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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 17.08.1854
Umfang: 10
aus Hof, von München; Hr. Johann Ludwig Krieger, k. prcuß. Kreisgerichtsrath, von Salzburg; Hr. Karl Louis Hirschselv^ Buchhändler und Buchdriilkcrei-Jiihaber aus Leipzig, mit Gattin, von München; Hr. Hciiir. Gustav Mayer. Bürger und Buchhändler aus Leipzig, m. Fam., von Salzburg; Hr. Fr. Lepri, Gutsbesitzer auS Rom. m. Gattin, n»d Leopold Lenz, Lehrer aus Schwerin, v. Mün chen; Hr. Wolfgang Neinach, Kaufmann aus Mainz, v. Salzburg; Hr. Karl Ncstler, Bürgermeister von Mann heim, mit Gattin, Hr. Heinr

Kohlhaas, vr. der Medizin aus Stuttgart, von München; Hr. William Bolitho, britt. Unterthan, mit Gattin und Nichte, von Florenz. Beim goldenen Adler. Hr. Eugen Pifsin, vr. der Medizin aus Pomern, von Salzburg; Hr. Jos. Sqnido, Kaufmann mit Gattin, v. Nördlingen; Hr. Ludwig Lobmeyer, Fabriksgesellschafter von Wien; Hr. Jakob Balini, Handelsagent, von Brescia; Hr. Wilhelm Flora, Kaufmann aus Mals, von Linz; Hr. Franz Winder, Handelsmann aus Dornbirn, von Salzburg; Hr. Alois Klebelsberg, Techniker

, Hr. Franz Ochs, vr. der Medizin aus Dresden, von München; Hr. Joh. Gottlieb Hilvebrand, Wundarzt aus Berlin, mit Tochter, von Salzburg; Hrn. John B. Philips, und I. Tisdalc Talbot, vr. der Medizin auö Amerika, Hr. G. M. Eichcl- berger, Bürger auf Süd-Earolina, von München; Hr. A. Zweythnrm, Strafhausseclsorger aus Garsten, v. Landcck; Hr. Anton Pigage, großh. bad. Eifenbahnamtskasster, v. Frankfurt; Fr. Amande Eydam, Private aus Gotha, mit Schwester, von München; Hr. A. Heilmayr, Privatier, vdn Salzburg

, von Briren; Hr. Wilhelm Falger, Privat, v. Stceg. Beim Mohren. Hm. Eduard und Karl Fildner, Studir. v. München. Beim Netthaus in Wilten. Hrn. Georg Bauer und Johann Stumpfs, Studircnde, von Salzburg. Den 14. August. Bei der goldenen Sonne. Se. Excellenz Hr. Graf v. Fiqnclinont, k. k. Kämmerer, wirkl. geh. Nath, Staats- urd Eonferciiz-Minister und General der Cavallcrie, und Hr. Alois Aitelberger, vr. der Medizin, von Wien; Hr. Jos. Lerch, vr. der Chemie und Apotheker aus Prag, mit Gattin, v. München

. juris, von Wie». Beim österreichische» Hof. Hr. Heinr. Colvile, engl. Oberst, mit Gattin und Die nerschaft, von München; Hr. Jos. Bolongaro, Partikulier, und Inhaber des k. k. Franz-Joses-OrdenS, mit Gattin, von Frankfurt; Hr. Frcih. v. Zech-Deybach, k. bair. Oberlieutenant und 'Adjutant mit Fran Mutter, v. Mün chen; Hr. Otto Ferd. Bannasch, Gutsbesitzer a. Berkau, von Wien; Hr. C. A. Aruy, engl. Capitain-Licntenanr, von München; Fr. Hutchiinson, engl. Dame, mit Familie, von Salzburg; Hr. Moritz

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 09.11.1858
Umfang: 6
, der Aufenthalt der preußischen Majestäten in Meran. Die Kassette der Königin. — AuS Unter- , innthal, Korrespondenz. Wien. TagSnackrichten. Kronländer. Salzburg. Trieft, NamenSfest Ihrer Ma jestät der Kaiserin Karolina Augusta und des durchl. Herrn Erzherzogs Carl Ludwig. — Fiume, Orkan. - Druiicklanv. Karlsruhe. Abpah'me deS ZudrangS zum Studium. Berlin. Alexander v. Humboldt erkrankt. Frankreich. Paris, die Subfcripiion für den Suezkanal. Großbritannien. London. Vergiftungsfälle in Brabfort. Spanien

befand. l. AuS Unterinnthal, 6. Nov. .Wie die „A. A. Z.' und das „Salzburger Kirchenblatt' meldet, hat der Hochwürdigste Fürsterzbischof von Salzburg kraft deS Ihm zustehenden Rechtes den Dr. Valentin Wiery zum Bischof von Gurk ernannt. Da nämlich wegen deS ehe mals unverhältnißmäßig großen Umfanges der Erzdiö- cefe Salzburg die Erzbischöse freiwillig dje; BiSthümer Gurk (Klagenfnrt). Sekau (Graz), und Lavant (dessen Bischofsitz jetzt nach Marburg in Sleiermark verlegt wird), von der Erzdiözese

als SuffraganbiSthümer lostrennten: so wurde ihnen von den römischen Päpsten und den deutschen Kaisern, das Recht zuerkannt, die erledigten Bischofsstühle in diesen SuffraganbiSthümern zu besetzen durch Männer ihrer Wahl, und zwar bei Sekau und Lavant ohne Ausnahme, bei Gurk abwechselnd mit «?r. Majestät dem Kaiser; welches Recht auch, obwohl einzig >'n der Kirchengeschichte dastehend^ im Wechsel der Zeiten stets unailgetastet den Erzbischöfen von Salzburg ver, blieben ist. Ohne Zweifel wird die Ernennung

deS Dr. Wiery in der Diöcese Gurk den freudigsten Eindruck hervorrufen. Denn Dr. Wiery ist ein Kärnthner von Geburt, wirkte auch als Priester größtentheilS in Kärn- then, war Domherr in Lavant, bis er 1351 als Dom- kapitular an daS Metropolitan-Kapitel in Salzburg be rufen wurde. Ueberdieß ist Dr. Wiery ein Mann von ausgezeichneten Gaben deS Geistes und Herzens, der sich als Gelehrter, Schriftstellers Kanzelredner uud Beförderer der kirchlichen Vereine einen großen'Ruf erworben, in jeder Stellung mit Segen

und Auszeichnung gewirkt, und sich allerwärtS Liebe und Achtung errungen hat. Daher genoß er auch in hohem Grade daS Vertrauen des Hochwürdi'gsten FürsterzbifchofS von Salzburg , Ar ihn zum Prosynodal- Examinator, Ordinariats-Kom missär für daS LtZininarium puvrorum, Und zuletzt zu dem ebenso wichtigen als einflußreichen Posten eineS Direktors deS f. e. Priesterhauses berief. Dr. Wiery steht auch noch in den kräftigsten ManneSjahren (geb. 13l3), und eS läßt sich daher hoffen, daß er lange und segensreich

