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AtlaSrobe dasteht, ahnt man nicht das Defizit ihrer wächsernen Gliedmaßen. „O Gott, meine süße Tochter,' ruft Rosa entzückt aus, „ich kann Dich doch nicht wieder ausziehen und zu Bett bringen — bitte nimm'S mir nicht übel, aber heute Nacht mußt Du so in der Schachtel liegen, daß Du nicht einstäubst — dafür kommst Du morgen in ganz adelige Kreise.' Am anderen Nachmittag, gleich nach dem Kaffee, ist nun die Puppengesellschaft — und trotz einiger Aristokraten- puppen erklärte man doch Thekla

für die schönste und feinst». Am Morgen halte sie noch einen UmHang von echtem schwarzen Sammet bekommen — auS dem Hühnerstall hat Rosa einig« elegante „echte' Federn geholt — ein wunder- barer Hut, Faxon Directoire aus Papier, überzogen mit hellblauer Faille, ist damit garnirt — Thekla ist wirklich eine Erscheinung! Man räumt in der besten Stube, die etwaS voll ist, einen Stuhl fort, auf den Boden, damit ihre Schleppe zur Geltung kommt. — Papa Hugo, der sich schlecht zum Sitzen eignet, da er entweder liegt

und Regen fiel und Sturmwind ging. *) Ein geborener Preuße und Professor am deutschen Gymnasium in Petersburg, eine wahrhaft ehrfurchtgcbielende gcbengte Gestalt mit langem weißen Bart, ein Mann von hoher Bildung und edelstem Geinüih, dabei ein Dulder idealster Art. eS riecht zwar sehr brenzelich, schmeckt aber doch gut Rosa ist überglücklich, sie erlebt Triumph über Triumph, man spricht von nichts als von ihrer reizenden Thekla; Mariechen, welche zehnmal für ihre zehn Puppen die Honneurs macht, nennt

des Teppichs auf dem Fußboden. Der ältere Bruder der kleinen Marie, der nebenan gelesen, hatte den Entsetzensschrei Rosa's gehört, und war schnell herbeigestürzt, rechtzeitig weiteres Unglück zu verhüten. Ja, Rosa hatte zuerst einen fürchterlichen Schrei ausg»- stoßen, dann raffte sie die verbrannte Puppe auf, und strö mende Thränen begannen ihr von den fönst so srohen Blau augen zu rinnen, Sturzbäche des Jammers! Aber wie sah die geliebte Gestalt auch aus — daS Haar versengt, das Wachs des Gesichtes

Papier uud wollte sie begleiten — si« aber wollte allein gehen. Langsam, ganz langsam schritt sie die sonntäglich still« Straße hinab, schwer« Thränentropsen drängten sich ihr »och immer vom Auge. Als das HauS ihrer Eltern t« ihr«» Sehkreis kam, begann sie zu lausen, denn aus der Bank vor der Thür saßen, sonntäglich feiernd, ihre Eltern. Dl« Mutter stand sofort auf und gi.!g ihr einige Schritt« entgegen — sie angstvoll ansehend: „Mein Gott, Rosa, wa< ist Dir passirt?' Sie streckt ihr die Hand

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vom Acarunger' Äerg ourcy vie <zocyerbayn einzulegen, ! Tannenzapfen (Tfchurtfchem) se^en un Heiz wert dem nots gleicyzusieueu uno wären ou->e eine mcyt zu untersagende Beihilfe, nur mu»e das Sammeln ticuo ermöglicht weroen, da der erste Schneefall in 6—8 Wochen diesem ein Ende bereite. Gemaßmer spricht sich für die künftige Gleichbeteitgung der Besitzer der rosa wie der blauen Karren bei der ^ebensmitteloerteilung aus, nur trage man Sorge, daß den Rosakarten da und dort die Beschaffung billiger Lebens

