiw. Doktor Bruno Löwne r, 2. KJR.; Zngsführ. Karl L u tz, 2. KJR, Tote. In der Schlacht bei Komarow fiel auf dem Felde der Ehre Leutnant Paul Bieber vom S4. Jnf.-R., ältester Sohn des Herrn Prof. Alfred Bleyer

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 20.11.1882
Umfang: 8
Gxtra-Beilage ^u»u „Boten für Tirol und Vorarlberg' Nr. L«k» Die Bedeutung der Sickergrüben für den s Schutz und die Fruchtbarbeit des Bodens. ? Als im Jahre 1L09 Napoleon I. mit einem Armee- z corpS in Steiermark einzog und bei St. Michael ober» » halb Leoben sich lagert?, hatten die Oesterreicher an i dem von Obersteier nach Untersteier über die Glein- t alpe führenden Weg, in der Gegend der Ochsen» ^ kogelalpe Schanzqräben angelegt und diese nach dem Abzug der Franzosen offen gelassen

vor Überschwemmungen u. s. w. schützen, wie lange braucht es jedoch bis die entwaldeten Berge alle wie der mit Waldbäumen bewachsen sind und uns den nöthigen Schutz gewähren! An vielen Orten kommen die gemachten Culturen auch nur schlecht oder gar nicht mehr fort, und ober der Waldgrenze befind liche Alpengründe sind ja ganz von der Aufforstung I ausgeschlossen. Wir dürsten infolge dessen erst nach vielen vielen Jahren durch die Aufforstung einen theilweisen Schutz gegen Wcifsergkfahr erlangen, bis zu welcher Zeit

O-ten die Auffor stung daS Ihrige beitragen kann. Daher vorwärts! legt horizontale Sickergräben an, wo dieselben nöthig und zulässig sind, und forstet auf. wo aufgeforstet werden kann und soll, und mit Anwendung dieser Mittel werden wir dann mit vereinten Kräften bald die geeignetsten Mittel zur Regelung der Niederschläge herbeiführen und uns den nöthigen Schutz gegen die uns so in Gefahr bringenden Uebetschwemmungen, Murbrüche u. s. w. schaffen. 3. Verzeichnis der für die durch die Überschwemmung

Be freiung, für den Schutz von Hab und Gut, von Weib und Kind. Mit feinem künstlerischen Auge wie nicht minder tiefer seelischer Empfindung ver stand es der geniale Künstler, jedem eine bestimmte und andersartige Individualität zu verleihen: bäuer liche Verschmitztheit, das Bewusstsein körperlicher Kraft, Schwärmerei für die große und edle Sache; jedes Gedankenlben, jede Stimmung findet in die sen Gestalten hinreichend beredten Ausdruck. Des regger malt das Bitd, welches sich f-.inen vornehm sten

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Bozner Zeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 11.05.1861
Umfang: 8
zu ihrem selbsteigen gemeinsamen humanen Ziele, bildet die wechselseitige siebe»bürger Hagel- und FeuerverficherungSi Gesellschaft in Clausenburg, deren Glieder sich ein ander gegenseitig nicht nur in jenen unvorhergesehenen Unglücksfüllen Schutz und Hülfe biethen, wenn daS ver heerende Geschoß deS Hagels den Ertrag der Fluren, son dern auch wenn FeuerSbrünste bewegliches oder unbewegli. cheö Gut vernichten. Jeder, der sich dieser Gesellschaft anschlicht, ist ein Mit glied derselben, und als solcher nicht bloß

einVelsicher- ter, sondern auch als Versicherer zugleich. Durch den Erlag der, wie bei den Aktiengesellschaften vorhinein üblichen, der Gefährdung dcS 3-elsicherungS- ObjekteS angemessenen Prämien, erlangt daS Mitglied als Versicherter Schutz, und somit Schadenersatz im Un- glückSfalle; tritt er aber gleichzeitig seinen Mitgliedern gegen über auch in die Eigenschaft der Versicherer, indem die ge, fammten Glieder der Gesellschaft zur Erfüllung der gegen seitig übernommenen Verpflichtung sich einander