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 23.08.1850
Umfang: 4
V4» Fnteltigenz-Ptatt N' 192. An^ekomm«»« k« Innsbruck. D,n 21. August. Se. Durchl. Fürst Jablcnantky, k. k. Oberst, vcn Bregen,; Hr. Vittcrrlli, Privat, vcnBczen; Hr. Feldberger, k.baier. Beamter, mit Familie, aus den, Achenthal; Hr. Dalla Pcrta, »r.Mediz., vcn Mailand; Hr. v. Meyer, Privat, mit Gattin, vcn Vczen (in der g. Sonne). —Hr. Jäckel, k. preuß. Major, mit Familie; Hr. Gustav Fabian, k. preuß. Obergerichtsreferendar, vcn Salzburg; Frau Barcni» ». Aunec^cr, k.k- MajcrSgattin

; Hr. Zhichmann, l>r. und Dozent aus Laibach, mit Gattin, vcn Salzburg; Fräul. La Rcfue, Private aus München, vcn Kreuihz Hrn. Gecrg Gerber und I. G. Brullict, kcnigl. Rechts- praktikanten» dann Hr. Bra>n, k. baier. Landg-Assesscr, vcn München; Hr. Schwarz» Kaufin., vcn Stultgart; Hr. Julius Bernstein, Studir., vcn Salzburg ;Hr.Kchl- eggei-, k. baier. Rechtspraktikant, und Hr. Aeumüller, k. baier. Fcrstadjnnkt, vcn Hohenfchwangau; Hr.Haßelblat, Studir. juriS aus Esthland, vcn Gastein; Hr. Grün wald, Studir

. auS Wien; Hr. Steinhaus. Studir., vc» München tun österr. Hof) Hr. v. Göß»iann,k. baier. Oberst, vcn Partenkirch; Frau Varcnin v. Buttlar, Guts besitzerin aus Sachsen, vcn Kreuth? Hr. Wilh. Fabian, k. preuß. Oberg.-Assessor, und Hr. Studemann, k. preuß. Kreisrichter, vcn Salzburg; Hr. Kirchmeyer, kcnigl. Post meister, vcn Wallers»; Hr. Stipp, Pliarmaceutaus Augs burg, vcn München; Hr. Mcrtag, Metiiiner, vcn Gera (im g. Adler). — Hr. Dupre.k. baier. BezirkSrichter, mit Fa milie; Hr. v. Senger

, Hr. und Advckat; Hr. Gecrg Mer>, Optiker, mit Tochter; Hr. Ich. Markusen, AediZ. aus Petersburg, vcn München; Hr. Michael Staller, k. k. Professor auS Salzburg, vcn Meran; Hr. Seitz, Kunst händler aus Illm, vonHerisau; Hr. Ich. Häminerle,k.k. Vezirksrichter, vcn Beiau; Hr. Steiner, Pildhauer» vcn Pfunds; Hr. Vader» k. k. Straßenmeister, init Schwester, vcn Wörgl; Hr. Tbeodcr Stabel, Dr. und Professor aus Saliburg, vcn Sterling; Hr. Wagner» Privat, vonSöll; Hr. Martin Heinrich, Meti'iner, vcn Müllchen

; Hr. Karrer, Gastwirth, vcn Kufstein; Hr. Pei», Privat, vcn Zell; Hr. v. Gelmini, Güterbesiher aus Saturn» vcn Salzburg (im g. Stern'). — Hr. Maringer» Privat, vcn Wien; Hr. Jung, k. baier. Rechtskandidat» vcn München (im w. Kreuz). — Frau Anna Werre, Private aus Baiern, mii Tcchter, vcn Salzburg (im g. Hirsch). Hr. Jcf. Merici, Gutsbesitzer, vcn Trient; Hr. Jos. Keiner, Hclzhändler, auS Passeier; Hr. Scheible, Oeko- ncm, vcn Bregen;; Hr. Villinger, Studir., vcn Meran (im g. Löwen). — Hr. Anton Orst

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 03.03.1852
Umfang: 4
. Innsbruck, Durchreise Sr. kgl. Hoheit Herzog Mar ron Bayern. Wien, die OrgauisalionSarbeilen in den Ministerien deS Innern und der Justiz. Die deuts-te Sprache als obli gater Gegenstand an den höb-r» italienischen Lehran stalten eingeführt. Weitere Ergebnisse derZollkonfereni. Salzburg, Steinkohlenlager. — Sraz, Hirten- schreiben. — Brunn, bischösl. Mahnung a» den OiS- zesankleruS. — Pesth. massenhafter Uebertritt zum Katholizismus. EH. Albrecht. Verona, Graf Radetzky nach Venedig zum Empfang de« Kaiser

» Zolleinigung eine größere Gleichlvr, migkeit nnd engere Verbindung beider Zollgrnppen herbeizuführen. Salzburg, 29. Febr. Im Vagrainer Thale zwischen Vagrain und Nadstadt ist ein Steinkohlen- Lager entdeckt worden, welches ergiebig zu werbe» verspricht; cs liegt nahe bei der tracirten Eisenbahn. Graz, 2S. Febr. Der hochwürdigste Fürstbischof v. Seckau in Steiermark hat «inen Hirtenbrief er lasse», worin die Heiligung des Sonntags als eines von Gott eingesetzten Ruhetages allen christlichen Gläubigen warm

der Eisenbahn von München über Roscn- heim an der Grenze bei Salzburg uud Kufstein, welcher in der heutigen Sitzung der Abgeordneten kammer, wie bereits gemeldet, mit Stimineneinhellig- keit angenommen wurde, ward vom Minister v. der Pfordten mit folgenden Einleitniigsworten begleitet: „Es ledarf wohl keiner weiteren Ausführung, daß die Herstellung einer Eisenbahn von München über Nosenbcim nach Salzburg zum Anschluß an die Wicn-Triester-Bahn, und auf der andern Seite von München über Innsbruck nach Ober

zu baue» von München über Roseuheim au die Gränze bei Salzburg und an die Gränze bei Kufstein. Dagegen verpflichtet sich die österreichische Regierung zu bauen von der Gränze bei Salzburg bis Brück an der Mur, wo durch die Verbindung nn't Wien n. Triest hergestellt uud ein direkter Eisenbahnweg von Havre de Grace über Stragburg, Stuttgart, Ulm, Augsburg, Mün chen, Salzburg nach Wien hergestellt wird. Ebenso verpflichtet sich die öster. Regierung zu baneu von Knfsteiu bis Innsbruck und von Verona

