45 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/17_11_1933/AZ_1933_11_17_1_object_1855561.png
Seite 1 von 4
Datum: 17.11.1933
Umfang: 4
der Verhandlungen ohne Deutschland zu billigen und machen alle Anstrengungen, um das Reich wieder nach Genf zurückzuführen, oder aber auch außerhalb der Genfer Atmosphäre die Füh lungnahme wieder aufzunehmen. was von MW SM« in Berli» Berlin, 16. November. Die letzten Nachrichten aus London lassen er kennen, daß eine Aktion demnächst in Gang ge setzt werden wird, um Deutschland wieder auf den Boden internationaler Verhandlungen zu rückzuführen. Diese Aktion würde gemeinsam von England und einer anderen Großmacht

aller seiner Kabinetts kollegen. Der Außenminister insonderheit sei gegen die vom Regierungschef geplante Initiative. Allgemein wird in den hiesigen Blättern auf die völlige Einigkeit der Auffassung zwischen London und Rom hingewiesen. Es genüge — fährt das „Berliner Tagblatt' fort — auf die Befriedigung der kölnischen politischen Kreise hinzuweisen, mit der der Appell MacDonalds an Deutschland wie der an den internationalen Verhandlungen teilzu nehmen, aufgenommen worden ist. Die Haltung der beiden Regierungen sei

zu haben ist. Einige Abgeordnete haben allerdings dahingehende Bemerkungen ge macht, sind aber in der Kammer auf keinerlei Gegenliebe gestoßen. Begrüßenswert ist, daß der Augenminister Paul-Boncour sich zu Verhand lungen mit Deutschland bereit erklärt hat. Man sieht aber nichì klar, was Frankreich mit seiner Gegenforderung auf Sicherheit eigentlich meint. Deutschland hat sich bereits öfters bemüht, eine klare Definition für Sicherheit zu erhalten, aber vergeblich. Im übrigen hat Deutschland sich in Genf schiedentlich bereit

erklärt, neue Sicherheitsver pslichtüngen auf sich zu nehmen. So ist es zur Annahme einer „Non-sorce-Deciaration' bereit. Wenn die französische Regierung ihre Bereitwil ligkeit erklärt, alles zu prüfen, was Deutschland vorzuschlagen habe, so verkennt sie die Lage völ lig, da wir diesmal, was die Abrüstungsfrage be trifft, uns in der Rolle des Gläubigers befinden. Was die Rede des Ministerpräsidenten Sarraut anbetrifft, so hat man in Berliner politischen Krei sen den Eindruck

nachbarlichen Verhältnis zu gelangen. Der „Petit Parisien' schreibt heute vormittags, daß der Beginn der Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen das Resultat der seit zwei Wochen geführten diplomatischen Besprechungen sei. Die gestern erreichte Verständigung hinsicht lich dieser Verhandlungen sei eine Ergänzung des sen, was bereits in direkten Besprechungen zwi schen Hitler und Wysocski, dem Vorgänger Lipskis aus dem Berliner Botschafterposten, erreicht worden sei. Die beiden Regierungen hätten

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/17_12_1939/AZ_1939_12_17_1_object_2612661.png
Seite 1 von 6
Datum: 17.12.1939
Umfang: 6
zwischen Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien vor, in welchem die Grundlagen und Bedingun gen einer dauernden Zusammenarbeit und Wahrung der Einzelinteressen in Unterordnung unter das allgemeine In teresse des Friedens festgelegt werden sollten. Kernpunkt dieses Paktes sollten die Revision der Friedensverträge und ein Rüstungsabkommen sein. Gleichzeitig legte der Duce den Entwurf für die Ab rüstung vor: Erhaltung des status quo für die bewaffneten und Aufrüstung der entwassneten Mächte

und in der Begegnung mit Hitler in Berchtesgaden ihre Form fand. Italien und Deutschland bildeten keinen Block, sondern eine Achse, einen Faktor des Friedens und der Sicherheit, ein Ele ment der Ordnung und des Widerstandes gegen den Ansturm zerstörender Kräfte. Nach dem Besuch des Duce in Deutschland im September 1937 war Italien bereit, der deutschen Einladung nachzukommen und dem zwischen Deutschland und Japan bestehenden Aniikomintern-Pakt beizutreten. Dieser Beschluß war nichts anderes als die absolute

