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Seite 3 von 6
Datum: 29.03.1923
Umfang: 6
Ortsgruppe, adressiert an die FinanzbzirkSöirektton, dem Landesverbände einzusenden. Gottesdienst in der Karwoche. Wie das „Pfarrblatt" berichtet, gilt für die Karwoche die folgende Gottesdienstordnung: Gründonnerstag. Heilige Messen und Aemter: Uhr früh: Pfarrkirche St. Nikolaus und Kapuzinerkirche (heilige Mesien); 6 Uhr: Propstei. kirche St. Jakob, Stiftskirche Willen, Pfarrkirche Mariahilß Pradl. Hötting (heilige Messen), Dreiheiligenkirche (hl. Amt), Herz Jesu- kirche. St. Johanneskirche

, Franziskanerkirche, Jesuiten kirche, Ser- vitenkirche; 147 Uhr: Hl. Geist(Spital-)kirche; 7 Uhr früh: Pfarr kirche Witten und Pradl, Mühlau, Kapuzinerkirche, Ewige Anbetung (hl. Aemter); 148 Uhr: Pfarrkirche Mariahilf (hl. Amt);v8 Uhr: Stiftskirche Willen, Pfarrkirche St. Nikolaus, Hötting, Herz Jesu kirche, St. Johanneskirche, Franziskaner-, Jesuitenkirchs, Karmeli- kinnenkirche, Urfulinenk. (hl. Aemter); 9 Uhr: St. Jakobs-Propstei- kirche (hl. Amt); 10 Uhr: Seroitenkirche (hl. Amt). Beichtgelegenheit

ist in den meisten Kirchen von A6 Uhr früh an; die hl. Kommunion wird bei den hl. Messen Und beim hl. Amte gespendet; nach dem hl. Amt nicht mehr. In der Jesuiten- und Kapuzinerkirche wird sie außerdem von 5 Uhr früh an nach jeder halben Stunde bis zum Hochamte ausgeteilt. Trauermetten: 4 Uhr: Stiftskirche Witten, Jesuitenkirche; l A5 Uhr: Franziskanerkirche, Seroitenkirche; 5 Uhr: St. Jakobs- Propsteikirche; 514 Uhr: Kapuzinerkirche. Andere Abend»Andachten: 6 Uhr abends: Herz Jefu» kirche; 7 Uhr: Pfarrkirche

St. Nikolaus, Pradl, Mühlau, St. Io» Hanneskirche, Franziskanerkirche, (Kreuzw.); %8 Uhr: Stiftskirche Milten (mit Oelberg-Kantate), Pfarrkirche Mariahilf, Dreiheiligen kirche. Karfreitag. Die heiligen Zeremonien: 6 Uhr früh: Dreiheiligen- kirche; 147 Uhr:' Hl. Geist-Spitalkirche; 7 Uhr: Pfarrkirche St. Ni kolaus, Pfarrkirche Pradl, Pfarrkirche Mühlau, Herz Jefu-Kirche, Jesuitenkirche, Kapuzinerkirche, Ewige Anbetung; 148 Uhr: Pfarr kirche Mariahilf, Franziskanerkirche; 8 Uhr: St. Jakobs-Provftei- kirche

, Pfarrkirche Milten, Pfarrkirche Hötting, St. Johanneskirche, Karmelitinnenkirche, Urfulinenkirche; 9 Uhr: Seroitenkirche. Gesungene Trauermetten: 4 Uhr nachmittags: Stifts kirche Milten, Iefuitenkirche; 145 Uhr: Franziskanerkirche, Ser» vitenkirche: 5 Uhr abends: St. Jakobs-Propsteikirche; 5% Uhr: Ka» puzinerkirche. Andere Leidens-Andachten: 7 Uhr abends: Pfarr kirche St. Nikolaus (Kreuzweg und Predigt), Pfarrkirche Hötting (Predigt und Oratorium), Pfarrkirche Pradl, Pfarrkirche Mühlau (mit Predigt

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 22.08.1903
Umfang: 20
in, der von Antwerpen 117 m, die Sophien kirche in Konstantionpel 110 m. Im Nachstehenden geben wir mehrere Messungen von Tiroler-Kirchen: Stiftskirche in Stams Trient, Domkirche Bozen, Pfarrkirche S t er z in g, Pfarrkirche Brixen, Domkirche Wilten, Stiftskirche Schwaz, Pfarrkirche Meran, Pfarrkirche Franziskanerkirche in Bozen Hall, Pfarrkirche Franziskanerk. Innsbruck Fi echt, Stiftskirche Neustift, Stiftskirche Jesuitenkirche Innsbruck Länge 80V 2 na, Breite 23 40 m sammt Kapellen „ 72 „ „ 22V

„ 47 „ „ 17‘/, „ Neustift in Stubai „ 46-/4 » „ i9v-; Graun, Vinschgau „ 46 „ „ 15 Gries, Stiftskirche „ 45-15 „ „ 18 !„ mit den Kapellen Zirl, Pfarrkirche „ 44 V* „ „ 18-92 „ mit den Kapellen St. Pauls, Pfarrkirche " 44 Vg.. „ 19V- .. Juni che u, Stiftskirche „ 44 „ „ 17 Wilds chönau „ 44 „ „ - 16 Imst, Pfarrkirche „ 42 „ „ 26 Fließ, Barbarakirche „ 4l 6 /i0 tr „ 14 Wilten, Pfarrkirche „ 39 „ „ 18 Seefeld, Pfarrkirche „ 36 V» „ „ 16 K und l, Leonhardskirche „ 35 „ „ 12 Ka ltenbrunn „ 34 1 /* „ „ 16 Rattenberg

, Pfarrkirche „ 34 „ „ 18 Kitzbühel, Pfarrkirche „ 34 „ „ l?Vz „ La »deck, Pfarrkirche „ 33 „ „ 15 „ Meran, Spitalknche „ 32 „ „ 16 Kufstein „ 31 „ „ 16 V 2 „ Marienberg, Stiftskirche „ 31 „ „ 12 Nassereith „ 31 „ „ 25 V 2 „ Maßangaben finden sich selten in topographi schen Werken, daher stützen sich obige Zahlen theils auf Berechnungen größerer oder auch nur sehr ver kleinerter Grundrisse, z. B. Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg von C. Atz, oder eigene Ver messungen. Irrungen auf ein „Zimmermanns