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 04.06.1853
Umfang: 8
teren anzusehen. Die meisten Verurthvllnngen sind für Salzburg und Oberösterreich mit 79, Wonach für Schlesien uud Mähren mit 77, für Niederöster- reich und Kärnthen mit 73, endlich für die Bukowina uiit 72 und für Tirol mit 71 Perceut in der Tabelle aufgeführt, in den übrigen Ländern ergeben sich 53 bis 7V Percent; durchschnittlich für alle Kronländcr> lind 68 Percetlt ersichtlich gemacht. 'Die häufigsten^ Fälle -der Aufhebung Don Krimmal - Unterst,«t,gen ans Mangel rechtlicher Beweise

nach, welche jedoch in keinem Lande 4 Percent übersteigt, stehen Steiermark, Tirol, die venetianischen Provinzen, Salzburg, endlich Nieder- und Oberösterreich obenan. Bezüglich der Einstellung des Verfahrens, für welche Erledignngsart von Untersuchungen sich aus obiger Darstellung 7 Percent als höchste Zahl entnehme» lassen, sowie in Betreff der Entweichnngcn von Jn- qnisiten kömmt zu bemerken, daß Steiermark die erste Stelle einnimmt, während in Krain, Schlesien, Ga- lizien gar keine Entweichnug, die Eiustclluug

bewegten Seele, ach! leihe mir Kräfte, um dir Altf- ««» ment als eine nachwirkende Folge der im Jahre 1347 in diesem Kronlande verbreitet gewesenen Tpphns- Epidemie anzusehen sein dürfte. Dalmatien, Schlesien, Mähren nnd Steiermark weisen ^ie nächst höhere Zahl nach; in den übrigen Ländern ist 'die Sterb lichkeit in den Unterfnchttilgögcfängnisscn ganz unbe deutend gewesen. Die Urtheile, -durch welche auf eiue höchstens sechs monatliche Kerkerstrafe erkannt wurde, betrugen in Salzburg, Niederösterreich

, in den meisten Ländern 1 Percent ersichtlich gemacht; nnr in Salzburg ist uach dem Ausweise gar kein Urtheil auf diese Strafdauer gefällt wordeu. Lebenslanger Kerker wurde uur im Jahre 1849 wider einen Ver brecher, nnd zwar in Steiermark ausgesprochen. Die Todesstrafe wurde während der Jahre 1343 nnd 1849 sehr selten verhängt. Mit dem Tode wurden nämlich bestraft: Im Jahre 1848 in Steiermark 1, in Mähren 1, in Tirol 1; im Jahre 1849 in Oberösterreich 1, in Galizien 3, in der Lombardie 2; zusammen 9 Personen

binnen zwei Jahren. Die Ergebnisse des kricgsrcchtlichen Verfahrens sind natürlich in diesem Ausweise uicht mitgerechnet. Aus der ausführlich zergliederten tabellarischen Dar stellung ergibt sich, daß nnr in Salzburg uud Oester reich unter '/>o, in Steiermark, Krain, Böhmen, Mähren, Schlesien und Tirol über '/> o, in Kärnthen '/> im Venetianischen fast ^/, <,, in den übrigen Län dern mehr als ^/,o, im Ganzen durchschnittlich für beide Jahre nahe an ^/,o der Verurtheilten auf das männliche Geschlecht

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 16.08.1858
Umfang: 6
. kr. ff. kr. ff. kr. Weizen .... 21 IU 1 41 — Korn .... 1» 3!) — — 13 Gerste .... 9 23 — 2K Hafer .... -3 SS — — 2 Intelligenz Blatt. Angekommene Fremde in Innsbruck. Den tZ. August. Bei der goldenen Sonne Se. Ercell. Bar. v. Buol, k. k. penf. Reichsrath mit Farn., Hr. Hoffina», k. k. Jusp. ». Hr. Kreuzberger, Hof» u. Ger.-Adv., v. Wien; Hr. Grohowsky, l>r. d. M., v. Berlin; Hr. Calverari, Kfm. u. Hr. Heuma»n, Nrof., v. München; Hr. Baiser», britt. Unt., v. Feld- kirch; Hr. Stimpsl, Fabr.-Bes., v. Salzburg

; Hr. Pu- giolli, Kfm., v. Bologna; Hr. Tapezierer, Gesch.-Reis., V. Salzburg; Hr. Spicker, Pfarrer, v. Brandenburg; Hr. Boquette, KreiSrichter, v. Driesen. Beim österreiiHisclien Hof. Hr. Bar. v. Stieglitz-Monnuhswalde, Kammerh., v. Sachsen-Alteuburg; Frh. v. Ncichlin-Meldegg, k. b. Hpti». u. Hr. Dr. Curtius, k. b. Stabsarzt, v. Mün chen; die HH. Weil, Handelsleute, v. Hohenems; Hr. Gayer, Kfm., v. Nürnberg; Hr. Blamer, britt. Unt., v. Mailand; Frau Evle v. Schröder, Gutsbes., v. Lievlanb. Beim qoldenen Adler

. Hr. Neuß, k. b. Landgcr. - Assessor, v. Loser; Hr. Mayr, Cominisstouär, v. Homburg; Hr. Püttner, Kfm., v. Lobcnflein; Hr. Veit, Hdls.-Reis., v. Bozen. Beim qoldenen Stern. Fürstin zu Löirenstcin a. Baiern, v. Salzburg; Hr. Fischer, Kfm. a. Chemnitz, v. Briren; Hr. Zimmermau», Präsekt, v. Salzburg; Hr. v. Wischer, k. k. Lotto-Coll., v. Sterzing; Hr. Wagner, Prof., Hr. Gratzmüller, Jnst.- Dir. u. Hr. Gl»rsching, Lehrer, v. Augsburg; Hr. v. Nogister, k. b. Lieut., v. Laudau; Hr. Barih, Pfarrer

, v. Mittenivald; Hr. Zoderer, Priester, v. Linz. Beim goldenen Löwen. Hr. v. Carneville, k. b. Hptm., Hr. Dorns, Maler u. Hr. Westermayr, Bürger, v. München. Beim goldenen Hirschen. Hr. Mandry, k. k. Mapp.-Geom., v. Schnzaz; Hr. Meiner, Grundherr, v. München. Beim weißen Kreuz. Hr. Or. Schölhaß, k. b. Neg.-Nath u. Hr. Schrcpfer, k. b. Prof., v. München; Hr. Nottenstciner, Bürger, v. Bozen. Den t-i. August. Bei der goldenen Tonne. Hr. Bar. v. Vonart, GntSbes. mit Gemahlin «. Bel gien, v. Salzburg; Hr. Trittst