oder Untergang!' Die Liga halte das zweite gewählt und wir iönnen keine Träne an der Bahre un seres und des wahren Friedens Feindes vergießen. Abwehr gegen àie Einkreisung Der Redner schilderte nun die weitere Entwicklung der latenten Krise in Europa: der Konflikt zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei, der zu einer Lösung mit den Massen drängte: die Bemühungen des Duce um Erhal tung de? W?l<sried>.''^ die diesm^' mit dem Münchner A b k o m m e n Erfolg halten. In der Hossnung der Völker stellte

beschloß das Reich die Besetzung Bölimens und Mährens und die Errichtung des Protektorats. In den ersten Aprilwochen führte Italien den vom Süpewrenvolk einstimmig gewollten Anschluß Albaniens durch. Diese beiden für Deutschland wie für Italien wichtigen Ereignisse standen in keinem Zu sammenhang untereinander, wie die „Friedensfront' behauptete, um die Län der des Donau- und Balkanraumes für die Einkreisung zu gewinnen. Die Beset zung Albaniens war eine rein italienische Angelegenheit, die die Krönung

eines langjährigen Werkes zugunsten des alba nischen Volkes darstellte. Nach eingehendem Bericht über den in den letzten acht Monaten geleisteten Auf bau in Albanien kam Außenminister Ciano wieder auf die Einkreisung zurück, die nun mit stärkerem Nachdruck betrie ben wurde und für welche Frankreich uud England die Sowjetunion und die Türkei zu gewinnen suchten: die Ga rantien für Polen, Rumäuien u:.d Griechenland bildeten weitere Glie der im Ringe, der Deutschland im Osten Europas, Italien im Mittelmeer

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/17_01_1935/AZ_1935_01_17_1_object_1860196.png
Seite 1 von 6
Datum: 17.01.1935
Umfang: 6
Arbeitsamt veröffentlicht soeben die Schlußzahlen der Arbeitslosigkeit für das Jahr 19Z4 mit dem Stichdatum des 31. Dezember Zu diesem Tage halte Italien S61.000 (1SZZ: 1.132.000). Deutschland Z.S0S.000 <im Vorjahre: 4^36.000) Arbeitslose: die Vereinigten Staaten 10.L71.000, lim 1SZZ: 10,122.000): England 2.086.000 ttgZZ: 2,224.000): Frankreich 417.000 jlSZZ: 273.000): Spanien 611.000 <1933? 603.000). Die Arbeitslosigkeit stieg ferner auch in Belgien, Bulgarien, Holland. Irland, Polen und Jugoslawien

abends fand unter dem Vorsitze des italie nischen Vertreters Baron Aloisi eine weitere Sit zung des Dreierausschusses sur das Saargebiet statt, um den Rapport für den Völkerbundsrat zu oerfassen, der die Besitzergreifung des Saargebietes durch Deutschland zu erklären hat. Dieser Beschluß hätte bereits heute gefaßt wer den sollen. Doch die Zeitknappheit und einige dazwischen gekommene Schwierigkeiten ließen es angeraten erscheinen, den Beschluß auf morgen zu oerschieben. Diese Schwierigkeiten rührten

hauptsächlich von der deutschen Forderung her, daß der Rat gleich zeitig mit der Annexion des Saargebietes auch den Tag der Rückgliederung festsetzen sollte, und von der französischen Forderung, daß die vom Ver- sailler Vertrag vorgesehene entmilitarisierte Zone auch an der Grenze des Saargebietes festgesetzt würde. Es hat jedoch den Anschein, daß diese Schwierig keiten heute abends bereits zum größten Teile bei gelegt sind. In gut informierten^ Kreisen wird' ver sichert, daß Deutschland das Prinzip