: für die Besitzer der rosa Karten sollen die Kartoffeln vom Verpflegsamt gelagert und alle 14 Tage ausgegeben werden. Bürgermeister Hartmann ist dafür, daß an alle Kartenbesitzer zirka alle 14 Tage Kar toffel ausgegeben werden sollen, wie er diesen Standpunkt auch im Landwirtschaftsrat in Innsbruck vertreten habe. Wir wollen es so halten, wie im Vorjahre, da hat sich unsere Methode sehr gut bewährt. Handelt es sich auch um etwas mehr Mühe bei der Aufbewahrung der Kartoffeln, so war der Kartoffelverbrauch

aber auch vermieden sehen, daß bei gleichen Rechten die Besitzer der blauen Karten so ungleich viel mehr für das Nämliche zahlen müssen, wie es bisher des östern, hauptfäcylich bei Butter und Fett, der Fall war. Die Besitzer der blauen Karten sind heute mit vielleicht nur wenigen Ausnahmen in der gleich schwierigen Lage wie die der rosa Karten. Ich weiß viele, denen das Geld schwerer aufzubringen, als den Eigen tümern der rosa Rarten, die Verdienst haben und ziemlich bedeutende Unterstützungen be kommen

: sie besitzen z. B. nur Realitäten, er halten nur wenig oder keinen Zins, oerfügen über kein flüssig zu machendes Kapital, können nicht mehr mit Kredit arbeiten, weil ein solcher ihnen oersagt wird. Möchte von der gleichen Behandlung aller Kartenbesitzer nicht mehr ab gegangen werden! Geinaßiner wendet sich gegen die Aus teilung der Kartoffeln aus einmal an die Be sitzer der rosa Karten. Da könne man sich den einwandfreiesten Revers ausstellen lassen, wo mit sie ihr Einverständnis erklären

aller Kartenbesitzer und möchte eine öftere, zumindest dreimalige Kartoffelabgabe vorschlagen. Walser macht auf die vorzüglich bewährte Einlagerung von Kartoffeln, wie sie in Brixen ein Oberleutnant praktiziert habe, aufmerksam. Wie Snoy und Hartmann spricht sich Reithmayer gegen eine einmalige Beteili gung mit Kartoffeln aus, sei dann die Karten farbe blau oder rosa. Nur bei einer öfteren Verteilung hätten wir die Sicherheit, daß die Bevölkerung dann bis im Mai mit den Erd äpfeln auskomme. Brunner bespricht

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 10

Datum: 11.10.1902

Umfang: 10

' i' di' jetzt, aber — du Lump bist ja in der Lebens versicherung, .. da waar' dei Alte fein raus!' Druckfehler. Die Frau Oberst hatte ihre Freundinnen für den nächsten Abend zu einigen Aäßchen Kaffee eingeladen. Geburten, Eheverkündigungen und Sterbefalle in Bozen und Zwolfmalgreien. Monate September nnd Hktover. Geburten: 27. Sartori Franz, des Franz, Taglöhner, u. d. Baldo Amalia. 3. Lutz Maria, des Franz, Taglöhner, u. d. Prader Rosa. 3. Spornberger Rosa, des Josef, Lokomotivführer, u. d. Dorner Rosa. 3. Schlechtleitner

Rosa, des Franz, Taglöhner, u. d. Oberrauch Anna. 3. Bott Vigil, des Franz, Bahnarbeiter, u. d. Heuschreck Not- burga. 3. Berts Maria, des Benjamin, Taglöhner, u. d. Rossi Eugen«. 4. Tinkhauser Maria, des Georg, Maurer, u. d. Defrancesco Maria. 5. Da Rin Rudolf, des Cyprian, Lebzelter- und Wachszieher- gehilfe, u. d. Rauscher Maria. 5. Zagler Gottfried, des Johann, Sicherheitswachmann, u. d. Gasser Filomena. ' . 7. Pattis Erich, des Franz, k. k. Postkontrollor, u. d. Dadois Franziska. 7. Malojer