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Unterinntaler Bote
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Seite 2 von 24
Datum: 09.03.1906
Umfang: 24
nicht unbedeutend sind und das Patronatsrecht als ein Recht von etwas zweifelhaftem Werte erscheinen lasten. Umer diesen Verpflichtungen des Patrons steht die Baulast hinsichtlich der kirchli chen Gebäude obenan. Bet den sehr umfangreichen und nicht minder kostspieligen Aufgaben, welche diesbezüglich ge rade an unserer Pfarrkirche zu lösen wären, hat der Magi strat eingehende Erhebungen über die Rechrsverhältniste des Patronates an der St. Nikolaus-Pfarrkirche veranlaßt, wel che folgendes Resultat ergeben

haben: Das Patronatsrecht an der Pfarrkirche in Hall stand ursprünglich der Stadtgemeinde Hall in vollem Umfange zu: denn durch die Beiträge der Stadt und ihrer Bürgerschaft ist die Pfarrkirche erbaut und mit Stiftungen ausgestattet worden. Im Jahre 1465 begegnet der erste Fall, daß der Landesfürst (Herzog Sigmund) den künfttgen Pfarrer prä sentiert mit dem Bemerken: „cuius ins patronatus ad nos pleno iure dinoscitnr pertineref.* Worin diese Än derung begründet war, ist unbekannt. Wahrscheinlich lag die Ursache darin

, daß infolge des großen Brandes im Jah re 1447 auch die Stiftungen an der Pfarrkirche gelitten hatten, so daß Herzog Sigmund dem präsentierten Pfarrer Benedikt Fieger eine jährliche Zulage von 20 Dukaten (für die damalige Zeit eine bedeutende Summe) anwies. Da durch scheint Herzog Sigmund die Ehrenrechte eines Neube gründers des Pfarrbenefiziums erworben zu haben. Benedikt Fieger scheint von der Pfarre wieder abge standen zu sein. Denn im Jahre 1474 wurde er von Her zog Sigmund neuerlich als Pfarrer

wieder zurückzu stellen. Da sich aus diesen Urkunden nach einem Berichte des bekannten tirolischen Kanzlers Josef von Hormayr ergab, daß die Stadt Hall ursprünglich das Patronatsrecht über ihre Pfarrkirche besessen hatte, so entschied die Kaiserin mit Hofresolution vom 3. August 1759, daß sie der Stadt *cu- mulando viara gratiae cum via iustitiae“*** das ius nominandi zugestehe, so daß fürderhin die Stadt berechtigt und gehalten sei, beim Abgang des jeweiligen Pfarrers 3 Personen der Regierung vorzuschlagen

. Seitdem übte die Stadtgemeinde von Hall gemeinsam mit der Regierung das Patronatsrecht aus, das erstemal im Jahre 1782. Diese gemeinsame Ausübung des Pcttronatsrechtes ist auch der Grund, warum die Regierung bei den jeweiligen Restaurie rungen an der Pfarrkirche, resp. Neubauten auch nur die Hälfte dessen bestreitet, was ihr beim Zustehen des vollen Patronatsrechtes zu leisten obliegt, nämlich die Hälfte des sogenannten Patronats-Drittels, ein Pa tronat s-S e ch s t e l. Die Frage des Patronatsrechtes

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 04.04.1906
Umfang: 8
betäubt uns sast; es ist der Kadaver eines Pserdes, der unter all den Trümmern liegt und die Lust verpestet. Wir find jetzt etwa 500 Meter weit von der Aus- Länge Breite Innsbruck, Servitenkirche . . 3800 12 40 Breitenbach bei Kundl . 37 50 1460 RauderS, Pfarrkirche, dreischiffig . 37 50 14.00 Ampaß, Pfarrkirche.... 37 50 8 50 Matrei, Dekanats- und Pfarrkirche . 37 28 12 00 Ampezzo, Dekanats- und Pfarrkirche 37 20 1715 Mariental, Kloster- und Pfarrkirche 3717 12 88 Lermoos, Pfarrkirche

. . . 37 03 1308 Schlanders, Dekanats-u. Pfarrkirche 37 00 15-00 Kaltern, Dekanats-u. Pfarrkirche . 36.80 1719 Jnzing, Pfarrkirche . . . . 86 72 13 78 Jenbach . - . . . 36 66 12 60 Flaurling, Dekanats- und Pfarrkirche 36 62 13 20 Seefeld, dreischiffig . . . 36 33 16 00 Rattenberg, Servitenklosterkirche . 36 20 13 20 EbbS bei Kusstein, Pfarrkirche .3617 1512 Thaur bei Hall, Pfarrkirche . . 35 87 1318 VillanderS, Pfarrkirche . . . 3550 12 00 Mieming, dreischiffig . . . 35 50 1440 Innsbruck, Kirche der barmh

. Schwe stern an der Kettenbrücke, dreischiffig 35 50 15 00 Grins bei Landeck . . . . 35 25 1318 Kundl, St. Leonhardskirche . . 35 00 12 00 Laas in Vinschgau . .34 76 1422 Brixlegg, Pfarrkirche . . . 34 70 10 80 Kaltenbrunn, Wallfahrtskirche . . 3450 16M Oetz im Oetztal . , . . 34 40 13'70 Reith, Dekanats- und Pfarrkirche . 34 30 1269 . Rattenberg, zweischiffig . .. 3400 18 00 Ried im Zillertal, Pfarrkirche . . 34 00 13 50 . .. - ^ gangSstelle her vorgedrungen und nähern uns dem Feuer. Eine starke

Hitze. Jedes weitere Vordringen ist hier unmöglich und wir müssen notgedrungen zurück ... .' Die Gerettete« von Conrriere». Die Nachricht, daß es geglückt ist, dreizehn Arbeiter aus Länge Breite Kitzbühel, Stadtpfarrkirche . . 34 00 . 17 50 Margreit, Pfarrkirche . . . 33 57 35 84 Salurn, Pfarrkirche . . 3350 1170 Götzens bei Innsbruck, Pfarrkirche . 3310 1431 St. Johann in Ahrn, Pfarrkirche . 3310 1430 Wängle bei Reutte, Pfarrkirche . 33 00 13 00 Landeck, dreischiffig . . . . 33 00 1500 Hall

, ehemalige Jesuitenkirche . . 33 00 12 50 Fulpmes in Stubai . . . 33 00 12 50 Meran, Spitalkirche, dreischiffig . 32 00 16 00 Kundl, Pfarrkirche . . . . 32 00 12 20 Goffensaß, Pfarrkirche . . .3170 1443 Hippach, Zillertal, Pfarrkirche . . 3153 1189 Kufstein. Dekanats- und Pfarrkirche, dreischiffig . ... .3100 1633 Marienberg. Stiftskirche, dreischiffig 31 00 12 00 Nassereith, dreischiffig 1 . . 3100 25'50 Absam, Wallfahrtskirche . . 30 50 18 00 Breitenwang, Dekanats-ü. Pfarrkirche 30 03 13 02 Latzfons