sein. Sollte bis zu diesem Datum keine Einigung erzielt werden, dann müßten alle schwebenden Fragen endgültig durch den Völkerbundsrat vor dem 1. März in einer Art Schiedsverfahren entschieden werden. Es scheint, daß man auf deutscher Seite dieses Schiedsverfahren des Völkerbundsrates anzu nehmen gewillt sei. In diesem Falle könnte die Sitzung des Rates zur Genehmigung der Rückkehr des Saargebietes zu Deutschland morgen nachmit tags stattfinden, wie dies vorderhand angekün digt ist. Der sowjetrussische Volkskommissär Litwinow

gebenden Fra gen zwischen Frankreich und Deutschland unter der London, im Jänilsr. Channon heißt vielleicht Heilig«, vielleicht Prie sterin, möglicherweise Göttin. Man wenn! sie im allgemeinen àannon, was aber wl'.ch »st. Filsch die Aussprache, nicht die Göttin, obwohl auch letz teres möglich sein soll. Die Channons gibt es vorwiegend in Japan. ES gibt welche aus edlem Elsenbein, aus derbem, fossilen Mammut, aus Bronze, aus Bychsbaum- wurzel, sogar aus Speckstein. Die Channons aus Speckstein

3
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/12_01_1935/AZ_1935_01_12_1_object_1860139.png
Seite 1 von 6
Datum: 12.01.1935
Umfang: 6
Frankreich, aus dem Lande der russischen Sphinx, aus dem Dritten Reich oder aus kleineren Ländern kommen, und suchen Freundschaft, Rat und Gehör. Diese Hoffnung ist in der letzten Zeit wieder holt in Erfüllung gegangen. Als die Saarfrage auf einem toten Punkt angelangt war, und eine ernste Wendung in dem Verhältnis zwischen Deutschland und Frankreich drohte, war es Mus solini, der durch seinen Abgesandten in Genf die Vertreter der beiden Nationen zusammenführte und zu einem Kompromiß veranlaßte

, das für Deutschland und Frankreich annehmbar ist. Da mit war ein Alpdruck von der verantwortlichen Politik Europas gewichen. Die Ermordung des Königs Alexander in Marseille hatte schon vorher die Gemüter der jugoslawischen Politiker bedenk lich erhitzt. Die Gefahr eines kriegerischen Konflik tes zwischen Jugoslawien und Ungarn, das von Belgrad der Duldung der Vorbereitungen zum Attentat bezichtigt wurde, war in greifbare Nähe gerückt. Und wieder war es das Haupt des Fascis mus, das vermittelnd eingriff

Sonntag, im Saargebiet stattfindenden Volksabstimmung, mit der die saar- bevölkerung über ihre Rückkehr zu Deutschland uoer über die Beibehaltung der jetzigen Rechtsordnung (Status quo) oder über den Anschluß an Frank reich entscheiden wird. Die verschiedenen Ereig nisse der letzten Tage, die strenge Durchführung der Abstimmungsoerfügungen anläßlich der, V?r^b- ftimmung durch Funktionäre, Kranke und Häft linge, der Widerstand, den die Status ?uo-An- hänger der nationalsozialistischen Propaganda ent

des Deutschen Reiches der Fill. Der Rundfunk widmet den größten Teil seiner Sendungen dem Saargebiet. In der heutigen Nacht hat die Abreise, von rund 20.000 Stimm berechtigten aus Deutschland ins Saargebiet be gonnen. Je mehr sich der Tag des Volksentscheides nähert, nimmt die politische Spannung im Saar gebiet zu. Gewiß ist es bisher noch zu keinem ernsten Konflikt gekommen, doch die vielen mehr oder minder kleineren Zwischenfälle bewe sen, daß die Spannung zwischen den verschiedenen Parteien, besonders

zwischen den beiden größeren, au s höchste gestiegen ist. Die Regierungskommission des Saargebietes hat durch Verfügung vom 9. Jänner 1935 das Saar gebiet für die Zeit vom 11. bis 15. Jänner zum Luftsperrgebiet erklärt. Aus Metz wird gemeldet, daß die französische Grenzüberwachung sür kommenden Sonntag ve- onders verschärft wird. 48 Reserveposten seien ür die Zollabfertigung vorgesehen. Die Behörden lefürchten im Falle eines für Deutschland gün- tigen Ausganges der Abstimmung einen starken Zustrom von Emigranten