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auf, das tschechische Bier zu boykottieren. Aber sie werden such diesmal hei den durstigen Alldeutschen kein Glück haben.' — Die beiden zusammengewachsenen Schwe stern Rosa und Josefa Blazek wurden auf der chirurgischen Klinik der tschahischen Universität in Prag von dem Vorstande der Klinik Hofrat Pro fessor Dr. Kukula durch einen chirurgischen Ein griff von einander getrennt. Am Tage darauf nrchm Hofi'vt Kukula an Rosa Blazek eine zweite, von der Ästen unabhängigen Operation vor. Die Temperatur der Josefa Blazek

ist um 0.6 Grad niedriger als die ihrer Schwester, woraus man schließt, daß die Organismen der beiden Schwe stern völlig selbständig funktionieren. Bemerkens wert ist. Saß Rosa Blazek vor einigen Jahren Unterleibstyphus und Masern durchgemacht hat, während ihre Schwester gesund blieb. — Der Zusammenbruch der St. Wenzels-Vor- schußkasie in Prag. Nach einer Meldung der „Boh.' wird in Sachen der verkrachten St. Wrn- zels-Vorschußkasse eine doppelte StrafuntersuHung geführi: die eine richtet sich wogen

, der jetzt zur Kenntnis der Behörden gelangt ist. Mehr als zwei Jahre verstand es die 28 Jahre alte Näherin Rosa Schegula, ihre „Freundin', die Bonnv Friederike K.. in dem Glanben zu er halten, sie — die K. — werde von einem reichen ranzösischen Fabrikanten geliebt, der sie und kei ne andere heiraten werde. Niemals während die- er langen Zeit bekam die „Braut' ihren „Bräu tigam' zn Gesicht; nie war ein Zusammentreffen möglich. Und doch glaubte das Mädchen an „ihn', der gar nicht existierte. Nur Briefe bekam

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-l mliiZio äußerte sich einem englischen-Be-, nchterftatter gegenüber. .. . deln zu müssen. Dieser Friede werde viel-!^er Vizefeldwebel Otte. der bereits das leicht schon am 15. Dezember Unterzeichnet sMftändnis abgelegt hat, die Rosa Luxem- werden. Auch der Türkei werde man bürg ermordet zu haben. Otte war aus den Friedensvertrag vorlegen. Es sei na türlich keine Rede mehr davon, daß die Ver einigten Staaten ein Mandat in Konstanti nopel übernehmen. Man hoff? nur! auch, die letzten Schwierigkeiten

, wo er die Front der von die Absperrung durchbrochen hatten, begab sich Mackensen unter den Klängen des Lie des „Deutschland, Deutschland über alles' in den Wartesaal, wo er von seiner Gattin und seinen engeren-Bekannten begrüßt wurde. Als Vertreter des Reichswehrmini sters hatte sich General Seett Mn Empfange eingefunden. Der Aufenthalt des General feldmarschalls in Berlin wird nur kurz sein, da er die Reise nach Lauenburg fortsetzt. . Der Mörder der Rosa Luxemburg verhaftet. Der Mörder der Rosa Luxemburg

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Oberstleut- > nant Justinio Esteoos verhaftet, ein Bruder j des an der vorletzten Umsturzbewegung be teiligten Oberstleutnants gleichen Namens. Die Aufrührer waren in einer Proklamation für die radikale Republik eingetreten. Mus aller Welt. Baron de Rosa als Schwindler verhaftet. Neapel, 5. Febr. Hier wurde gestern Ba ron Umberto de Ros a, der in aristokratischen Kreisen sehr bekannt ist. wegen großer Schwin deleien verhaftet. Mrbelskirm. Paris, 5. Febr. „Neuyork Herold' schreibt, daß auf Florida

, war eine begeisterte Berg steigerin, deren Name in alpinen Kreisen durch die Capanna Margherita am Gipfel des Monte Rosa verewigt isi. Auch der 40KK Meter hohe Westgipfel der Grandes Jorasses im Montblanc« gebiet, den der Herzog der Abruzzen 1898 als Erster erstiegen hat, trägt als Punta Margherita ihren Namen. Die glänzenden Unternehmungen des Herzogs der Abruzzen, Luigi Amadea von Savoyen, ihres Neffen, der u. a. den Ruwen» zori in Zentralasrita, den Mount Elias in Alaska zum erstenmal erstieg