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 20.04.1950
Umfang: 10
für selbständig Berufstätige in der Land- und Forstwirtschaft diskutiert wurde. Von Niederösterreich ist ein Vorschlag ausgegangen, der gegenwärtig näher studiert wird. Die wesent lichsten Punkte dieses Vorschlages werden im Folgenden kurz zusammengefaßt und zur allge meinen Diskussion gestellt: Dem schweren Bombenangriff vom 13. Mai 1944, durch den in Bozen große Zerstörungen ange richtet wurden, fiel auch die schönste gotische Kirche des Landes, die Bozner Pfarrkirche, zum Opfer. Eine 500-kg-Bombe sauste

durch das Dach ins Chor und riß die Gewölbe nieder. Nur der rückwärtige Portalaufbau und der Turm, auf dem man vorher wegen Einsturzgefahr verboten hatte, die Glocken zu läuten, blieben erhalten. Seit 1945 wurde unermüdlich am Wiederaufbau der Bozner Pfarrkirche gearbeitet. Ganz Südtirol trug in Sammlungen sein Scherflein dazu bei, dem Bilde des Bundesherren, vor dem 1796 die Vertreter der vier Landstände Tirols den ewigen Treueid ab gelegt hatten und das seither in der Pfarrkirche zu Bozen stand

, wieder den stolzen Tempel wie derzugeben. Der Tiroler Bauernbund beschloß auf einer großen Kundgebung im Jahre 1946, Nord tirols Bauern würden die Bozner Pfarrkirche wie der aufbauen, wenn der Friedensvertrag durch die Wiedervereinigung Nord- und Südtirols die Vor bedingungen dazu schaffe. Doch, es kam anders ... Der unermüdlichen Arbeit des H. H. Propstes Msgr. Kaiser und des Kunsthistorikers und Pfarrers H. H. Maurer ist es zu danken, daß es trotzdem gelang, in der verhältnismäßig kurzen Zeit und bei dem immer

in die Versicherung eintreten, wenn sie die Beiträge seit 1. Jänner des Kalenderjahres, in dem sie das 40 . Lebensjahr vollendet, haben, nach entrichten. Für mehr als 25 Jahre braucht nicht nachentrichtet werden, so daß maximal, also für einen 65jährigen, die Nachzahlung 5850.— S be tragen würde. Die Landeslandwirtschaftskammer würde es begrüßen, wenn Bauern und Bäuerin nen, jung und alt, ihre Meinung uns wissen ließen, was sie von diesem Vorschlag halten. Am Karfreitagabend fand in der Pfarrkirche eine große

. Am Ostersonntag konnte dann Msgr. Kaiser vor zahllosen Boznern und Süd tirolern aus allen Teilen des Landes das erste feierliche Pontifikalamt zelebrieren, bei dem de< neugegründete Pfarrchor unter der Stabführung von Direktor Oberpertinger Beethovens große Messe in C-dur auf führte. Wenn auch bis zur endgültigen Fertigstellung der alten gotischen Kirche noch eine geraume Zeit vergehen mag, so haben die Bozner jetzt doch wie der ihre wunderbare Pfarrkirche erhalten. Gottlob ist es dem Eifer

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Alpenländer-Bote
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Seite 12 von 16
Datum: 12.07.1914
Umfang: 16
in der Deka natskirche in Köflach; Hirschmann Johann am 26. Juli in der Pfarrkirche Edelsbach, Prediger: Hochw. Herr Franz Refch; Lenz Alex, am 26. Juli in der Stadt pfarrkirche Leibnitz, Prediger: P. Albin Fetzl 0. C.; Morre Alfred am 20. Juli in der Pfarrkirche Feld kirchen bei Graz; Müller Adolf am 26. Juli in der Pfarrkirche Ligist, Prediger: Hochw. Herr August Müller, Provisor, Gr.-Wilfersdorf: Muhr Anton, un bestimmt: Pitter Martin am 26. Juli in der Pfarr kirche Söchau, Prediger: Hochw. Herr Josef

Meißner; Schinagl Johann am 26. Juli in der Dekanatskirche St. Ruprecht a. R., Prediger: Reichsrats- und Land tagsabgeordneter Dechant F. Prifching; Schneider Rupert am 26. Juli in der Pfarrkirche Fehrling, Pre diger: Dechant Dr. I. Pauli: Zach Johann am 2. Au gust in der Pfarrkirche Fehring, Prediger: Univ.-Pros. Dr. Anton Wagner: Grasser Johann am 26. Juli in St. Margarethen bei Knittelseld, Prediger: Hochw. 26. Juli in der Pfarrkirche Preding, Prediger: Hochw. Herr Präs. Bl. Untcrberger

: Greistorfer Karl am Herr Franz Greistorfer; Mandl Franz am 26. Juli in der Pfarrkirche Abstall, Prediger: Hochw. Herr Franz Tranz; Narnhofer Julius, unbestimmt, in der Stadt- pfarrkirche St. Josef in Graz, Prediger: Hochw. Herr Dir. Dr. Puchas; Pirchegger Simon am 2. August in Allerheiligen im Mürztal, Prediger: Hochw. Herr Subdirektor Dr. Alois Hudal; Pock Johann am 2. Au gust in St. Anna am Aigen, Prediger: Stadtkaplan Hochw. Herr Franz Stradner; Raggam Johann am 26. Juli in St. Georgen a. d. Stiefing

, Prediger: P. Bruno Weiß 0. F. M.; Strahlhofer Andreas am 26. Juli in der Pfarrkirche Anger, Prediger: Hochw. Herr Benefiziat Karl Augsten. Aus dem Amtsblatts. Versteigerungs-Edikte. Auf Betreiben des Herrn Rupert Lackner, Privat in Kitzbühel, findet am 25. August 1914 die Versteigerung der Berginger Mauthmühle in Thalbach. Bauparz. 36 und 37, eingetragen im Grdb. Schloß Mitterfill, E.-Z. 68, und ,des Mühlfleckls, Weideparz. 383, eingetragen im selben Grundbuch, E.-Z. 132, samt Zubehör, be stehend