4
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/14_09_1933/AZ_1933_09_14_1_object_1854688.png
Seite 1 von 8
Datum: 14.09.1933
Umfang: 8
der Gleichberechtigung bestätigt worden. Bielmehr gehe sie aus dem Völkerbund selbst hervor, denn in einem internationalen Verbands wüh lten alle Staaten dieselben Rechte der Ausü- Mna ihrer Souveränität genießen. Die Staaten die ihre Sicherheit ausschließ lich aus die Uebermacht ihrer Streitkräfte grün deten, seien die schwersten Gegner dieser Ein richtung. Alle ihre Bedingungen sür die Abrü stung und die Behauptung, daß Deutschland lgeheime Rüstungen betreibe, und daß es mili tärisch organisierte Verbände besitze

de? Tagung führt S. E. Dublasi. Die Verlesung und Diskussion über die Relationen wird 12 Sitzungen beanspruchen. Referenten sind: Dr. Doerr, Schweiz, Dr. D'Herelle, Frankreich, Dr. Kölke, Deutschland, Dr. Landsteiner, U. S. A., Leconte du Nody, Frankreich, Madsen, Dänemark, Petterson, Schweden, Ramon, Frankreich, Dr. Sachs, Deutschland, Dr. Schilling, Deutschland, Ander halden, Deutschland, Besredka, Frankreich, Bor bet, Belgien, Dr. Degwitz. Deutschland, von Hutyra, Ungarn: Kahn, U. S. A., Klopstock

, Palästina, Muir, England, Nicolle, Frank reich Nuttal. England, Preisz. Ungarn. Wien hardt. Deutschland. Wright. England, Flexner, U. S. A.. Bail, Tschechoslowakei, Troplay, England. Am Abend des 28. September wird S. E. der Gouverneur von Roma einen Empfang auf dem Kapitol zu Ehren der Wissenschaftler geben. Sonntag, den 1. Oktober, begeben sich die Kongreßteilnehmer nach Littorio zur Be sichtigung der Gmeinde und der grandiosen Bonifizierungsarbeiten in Ager Romanus. Kongreß des ReWoerSandes

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/14_01_1938/AZ_1938_01_14_2_object_1870461.png
Seite 2 von 6
Datum: 14.01.1938
Umfang: 6
, sondern ausschließlich von Italien und Deutschland abhängt. Angesichts dieser für die Westmächte so unbefriedigenden Entwicklung ist es sicherlich kein bloßer Zufall, daß gerade jetzt wieder Gerüchte über angebliche „Friedenspläne' Englands (und damit auch Frankreichs) auftauchen, daß in der englischen Presse davon die Rede ist, der Ministerpräsident Chamberlain wolle — in Abwesenheit Edens I — seine Bemü hungen um die Annäherung an die „Achsenmächte' fortsetzen und zu diesem Zweck einen außenpolitischen Ratgeber

Vansittart zunächst nach Roma und oann auch mach Berlin und Paris entsenden. Und wenn sogar das früher so deutsch feindliche ehemalige Organ Beneschs, „Ceske Slovo', den Wunsch nach einer dauerhaften Verständigung zwischen dem „geliebten Frankreich und dem geachte ten und bewunderten Deutschland' äu ßert, dann muß es in Europa in letzter .Zeit beträchtliche Wandlungen gegeben haben. Was das Blatt übrigens ganz of fen eingesteht, denn es erklärt, früher sei ein Freundschaftspakt mit Deutschland

und die Dikta tur des Proletariats vorzubereiten. Der Bolschewismus arbeitet darauf hin. den Widerstand unter den nationalen Minderheiten in den anderen Ländern zu verschärfen, um damit die Innenpolitik der verschiedenen Staaten zu schwächen. Die Wirkungen dieser Methode können Asinara, 12. Jänner S. E. Cobolli Gigli, Minister für Öf fentliche Arbeiten, ist heute früh im Flug zeug nach Addis Abeba abgereist. M e s s i n a, 12. Jänner Der Dampfer „Deutschland' hat heute in der Reede von Messina Linker gewor