, das sie 'durch bedeutende Geldspenden zu fördern wußte und dessen Transport und Ausstellung sie sogar persönlich überwachte. 1891 besichtigte sie die in 3140 Meter Höhe probeweise aufge stellte Hütte und erschien, nachdem sie die Nacht vorher im Zelt biwakiert hatte, zur Hebewein feier am 18. August 1893 in Begleitung der Herzogin von Villamarina und deren Tochter am Gipsvl des Monte Rosa und weihte als erster Schlafgast dieses in doppeltem Sinne „allerhöchste' Alpenhaus ein., das später durch die Angliederung

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, den freiwilligen Krankenpflegerinnen Marie Andreatta, Mila Frick, Marianne Hopf, Gräfin Marie Mamming, Lydia Pe- trolli, Ernestine Freiin von Salvador!, Julia Sandri und Marie Tomafi» sämtliche lm Festungsspltale Nr. 1 in Trient: der Präsidentin der Frauenorts gruppe vom Roten Kreuz in Lienz Mc-rie Rosfi: der Vizepräsidentin der Frauenortsgruppe vom Roten Kreuz in Lienz Adalberts Oberhuber: der freiwilligen Krankenpflegerin Klara Huber im Reservespitale in Lienz: den freiwilligen Kranken-Pflegerinnen Rosa

Pnpetschek und Marie Rietzler. der freiwilligen Krankenpflegerin Rosa Nie- derwiefer. beim Neservefpital in Brixen: den frei willigen Krankenpflegerinnen Ernestine Kaiser und Paula Pfusterwimmer. beim Notreservespital Nr. 1 in Meran: den freiwilligen Krankenpflegerinnen Luise Clara und Liona Heidmknn, beim Reservespital in Bozen; der freiw. Kran?;enpf!egerin Gräfin Elisa beth , Hartig. dem ^ufsichtsunterosfizier Kornelius Leitenbergher, beim iotreservesvital in Gries; den Aufsichtsdamen Marie Dittrich

: den Ordensschwestern Bibiana Blaikner. Kaffiana Brüntnier und Marga rete Kraus, im Notreservespital in Wörgl: der Or densschwester Johanna Fink, im Marodenhause in Imst: der Ordensschwester Zypriana Brandl und der Tsrukspflegerin Marie Klinger im Schlosse Mentel berg: der Oberschwester Germana, den freiwilligen Hilfspflegerinnen Fannt Eiseudls. Luise Gras!. Nasa Grasl. Kamills Graus, Maria Kkenzner. Anna Stif ter» Elisabeth Thaler. Rosa Thaler und Maria Was- sar. im Reserrefpital in Sterling: den Berufspste

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des Joses Tonazzer, Tag löhner. 7. Richard, S- des Peter Carli, Maurer. 9. Rudolf, Sohn des Fr. Schmieder, Taglöhner. 10. Rosa, Tochter des Eduard Santisaller, Schneider. 22. Anna, T. des Benjamin Föntana, Maurer. 9. September: Anna, Tochter des Alois Pixner, Viehhändler. Joses, Sohn des Josef Pichler, Brod träger. 11. Maria, Tochter des Karl Wertheimer, Bankier- 14. Rosa, Tochter d. August Hrufchka, k. k. Rechnungsunter- vssizier. 19. Elüabcth, Tochter des Johann Heluzer, Schneider. 23. Veronika

Unterholzner von Morling, Gutspächter in Finele, mit Rosina Schwabl von Mölten, im Dienste hier. 19. Julius Binder von Trnman, Zuckerbäcker in Meran, mit Barbara Zierhut von Deschnitz in Böhmen, wohnhast hier. Josef Sattler von Meran, Billa- besitzer hier, mit Maria Brigl von St. Michael in Eppan, Wohnhast hier. Sterbefäkle. 1. Juli: Theres Stampfer, Schul kind. 9 Jahre alt. 8. Ludwig Daprk, Hvlzhimdlerskind, 3 Wochen. 10. Rosa Bernhart, ledige Private, 69 Jahre. 11. Heinrich Furlani, Maurerskiud, 2 Mon

