.' * ,Sie 'wollte etwas erwidem, da ging ein tiefes Grollen Lurch die Luft, von fernher anlvachsend. sich zu Heulen und Brüllen steigernd. Die Fensterscheiben klirrten, das Halls zitterte tn allen Fu gen. Oben aus der Stube des Vaters 1 kam dessen Stimm«, im Schlaf« allssah- rend «ich sich wieder beruhigend. aaat 23 „Eine Lawine. Muß ganz nah nieder- gegangen sein!' , . „ Er öffnete das Fenster. Draußen rausch te der Regen, ein warmer, von de» Südlllften des Meeres genährter Re gen, der stch zersetzend fn di« hohen
und Weib sind. ' Sie ging ins Nebenzimmer; er wußte, daß dort ihr Lager war. Er blieb am offenen Fenster-stehen und lauschte in «das Strömen des Regens. Lange Heit, immer wartend, daß ste mit den Decken käme! Er hörte Gehen durch die geöffne te Tür, Rascheln, von Kleidern und Knarren der Betsstatt. Er.wußte, daß ste ihn rufen würbe, und wartete darauf. Endlich kam e» so leise, daß er e» fast nicht gehört hätte. „Norbertl' - ' „Ja?' , „Mach das Fenster zu. sonst ^ngnet's hereinl' , , Er tat es und ging