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 4 von 4
Datum: 09.06.1951
Umfang: 4
Landgebiete mit ihren Dorf kirchen standen ja auch unter dem künst lerischen Einfluß dieser Städte. So be standen im Inntal die Bauhütten in Rat tenberg, Schwaz, Hall, Innsbruck, Imst und Grins*Landeck, in Südtirol Sterzing, Brixen, Bozen und Meran. Die Haller Bauhütte umfaßte das Gebiet von Rum bis Fritzens und von Volders bis Weer. Die Kirchen dieses Gebietes standen nicht nur künstlerisch unter dem Einfluß der Haller Pfarrkirche, auch ihre Meister und Gesellen kamen meist von Hall und ihr Zunftobmann

u. Weißenbach 3, Tel. 186 Flasdien alle Gattungen Tierhaare Matratzenhaare .80 S Täglich v. 8—12 Uhr v. 14—18 „ das aufstrebende Hall auf den zweiten Platz verwiesen worden. Schon in romani scher Zeit, als Hall kaum dem Namen nach bestand, waren in Thaur drei Kirchen er baut worden: die Pfarrkirche zu Unserer lieben Frau, die doppelgeschossige Burg kapelle St. Peter und Paul im Thaurer Schloß und die Ulrichskirche im Unter* dorf, als Mittelpunkt der reichen Besit zungen des Augsburger Klosters St. Ul rich

und Afra. Erhalten hat sich aus die sen frühen Zeiten um 1200 nur die Ul richskirche mit ihrem wuchtigen Turm. Sie ist einer der seltenen Zeugen romani scher Baukunst im Inntal. Von der alten Thaurer Pfarrkirche ist als einziger Rest der Fuß einer romanischen Säule als Trä ger eines Weihwasserbeckens der Schuster* zunft im Friedhof übrig geblieben. Die jetzige Pfarrkirche ist das Werk des Meisters Friedrich von Thaur, der 1427 in Hall als Geselle Sewers arbeitete und 1435 bis 1462 die genannte Kirche

, die fast alle den Namen Jakob führ ten, gehörten zu den reichsten Geschlech tern der Gegend und konnten einen an sehnlichen Beitrag zum Kirchenbau in Heiligkreuz leisten. Wieder zeigt die Kirche den Stil der Haller Pfarrkirche, besonders am Lang haus. Meister Hans hat auch die massigen, fast grob wirkenden Bauformen Sewers in den Lisenen, Gesimsen und Portalen beibehalten. Auch innen hat die Kirche als seltene Ausnahme ihr gotisches Kleid mit den Rippen des Gewölbes und den Wand pfeilern gut erhalten

. Sein Werk, die um 1466 vollendete Pfarrkirche in Volders, ist ein getreues Abbild der Haller Pfarrkirche. Die Außengliederung mit Lisenen und Ge simsen braucht keine weiteren Vergleiche. Das Innere ist wegen der späten Verän derungen ohne Interesse. Der letzte Schüler Sewers war Jobst Kisel. Er war kein Tiroler, sondern kam als Geselle 1472 aus Füssen Die große deutsche Hüttenorganisation möglichte es jedem Mitglied, sich zulassen, wo es wollte. Es gab im handwerk weder einen Inländers

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Der Oberländer
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Seite 7 von 12
Datum: 18.10.1929
Umfang: 12
Seite 7 Der Oberländer" Nr. 42 Auswärtige Todesfälle. In Wenns starb am 16. ds. der Tischlermeister Engelbert H erseler an Schlagfluß. An ihm verliert die Gemeinde einen überaus tüchtigen Tischler. In Zams starb Fräulein Gisella Summer auer rn den schönsten Jahren nach langem geduldigen Leiden. Kirchliche Nachrichten. Am kommenden Sonntag, den 20. Gkt. findet um 2 Ahr nachmittag bei günstiger Witterung die erste I u b iläums-Projsion statt. Die Teil nehmer müssen sich zuerst in der Pfarrkirche

ver sammeln — also nicht erst aus dem Wege der Prozession anschliehen, — weil in der Pfarrkirche als Jubiläumskirche die erste Andacht abgehalten wird und die „Kirchenbesuche^ vorgeschrieben sind. Die Prozession zieht von der Pfarrkirche in die Kapuzinerkirche, die als zweite Iubiläumskirche gilt; auch da sollen die Gläubigen, soweit als möglich, in die Kirche hinein gehen und nicht draußen stehen bleiben. Es findet dort die zweite Andacht statt, woraus die Prozession wieder in die Pfarrkirche

zurückzieht, wo die dritte Andacht ge halten wird. Die Teilnahme an dieser Prozession mit dem Besuche der Pfarrkirche, der Kapuziner- Kirche und wieder der Pfarrkirche gilt für alle sechs zur Gewinnung des Ablasses sonst vorgeschriebenen Kirchenbejuche. Die übrigen vorgeschriebenen Be dingungen (hl. Beicht und Kommunion, 2 Fasttage, Almosen) können an einen beliebigen Tage nachher erfüllt werden, wenn es nicht schon vorher geschehen ist; jedoch muß zum mindesten das letzte davon im Stande der Gnade

verrichtet werden. Gelegenheit zur Abgabe des Almosens ist am Tage der Prozes sion in der Pfarrkirche, sowohl vor als nach der Prozession. Die Abgabe geschieht, gleich wie bei den gewöhnlichen Gpsergängen, an der Kommunion bank in die dort ausgestellten Behälter. Außer dieser Seit kann es jederzeit im Pfarrwidum ab gegeben werden, wo es nach dem Wunsche des Dijchoses verwendet wird. — Wer die Kirchenbe suche allein machen will, hat zweimal die Pfarr kirche, zweimal die Iohanneskirche und zweimal

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 16.04.1953
Umfang: 10
In diesem Jahre wird in folgenden Pfarreien das Sakrament der Firmung erteilt: Stadtpfarrkirche Inns- bruck-Pradl am 17. Mai, y 2 8 Uhr früh; Propsteipfarr kirche St. Jakob in Innsbruck für das Dekanat Inns bruck-Land am 23. Mai, 8 Uhr früh; sowie am 25. Mai, 7.30 und 10 Uhr für die Firmlinge in Innsbruck-Stadt; Innsbruck-Wilten am 26. Mai, 8 Uhr früh; Innsbruck- St. Nikolaus am 27. Mai, 8 Uhr früh. Außerhalb Innsbruck wird an folgenden Orten das Sakrament der Firmung gespendet: Stadt pfarrkirche Schwaz

am 14. Mai, 8 Uhr früh; Stadtpfarr kirche Solbad Hall am 16. Mai, 8 Uhr früh; Pfarrkirche Silz am 28. Mai, y 2 8 Uhr früh; Pfarrkirche ötz am 28. Mai, 10 Uhr; Pfarrkirche Sölden am 29. Mai, 8 Uhr früh; Pfarrkirche Längenfeld am 30. Mai, ’/ 2 8 Uhr früh; Pfarrkirche Umhausen am 30. Mai, 10 Uhr; Pfarrkirche Sillian am 30. Juni, 8 Uhr früh; Pfarrkirche Obertilliach am 30. Juni, 14 Uhr nachmittags; Stadtpfarrkirche St. Andrä in Lienz für Lienz-Stadt am 1. Juli, 8 Uhr früh, und am 2. Juli, 8 Uhr früh