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des Verstorbenen über Milas Ab- meigung gegen Rosa fielen Hm wohl ein. Aber diesen Gedanken wies er sofort wieder von sich; das war ja Unsinn. Eine Persönlichkeit wie Mila ließ sich nicht von solch kindlichen Motiven leiten, und überdies konnte er doch unmöglich annehmen, baß Mila, vorausgesetzt, daß sie gegen Rosa einge- genommen sei, Dieses Gefühl auch auf ihn über tragen. würde. Nun, er wollte sich weiter nicht den Kopf darüber zerbrechen und dem Mädchen gegenüber seine Pflicht erfüllen, wie er es dem Major

gelobt hatte. Mila erschien übrigens in ihrem sonstigen Benehmen gegen Thielemann völ lig ruhig und frei, wenn auch etwas zurückhaltend, doch das lag in ihrer Art. Sehr gespannt war er auf die Vorstellung seiner Schützlinge bei Frau Kleinpaul, die lief indes ziemlich glätt ab. denn Rosa war nicht zu Hause, sie verbrachte sehr viel Zeit bei Fräulein Kaufmann, um das Blumen machen zu erlernen. Frau Klempaul fühlte sich zwar gesellschaftlich Betty und Mila noch immer weit überlegen

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, S. des Mathias Klotz, Fischer. 21. Cäcilia Anna, T. des Max Rohregger, Svängler- 24. Albert Anton, S. d. Alois Sanier, Taglöhner. Februar 3. Heinrich, S. d. Anton Giovanelli, Maurer. 4. Gottsried, S. der Karolina Zanoni von Cles. 1V. Amalie Rosa, T. des AloiS Mairhoser, Taglöhner. 6. Heinrich, S. des Georg Erckert, Gärtner. 13. Heinrich, S. der Monika Beck von ÜntersiegSdorf (Baiern). 14. Josef Valentin, S. der Anna Holzner von St. Walburg (Ulten). 15. Joses, S. der Filomena Haller von St.Leonhard (Passeier

). Anton, S. des Joses Trailer, Hecher. 2V. Irene, T. deS DominikuZ Fnrlani, Maurer. 21. Anna, T. des Johann Gögele, Bachler. 25. Dominikils, S. des ThomaS Giacomelli, Maurer. 2S. Rosa und Bertha, Zwillinge des I. Luqhosser, Korbflechter. Franz Alois, S- des Alois Kosler, Schneider. Eheverkündigungen. Januar 7. Michael Erb, Holzhacker hier, mit Rinner Maria, Witwe nach Jakob Unterthurner, Michael Höckl, Taglöhner hier, mit Maria Höller von Mölten. 8. Dr. Johann Ritter von Riedel von Prag mit Amalie

von Romalo, geb. in Trieft. 8. Februar Georg Baur, Knecht in Obermais, mit Judith Tapser, Dienstmagd hier. Franz Hosp, Bautechniker in Meran, mit Anna Plieger von Untermais. Josef Kienzl, Gutsbesitzer hier, mit Anna Trailer, Präfingerlochter. 10. Georg Thaler von Schenna mit Rosa Waldner. 17. Alois Graff, wohnhaft in Trauttmannstorf, mit Amalia Rapp von Hetten (Haigerloch). Josef Schmider, im Dienste in ObermaiS, mit Anna Gerst- graßer von PartschinS. Peter Alber, Holzarbeiter hier, mit Rosina Hocker