, den entfallenden Ueberschuß unter den Namen einer Dividende rückzubeziehen, und dieselben hiedurch in jene Lage zu versetzen: jährlich nur dem vorgekom menen DeckungSbedarfe angemessen, an die ge sellschaftliche Cafse beigetragen zu haben. Der Eintritt ist Jedem gestattet, der gegen unvorher gesehenen Schadensfall wahrhaften Schutz zu er» langen wünscht, und kann aus beliebig wünschende Dauer zu jeder Zeit erfolgen: durch Ueberreichung einer Deklaration (deren gedruckte Eremplare bei den Agen turen

dem Ganzen wie zur iwmermehren Erleichterung dem Einzelnen yienend: Sicherheit und Schutz zu den möglichst geringsten Beiträgen erlangen zu können, dargeboten wird. S Laut hohem k. k. Ministerial-Erlaß ddro. 25. Oktober 1355 Nr. ^ uz und k. k. siebenbürgerLinanz-LaudeS-Direktion ddto. 27. Mär; 1856 A D Nr. ^2/z-s — der humanen Tendenz wegen — alle Bücher ^ und Erlässe dieser Anstalt stemvelfrei. A Von der Administration der k. k. bestätigten wechselseitigen stebenbürger Hagel- und Feuervecslcherungs

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 19 von 20
Datum: 05.07.1912
Umfang: 20
. Sie alle wissen bereits, daß der Schutz vereinsgedanke eigentlich in unserem Heimatlande Tirol geboren wurde und daß wir den Stolz und die Ehre haben, die Wiege des Schutzvereinsgedankens unser zu nennen. Wir haben gehört, wie ein deut scher Priester soeben von deutscher Arbeit begeistert gesprochen, wie er gelobt Hat, an der Arbeit des Volksbundes mitzuwirken. Ich erinnere, daß ein deutscher Priester in Tirol der Hochwürdige Pfarrer Mitterer von Proveis es war, welcher als Seelsorger in einem bedrohten Teile

deT Landes, dort wo die deutsche Zunge schon am Erlöschen begriffen war, seine Schutzarbeit. segensvoll entfaltet hat. Wenn nicht Pfarrer Mitterer unsere Fahne in seiner Seel- sorge zuerst entrollt hätte, so Ware es um diesen Teil des Tirolerlandes wohl geschehen gewesen. Der deutsche Schulverein war ein Kind dieses Schutz vereinsgedankens. Derselbe ist seit seinem Beginn durch fleißige Arbeit zum größten deutschen Schutz verein heran gewachsen, der über alle deutschen Kron länder sich ausgedehnt

Kraft gelingen, unser ^and deutsch zu erhalten. . In unserem Lande Tirol ist der tirolische Volksbund un Kind dieses deutschen Schutzvereinsgedankens, der Sanz unbeirrt von Parteienleidenschaft und Tages- «ragen nur eine Devise hat, die gemeinsame Schutz- arbeit zur Verteidigung der edelsten Güter unserer veiinat und unserer Muttersprache. Derselbe hat ^ehr als andere Schutzvereine unser Tirolervolk ge wonnen. Aber meine verehrten Anwesenden! Auch Hm ist die Arbeit nicht leicht geworden

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 24.05.1893
Umfang: 8
persönlich ein guter Muselman und streng nach den Vorschriften des Koran lebend, ist der Sultan doch überzeugt, daß das Au toritätsprinzip keinen besseren Schutz besitzt, als das Christenthum, und begünstigt darum die katholische Be wegung in seinem Reiche mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln. Nicht nur die freie Ausübung der Religion ist gesichert, fondern auch die äußeren Kund gebungen des Kultus sind geduldet und respektlrt: die, Straßen stehen den Prozessionen offen, die Truppen er-' weisen