fen-, die Besatzung begab sich zu einer Besichtigung nach Taormina, wo die Bordkapelle im Rathaus ein Konzert gab. Zu Ehren des Admiralstabes des deut schen Schiffes wurden verschiedene Fest lichkeiten veranstaltet. Perugia, 12. Jänner Die kgl. italienische Universität für Ausländer von Perugia hatte am Schluß des akademischen Jahres 1937 eine be deutend höhere Hörerzahl und zwar 963. Am stärksten vertreten sind die Vereinig ten Staaten mit 153 Inskribierten: es folgt Deutschland mit 1S3

und Deutschland sind, sind un abhängig von jeder internationalen Ini tiative und Prozedur und behalten ihren unveränderten Wert. Die Bündnisse mit Rumänien und Frankreick entstanden in den Jahren noch lockerer Organisation und bilden ebenfalls ein vor irgendwel chen anderen Verträgen unabhängiges Element. Der Meinungsaustausch und die Zusammenarbeit mit anderen Staa ten haben sich nicht verringert. Das inter> nationale Leben hat nicht so sehr in sei nem Inhalt als in seiner Form gelitten Polen weicht

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/20_05_1925/TIR_1925_05_20_2_object_1997899.png
Seite 2 von 10
Datum: 20.05.1925
Umfang: 10
jeder deutsche Schritt ausgelegt, der auf englischen Rai zu rückgeführt wird. Man führt aus, England treibe in Berlin sein bewährtes «viel, Deutschland zu Bindungen zu veranlassen, denen es lediglich unverbindliche Zusicherung gegenüberstelle. Auch jetzt suche England Deutschlande Bedenken gegen die Durch marschbestimmung des Völkerbundes (Artikel IS des Statuts) zu überwinden, indem es versprechen wolle, daß der Durchmarsch frem- der Truppen praktisch nicht in Frage kommen werde. Alle derartigen

nicht zu erwarten. vor allem nicht im Rheinland, dessen Besitz Frankreichs Lebensfrage sei. Die deutsche Politik werde nur die deutsche Abhängigkeit von England vergrößern, von dem es allein «ine günstige Auslegung der zahlreichen Verpflichtungen erhossen könne, die sich automatisch überall aus dem Be schreiten des Paktweges ergeben und Deutsch land auch unrettbar in den Völkerbund trei ben würden. Es bestehe kein Zweifel, daß England Ruß land nach Westen zu isolieren und daher Deutschland durch Pakte, immer

Deutschland ebensoviel Interesse haben müßte wie Ruß land, seit langem ichweben. Die Klärung die ser Fragen wird von Deutschland den Rhein landsragen mindestens zeitlich ausdrücklich nachgeordnet. Auch hierin wird eine Gefällig keit gegen England gesehen, die ober mehr, nämlich eine verhängnisvolle Beschränkung auf ein einzelnes, wenn auch für Deutschland sehr wichtiges Gebiet bedeute, das aber nur im Zusammenhang des großen Ganzen er folgreich behandelt werden könne. Radek Hai wohl zu schwarz gesehen

. Der Handelsvertrag mit Rußland ist der beste Be weis dafür, das; Deutschland seinen Vorteil nicht in der Erzwingung der Oeffnung des 'u'sischen Marktes im Verein mit den all:,»''« te» Mächten erblickt, mit denen es sonst lchon ausreichend Gelegenheit hat. die Freuden der .Socictas Leonina' zu genießen. Ks winkt eine Krone. War schau. 20. Mai. (AB.) Während der letzten Nacht wurden in War schau massenhaft Flugzettel verteilt, in denen die Absri)afsung der Republik und die Aus- rufung der Monarchie unter Sixtus