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Bittelert des Josef: Esther Abram des Emanuel; Paul Äieentini des Johann; Heinrich Romen des Gottlieb: Alyis Bos- colo des Joachim: Helene Srattl des Josef: Rosa Dlssertori des Anton: Christine Gelf des Franz. — Todesfälle: Alois Bertolusst, 30 Stunden alt: Cäsar von Gelmini. Privat, 85 Jahre alt: Alois Höllensteiner, 75 Jahre alt; Anna Roh regger. aus Oberplanitzing. 22 Jahre alt; Aloista Florian, Bäuerin in Mitterdorf, 85 Jahre alt; Aloisia Rohregger. Bäue rin in Oberplanitzing, 72 Jahre alt

von 63 Jahren Rosa Pfitscher vom Schwitzer in Gschließ. Gummibäume scheinen wirklich echt zu sein. Härter als die Polarnatur unter den grauen Palmwedeln aus Mpier sitzen die Landser hungrig -vor einer Schüssel mit Renntierfleisch. Ein O. T.-Mann guckt herein. Seine braune Uniform ist zu einem gläsernen Mnzer erstarrt. „Bin in den Bach gefallen!' meint er lakonisch. Der Mldsuß war noch nicht' richtig fest. In der Mitte brach ich ein, bekam aber gottlob die Eisdecke zu faßen. Immer wieder zersplitterte

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. Nach den amtlichen Fest stellungen war das Mädchen, die 25 Jahre alte Weißnäherin Rosa Eigelein aus Puchheim, die vor ihrer Verheiratung stand, das Opfer eines Lustmörders geworden. Das scheußliche Verbre chen ist zweifellos in den Dienstagabendstunden verübt worden, als Rosa Eigelein, wie täglich, auf ihrem Fahrrad von ihrer Münchner Arbeits stätte heimfuhr. Das Staatsministerium des In nern hat für Mitteilungen aus der Bevölkerung, die zur Ermittlung des unbekannten Täters füh ren, eine Belohnung bis zu 1000

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»a ck«r Künlg ^»urln»tr»S« empkedIen»weNer di»ckmttt»g» ^usNug k«qu«m »u ssvö ln Z0 Minuten ocler mit >V»g«n eneickbkr Vor»Ä«llak«r mit S«kn«. K>U«no«« >V»In». 0ek«!rt«r ^Vln t«rz»rt«n prkcktixs ^u»»lckt. 1a»tlv» Xieweat. D M« ran. den k. Jänner IVA ^ Iode»sSV«. Detern verschied hier Im Tnfll. Mteln-Jnstltut Sie Laienifihluxffver Mater An- r nla Tasata im 46^ Lebensjahr«. Dt« Ve» ^ »oben« gehört« dem Orden feit M Jahr«!? an. . rner s^rau Witwe Rosa Z^ppirl«. , Hochb«rzi« Spende. Am 17. Ottotvc

. Überbrachten die beiden .»erren im eigenen fowi« im Nmnen Ilh-r«r in ^Neran lebendin Ätutter Rosa Schleswger lind .'kau Gisela Goth Pen versprochenen Betrag ' an 20.000 Lire -- ^—'' - ' ' ammiffär» mit ... en Armen der Stadt ^,. «vv»»,»»- nm von Kartaus und Miarling zukommen zu Äsen. Dt« Aufteilung dieser Spende erfolgt im kmoemedmen mit o«n hochherzigen Spendern md wtlv seinerzeit betmmt gegeben werden. )i» Gtaidtgemeittde sowie die VeoSlkünmg M«- «n» dankt dem Gd«s^nn». der solcherart dem »«rsivrbenen

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hängen in schweren, lilafarbenen Trauben um Erker und Daikonen. die Paulowna Jmperialis hat ihre fremdartig durstenden Blüten erschlossen. Dazwischen leuchten weiß die Schneeballen, versendet der letzte Flieder seine Duftwellen und leuchten rot und rosa ausländische Ziersträucher. Die Bauniblüte im Tal ist größtenteils vorbei. Das safttge Grün der Blätter hat das weiß und rot leuchtende Blütenmeer abgelöst. Dev Früh ling hat sein Standquartier ln die Höhen verlegt, wo nunmehr die ersten Kirschbäume

des Oswald Vruqger, Schuhmacher, und der Jdä Andreaus. Josef des Josef Turini. Bäckermeister, und der Kreszenz Pizzini. Stefanie des Alois Weithaler. Arbei ter, und der Rosa Stöcker. Lea des Antonio Munaretti, landwirtschaftlicher Arbeiter, und der Regina Rardo. Bressanone Brief aus Breffanone Bressanone. 12. Mai. Mit der nun eintretenden besseren Jahres zeit haben auch in unserer Stadt da und dort Verschönerungsarbeiten eingesetzt.. So sind in den verschiedenen öffentlichen Anlagen und Parken