gegen die Willkürherrschaft der Beamten keine Unter stützung finden, machen sich diese nun durch Lynchjustiz von den ärgsten Bedrängern los. Aus Brasilien kommt die Nachricht, daß in Rio Grande doSul die Ausständischen einen großen Sieg errungen haben. Artillerie-Waffen und Munition fiel in ihre Hände. . Zwischen den Vereinigten Staaten und C hina spitzt sich der seit Jahren schon bestehende Konflikt immer mehr zu. Die nordamerikanische Union sah sich gezwungen, gegen die Einwanderung der Chinesen Schutz« maßregeln

am 14. Mai aus den Klöstern zu Paderborn und Horveld in Holland 30 Franziskaner ab, darunter 13 Priester. Unter den» Schutz des hl. Petrus gestellt. Der „D. R. Ztg.' wird aus London gemeldet: Am 2. Juli wird im Oratorium eine große religiöse Zere monie veranstaltet und das Land feierlichst unter den Schutz des hl. Petrus gestellt werden. Der Kardinal- Erzbischos von Westmünster wird mit sämmtlichen Bi schöfen und allen Kapitelsvorständen und Ordensobern der Feier beiwohnen und persönlich die Festpredigt

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Seite 11 von 15
Datum: 03.12.1921
Umfang: 15
FOGLIO ANNUNZI LEGALI Pr 37-21-2 DECISIONE lu nome di S. M. Vittorio Emanuel« Eli per grazia di Dio e volontà della Nazione RE D'ITALIA II R, Tribunale circolare di Bolzano ha de. ciso su proposta della R. Procura di Stato: L'articolo contenuto nel N. 137 del periodico edito a Bolzano «Volksrecht» del 18 novembre 1921 a pagina. 4. colonna 1, intitolato «Schutz -der 'Volksschule» (Protezione della scuola po polare) che comincia cori le parole «Nicht al leili das..... (Non solo il....) lino

4 colonna 1 intitolato «Schutz der Wolksschule» (protezione della scuola) costituisce nei passi del socondo capi tolo : a) ottava .riga Viel terzo capoverso dulia parola «Man will... (si vuole...) fino compresa la parola «.. erdrosseln» (.(.strozzare). b) penultima riga del terzo capoverso dalla parola (für gewisse...» (per eerti....) Ano com presa In parola «Uebcrspanntheiten» (esagera, «ione) il fattispecie della contravvenzione a sensi del par. 300 Ö. p. si onferma l'ordinato sequestro del giornale

und durch den Willen der Nation König von Italien. Das kgl. Kreisgericht Bozen hat über Antrag des kgl. Staatsanwaltes, zu erkennen: «Der in der Nummer 137 der in Bozen ersten nenden periodischen Druckschrift «Volksrecht» von 18. 11. 1921 auf Seite 4, Spalte 1, enthaltene Artikel mit der Ueberschrift «Schutz der Volks schule» beginnend mit «Nicht allein das...» bis einschliesslich der Worte «... eine hervorra. gende Rolle spielt», begründe den Tatbestand des Vergehens i. S. der Par. 300, 302, STO

., es werde die verfügte Beschlagnahme des Blattes bestätigt, das Verbot seiner Weiterverbrei- tung ausgesprochen und gemäss Par. 37 Pr. G. auf die Vernichtung der mit Beschlag belegten Esemplare erkannt; zu Recht erkannt: I. Der in der Nummer 137 der in Bozen er scheinenden periodischen Druckschrift »VoJks- recht» vom 18. 11. 1921 auf Seite 4, Spalte 1, enthaltene Artikel mit der TJeberschrift «Schutz der Volksschule» begründe in den Stellen des zweiten Ansatzes: a) 8te Zeile des 3ten Absatzes vou den Wor ten