7
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/25_09_1937/AZ_1937_09_25_1_object_1869183.png
Seite 1 von 6
Datum: 25.09.1937
Umfang: 6
L. 75.- politisches Tagblatt der Provinz Solzano San>»I«»A, 25. Sspß«»»!»«» I9T7 m XV Ausland lährl. L. 163 — Fortlaufende Annahm« oerpflichtet ,ur Zahlung. 12. I«,l,rg«,ny rlumphsahrt von Uoma blö zum Brennero Daö italienische Boll grüßt den Duce auf seiner Deutschlandfahrt / Sie Würdenträger der Vartei huldigen dem Regierungschef bei der Abfahrt von Termini / Hitler empfängt Mussolini am Münchner Bahnhof Roma, 24. September, hat dem Duce heute bei seiner Ab- nach Deutschland eine überwäl- Kundgebung geboten

ausgelegt werden, als wie er für die Beurteilung der Bewegungen anderer großer Nationen angelegt wird. Dies ist das erste Recht der Gleichstellung, neben den übrigen bereits bekannten, die Italien und Deutschland für jede internationale Zusammenarbeit, die die ses Namens überhaupt würdig ist, fordern. Die Bedeutung der Begegnung ist nicht zu ver kennen. Sie ergibt sich aus der Persönlichkeit der Mà ner, die sich treffen, aus der Tiefe der gemein samen Revolution, aus der Kraft, die die beiden Nationen

jedem internationalen Problem zubrin gen können, aus der Schwere der internationalen politischen Lage, die ohne den aktiven und dauern den Beitrag Italiens und Deutschlands niemals zur Befriedung gelangen wird. Umsonst werden gewisse britische, vor allem aber französische Blätter — die bekannten Organe des zerstörenden Antifascismus — nach nichtbe- stehenden Gründen einer Trennung zwischen Ita lien und Deutschland und nach herabsetzenden Auslegungen der Begegnung suchen. Schon dieses Bemühen allein ist der Beweis

für jede neue Ausdehnung der deutschen und italienischen Außenpolitik ist. Die RundsuàChronik des Duce - Aufenthaltes in Deutschland. Berlin, 24. September. Anläßlich des Aufenthaltes des Duce in Deutsch land hat der Reichsrundsunkleiter einen außer ordentlichen Rundfunkdienst abgeordnet. Alle Er eignisse und Veranstaltungen, welche den Duce be treffen, werden der Reihe nach übertragen, wie sie ablaufen. Dieser Dienst ist den besten Rundfunksprechern des Deutschen Reiches übertragen worden

. Vom 23. bis 29. September sind die Hörfolgen der ein zelnen Reichssender fast ausschließlich der Ueber- tragung italienischer und deutscher Musik gewid met. « Die großen Veranstaltungen bei der Ankunft des Duce in München werden von allen Sendern der E.J.A.R. von 9.45 bis 10.10 Uhr übertragen. Um 20.05 Uhr geben die Sender eine Zusammen fassung der wichtigsten Ereignisse des ersten Auf enthaltstages des Duce in Deutschland. P«»stUIUs von Japanern ^àNA^ITADINIIA^N / i»» a Aämpfe um Lotten — Chinesischer Wiàerstanà

8
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1932/17_09_1932/AZ_1932_09_17_2_object_1879525.png
Seite 2 von 8
Datum: 17.09.1932
Umfang: 8
an die Finanzkommission weitergeleiteten Ent wurfes fiir ein Abkommen über den Wieder aufbau der mittel- und osteuropäischen Staaten wird jetzt Näheres bekannt. Dieser Plan gehk auf ein Kompromiß zwischen den Vorschlägen der drei Großmächte Deutschland, Frankreich und Italien zurück. Cr sieht die Teilnahme fast aller europäischen Staaten in der Form von Vorzugszollerhöhungen oder finanziellen ' Leistungen zur Gesundung der finanziellen Lage der Landwirtschaft in den Oststaaten vor. Den Staaten, die Weizen

