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Volksblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 18.01.1902
Umfang: 14
. Mien, 14. Jänner. (C.-B.) Im Budgetaus schuss wurden die in Verhandlung gestandenen Titel und Capitel des Ministeriums des Innern ange nommen. Nächste Sitzung Mittwoch. Wie«, 16. Jänner^ (C.-B.) Der Budget- ausschuss nahm den Titel gewerbliches Unterrichts Wesen und Speciallehranstalten an, wobei der Unterrichtsminister Dr. v. Hartel darauf hinwies, dass die Unterrichtsverwaltung in der Ausgestaltung das gewerblichen Unterrichtswesens durch die lange parlamentlose Zeit stark behindert

war. Dem commerciellen Bildungswesen werde besondere Auf merksamkeit zugewendet. Der Minister sagte schließlich die thunlichste Prüfung und Berück sichtigung der vorgebrachten localen Wünsche zu Der Ausschuss nahm ferner mit 16 gegen 14 Stimmen den Resolutionsantrag Kurz, betreffend die Errichtung einer Staatsgewerbeschule in Budweis an, wogegen sich die deutschen Mitglieder des Ans chusses aus politischen Gründen aussprachen, und nahm schließlich den Titel „Hof- und Staats- Druckerei' an. Budgetausschuss. Wien

, 17. Jänner. (C.-B.) Der Budgetaus- chuss verhandelte die drei ersten Titel des Capitels des Eisenbahnministeriums. Im Laufe der Debatte erörtert der Eisenbahnminister die bei der Bewirt schaftung des Staatsbahnnetzes einzuhaltenden Ge- ichtspunkte und betont die ungünstigen Ergebnisse des Betriebes, die überwiegend auf die Steigerung der Personalausgaben zurückzuführen seien. Der Minister beklagt den Mangel einer Statistik über die Güterbewegung aus den Staatsbahnen, verweist auf die diesfalls bereits

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 12
Datum: 21.03.1908
Umfang: 12
verdienstliche Tätigkeit auf dem Gebiete des Feuerwehr- und Nettnngswesens' zuerkannt. I »l l l! »r d. Der V n d g e t a u s s ch u s; sehte gestern die Verhandlung über den Titel ,,Ge werbe förde- rung' fort. Abg. Mastalka besprach die Frage des Flascheubierhaudels. Vom Handels- minister ist im Herrenhanse das Versprechen ge geben worden, daß im Wege einer Verordnung das Verbot des freien Flaschenbierhandels er folgen werde. Dieses Versprechen ist bisher nicht eingelöst worden. Redner beantragte, beim

den Hausierhandel zu beseitigen uud be tonte die Notwendigkeit einer planmäßigen Kred i t- vrganisation des Gewerbestandes, nicht durch Kooptierung der Naiseisenkassen, sondern in Anleh nung an die in den Städten befindlichen Kreditin stitute. Der Ausschuß begann sodann vie Verhand lung über das gewerbliche Unterrichtswesen. J>n der Nachmitkagssitzung lvurdeir die Be ratungen über den Gewerbefördernngsdienst ab geschlossen, der Titel angenommen und so dann' nach kurzer Debatte der Titel „Pro bier a n sta lten

fair H a ndsener!vk sfen' erledigt. Am Schlüsse der Sitzung wurde eines der kritischen Budgetkapitel, der Unterrichts etat, in Behandlung gezogen. Als erster Titel gelangte das Fachschulwesen zur Er örterung. Die Debatten verliefen in voller Rnhe. Die nächste S-ihung findet am Montag statt. Ans Stadt nnd Kand. Innsbruck, 21. März. (Hofrat v. Drathschmidt .— Ehren bürger von Rasserein.) Ans St. Anton am Arlberg schreibt man uns: Die Gemeinde- vertretuug von Rasserein am Arlberg hat in ihrer jüngsten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 21.09.1910
Umfang: 12
der „Etschwerke' hat nUn beschlossen, auch diesbezüglich Abhilfe zu schaffen und zu diesem Zwecke einen hervorragenden Organi sator in der Person des Herrn Gröschel von Wien nach Meran berufen. Letzterer hatte die Verhältnisse genau Kldiert und seine Anträge dem! Verwaltungsrate zUr Kenntnis gebracht. Nach diesem! Vorschlage wäre unbedingt die Schaf fung eines eigenen Sekretariates, das Pom' tech nischen Teile gänzlich unabhängig ist, notwendig. Ter in Aussicht genommene Leiter soll den Titel eines Verwalters

nicht ganz befriedige, so müsse man doch dem! Ver waltungsräte dankbar sein, daß er diese Mängel wenigstens teilweise einschränkt. Eines habe ihm jedoch nicht gefallen: .Tie Ausschreibung der Stelle als „Sekretär' und die Bezahlung der selben mit zirka 5000 F, während der Direktor beiläufig 15.000 A bezieht. Es Wen sich da durch viele Lei Ue um diese Stelle gar nicht be worben, weil der Titel und der Gehalt ihren Fähigkeiten nicht entsprechend wären; dagegen haben sogar Leute mit mangelhafter Schulbil

haben. ^ Das - einzige wäre vielleicht mir,' daß Äe,Gtell«zunter) dem Titel „Sekretär' ausgeschrieben ^MrÄe/, ^ Gobbi schlägt vor, daß^ der Verwalter in die Direktion aufgenommen werde-5 Er?, findet die Befugnisse des Verwalters sehr 'beschnitten; er-hat eigentlich gar keine freie Hand.' Neben der Genialität des technischen Leiters könnte man eigentlich nur froh sein, einen ebenso genialen kausmänmschen Leiter an serner Seite zu haben. Er habe sich bei der Ausschreibung vorgestellt, es werde ein ganz vollkommen

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