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.09.1938
Umfang: 8
ein gutes Bild. Während vor diesem Zeitpunkt lediglich die dem ArbeitsMinisterium unterstellten Fabrikinfpektoren und der als beratende Körperschaft fungierende Hohe Arbeitsrat zum Schutz der Arbeiter eingesetzt waren, gibt es heute die Korporations-Jnspekto- ren, 22 Korporationen fiir die einzelnen Produktionsgebiete, den Nationalen Kor- orationsrat, den zur Erlassung von De etzen befugten Zentralen Konporations usfchuß, sowie die provinziellen Korpo rationsräte. Die Organisation der Arbeit und Pro

der Sozialversicherungen. Die schon früher für einige Arbeitnehmer be- stehenden KrankenveHicherungen auf Ge? genseitigeit sind auf alle Arbeitnehmer, einschließlich der Landarbeiter, ausgedehnt worden, und auch die Unfall-Versicherun- gen kommen jetzt allen Arbeitnehmern statt nur einigen Berufen zugute. Für ge wisse Berufskrankheiten siià besondere^ Versicherungen vorgesehen, und alle Ar» beiter in Industrie und Landwirtschaft genießen den Schutz der Tuberkulose-Bet- <?»:. c» '- .... Reisfeldern bettenden Frauen

und. jetzigen Einrichtungen zum Schutz der Werktätigen kann natürlich nur in gro ben Umrissen ein Bild von den tatsäch- lichen Leistungen des Fascismus aus die- sem Gebiete geben, da die innerhalo Kr einzelnen Versicherungen erfolgten Lei stungserhöhungen hierbei nicht zum Aus druck kommen. Erwähnenswert ist in diesem Zukam« menhange vor allem auch die Stellung aller Gehaltsempfänger im Dienst von irivaten Firmen, Gesellschaften oder öf entlichen Körperschaften, die durch ein Gefetzes-Dekret vom Jahre 1934

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Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 16
Datum: 18.09.1914
Umfang: 16
. Kathrein Engelbert;^ Flirsch, Streifschuß Kopf. Finkernagel Paul, InnsH brück, Fußschuß. Kunz Johann, Alberschwende, Fin^ gerschuß. Keil Ferdinand, Hall, Schrapnellschuß; lins Ken Arm. Lob Eduard, Vils, Schutz im Rückens Estrein Michael, St. Jodok, 'Brustschuh. Hofer' Konrcid^ Wiesen, Streifschuß reä)te Hand. Haselwander Fraliz,> Reith b. Seefeld, Verletzung am Unterleib. !peter! Johann Alois, Zwischenwasser, Streifschuß linken Stirnseite. Pusel Paul, Zwischenwasser, Schuß linken Fuß. Kier Joses

, Kastelruth, Schuß rech ten Arm. Tiefenbacher Daniel, Ehenbichl b. Reutti (Außerfern)» Schrapnellverwundung am Oberschenkel.! Amraser Peter, Kals, Schulterschutz, Arnold Georgs ' Wörgl, Schuß linker Oberschenkel. Astlinger Sebastian,' Oberndorf b. St. Johann, Schulterschuß. Bradl Josef/ . Fieberbunn,-Schuß linker Arm. Eider Alois, Ahornach^ Schutz rechter Fuß. Frank Raimund, Zams, Streif» ^ schütz linker Fuß. HolzmanU Theodors Sterzing, Schuß- linker Fuß. Manz Josef, Nassereith, Kreuzschuß- Mai« Franz

, Schrapnellverletzuna r. Hand) Nußbaumer Josef, Montan, Schuß rechten Fuß) Obexer Alois, Kastelruth, Schrapnellverletzung rechtenj Fuß. Peter Josef, Kappl, Schuß r. Oberschenkels Planer Johann, Kiens, Schuß linken Fuß. Peer Aloise Eilbögen, Armschuß. Loferer Josef. Kössen, Bauchs schuß. Lechel Johann, Reith b. Kitzbühel, Schutz anÄ l. Zeigefinger. Singer Karl, Holz, Außerfern, Schrap4 nell im Rücken. Schmid Karl, Lech-Aschau, Schuß Arm. Schönherr Eugen, Fließ. Schuß im Knie. Stenr Franzi Neustift, Stubai, rechten