, für das Dekanat Lienz; Pfarrkirche Matrei in Osttirol am 3. Juli, 8 Uhr früh; Pfarrkirche St. Jakob in Defereggen, am 4. Juli, 8 Uhr früh. Der Bekenntnistag der kath. Jugend wird am Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai, dekanaisweise abgehalten mit einem feierlichen Gottesdienst am Vor mittag und einer außerkirchlichen Feier (Weihespiel) am Nachmittag. Veränderungen im Klerus Prälat Dr. Josef G o r b a c h übernimmt die Seelsorge an der Notkirche zum Guten Hirten in Innsbruck, Mariahilf. — H. H. Thomas

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 12
Datum: 27.04.1929
Umfang: 12
wird. i ; Die Renovierunssarbriten -er Pfarrkirche Kufstein wurden bereits in Angriff genommen. Dieser Tage er folgte die Aufstellung des Gerüstes. Als Abschluß der in den letzten Folgen des „Tiroler Grenzboten" veröffent lichten alten Urkunden über frühere Bauperioden unserer Pfarrkirche bringen wir hier noch kurz folgende geschicht liche Erinnerungen: Die letzte Renovierung der Stadtpfarrkirche wurde im Juni 1893 begonnen und Ende Oktober schon durch den Maler Josef Hirner von Schwaz beendet. Die Pfarr kirche hatte im April

1824 eine weitere Zierde dadurch erhallen, daß sämtliche Fenster mit herrlichen Glasmale reien geschmückt wurden, welche von der weitbekannten Innsbrucker Glasmalerei-Anstalt stammen. Auch die Drei- saltigkeitskirche mit der Lourdeskapelle wurde neu gemalt. Ober dem Haupteingang der Pfarrkirche wurde ein schönes Madonnenbild in Mosaik ausgeführt. Hochw. Herr Dekan Hörfarter hat die Initiative zu diesen Arbeiten er griffen und die Mittel hiefür aufzubringen verstanden. Zur Geschichte unserer

Pfarrkirche dürfte wobl bekannt sein, daß sie ursprünglich eine Filiale der Pfarre Ebbs bildete und zum Hochstift Regensburg gehörte, bis sie 1585 eine eigene Seelsorge erhielt, die 1861 den Augu stinern übertragen wurde. In welchem Jahre der Grund stein zur Pfarrkirche gelegt wurde, darüber haben wir leider keine Aufzeichnungen. Die Kirche stammt aus spät gotischer Zeit. Seit 1810 hat Kufstein eine Stadtpfarre. Eine besondere Zierde der Pfarrkirche bilden die von dem Tiroler Maler Arnold gemalten drei

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 10.08.1907
Umfang: 16
Brand, dem auch die Pfarrkirche zum Opfer fiel. Lange Jahre zeigten sich die Greuel der Verwüstungen des Brandes an der heiligen Stätte. Man war einfach nicht im Stande, so bald die Wunden zu heilen, welche das Unglück geschlagen. Erst nach und nach wurde so manches repariert, und da hat sich be sonders der Dekan v. Comini verdient gemacht, der keine Mittel scheute, um doch wenigstens ein beiläufig würdiges Gotteshaus herzustellen. Unter ihm wurden nun der dermalige Hochaltar, die unteren drei

Seiten-Altäre, die Kanzel, die 14 Kreuzwegstationen und der Boden der Kirche her gestellt. Daß diese Einrichtung nicht recht stilge- mäß ausfiel, ist nicht zu verargen, da in den vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts die schlafen gegangene Kunst erst wieder langsam er wachte. Immer mehr wurde nun aber im Ver laufe der Jahre die trostlose Nüchternheit, in der sich die Imster Pfarrkirche präsentierte, fühlbar, und um so heftiger wurde dies empfunden, da land auf, land ab viele Kirchen prächtig

restauriert wurden. Dadurch fühlte man es immer mehr, daß man auch daran denken müsse, der so impo santen Imster Kirche ein anderes Kleid zu geben. Es war dies nun auch sofort der Gedanke des Herrn Dekans Rauch, wenigstens zur Restauration der Pfarrkirche einen Fond anzulegen. Er ließ es sich, diesen Zweck zu erreichen, nicht zu hart sein, jahrelang von Haus zu Haus eine Sammlung anzuftellen und Beiträge zu erbitten, um das ge plante Werk in absehbarer Zeit in Ausführung bringen

hat und dem Herrn und der aller seligsten Jungfrau ein würdiges Bethaus Herstellen will. Nun, wie soll dies aber hergeftellt werden? Es soll hergestellt werden, entsprechend dem Baustile der Kirche. Das will sagen, wie die Kirche in ihrem äußeren Baue ist, so soll dement sprechend auch das Innere der Kirche werden. Die Imster Pfarrkirche ist im gotischen Stile ge baut. Soll nun alles ein harmonisches Ganzes werden, so muß die Kirche auch wieder in ihrem Innern so hergestellt werden, wie sie in ihrem ersten Baue

wieder hinaufmacht, die Pilaster ergänzt, die Pfeiler ihrer schwülstigen Um- kleidungentledigt, die Fenster ziert, und statt der der- maligen einfachen, Glasscheiben mit Glasgemälden oder dem Baustile entsprechenden Ornamenten aus füllt usw. Will man sich einen Begriff machen, wie die Imster Pfarrkirche nach ihrer Restauration bei läufig aussehen wird, so könnte man in unserer Nähe sich ein Muster ansehen, nämlich in Haiming, wo auch durch die Bemühung des Herrn Pfarrers »nd durch das gemeinsame Mit helfen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 02.11.1935
Umfang: 8
. Alle Kaisergeher der näheren und weiteren Umgebung kannten den unentwegten und gefälligen „Klausai" und werden ihn: über das Grab hinaus Treue halten. (Hottes-ienfiordninitz der Pfarre KLtzbühel Sonntag, den 3. November: 6 Uhr Amt für Andr. und Marg. Bachler. 6.30 Uhr Messe für Jos. und Magd. Tagwerker und Geschwister. 8 Uhr Pfarrgottesdienft, bemach Libera für die to ten Helden von der Kitzbüheler Kriegskameradschaft. 10 Uhr Messe für Johann Haslauer und verst. Verw. 1.30 Uhr nachm, in der Pfarrkirche