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, 3. Februar. (Todesfall.) Am 1. d. M., Uhr abends, starb hier Frau Rosa Unterhofer, geb. Haller, Pilerbäuerin und Gattin deS hiesigen Vorstehers, im Alter von 32 Jahren. Sie hinterläßt einen tiesbetrübten Gatten und zwei kleine Kinder. R. I. ?. Kurtatsch, 2. Februar. (Heimgang einer braven Mutter.) Gestern, 9 Uhr abends, ist infolge eines Schlaganfalles nach kurzem Leiden Frau Anna Sartori, geb. Scherrer, Schmiedmeisters gattin dahier, im 66. Lebensjahre gestorben. Sie war eine brave und sorgfältige

, der nun sicher schon sein überaus großer Lohn sein wird. R. I. ?. Ferners das einzige Kind Rosa des k. k. Gmdarmerie-Wachtmeisters Hadrawa. Groß ist der Schmerz der Eltern, doch auch die Teilnahme eine allgemeine, und sicher die Hoffnung auf ein Wiedersehen ohne Trennung mehr im Himmel. Morgen wird die 69 Jahre alte, erst vor einigen Tagen aus Branzoll hier eingewanderte Franziska Palavro begraben. Unter der Bedingung, daß sie ihren nicht unbedeutenden Besitz in Branzoll testamentarisch vermache

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ein langer Zug von sonstige» Leicüagcnden -us alle,: Ständen, ein deutlicher Beweis von der Achtung und Beliebtheit, deren sich der Verstorbene im Leben erfreute. Am Grabe s,vig ver öozner MännergesangSverein den zu Harzen gehenden Chor „Eö ist bestimmt ii: Gottes Rath' womit die Trauerseier beende! war, Todeosall. Borgestern ist hier Fran Rosa Kiniger, geb. Gruber im 77. Lebensjahre gestorben. Petition an die Iwolsmalgreier Gemeinde vertretung. Die Südbahngesellschast hat sich entschlossen

, zu welcher der Verein zahlreiche Einladungen ausgegeben hat. Goldene Hochzeit. Gestern feierten in Schwarzach die Eheleute Ios. Anton Köb, geboren am 25. September 181t nnd Rosa geb. Stadelmann, geboren am 28. Jänner 1823 ihre goldene Hochzeit. Die Stelle ver inzwischen verstorbenen TrauungSzeugen nahmen die beid;n Söhne deS Jubelpaares ein, nämlich: Ios. Anton Köb. Pfarrer in Sulz und Cebhard Köb, Kaplan in Alberschwende. HergfAhrerkurs i« Sozen. Im Monat März dieses Jahre« findet in Bozen

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Bellaick, Frl. Gertrud Herzberg, Berlin. H. Seifert, Amt., Franz Höppner, Bmt., Dresden. Rosa Ander sag. Afra Stuhlrichter, Köchin. Rosa Staffier. Aus aller Welt. — Der Bau des MarcnstnrmeS wurde im Jahre 888 begonnen; im Jahre 1329 wurde der Turm neu aufgeführt und erhielt im Jahre 1417 seine heutige Marmorkrönung, welche seit dem Jahre 1517 eine fünf Meter hohe Engelsfigur trägt. Er besaß eine Höhe von 98,6 Metern. Kein Besucher Venedigs unterließ es, den berühmten Campanile

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Brandts die vorzüglichen Verdienste des Vorstehers um das Gemeindewohl und daß unter seiner Leitung der Schuldenstand der Gemeinde sich um ein paar Tausend Gulden vermindert und auch die Gemeindewustuug von 125 auf 70 herabge setzt wurde. (lana,) 21. Juni. Das Dunkel, welches über den Tod der Rosa Lamprecht geherrscht hatte kann nun als gelichtet betrachtet werden. Das ärztliche Parere konstatirt, daß Rosa Lamprech nicht als Leiche, sondern im lebenden Zustand in die Falschauer gekommen, ferner