, v. Salzburg. Beim goldenen Löwen. Hr. v. Scari,- Güterbes., v. Bozen. Beim goldenen Stern in Mühlau. Hr. Jlle, k. b. Minist.-Sekr. mit Fam., v. München. Im Hause Nr. öl: Hr. Herz, k. k. LandeSgcr.-Naty a. Bozen, v. ObladiS. . ' ^ Anzeige. Es wird in einer gemischten ÄVnnreN- Anndlung ein Lehrjung mit guten Zeugnissen versehen aufgenvmmen. Näheres ertheilt die Expedition. ^ mal 8 am- von Wuard ZZtlhter in Wien. Diese vorzüglichen Schreibfedern in eleganten Metallbiichsen sind vorrärhig

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 4
Datum: 22.04.1858
Umfang: 4
auf verschluckt er die drilleDosiö und verzeichnete seine Empfin dungen, bis ihm alle Glieder zucken. So wird cr gefunden; nach Verlauf von drei Stunden ist cr todt. Corresponden;. §. Salzburg, am 15. April. Am 3. April starb zu Paris cin berühmter Salzburger, eS war dieß der Tonkünstler Sigmund Nilter von Nntkomm. Geboreu am 10. Juli 1778 zu Salzburg hatte er schon in seiner frühesten Jugend entschie denes Talent zur Musik. Wir haben 52-1 Vekal-Eompositienen, darunter 67 Psalmen in verschiedenen Sprachen

, und 219 Jn- strumentalwerke von ibm. Seine bedeutendsten Werke sind ein Requiem, eiu 8taliat diäter, die Eantate „der Ostermergen' von Tiedge, endlich die große Oper: Alerander; auch komponirte cr die Musik zu Friedrich von Schillert Trauerspiele: „Die Braut von Messina.' Das Mozarteum in Salzburg wird dem Ver- cwigten, der eine herrliche duftende Blume in Salzburg'S Ehren« kränz war, eine dem hohen Meister würdige Todtenfeier ver anstalten, in welcher nur allein Kompositionen Neukomm'S auf geführt

werden. Noch einen andern Todsall cineS unserlgen Landsmannes, dessen Name die größte Popularität besaß, haben wir heute zu Hielten, wir meinen damit den am 6. September 1781 in Mal- see gebornen Musikalienhändler und Tonkünstler Anten Dia- belli. Derselbe starb nach langen schweren Leiten in Wien, in der Lorstadt Landstraße, und wurde am 1!. April Nach mittags 2 Uhr auf den St. Marren Friedhof beerdiget. Sein Vater wai. StiflSmusikus und Meßner zu Mattsee (etwa vier Stunden von Salzburg). Anten Diadelli war berühmt

. Majestät haben mit A. h. Entschließung vom 4. d. M. dem Stromaufseher und Wasserbau-Werkmeister zu Glasenbach bei Salzburg, iJosef Haslauer in Anerkennung feiner treuen und vicljährigen Dienstleistung daS silberne Ver- dieustkreu; zu verleihen geruht. Das Hinderniß, nämlich die unzulängliche Höhe der Durch» sahrtS-Joche bei der Braunaner Brücke wurde in der kurzen Zeit vom 17. bis 27. Februar unter der thätigen und umsichtSvollen Leüung deS Brückenbau-Beamten Heirn Alois Ploter in sehr praktischer

wird zu dieser Feierlichkeit auch eine Monographie Ried'S ver öffentlichen. Am 12. April ist cin beim Bau der Neubrücke beschäftig ter Lehrjunge in die SaUach gestürzt und tarin ertrunken. Herr Hauptmann, Nilter von Schallbammer, der Biograph Joachim Haspinger'S und Verfasser der kriegerischen Ereignisse im Herzoglhume Salzburg wurde von: Ferdinandeum zu Inns bruck zum Ehrenmilgliede ernannt. Beim Eisenbahnbaue waren vom 15. bis 3l. März 672 Arbeiter und 16 zweispännige Fuhren in Verwendung. Bei den Pfeilern

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 25.08.1854
Umfang: 8
, mit Sohn, von Gastein; Hr. Karl Helinrich, k. Pr. Kammergerichts-?lnSknltator, von Füßen; Hr. Karl Muck, Sparkassabcamter und Professor auS Wien, v. München; Hr. Karl Pausmger, Privatier, mit Gattin, und Diener schaft, v. Salzburg; Hr. Joh. Lichtnocker, Privatier auö Wien, von München; Hr. Fried. Scheiblein, Gold- und Silbrrtreffen-Fabrikant, mit Familie, v. Weißenbach; Hr. Georg Fried. Karstedt, Kaufmann aus Berlin, mit Gattin und Mutter, von Füssen; Hr. Franz Noth, FabrikS-Di- re^tor auS Wien

, von München. Beim österreichischen Hof. Hr. Freiherr v. Armin, NittergntSbes. anS Berlin, mit Gemahlin, von Bozen; Hr. Maurer, grosih. he». Mini- sterialrath, von Salzburg; Hr. John Harris, britt. Un terchan, von München; Hr. Theodor Schröder, Gutsbes. auS Mecklenburg, und Frau Amalic Mönckeberg, DoktorS- Gattin auS Hamburg, mit Tochter, von Stuttgart; Herr Andrä Berlins, BürgerSsohn, von Frankfurt. Beim goldenen Adler. Hr. Alexander Gyurich, k. k. Oberlieut., v. Debrcczin; Hr. Doneator, k. k. Oberlieut

., von Italien; Hr. Eduard Heinz, k. k. Postamts-Controllor aus Brünn, mit Hrn. Adalbert Merta, von Vregenz; Hr. Ernst Würzer, Tech niker aus Nied, von Gratz; Hr. Heinr. Martin, Handl.- Coinmis, von Bregenz. Beim goldenen Stern. Hr. Otto Hiibner, Advokat auS Chcmnitz, von Meran; Hr. Josef Kraenzlc, kath. Pfarrer in Oessingen, v. Salz burg; Hr. Plazitus Diechtl, Präfekt, von Fiecht; Hrn. Joh. Nnsibaumer und Tschurtschenthaler, Professoren, von Salzburg; Hr. Eduard Preyer, Geistlicher auS Schass- haufen