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.03.1943
Umfang: 6
ein sehr engmaschiges Netz der polizeilichen Bereitschaft und Sicherheit über alle deutschen Gaue zog. Es sind meist gediente Soldaten des ersten Welt krieges, die aus der eigenen Kamps- und Einsatz erfahrung die Voraussetzungen für die Notwen digkeiten im Dienst der Landwacht mitbringen. Sie sind alle wassenkundig. Disziplin ist ihnen oberstes Gesetz und damit der Schutz der Heimat ein selbstverständliches Gebot. Der Dienst in der Landn'acht ist Ehrendienst am Volk und wird nicht besoldet. Der Einsatz

und den Abwehrwillen der Heimatsront bei weitem unterschätzt hatten. Der Einsatz dieser Männer der Landwacht ist wie ein Versprechen in die Hand des Front- kameraden, ihm die Heimat so zu erhalten, wie er sie verlassen hat. Frauen und Kinder sind sicher unter dem gemeinsamem Schutz von Gen darmerie und Landwacht. In den laufend ein gehenden Berichten der Befehlshaber der Ord nungspolizei ans allen Gauen Großdeutschlands kommt iininer wieder zum Ausdruck, daß die Männer einsatzsreudig und betont diszipliniert

sind zahlenmäßig erfreulich gering ge blieben, sie bewiesen aber die jederzeit mögliche Härte eines Kampfes um die innere Ordnung. Während der Mann den Pflug mit dem Schwert vertauschte, trat die Frau an seine Stelle, und alles, was znpacken kann, schafft auf Hof und Feld. Damit dieses Schaffen Bestand hat, wurde der polizeiliche Schutz des bäuerlichen Landes in einer Art verstärkt, daß der bäuerliche Front>- kamerad zu der Last des Kampfes nicht auch noch die Sorge um die Heimat zu tragen braucht, tt tin

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 28.05.1936
Umfang: 6
der Lamprechtsburg sollen schon Gift schlangen gesehen worden sein. Dies Ist zwar um diese Jahreszeit bei uns fetten der Fall. Auch vor vier Jahren, in einem berüchtigten Schlangenjahre, wurden um Mitte Mai Kreuzottern gesehen. Dies und auch das häufige Auftreten von Raubvögeln lassen auf einen heißen Sommer schließen. p Schutz den Fluren! Brunico,27. Mai. Das heurige Maiwetter war den Feldern und Fluren sehr zuträglich. Wohin immer man geht, überall wandert man zwtschen herrlichen Roggenfeldern und schönen

und größten kirchlichen Festes außerhalb der Kirchenmauern und so wallen alljährlich viele hundert, Prozessionen unseres Landes zu ge weihten Stätten, erMt von der Weihe und der Schönheit dieses religiösen Kultes. So wie in unserer Heimat die Prozessionen eine Sonderstellung einnehmen, so tut es der Maienmonat unter den Bittgängen, überall, talaus, talein wallen fromme Beter durch die Fluren, vielfach in beschwerlichen Fuhwande- Mngen, und Litten um Erntesegen und Schutz vor Unwetter- und Feuersnot

, und keine Kirche, die sich nicht mit Gläubigen füllt. Zu den entlegensten Bergkirchlein pil gern die Wallfahrer und bitten den Kirchen patron um Schutz und Fürbitte. An diesen reich verästelten Wegen des Glaubens und des Vertrauens ruhen wie Marksteine from mer Vätersitte die Verlöbnisprozessionen, wie die der Meraner am ersten Makensonntag zur ■ Muttergottes auf bim Sande, der Dankes- und Bittgang der Passeirer zur Heilig-Eeist-Kirche und die Fronleichnams prozession sn Tirolo