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Samstag. 21. April 1917 „Aleraner Zeitung' Nr. 9t Seile S Inder Champagne wurd« den ganzen 'über 8 Jahren monatlich bezieht, gilt als. liches Nahrungsmittel nur sür die Kranken irk Tag im Maldgebiet zwischen der Straße Thnlzy ! mjnderbemitte.t. Bei einer nochuialigen Sich» Betracht kommen, für diese wird aber die Zu- —Nouroy und dem von uns freiwillig ge- j tung und strengeren Beurteilung der Rosa- Weisung von 20 Kälbern wöchentlich auch im räumten Auberive heftig gekämpft. Zn vortreff- karten

Geld an die Kriegsküche und j?ande^-Vies»ver?e''ssteNe Ne se^-r ^erkwür- Auskochereien zu verabfolgen. Beim .Ausbau Ugß NtckSSZ^ ßaH Kurbezirk Meran WÄ deS Rahonierungs-Systems stehe in Aussicht, daß verschiedene Artikel an die rosa Familien^ karten der Bevölkerung billiger abgegeben werden können, beisp'elsw ise heimische But' ter, Holz und Kohle, Gemüse:c. MZ Schlüssel zur Ermittlung der 10.000 Personen Minder-, bemittelter deS Kurbezirkes habe gedient: „Wer ein geringeres Einkommen als 140

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die 51 Jahre alte Doctorswitwe Frau Rosa Euchta. — In St. Cassian ist die 97jährige Marianna Granruaz, die älteste Person des Thales, gestorben. — In Meran ist am 1. Mai k. u. k. Major d. R. Josef Stefan im Alter von 82 Jahren gestorben; er war in Würmlach, Oberkärnten, geboren. — Am 26. April ist in Mittewald a. d. Drau die Gattin des Herrn k. k. Postmeisters und Gasthofbesitzers Victor Wanner, Frau Antonie Wanner, geb. Sporn- berger, im 36. Jahre gestorben. Beim Kieisgericht in Bozen wurde die 21jährige

Dienstmagd Rosa Palaoro von Bran- zoll, zuletzt in Hall bedienstet, eine trotz ihrer Jugend schon mehrfach diebstahlshalber vorbe strafte, seit dem Jahre 1898 aus Bozen für be ständig ausgewiesene Person, zu 13 Monaten schwerem und verschärftem Kerker verurtheilt. — Ermenegildo Ciatti, 18 Jahre alt, Knecht in Terlan, von Rabbi gebürtig und dorthin zu ständig, erhielt wegen Diebstahl eine schwere Kerkerstrafe von zwei Monaten. — Der 20 Jahre alte Schneidergehilfs Karl Heinisch aus Villach, zuletzt

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' von Ad. L'Arronge, eine Abhandlung über theoretische und prak tische Kindererziehung, illustriert mit der Vorführung eiuer verzogenen Tochter, fand gestern eine befriedigende Wiedergabe. Das Ehepaar Hasemann war durch Herrn Kömle und Frau Walla bestens vertreten. Die zwei verschiedenen Charaktere waren gut gekenn zeichnet und der Ausgleich ihrer divergierenden An schauungen im 4. Acte war geradezu ein kleines Meisterstückchen überzeugender Darstcllnngökunst. Die Charakierzcichuuug der drei Töchter, nämlich Rosa

seiner Werbung und insbesondere im 3. Acte seine Auseinandersetzung mit Rosa, seiner Gattin, von der er sich betrogen wähnt, waren voll überzeugender Innig keit, voll packender Natürlichkeit, so dass der laute Beifall, welcher diese Scene begleitete, gewiss als ein vollauf verdienter bezeichnet werden kann. Ganz un zulänglich war dagegen Herr Steru als v. Zinner, denn er war alles eher als ein Baron. Vermischtes. ^*5 Auszeichnungen. Se. Majestät Kaiser Franz Joseph verlieh dem bayerischen Ministerpräsi

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