Seelenrosenkr. Montag, den 4. November: 6 Uhr Messe für verst. Pfarrer Karl Egger, N.Tg. 7.15 Uhr Messe für Fracks Karolme Planer, N.Tg. Messe für F.M.Lt. Karl 'v. Zurna, N.Tg. 7.45 Uhr Messe für Karl Zankl, N.Tg. 5 Uhr abends in der Pfarrkirche Armenseelenrosenkr. Dienstag, den 5. November: 6 Uhr Messe für verst. Mutter Anna Kindl. Messe für Anna Widmvser und Getr. Zimmermann. 7.15 llhr Messe für H. Hans Tscholl. 7.45 Uhr Messe für Franz Feix und s. Schwester Anna Bergmann. 5 Uhr abends in der Pfarrkirche

Armenseelenrosenkr. Mittwoch, den 6. November: 6 Uhr Messe für Therese Rothbacher. 7.15 Uhr Messe für verst. Eltern Alois und Anna Mühlbacher. 7.45 llhr Messe für Franz Ueberall, St.A. Auswärts: Messe für verst. Mutter und für ver- ftorb. Bruder Georg. 5 Uhr abends in der Pfarrkirche Armenseelenrosenkr. Donnerstag, den 7. November: 6 Uhr Segenamt für Fr. Maria Meßner, Gold schmiedmeistersgattin. 7.15 Uhr Messe für Josef Opperer. 7.45 Uhr Messe für verst. Eltern und Firmpatin. Auswärts: Messe für Anton Trrrl

. 5 Uhr abends in der Pfarrkirche Armenseelenrosenkr. Freitag, den 8. November: 6 llhr Messe für verst. Eltern und Geschw. Votier. 7.15 Uhr Messe zu Ehren der Mutter Gottes für die leb. und verst. N.Tr. 7.45 Uhr Messe für Getraud Hechenberger. Auswärts: Messe für die armen Seelen. 5 Uhr abends in der Pfarrkirche Armenseelenrosenkr. > Samstag, den 9. November: 6 Uhr Messe für Anna Widmoser und Barbara Hechenberger. 7.15 Uhr Messe für Magd. Aufschnaiter, St.A. 7.45 Uhr Messe für leb. und verst. Verw

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 21.11.1903
Umfang: 20
zugetheilt, wobei es auch bei der Rückgabe Tirols an Oesterreich verblieb. Kehren wir nun wieder zurück zur Pfarre und der jetzigen Pfarrkirche. Im Jahre 1618 begegnen wir hier einem gewissen Georg Dietmann als Pfarrer, dessen Name in dem ältesten noch vorhandenen Taufbuche dieser Pfarre, das eben 1618 beginnt, erscheint. Das Todtenbuch reicht zurück bis 1693 und das Trauungsbuch bis 1679. In den Jahren 1700—1747 wirkte hier der sehr eifrige Seelsorger Johann Baptist Reichart von Pfronten. Er war sieben

Jahre hindurch auch Dekan des Ruralkapitels Füssen und wurde wegen seiner Verdienste mit, der Würde eines Protönotarius apostolicus ausgezeichnet. Ihm verdankt u. a. die Pfarrgemeinde die Vergrößerung der Seelsorgskiilche zunl hl. Martin in Wängle, welche er auf eigene Kosten vornahm. Derselbe vermachte der Pfarrkirche auch bei seinem am 7. Juni 1747 erfolgten Tode sein noch restliches Kapital im Betrage von 3258 fl. R.-W. Der erste Kooperator war Johann Sprenger von Reutte, zu dessen Unterhalte

das k. k. Gubernium mit Dekret vom 13 März 1802 einen jährlichen Religionsfondbeitrag von 80 fl. K. M. und zugleich eine Messezutheilung aus dem Religionsfonde (jährlich 200 Messen aus deni aufgehobenen Kloster zu Weißenstein, jede zu 30 kr.) bewilligte. Förmlich gestiftet wurde die Kooperatur am 7. Oktober 1829 durch den in Aschau geborenen Generalvikar in Augsburg, Zölestin Nigg, der am 21. August 1734 in der hl. Geistkirche die Taufe empfangen hatte. Er starb den 21. Oktober 1809. Der Pfarrkirche Hlevor

. Die jetzige Pfarrkirche hat drei Altäre. Der Hochaltar, in römisch-byzantinischem Stile, wurde zu Pfronten gemacht und 1705 aufgestellt. Das Altarblatt, 12 Fuß hoch, ward von Paul Zeiller gemalt und stellt den hl. Martinus zu Pferd vor, in der Höhe Christus mit dem Mantel, von Engeln umgeben. Die Seitenattäre stammen aus der Zeit des Hochaltars, doch etwas abweichend vom Stile desselben. Die Statuen derselben stammen aus der i Mayr'schen Kunstanstalt in München und sind wie vieles andere ein Geschenk

. Eine vielköpfige Engel schaar entwickelt sich nach oben, deren Chorege die Legende weist: „Die ihn fürchten, hat er gespeist." Pf. 110, V 5. Prächtige kleine Putten umranden in lebhaften Gesten und Situationen das große Gewölbe. Die Brüstung des Musikchores stellt den Tod des Bischofs Martinus dar. Im Sommer 1901 wurde die Pfarrkirche in Wängle vom Maler Kerle von Weißenbach sehr ge fällig dekorirt und die genannten Fresken von dem geschickten Kunstmaler, Herrn Professor Schmied in Karlsruhe, einem geborenen

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Lienzer Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 16.02.1912
Umfang: 8
auf sich. Des gleichen drei gotische Tafelgemälde, von denen zwei höchst wahrscheinlich für die Pfarrkirche gemalt wurden und den einstigen Görzeraltar schmückten und die durch das Entgegenkommen ihrer jetzigen Besitzerin wieder am alten Platze deponiert wurden. Auch die beiden Marmorlöwen am rückwärtigen Friedhofseingang, die ursprünglich wohl die Tor säulen der romanischen Kirche trugen, heute aber Wind und Wetter preisgegeben sind, sollen in nächster Zeit in der Kirchenvorhalle einen geschützteren Platz erhalten

. Und wenn alles gut geht, werden vielleicht auch noch die beiden herrlichen Grabsteine des Grafen v. Görz und des Freiherrn v. Wolken stein, die zu den allerschönsten Tirols gehören, einst im Presbyterium waren und an ihrem heutigen finsteren Platze nicht zur Wirkung kommen können, eine würdigere Aufstellung erleben. Desgleichen wurden auch schon die ersten Versuche gemacht, den einstigen Freskenschmuck unserer Pfarrkirche wieder bloßzulegen. Man sieht, hier waltet eine Persönlichkeit, die für die Ueberreste

alter Zeit ein Verständnis hat und sie auch für die Gegenwart nutzbar und wertvoll zu machen sucht. Und jeder billig Denkende wird es einsehen, daß diese Bestrebungen nicht bloß eine Spielerei sind, sondern ein ganzes, vielbesuchtes Bauwerk, in diesem Falle die Pfarrkirche, inter essanter und beziehungsreicher machen. Der Fremde und der Kunstfreund, der die Kirche besucht, wird heute mehr des Beachtenswerten finden, als noch vor wenigen Jahren. Und ist unsere Pfarrkirche schon als Bau