, von Zell; Hr. Andrä Nowaezky, Weltpriester, aus Wien, und Hr. Benedikt Penz, Professor, v. Brisen; Hr. vr. Christian Wiener, Professor au der großh. Polyt. Schule in Carlsruhe, von Salzburg; Hr. Mar. Sigrist, Priester, von Mittelstll; Hr. Aler. Mucker, k. k. Lotto- Amtö-Offfjial, von Linz; Hr. Josef Menter, kön. Hof musikus, mit Familie, und Hr. Jos. Wer, Cand. philof., mit Zögling August Geiger, von München; Hrn. Theod. Herz, Michael Hofinann, Rudolf Schedel, Philipp Geigel und Friederich Neuland

, LluiZ. juris aus Würzburg, von Meran; Hrn. Lothar Weingärtncr, Johann Hinterster u. Johann Schick, Studierende anS Stadlamhof, v. Satburg; Hr. Josef Nicdinüller, Gastwirth, von Hintcrriß. Bein» goldenen Hirschen. Hr. Anton Streicher, k. k. Oberlientenant, v. Salzburg; Hr. I. V. Hutter, Nektor, mit Tochter, von München; Hr. Jos. Stocker, k. k. Ghmnastal-Direktor, von Feldkirch; Hr. Karl Aschorner, Chirurg, mit Gattin, von Kössen. Beim rothen Äldler. Hr. Emilian Danner, Priester, von FulpmeS

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 21.11.1850
Umfang: 4
eine große Majorität für Dr. Zelinka, Vizeprä sidenten des aufgelösten GemeinderatheS gebildet haben soll. — Schließlich erwähnen wir noch eines Gerüchts, welches sich, gestern über ein ernstes Unwohlsein Sr. Mas. des Kaisers Ferdinand verbreitete, und welches wir Ihnen, falls es auch nach Tirol gelangt sein sollte, als gänzlich unbegründet bezeichnen können. Salzburg, IS. Nov. Ueber die künftige Gestaltung des Salzbnrger Lyceums gibt nachfolgender vo» der koiist. Salzburger Ztg. veröffentlichte Erlaß

deS Statthalters Grafen v. Herberstein an das dortige Studien-Direktorat interessanten Ausschluß: An daS . . Studien-Direktorat zu Salzburg. »Nachdem wiederholt die Bitte um Erweiterung deS Salzbnrger Lyceums zu einer Universität gestellt, und zur Realisirung dieses^Zweckes besonders auf den Vir- gilianifchen Fond hingewiesen worden ist, bat der Herr Unterrichts-Minister genaue Erhebungen über den Z». stand dieses Fondes und über feine Verwendbarkeit zu jenem Zwecke eingeleitet. Der Herr Unterrichtsminister

des hohen Mitiisttrlal-Srlasst« vom >0. Okt. 1S4S, Z. 680S/2I4. . 2) Da da« niedere chirurgisch- Studium nirgend« einen Theil deS eigentlichen UiiiversitätSstudiumS aus macht, und auch die Hörer desselben wegen der ihnen mangelnden wissenschaftlichen Vorbildung die Lernfreiheit nicht genießen können, so hat daS chirurgische Studium zu Salzburg wie die gleichnamigen Studien anderer Orte, wo keine medizinische. Fakultät vorhanden ist, al« eine seldstständkge Lehranstalt unter der unmittelbaren Leitung

Ministerial-Erlasses wird die entsprechende Vorkehrung unter Einem eingeleitet.« Salzburg, am 12. Nov. 1850.- Von der M u r, >4- Okt. Ueber die Operation mittelst Narkotisirnng, welche, wie bereits gemeldet, vor Kurzem den Tod der 11jährigen Tochter jenes unglück lichen Bürgermeisters Maurer, der vor wenigen Jahren in einer Eisenfabrik durch ein Walzwerk ergriffen und zermalmt ward, zur Folge hatte, erfährt man nun, daß drei Aerzte, die einen unzweifelhaften Nus genießen, da bei gegenwärtig

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Seite 2 von 4
Datum: 16.10.1849
Umfang: 4
» Prozesse sür giltig anerkannt. Die Stärke der ganze» preußische» Armee beträgt, wenn sie ans den Kriegsfuß gesetzt ist, 223,443 Mann mit Einschluß der Offiziere und Aerzte, 160,210 Mann Landwehr ersten Aufgebots, zusammen 3Ä3,ö^L Mauu. Salzburg. Die im Kronlandc Salzburg zur Er richtung eines JnvalidcnfondS für einheimische verivnn- detc Krieger statt gebablc Sammlung bclänsr sich auf einen Kapitalsbctrag von 1t>,000 st. E.-M. Dieses Er gebniß dürfte zu den glänzendsten gehören

, welche durch die in der Monarchie zu ähnliche» Zwecke» bisher ei»- gelciteten Sammlungen erzielt wurden, wenn man die geringe, unr etwas über 140.0V0 Seelen betragende Bevölkerung deS Kronlandcö Salzburg berücksichtigt. — Die Bevölkerung all», Klassen de« Herzvgthum« Talt- burg hat bei diesem Anlasse einen aufopfernden Patrio tismus und zugleich eiuen sehr erfreulich«« Gemeinst»» in kräftiger Unterstützung der eigenen Landeskinder be- wäbrt. — I. M. die Kaiserin Mutter, dir als wahre Mutter der Armen und Bedrängten

Ihr höchstes Glück iu der Beglückung der Leidenden findet, hat sich durch die edle Gropinuth, mit welcher Sie den Grund zu dem Jnvalidcnfoude für die Krieger aus dem Herzogthume Salzburg gelegt hat, ein unvergängliches Denkmal in de» Herzen aller Jener gefetzt, denen eS nin die För derung echter Hnmanität und lhätiger aufopfernder Näch stenliebe wahrhaft Ernst ist. Wien, 10. Okt. Man spricht mit Bestimmtheit von der Bcrnfnng einiger berühmte» teutschen Gelehrte» an österreichische Universitäten. Mit Robert

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 26.10.1849
Umfang: 4
Bcm zum Is lam bestätigt sich; fast gewiß ist auch feine Ernennung zum Chef der türkischen Artillerie, gleichzeitig soll der Sultan, hinweisend auf feine Obliegenheit, die Bekeh rung des Generals zu ehren, ihm kostbare Geschenke er theilt haben. Nach dcn Aeußerungen Bcms zu urthei len, ist fein Ucbertritt ein wohl überlegter. Er verkennt nicht die Demüthigung, welche cr damit anf sich lade, aber cr glaubt sie tragen zn müssen, nin Rußland vielleicht noch schaden zn können. Salzburg, 23. Okt. Heute