' kravüreicds lmpèriàklsnms sbsmä Ein italienisches Urteil Roma» 16. September In einem Leitartikel setzt sich ..Tevere' sii, die Notwendigkeit ein, daß Deutschland fein, Gleichberechtigung auf allen Gebieten zurück erhalte. Die juristische und politische Inferiori tät, in der Deutschland durch den hartnäckige» und kalten imperialistischen Willen Frankreich, getanen.werde, sei nicht nur absurd, sonder« geradezu skandalös. . Die schwere Notlag, Europas sei im Grunde nur die Folae diese, absurden Lage

und politische Unordnung. , Solange die große politische Einheit Europas Deutschland nicht wieder In absoluter Gleichheit der Rechte und Pflichten in das Leben des Kontinents aufgenommen habe, solang« seine Souveränität und Unabhängigkeit gemindert werde, solange der Völkerbund nickt ein Bund Gleichgestellter sei. im. Zeichen wirklicher Zu- sammenarbeit, solange werde nicht der Tag für ein lvicdererstarktes Europa anbrechen. Es sei logisch, daß die Wiedererlangung der Gleichberechtigung für Deutschland

9
Zeitungen & Zeitschriften
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1936/15_10_1936/VBS_1936_10_15_1_object_3135617.png
Seite 1 von 6
Datum: 15.10.1936
Umfang: 6
mit 14.433 Meter, der Welt rekord für Distanzflug mit 5000 Kilometer für Wasserflugzeuge und schließlich der Schnellig- kektörekord mit 609/. Stundenkilometern. Don Italien ging weiters durch General Douhet die moherne Theorie der taktischen Verwen dung der Fliegerwaffe im Kriege aus: Wäh rend in den meisten europäischen Ländern, Deutschland ausgenommen, die Entwicklung .der Fliegerei in langen Pausen vor sich ging, weist die italienische Fliegerei eine steigende Eröffnung von Ttrasteu und Bautet

eingehende politische Besprechungen pfleaen, wird, stimmt die Pariser politischen Kreise ziemlich nachdenklich. Zwar sei,, so erklärt der „Tempo', die italienisch-deutsche Solidarität mehr formeller als wesentlicher Natur, aber durch Nachatebigkeit in der österreichischen Frage könne Deutschland aus einem Apfel der Zwietracht unter Umstanden sogar einen Bündnispertrag' machen. ; Fast allgemein wird der Hoffnung Ausdruck; gegeben, daß Ciano nicht nach Berlin gehe, um 1 einen ausschließlichen Päkt

mit Deutschland zu; besiegeln. sondern „um jene Annäherung vorzu-i Melten. die alle europäischen zivilisierten Nationen umfassen soll.' OS Frankreich die Verstimmung Italiens über die Haltung des Völkerbundes in der abessini-' lmen Frage durch ein Entgegenkommen in der Weise wegzutilgen imstande sein wird, daß das Beglaubigungsschreiben des neuen französischen Botschafters in Rom an ..E.'M. den König und Kaistr Viktor Emanuel ui.' gerichtet, wi' scheint auch in hiesigen politischen Kreisen sehr zweiWgst; henn

als Tummelplatz der russischen Intrigen benützt, um Verwirruna in die inter- - nattonale Polltik zu bringen. , Fn Frankreich suchen dfe.Kommunisten die Regierung Btüm^-itti einest gefahrdrohendest Gegensatz zu? Deutschland zu verletzest;'in Spanien 'lodert die rote Brand fackel bereits schrankenlos.' Auch 'in Genf tat Lii-, winow' das Möglichste, um den Völkerbund in! zwei Lager aufzufpalten und- dte Friedens- bestrebungen der Großmächte zu stören. Es ist, ganz klar, daß zwischen all diesen Ereignissen

von Zwei Ministern wird sich der, Präsident, der französischen Revublik, Lebrun, am Sonntir« nach Straßburg begeben» wo er eine wichtige Rede halten wird. , ' ■ - ■' 1 In,. Straßburg'. hat letzten .Sonntag , der- 'Aommunistemühter Thorez seinq bekannte Brand- rede 'gegen Hitler,' um» 'Deutschland' lösgeläsien. Soll, nün-der Prasidentder fränzöflschest Republik wieder beruhigest?: '/ ' - ' . es letd. rasch und sicher mobilisteren känn. Das 'Heer wird .in 3 Atmtzekötps,' g Divistönen und 3 seIV