Mark. Cienz. Eh everkündigung: Peter Jdl, Fuhrwerksbesitzer in Lienz, mit Anna Domanig, Köchin. — Trauung: Am 12. Februar wurde in der Pfarrkirche Martin Schlosser, Lokomotiv führeranwärter in Lienz, mit Anna Rabitsch, Private in Lienz, getraut. — Geboren: 6. Februar, Josef Alois, Sohn des Josef, Taglöhners, und der Anna, geborenen Stadler. Crauuag. Am Montag, den 12. Februar fand in der Arnoldsteiner Pfarrkirche die Trauung des Herrn Raimund Scherz, derzeitigen Ingenieurs des städtischen

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 8 von 14
Datum: 22.12.1951
Umfang: 14
der Pfarrkirche, rechts oberhalb des Triumphbogens, bedeuten soll. Als bei der furchtbaren Brandkatastrophe am 30. März 1447 nahezu die ganze obere Stadt in Schutt und Asche sank, brannte der Pfarr- turm ganz aus, die Glocken fielen herab und schmolzen, „aber die Kürchen blieb“, wenn auch beschädigt. Matthäus Getzner wurde nun vom Stadtrat zum „Baumeister“ der Pfarrkirche bestellt. Unter Baumeister verstand man damals nicht die Persönlich keit, die die Pläne zu den Bauten entwirft und diese technisch leitet

der täglichen sogenannten Getznermesse auf dem Apo stelaltar in der Pfarrkirche bedeutend er* höht werde und der Stadtrat folgende Stif tungen errichten und verwalten solle: Daß man alle Jahre einer armen Bür gerstochter hier, so sich wohlverhält und mit Bewilligung verheiratet, 25 Gulden rheinisch von der Stadt geben soll. Im i erhielt diese Spende Dorothea, des Michel Angstens Tochter. ,...jP a ß man einem armen Bürgersohn hier jährliche 25 Gulden zu verstudieren geben soü - Irn , genannten Jahre erhielt

. Die Grabdenkmäler an den Langwänden der Pfarrkirche wurden (mit Ausnahme der Speckbacherischen) im Jahre 1851 ent fernt. Ein geringer Teil wurde damals in der Arkade beim Josefskirchl eingemauert das übrige verschleppt und auf jede mög liche Weise verunehrt. Pfarrer Tobias Trientl ließ die noch zustandegebrachten j Grabsteine teils in der genannten Arkade, teils an den Außenwänden der Pfarrkirche anbringen. Neben dem Turm sieht man den verstümmelten Getznerischen Grab stein vom Jahre 1380. Ais der Grabstein

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.08.1936
Umfang: 8
aus, die aus seiner Hand hervorgin gen. Von ihm stammen die Schilder bei der „Krone" in Matrei (besonders reich und schön), beim „Stein bock" in Steinach, beim „Rößl" in Gries und wohl auch einige in Sterzing. Grabkreuze von ihm sind in Steinach zu sehen. Das Künstlergeschlecht der Strickner Der bekannte Johann Michael Strickner, der sich schon in der ersten Hälfte des 18. Jahrh. als „kunstreicher Herr und Maler" einen Namen gemacht hat (von ihm sind u. a. die Fresken der Pfarrkirche in Mühlau), stammte aus Matrei

durch einen frühen Tod (1836) an weiterer Vervollkommnung ge hindert. Franz hatte eine überaus geschickte Hand für seine Kunstarbeiten und Ornamentik. Beim Bau der Brennerbahn lieferte er den Ingenieuren tech nische Instrumente, die mit besonderer Genauigkeit verfertigt waren. Eine Ruhmestat von ihm ist die Rettung der Knollerschen Altarblätter aus der Steinacher Pfarrkirche beim großen Brande 1853. Er ließ sein eigenes Anwesen beim herannahenden Feuer im Stiche, um die Bilder zu retten Anton, geb. 1822

, und sein gleichnamiger Sohn, der. 79 Jahre alt, noch am Leben ist, haben die meisten Arbeiten bei der Inneneinrichtung der nach dem Brande wiederhergestellten Pfarrkirche durchgefühct. Sie schufen (zumeist nach Entwürfen des Architekten Vonstadl) die Seitenaltäre und belebten sie durch Sta tuen von ihrer Hand. Bei Andreas Strickner (von einer anderen Linie stammend, geb. 1863 in Steinach) wurde erst wäh rend seiner Militärzeit das Künstlertalent entdeckt. Er folgte dem so spät hervorgetretenen Drange

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 23.06.1951
Umfang: 4
wird er zum Meister gefreit und seit 1478 ist er Stadtbaumeister und als solcher ohne Unterbrechung bis gegen 1500 in Hall tätig. An den Mauern und Türmen gab es nicht mehr viel zu bauen, dafür bekam er wieder kirchliche Aufträge. Die Haller waren mit ihrer schönen Pfarrkirche immer noch nicht zufrieden. So ließen sie durch Steinberger 1478 bis 1480 die West* empöre erbauen, auf der heute die Orgel steht. Damals diente diese Brüstung als bevorzugter Betplatz der vornehmen Ge schlechter und die gotische Orgel

stand auf dem Fürstenchörl im Chor. Vor Beginn der Arbeit wurde 1478 der bekannte bay rische Baumeister Wolfgang Wiser von Wasserburg (der die dortige gewaltige Pfarrkirche vollendete) hereingeholt, der Steinberger sicher manch wertvollen Rat gab. Diese Empore steht heute noch ziem lich unverändert. Auf den rotmarmornen Säulen (die Christian Nickinger von Rat tenberg lieferte) ruht ein hübsches Rip pengewölbe, das die Empore trägt. Eine Brüstung aus Sandstein mit schönem Maß werk bildet den Abschluß