Nacht trafen .tzcrr Ministcrialrach Dr. Rittcr v. Lasser, der zur Durchfüh rung der Grundcntlaslung im Kronlandc Salzburg de- signirtc Kommiisious-Prästrcnt, und Herr Regiciung'?- Präsidcnt Gras v. Ehorinsk» hier ein. (.S. Z.» Salzburg, 19. Okt. Die schon erwähnte Adresse des hiesigen GcmcindcratheS an Se. Majestät den rc- gic^cndcn Kai>cr um ei.ie möglichst ausgedehnte Amnestic der politischen Verbrecher lautet: Eure k. k. Majestät! Ein großes flirnliclic,' lh.il dcn herrlichen Aus- Spruch: „Daz

Gemeindcrath und dic unterzeichneten Bewohner der Stadt Salzburg. Die „Wiener Zeitung' berichtet in ihrem Abendblatt vom 23. ds. M.: Während ein angeblich antographcr Brief Kossnth's die Runde durch die Zeitungen macht, erhallen wir aus vollkommcn zuverlässiger Quelle dirckte Mittheilungen M^eii^öeö'jelöcn ziemlich grell kontrastircn. Dic Nach richt von dcr Ergebung Komorn's bat auf dic daselbst noch vollzählig wcilcudcn Jnsnrgrntcnbänptcr zermal menden Eindruck gemacht. Sie machen bedeutende Ver käufe

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 4
Datum: 03.09.1852
Umfang: 4
, von Bregenz; Hr. Karl Muheim, Alt - Land- ainniann n»v Rentier aus Altdorf; Hr. Joh. Schu bert, Kaufm. mit Sohn; Hr. Veda Ptringer, Kapi- tular des BenediktinerstifteS zu KreuiSmünster; Hr. Karl v- Lowenich, Fabriksdesitzer aus Erlangen; Hr. John Reed, britt. Unterthan; Hr. Lunglmair, Magi stralsrath; Hrn. Lunglmair mid Konstantin ». Bär, k. baicr. Akzefsisten, von München; Hr. Alexander Freiherr von der Goltz, Stodir. juris aus Düsseldorf, von Salzburg; Frau Maria Rothleutner, k k. Kreis-- Koinmissärs

-Witwe aus Brünn, mit drei Schwestern, von Gastein; Hr. Friedr. Fischer, Fabrikbesitzer ans Erlangen, von München; Hrn. Karl Thielen und Hugo v. Sommerfeld, Studir. juris ans Berlin, von Salzburg; Hr. vn. Alerander Valfecchi, Priester, von Bergamo (in der g. Sonne). — Hr. Baron v. Roggenbach, Privat, von Mannheim; Hr. Friedr. Koppen, Pastor aus Lübeck, mit Gattin; Hr. Ludw. Müller, Dr. „nd prakt. Arzt, mit Familie; Hr. Oskar Carton und Familleureur, Rentiere auS Belgien, mit Gattinnen, von München

). —Hr. E. Faron, Rentier von Boston, aus Italien; Frau Karolina Pleugmackers, Private, von Bregenz; Hr. Matthäus Fährenbach, Kauf,»., von Lindau; Hr. Thomas Rasioii, Bürger aus Salzburg, von Meran; Hr. Riefcher, Gastwirth, von Blndenj; Hr. Franz Adamctz, optischer Künstler von Wien, mit Gattin, aus Italien (im g. Adler). — Hr. Georg Schneider, k. k, Telegraphen-Kommissär, mit Familie; Hr.Heinr. Friedenheiln, k. k. Beamter; Hr. Jos. Ficker, k. k. AechnungS-Ofsizial, von Wien; Hr. SigiSm. Grüns- feld, Swvokat

; Hr. Kunzler, HandelSm. von Schwaz; Hr. Joh. Graziadei, HandelSm., von Salzburg (im g. Hirsch). — Hr. Jos. Friedr. Tüllmann, k. sächs. Obcrstcuer-Kcnirvllor, aus dem Zillerthale; Hr. Ant. Aucr, Kandidat Camerale, mit Bruder; Hr. Clemens August Bach, Kandidat derTheol., von München (im roth. Adler). — Hr. Anton Nagy, Doktorand aus Wien, von Klagenfurt; Hr. Joh. Nieder, Privat, mit Gattin, aus dem Unterinnthale; Hr. Joh. Kumper, Käufi».; Hrn. Will) Weinzirl, Gustav Schmidt, Jof. Berchtold und Hermann Stein

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 21.04.1852
Umfang: 6
Ländchens, das stille seit wärts liegende Brirenthal im Norden Tirols. Aber bald sollte die ganze christliche Welt ergriffen wer den von dem Grundgedanken d,r Bewegung, der ein Gegenschlag »rar deS katholischen Bewußtseins gegen die unberechtigten Eingriffe der weltlichen Re gierungen in daS Regiment der Kirche. Die Veranlassung ist ebenfalls keine brden- tende zu nennen. Der KlernS des Brireiitbales t'atte den vom Ordinariate Salzburg unter dem Zwange französischer Bajonette Napoleon geschworenen

wurden » da erschien sse sogar als eine ungiltigc uud schismatische. Durch die hieraus mit der bayerischen Regierung und dem Ordinariate Salzburg entstan denen Konflikte, die sich selbst später, als das Land österreichisch geworden, sowohl gegen daö Letztere als gegen das gang und gäbe StaatSkirchenthum fort setzten , wurden die beiden Systeme über das Ver hältniß von Kirche und Staat, welche damals die christliche Welt spalteten, in den Streit hineinge zogen. Die Josephinische Ortsgeistlichkeit

— den bureaugewandtcn Dechant und den ziemlich weltlichen Grafen Firmian, »er vom Kaiser zum Erchischof von Salzburg ernannt» vom Papste jedoch nur zum Ad ministrator bestätigt worden war (später wurde er Erzbischof von Wien) an der Spitze — eigneten sich allerdings nicht, jene, Kluft zu überbrücken. Noch weniger vermochten solches diein derselben Anschauung befangenen Beamten, die überdies in der beinahe gänzlichen Mißachtung der religiösen Bedürfnisse in den untern wie in den höher,»» Regionen (mit we niger

diesen sektirerischen Persönlichkeiten erscheinen in verschiedenen Sphären wahre ans den Gang des Ganzen einflußreiche Träger der Würdigkeit lind Unwürtigkeit. Wir wollen nur auf die erster» einen Blick werfe». Unter ihnen ragt' der treffliche Erzbischof Gruber von Salzburg hervor. Die Manharter wollten zwar von seiner Bestätigung durch den heiligen Stuhl und seiner Verbindung mit demselben nichts wissen, da sie allen Versicherungen darüber mißtraute». Aber sein Herz voll Liebe, seine Selbstverleugnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 4
Datum: 30.06.1856
Umfang: 4
Schutzfrau. Wien, 24. Juni. Der zu München zwischen der kaiserlich österreichischen und der königlich baierischen Re giernng geschlossene, die Verbindung der beiderseitigen Eisenbahnen betreffend: Siaalsvertrag besteht auS 13 Artikeln, die im Wesentlichen Aol^-ndeS einhalten. Die österreichische Regierung wn^'ver Verpflichtung zur Herstellung einer Bahn von Salzburg nach Brück, die sich auf den Vertrag vom 2t. Juni 1351 gründet, enthoben; sie wird aber die Studien über diese Bahn, um eine günstigere