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.03.1896
Umfang: 4
. Die Kestrafnng von Radfahrern. Dieser Tage sprach eine Deputation von Fahrräder-Fabrikanten im Justizmini sterium vor, um Schutz gegen allzu harte Strafe für Radfahrer zu erbitten. Hier wurde der Deputation erklärt, daß da« Justiz ministerium aus Anklagen und Urtheile keinen Einfluß nehme, worauf die Abordnung bei dem Oberstaatsanwalt Dr. Grog vor sprach. Die Deputation wies daraus hin, das; die Aabrräder- iabrikativn durch die allzu harte Bestrasung von Radfahrern ge schädigt wird, weil diese aus Furcht

, aber sofort, hören Sie, dort würde ich ihn ganz bestimmt er- warien! AvjeS!' „Der Mann ist verrückt!' sagte der Kellner und starrte dem Davoneilenden verblüfft nach. Einen Augenblick hatte Herr Zippstengel in der That Lust, sofort eine Extrapost zu nehmen und spornstreichs abzureisen, besann sich aber sosort eine« Besseren und beschloß, den Schutz der Polizei gegen etwaige Angriffe des Manne« mit dem Hirsch fänger zn suchen. Ein gesälliger Kleinbürger wies ihn nach dem Amt hin und Jeremias trat athemloS

zu einem Gendarm unv einem Schreiber in die Amtsstube, die ihn mit einem Blick aus sein verstörtes Gesicht nach seinem Begehr sragten. „Entschuldigen Sie', sagte Zippstengel keuchend von der ungewohnten Last des Koffers bei seinem eiligen Gang, „ich brauche den Schutz der hoheu Polizei — ich werde verfolgt — von einem Rasenden — von -mein Blutmenschen mit einem Hirschfänger, der auf mich schießen will!' „Holla, holla!' sagte der Genvarm martialisch unv lockerte entschlossen seinen Säbel in der Scheide

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 08.10.1879
Umfang: 12
i» der Langgässe-wische» 2 und ö Uhr Nachts, zwei Schutzmänner. Sie sollten, wenn rS sein »lüßle, den vielen spät Heimkehren- den b-greiflich machen, daß man auch ohne allzu große ,»>d läute Udeliiät nach Hanse komme» könne. — Da kommt vom A!ic>e'.eberg ber, vom blassen Mond beleuchtet, «ine Mäuneigestalt. Scheu schielt er sich an den Schutz manne», vorbei, als ob sein Gewissen „nicht ganz rein und zweifelsehm sei.' - DicS erregt natürlich die Auf. meiksemkeit der Männer des Gesetzes und beide sehen

der dahinschlrichendc» Gestalt nach. Zu gleicher Zeit entfuhr den Schutzmanne-n der Auf «Ein Schwan I', — Und richtig! die scheu dahin wandelnde Gestalt trägt unter dem Anne einen Schwan,, im'Äondscheiue sieht man den HalS des Thieres sich b>'n und herbewegen l — Der Schwanen- Mörder ist entdeckt! — Jetzt Vorsicht, damit uns der Kerl nicht «ntwiicht und wir ihn dingfest machen. — Die Schutz männer schleichen vorsichtig de», Schwanenmörder nach — ohne von demselben beme.kt zu werden. Sie fo gen ihm durch viele

. „Aufgemacht! Im Namen des Gesetzes!' — Wenige Augenblicke daraus öffnet sich der Laken und das Gesicht des HerauSgeklopite» ericheint am Fenster. „No, was is los? — Kau» m'r daun i.it e mol sein Ruh' dawe noch all' den« Sirawazze, die m'r he:t anSjichaile Hot!?'' „Heraus mit den LchwanZ' tonnern ihm die Schutz männer entgegen, — „und die Thüre ausgemacht!' — „No, wenn Se weiter »ix uvlle: als Herrin! meine Harre!' — Nor cn Aageblick Geduld!'' entgegnet der Mann in der größten Geinüthsruhe. Die Hausthür