Formen scharf wiedergibt. Formen und Ma terial weisen dorthin, wo Steinberger ge lernt hatte und von wo er hergekommen war: nach Schwaz. Man braucht nur die zierlichen Meißelarbeiten an der Schwazer Pfarrkirche und der Totenkapelle an schauen, dann kennt man die Vorbilder für die Fuegerkapelle. Dies ist auch kein Wunder. Die Schwazer Bauhütte hatte erst 30 Jahre nach der Vollendung der Haller Pfarrkirche mit ihrer Tätigkeit be gonnen und stieg um 1500 ihrem Höhe punkt entgegen. In Hall war seit

neben der Pfarrkirche (die heutige Josefskapelle) zu erbauen. Leider ist von diesem Kirchlein nur mehr das Portal erhalten, denn die Kapelle wurde beim Erdbeben vernichtet und 1698 ganz neu erbaut. Die Formen des Portals und der dunkle Kalkstein beweisen aber, daß Meister Wilhelm ihr Erbauer war. In der Umgebung hat Meister Wilhelm opfer" an den Bund und das Land einen Betrag von rund 1,600.000 S entrichten. Dies, sowie der bereits gemeldete Um stand, daß Wattens für seine sozialen Wohnbauten

und alle Bauar beiten ausführlich berichten. ebenfalls eine Kirche erbaut: die Laurenzi* kirche in Baumkirchen (Pfarrkirche). Sie wurde in den Jahren 1486 bis 1492 errich tet. Das Aeußere zeigt noch einige Er innerungen an Hans Sewers Kirchenstil, aber das Portal wiederholt die Merkmale der Fuegerkapelle. Innen wurde die Kirche in der Barockzeit und im 19. Jahrhundert ganz verändert. Wenn Wilhelm Steinbergers Tätigkeit auch nicht diese Breitenwirkung erreichte und den großen Einfluß ausübte, wie Hans Sewers

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Tiroler Grenzbote
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Seite 3 von 10
Datum: 06.04.1929
Umfang: 10
der einheimischen Geschäftsleute so umfangreiche Schmuggler- Geschäfte betreiben. Es ist erwiesen, daß von den meisten aus Deutschland zu vielen Tausenden bezogenen Postkarten der größte Teil „unverzollt" über die Grenze gekommen ist. Da darf man sich nicht wundern, wenn diesem „Schleichhandel" ein Ende bereitet wird. Bon -er Kufsteiner Pfarrkirche. (Fortsetzung.) Nach Vollendung der Neueindeckung der Kuf- steiner Pfarrkirche erfolgte am Samstag, 9. Juli 1882, abends 6 Uhr, durch den hiesigen Spengler meister

aus „Den Tag des Herrn" recht wirkungsvoll zum Vortrage. Nach geschehener Kreuzaufsetzung — es war »dies eine mühe- und gefahrvolle, längere Zeit in ^Anspruch nehmende Arbeit — wurden von der Spitze des Thurmes aus Hunderte von Erinnerungsblättern an die Vollen dung der Neueindeckung unserer /Pfarrkirche mit Kupfer und an die Renovation und Wiederauf setzung des Pfarrkirchthurmkreuzes der Luft über geben. Es war dies eine sinnige Ueberraschung. Die Blätter flogen, von der Sonne bestrahlt, zur Erde

Dieb entwendet wor den sein. Der Ueberzieher hat einen Wert von 130 8 und ist aus Dublwollstoff, dunkelblau, innen kariert und für eine kleinere Statur passend. Die von der Stadtgemeindeoertretung verfaßte Urkunde hatte folgenden Wortlaut: Zum Gedächtniß! Nachdem die alten Holz bedachungen der Pfarrkirche, des Widdums und des Meßnerhauses einer gänzlichen Erneuerung be durften, so ist vom Gemeinderath beschlossen worden, diese Gebäude mit französischem Schiefer decken zu lassen

. Um aber für die Pfarrkirche ein besonders haltbares, für alle Zukunft dauerhaftes Dach zu schaffen, so übernahm, da die Gemeindemittel höhere Ausgaben nicht gestatten, der um Kirche und Ge meinde so hochverdiente Hochw. Herr Dekan und Stadtpfarrer Dr. Mathäus Hörfarter die Aufgabe, die Mehrkosten von 2000 fl. für ein Kupferdach durch opferwillige Spenden bei den Bürgern auf zubringen, was ihm auch zum größten Teile ge lungen ist. Die Holzeindeckung und Form des Thurmes blieb bei dieser Gelegenheit unberührt

, daß sie auf die Straße niederstürzten- Die Straße ist bereits für den Verkehr freigemacht. Vrirlegg. Todesfall. Hier starb aßt Grün donnerstag Helene Sill er, Tochter unseres Stein metzmeisters, im 16. Lebensjahre. arbeit leistete Spänglermeister Iosef Sailer, die Schieferdachdeckung am Widdum und Meßnerhause sammt Nebengebäuden hat Herr Schieferdeckermeister Bos aus Innsbruck ausgeführt. Die Gesamtkosten der neuen Eindeckung an der Pfarrkirche, am Widdum, Meßnerhaus und an den Zugebäuden belaufen sich auf 9300

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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 8
Datum: 18.07.1906
Umfang: 8
war. Möge er hierher kommen und sich vor seinen Wählern rechtfertigen. JIus Stadt und Cand. (Zur kanonischen Visitation und heil. Firmung) wird am Samstag, den 21. Juli Se. Eminenz der hochw. Herr Fürsterzbischof und Kardinal Dr. Johann Katschthaler nach Kufstein kommen. Aus diesem Anlasse wurde vom hiesigen Pfarramte folgendes Programm festgesetzt: Samstag nachmittags 1 I%4 Uhr wird Se. Eminenz in unserer Stadt eintreffen. Am unteren Stadtplatz beim Ausgang zur Pfarrkirche ist die offizielle Begrüßung

durch die hochw. Geistlichkeit, die k. k. und k. b. Aemter und Behörden, den löbl. Stadtmagistrat, die löbl. Vereine und das katholische Volk. Hierauf ist Einzug in die Pfarrkirche, Katechese der Firmlinge, gesungene Litanei und Auszug in den Pfarrhof. Sonntag, den 22. ds. sind um 5 und 6 Uhr hl. Aemter in der Pfarrkirche, um V 2 6 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche, um x /2 8 Uhr ist feierlicher Einzug Sr. Eminenz in die Pfarrkirche, bischöfliche hl. Messe und Predigt, Armenseelenandacht mit Libera

in der Gruft, Spendung der heil. Firmung und kanonische Visitation der Pfarrkirche. Um 10 Uhr ist die heil. Spätmesse in der Pfarrkirche. Zum Ausdruck der Hochschätzung unseres greisen Oberhirten, der am 31. Juli l. I. auch sein 50. Priesterjahr erreicht, ersucht das Stadtpfarramt die P. T. Hausbesitzer um freundliche Beflaggung. Die Abreise Sr. Eminenz erfolgt am Montag den 23. Juli nachmittags 2 Uhr nach Schwoich. * (Besuch desSchwazerLiederkranz.) Seit langer Zeit bestehen rege freundschaftliche

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