Linie zu ermitteln, fortsetzen, und im Falle eineö Resultates die Frage wieder in Ver handlung bringen. Dagegen verpflichtet sich die k. Regierung schon dermalen eine direkte Eisenbahn von ihrer Grenze bei Salzburg von Salzburg über Linz nach Wien herstellen zu lassen, die in 5 Jahren dem Betriebe übergeben sein muß. Die k. k. Regierung verpflichtet sich auch die Bahnlinie von Innsbruck zur Grenze BaiernS, so wie jene von Verona nach Bozen bis zum Oktober 1353 in Betrieb zu setzen. Die kgl

baierische Regierung verpflichtet sich, die Bahn von München über Rosenheim bis zur Grenze ebenfalls bis zum 1. Oktober 1353, jene von Rosenheim nach Salzburg binnen 5 Jahren herstellen zu lassen. Von Seite Oesterreichs wird eine Bahn von Linz zum An schlusse bei Passau, von Seite BaiernS eine Bahn von Nürnberg über Regenöburg nach Passau längstens bin nen 7 Jahren hergestellt- Oesterreich baut ferner eine Bahn von Ptug über Pilsen ün die bairiischr Girnze, die baierische Regierung wird die Nürnberg

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Der Sammler
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Seite 3 von 4
Datum: 11.03.1852
Umfang: 4
, weich und erregbar, zugänglich der Luft aber mehr noch der ernsten Träumerei und Schwärmerei, dazu gerüstet mit jener Spannkraft und Zähigkeit, die überhaüpt in der Natur des Gebirgsbewohners liegt — kurz aus jenem Holz, aus dem von jeher die eifrigsten Verfechter des Glaubens, aber auch Waldenser, Hugenotten und Puritaner hervorgingen. Das Thal hatte bis zur Säkularisation 1803 zu dem Hochstifte Salzburg gehört und da waren denn auch mehr die geistlichen und religiösen als sonstige geistige

an den Pässen gegen Baiern erringen. Während aber diese Begeisterung die Wackern beseelte und der Sieg bei Aspern den Muth noch höher hob, geschah im Thale ein Ereigniß, welches als die Hauptveranlassung der ganzen Bewegung betrachtet werden muß: Geistliche und weltliche Machthaber unterzeichneten ohne andern Zwang als französischen Befehl das „Edikt für die Bewoh ner der Provinz Salzburg', worin sie Napoleon den Eid der Treue leisteten. — Nur einer von der Geistlichkeit hatte nicht unterzeichnet

— Hagleitner, der nun noch mehr zum L-ebling des Volkes wurde, während die Patrioten wider die übrigen Geistlichen knirschten, sie Verräther nannten; und so die Kluft zwischen Klerus und Volk gewaltsam aufgerissen war. Die nachfolgenden Ereignisse waren nicht geeignet das Uebel zu heilen. Salzburg und mit ihm Briren thal war inzwischen durch Napoleon an Baiern geschenkt, die Geist lichen predigten Ruhe und Folgsamkeit gegen die Obrigkeit, während die Tiroler dreimal den Feind aus dem Lande schlugen

gebunden nach Kufftein geführt, dort und im Correctienshaus zu Salzburg Jahrelang herumgezogen, brs er endlich nach Oesterreich ging, wo er gut aufgenommen und einstweilen als Kooperalor in Wienerisch- , Neustadt angestellt wurde. Um hier gleich das Bild seines fernern politischen Wirkens zusammenzufassen, sei noch gesagt, daß er im Jahre 13 sogleich wieder als Feldkaplan in Karwhen und Tirol diente. Im Jahre 14, als Tirol wieder an Oesterreich kam, erschien er mit einem Dekret des Ordinariats Briren

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Tiroler Zeitung - Wochenblatt für Katholiken
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Seite 1 von 4
Datum: 27.11.1852
Umfang: 4
. Dr. Flir halten. Innsbruck, 26. Nov. Wir brachten jüngst aus ziemlich sicherer Quelle die Nachricht, daß der Bau der Eisenbahn von Bruck über Salzburg nach München aufgegeben sein dürfte. Schon die Fassung der Nachricht, die übrigens in sehr viele Blätter überging, zeigte, daß wir dieß nicht bestimmt behaupteten, son dern nur andeuten wollten, waö wir von einem hochgestellten Fach manne vernahmen. Indessen hat die „Neue Münchener Zeitung' sowohl als die „Austria' die Nachricht als grundlos erklärt

man die darauf zu verwendenden ungeheueren Summen be dauern, als sich ebenfalls ohne besondere Prophetengabe voraus sagen läßt, daß die Verhältnisse später unter allen Umständen zum Bau der Eisenbahn das Donauthal entlang zwingen werden, und daß dann die Salzburg-Brucker Bahn trotz der darauf verwendeten Summen eine großentheils nutzlose Parallelbahn sein wird. Daß man von baierischer Seite auf den Bau dieser Bahn gedrungen, ist ganz natürlich; denn man wollte auf der angeblich kürzesten, E wie man glaubte

viel sicherer und nutzbringender erreicht werden kann. Der . Dap, von Verona nach Bozen und von .Kusüein.nach Innsbruck ist durch den Staatsvertrag vom 21. Juni v. I. bereits festgestellt; beide Bahnlinien aber gleichzeitig zubauen und zu vollenden, dürste die Kräfte auch der blühendsten Finanzen allzusehr in Anspruch nehmen. Wenn aber einmal die Bahn- durch Tirol gebaut ist, so wird sich jene über Bruck nach Salzburg schwerlich mehr als ein Bedürfniß herausstellen, für Baiern nicht, und eben so.wenig