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 31.05.1922
Umfang: 8
, bei einem aufsteigenden Wetter ei' starkes Feuer zu unterhalten. Der Rauch enthält nm r Menge Wasserdampf und ist so nach ein gm r Leiter. 2. Aul de, Straße. Wird man auf der Straße von eirem Gewitter überrascht, so entferne Man sich so weir wie möglich von allen alleinstehenden hohen Gegevstördel,, v-'e Stangen (besonders eisernen). Bäumen, und luGe niemals Schutz unter Toreu, an Mouein. dmsteNfnden Dächern, namentlich dann nicht, wenn aus der. Dachrinnen schon das Wasser herab fließt. 3. Ans freiem Felde. Befindet

man sich wäh' rend des Gewitters auf freiem Felde, so hüte man stch vor oUi!n Dingen, hastig zu laufen, denn der Luftzug und die Körperansdünstnug ziehen den Blitz strahl an. Umer einem Baum Schutz suchen zu wollen, wäre im höchsten Grad unvorsichtig; der Strahl wäre dann p'rö lsi^ aus dem unteren Teil des Baum stämme- l e auszutreten, weil der Körper des Men schen ei» besserer Leiter ist. als das alte Holz des Stammes. Unzählige Unglücksfälle find auf diese We se schon entstanden

zum Einrücken an die Südfrout bereit machte. Den Töchtern Ludwigs m., den „Kölligsmädeln', erging es noch schlimmer; sie wußten infolge eines noch schlimmeren Autodefekls 3Vs Sinn- den durch festere Wälder marschieren. Indessen suchte die „StaatSkommisston' den KS, ig iu Wilden wart, um deu letzten Bayernkönig zm Abdankm g zu zwingen. AlS letzter Ausweg bot fiq die Fahrt auf der Straße gegen Glövig und von dort nach Anif. Der Bt fitzer des Antfel Schlosses bot der ob- dcchlofen KönigSfamilie Schutz nvd etu

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 07.05.1914
Umfang: 8
. Mädchenhandel, Prostitution, gefallene uud gefangene Mädchen — - diese paar Schlagwort-? zeichnen die rraurige» Verhältnisse um deu Schutz der weiblichen Jugend in unseren Tagen in den grellsten. Farben. Die Fragen d.s Schutzes dnser gefährdeten weiblichen Jugend gründlich zu beraten und Seu Mädchenfchiltz fachgemäß zu organisieren, solle» Ausgabe der Mädchenschntztagung sein, die vom Ä. vis -l, Mai in Innsbruck uuler dein Protektorale des hochwürdigsten Fürstbischofs Dr. Frau; Egger sralrs.nder

. der mir seiner SteUverrrelnng d>en hoch würdigsten Wcihb/chof Dr. Sigmund We.itz belrant hat. Llll. Ptänner und Frauen, denen der Schutz der gefährdeten '.veibüchen Jugend am Herzen liegt, »Ver den hösückst zn dieser Tagung eingeladen Teilnebmel'karteit rosten l Iv. AilmeldtV.iMu er folgen: Innsvruck, Äkeiilhardstraße l. ^berstaatsanwallvertreter Dr. Rudols Huber, ^bmanri des Komitees; Tr. Max Führich. Gesailgeiu Haus-Se lsorger; i'. ^'lnivros Thaler, L.iter eer ka- rliolischeu Babnhosmissioil; Dominikus Dietrich. Präses

'! Pte:se im Werte von ^ X zur Llustragung gelangen. Ter Ringkalnpf beginnt um l Uhr nachlnittags. Kardltlin. -. Mai. F l o r i a n s m, - i e. - W e g r e n o v i e r u n g. - T or> e s s a l l.) Tie hiesige sreiw. Fcuerwel.r hatte am Tage ihres Schutz patrons, des l'l. Florian, einen Zierlichen KieäMi: gang. S-ach deu Evangelien tzülr hochiv. Heer Er- posttus Ga-nter ein..- erhebende 'Ansprache .-.n zahlreich erschielieuen Wehrinänner. — Der soz:- nznnte Kirchensteig, eine Wegverbind:::,z -.»vifch

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.04.1908
Umfang: 8
. Zeugivart ^amaun. Musikkom- Mandant Anton Nagele jnn. i,nd die Funktionäre des Stabs für die Dauer eines Jahres wieder bestätigt uird die Tiensteinteilung. der Löschzngs- koinw.andant.'n bei Laikdseuern festgesetzt. Am k. Mai fand die Musterung der Schutz- uud Werk abteilung nnd Wahl deren Nottenführerstellvertre- ier srart. Die BeZirt'sdclegierteirversammlun? in Nenmarkt war am i>. Juni mit drei Vertretern des Korps beschickt. Tie Schlnßübnng fand am 11. Juni statt. Außerdem hielten die Steiger vier

Rotten- und drei Zngsübungen und die Schutz- und Werkabteilung je eine Zugsübung ab. Die erste Herbstübnng saikd am 0. September, die Herbstschlnßübnng- an» 22. Oktober statt. Am 29. September wurde anläßlich des 30jährigen Bestan des ein Gründungsfest mit Konzert, am 25. Jänner ein Familienabeud im Bürgersaale abgehalten. Zu den Beerdigungen des Schutzmannes Paul Teco- rona a», 30. April. SteigerrottenfiihrcrS Anton Obrist am 31. Mai. Löschkommissionsmitgliedes und technischen Beirates Peter Tecini

angehören), ÜO der Sanitätsabteilung und IT der Werkabteilung angehören. Eingetreten sind 31. ausgetreten 23. verstorben 10 (einschließlich Horm Michael Von metz) unÄ ausgeschlossen wurden 4 Mitglieder. Die elektrische -Abteilung, die früher der Schutz- abteiluilg zugeteilt- war, wurde aus Dienstesrück- sichten zur Steigerabteilunz zugeteilt. Ihre 30- jährige Dienstzeit vollenden Heuer die Herren Karl Civezno, Auto» Gerstnlaier serr. und Josef -Ober rauch. die 23jährige Dienstzeit die Herren Anton

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 25.10.1939
Umfang: 6
erhielt. 9. Juli zum Schutz- Hans Bolzano aur dem Manie Pez. 23. Juli ans den Catinaccio 39. Juli ans die Boe. t-I. »nd 15. August Durchauerung der Cevedale- Gruvpe. 20. August zum Schutzhaus Laao desto Pausa. 27. August 'Raute der Alvini. 2t. Sev tember über Bipiteno Zum Pieca desto Eroce und zurück iiber Ria di Vniteria. — Das Winter- proe.ramin des E.A.I.. der somit aus eine eifrige Tätigkeit im Sommer ziirückblicken kann, wird in Bälde »erlantbart werden. b llnqlücklicher Sturz. Bruno Brancaolia

der Himmel über Berg »nd Tal. die Sonne ver schenkt aütia wieder ihre Wärme. Nässe und Nebel sind über die Berne zuriickaewichen Aber kühl ist es geworden, auf den Bere.en aleitzt der Schnee des Winters, die Bäume, die klar aus der Höhe gegen den binnen Himmel stehen, sind mit schimmernden Schiieekristasten geichmückt. Im Schutz der Wolle» und Nebel bat der Winter, der hinter den Bergen bereits auf seine Zeit wartet einen Einbruch versucht und lein eisiger Atem ist im Tal tu Foüren. Noch aber behauptet

einen Schutz aearn den Koni der lebensgrotzen Cbristnsiigur ab. Die Kugel dnrch- bohrte die rechte Wange, blieb aber ohne Aus- ichutz. Die lleberlieseriina sagt, datz jener Sol dat bald darauf eine ähnliche Verwundung er litt. die ihm einen gualvollen Tod brachte. In den lohten Woche» wurde dieses Kreuz von Herrn Heinrich Sani». Obsthändler in Laine«. zur Erneilernng dorthin gebracht. Die ÄrbeH ist über altes Erwarten schön und kunstvoll ge hinge». Dein tüchtigen Meister sowie dem edlen Spender gebührt

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