, und durch das enge Salzachthal am Lueg und an den Oefen vor bei, oder wo man immer den Uebergang aus Steiermark nach Salzburg versuchen mag.' Was die von einigen Seiten geäußerte Entrüstung über unsere angebliche Freude an Erfindung und Verbreitung beunruhigender Gerüchte betrifft, so glauben wir, daß fragliches Gerücht in Tirol, mit alleiniger Ausnahme der „Jnnsbr. Ztg.', wohl nicht Viele beunruhigt haben mag, und Andere können eS Tirol auch nicht verargen, daß eS seinen Vortheil wahrnimmt. Innsbruck, 26. Nov

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 03.08.1850
Umfang: 8
. Zuqleich haben So. Majestät ange ordnet, daß der General der Kavallerie, Freiherr v. Puchner, auf die ibm vorbehalten? Stelle als zwei ter Kapitän der Arcieren-Leibgarde Zlirülkuikihren habe. Innsbruck, I. August. Se. kais. Hoheit der Herr Erzherzog Ludwig ist gestern von hier nach Salzburg abgereist. . Innsbruck, I. Anglist Das Professoren-Kolle gium der philos. Fakultät erhielt sollende Eröffnung von dem l>. Ministerium des Kultus und Unterrichtes: „Seine k. k. Majestät haben mit Allerh. Entschlie

einer vorzunehmenden Operation mit Eklvrosorm nakotifirt wurde, ungeachtet aller angewandten Vorsicht und der geringen Quantität des verwendeten EHIoroformS, nach der glücklich voll brachten Operation, die nur acht Minuten währte, lind nur einen geringen Blutverlust verursachte, nicht wieder erwachte. Salzburg, 30. Juli. Am 4. oder 5. August wird uuS Se. Maj. König Ludwig vo» Bayern verlassen und nach München zurückkehren. Am Tage der Abreise des Königs wird die Kaiserin - Mutter nach Innsbruck auf Besuch Kaiser

Ferdinands und der Kaiserin Maria .Inna abreisen, dort ungefähr 14 Tage verweilen, dann aber über Salzburg zurück sich nach Jschl begeben. — An der Telegraphenleitung durch Poiigau und Pinzgau nach Tirol sind die Dräkte durch das Kronland Salz burg bereits durchaus eingezogen und können, wenn die Anzeige einläuft, daß dieß auch in Tirol der Fall ist, sogleich zur Korrespondenz benutzt werden. Ich hosse, Ihnen die Anzeige der wirklichen Eröffnung dieser Te legraphen-Korrespondenz nächster Tage

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 28.06.1850
Umfang: 8
, mit Gattin, rcn Bregen; (in der g. Sen ne). — Hr. Bickler, Kaplan aus Würtemberg, vcn Kreuth; Hr. Bernard Hchenleitner, k. baier. Kreis- und Stadt- gerichtS-Slffesscr, niit Gattin, rcn Salzburg; Hrn. Antc» Wessinger, Karl Ottl und Bernhard Gaßner, k. baier. NechtSkandiralen; Hr. Anten Glckner, Privat; Hr. Marti» Mutz, Handelsmann aus Laibach, rcn München; Hr. Meotta, Studlr., rcn Verona; Hr. Franz Reißer, Juwelier; Hrn. Zankel und Gecrg Me?er, Bürger, ein München; He. lZcrtclezls, Handlungsreisender

, k. k. Militärbeamter, rcn Landeck; Hr. Bchm, I>r. Mediz., rcn Jinst; Hr. Anton Ga»er, Prirat. rcn Bozen; Hr. Spengler, Oekcnoni, rcn Feld- kirch; Hr. Carlo <?hioli, mit Bruder Antonio, Handels leute, rcn Trient (im g. Löwen). — Frau v. Ccmini, mit Familie, rcn Bc;en (Nr. 250). Den SS. Juni. Hr. Meynier, Prirat aus Erlangen, mit Gattin, ron Verona; Hr. Theodor Wazener, Apotheker aus Berlin, rcn Salzburg (im Adler). — Hr. Host, Kriminal-Gerichts-Assessor, von Roveredo; Hr. Reiß, Kaufmann aus Manchester, rcn Gasttin

(im osterr. Hof). — Hr. Karrer» Kaufmann »nd hannov. Vicekcnsul in Venedig, niit Familie, vcn Augsburg ; Hr. Helms, Guts besitzer auS Preuße», rcn Rira (in der g. Sonne). — . Hr. v. Verger, k. baier. Major, mit Gemahlin, rcn Oberaudcrf; Hr. Friedr. Endl. Prirat, mit Gattin, rcn Münzen; Hr. MarHöftern, Bräuereibesitzer aus Aaiern, rcn Salzburg; Hr. Ics. Knerringer, Handelsmann; Frau Katharina Ortner, Private, rcn Kühl in Baiern; Hr. Gecrg Kainz, t. baier. Lehrer, mit Gattin» rcn Kachel; Hr. r. Stryck

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 14.08.1858
Umfang: 8
Moment als Epoche ma chend bezeichnen zu müsse»; bewegte sich Doch in früheren Jahrhunderten der ganze Hantel mit dem produktenreichen Orient über Salzburg und überKufstein durch Baiern, waren doch Augsburg und Nürnberg die Stapelplatz? für den Han del zwischen Ost und West, zwischen Süd und Nord! Nach der Enldlckung tes Seeweges um die Silbspitze Afrika'S re- duzirte er sich allmalich auf den bloßen Waaren-Umtausch der nächstgelegencii Nachbarländer. Einer imponircnden Seemacht entbehrend

, Ostcnde und Lon don die kürzesten, sichersten und zugleich billigsten sind, sobald der Schienenweg durch daS südliche Deutschland vollendet ist. Von Lindau. Ulm, Äschaffe,iburg »nd Hof bis zur Lantes- grenze bei Kufstein ist d>e Baierische Bah» vollendet, noch 18 Monate nnd wir reichen auch die linke Hand unsere» Brüdern in Oesterreich bei Salzburg. Bei der bekannte» Energie, welche die k. Oestcrreichischc Regierung auf die Vol lendung ihrer Bahnen verwendet, können wir sicher vertrauen daß recht bald

einerseils der ehrwürdige St. Marcus von Venedig über Verona und JnnSbrnck unS die Hand reicht, autercrleitS der emsige Llcyd von Triest über Wien. Linz und Salzburg fein- überseeischen Grüße sendet. Wenn auch die Veibindnng von Trieft über Laibach, Brück und Salz burg lange noch ein frcmmer Wunsch bleiben sollte, so vermö- gen wir uns doch nicht von der Ueberzeugung zu trennen, daß man auch dieser unabwcislichen Forderung der Nothwen digkeit in höherer Würdigung der Interessen teS allgemeinen Wohles

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