10
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/15_07_1936/AZ_1936_07_15_1_object_1866440.png
Seite 1 von 6
Datum: 15.07.1936
Umfang: 6
Schlacht, gedenken wir auch jener guten Freunde, wie Oesterreich, Ungarn und Albanien», die in der europäischen Verblendung und gegen die Uàzahl nnitig mit aufrichtigem ehrlichen Be wußtsein der Starken geantwortet hahen. Und mit ihnen auch Deutschland, die vereinigten Staaten, Japan und Brasilien, die den Genfer Reklamatio nen kein Gehör schenkten. Das Experiment ist ruhmreich für uns geendet und hat der Wett die römische Tugend der Italie ner bewiesen. In der Belagerung, im Kampfe hat Italien Freunde

werde. Bundeskanzler Dr. Schuschnigg schloß mit der Mitteilung, daß er im.September in der Vollver sammlung des Völkerbundes sprechen werde. Er hoffe, daß auch Italien im Völkerbund bleiben und Deutschland zurückkehren werde: Zi Der Korrespondent der „Daily Mail' teilt so dann mit, daß die deutsche Regierung bereit sei, einige österreichische Nationalsozialisten,^ die das Land zu verlassen wünschen, aufzunehmen. Die österreichischen Nationalsozialisten seien der An sicht, daß, Hitler jetzt unter dem Druck

und Deutschland ist in beiden Ländern der freie Verschleiß von je fünf Tageszeitungen des anderen Staates gestattet worden. Die Vaterländische Front hat für kommenden Donnerstag in allen Bezirken Wiens Versamm lungen angesetzt, in denen das soeben abgeschlos sene österreichisch-deutsche Abkommen erläutert werden wird. M dik LotWo-Koilskllnz London, 14. Juli Die gesamte englische Presse befaßt sich heute ein gehend mit der Möglichkeit einer eventuellen Ver schiebung^ der Konferenz der Rest-Locarnomächte

Außenminister Eden , eine Einladung ausge arbeitet habe, um Deutschland und Italien zu ver anlassen, sich bei der Konferenz vertreten zu'las sen.^ Anscheinend will man aus diese Weise eine MWWn'g -zWfchà?dèr-englischen und französi schen These erreichen. Nach dem tion Eden ausgearbeiteten Plàk sollten Frankreich, England und Belgien gemeinsam er klären, daß die Verhandlungen den Abschluß eines gegenseitigen Beistandspaktes zwischen den West- mächten zum Ziele haben und außerdem bezwecken die Rückkehr

auf die Konferenz der Rest-Locarnomächte sehr getrennt seien. Während man es in Paris für gut erachtet, die Konferenz in Brüssel abzuhalten, auch wenn da bei nur England, Frankreich und Belgien vertre ten sein sollten, lassen die aus London stammen den Nachrichten deutlich erkennen, daß die britische Regierung, eher geneigt ist, die Verhandlungen aus unbestimmte Zeit zu vertagen. Weitere Meldun- en aus der englischen Hauptstadt erwähnen einen Zlan Edens, der anscheinend bezweckt Deutschland und Italien

11
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/19_02_1935/AZ_1935_02_19_3_object_1860590.png
Seite 3 von 6
Datum: 19.02.1935
Umfang: 6
andere das besondere deutsche Sicher- heitsbedürsnis. - Beiden wird in jeder Phase der kommenden Verhandlungen, deren freier Charakter schon m London stark unterstrichen worden ist, Rechnung zu tragen fein. Was den Ostpakt betrisst, so habe man in den einzelnen Ländern geglaubt, einer deutschen Stel lungnahme mit besonderer Spwnnung entgegen sehest'zu müssen. In Wirklichkeit hat Deutschland, wie bekannt, am 3. September des vorigen Jahres sich ausführlich zu diesem Problem geäußert. Die Ende des vorigen Jahre

« hierauf ergangene fran zösische Antwort enthält nichts Neues, so daß über die deutschen Darlegungen noch weiter zu verhan deln ist. Zum Donauplan, der erst anfangs Jänner in Roma formuliert worden ist, hat Deutschland seine Auffassung mitgeteilt und konkret« Rück fragen gestellt. Die deutsche Einstellung zum Völkerbund, dieses viel erörterte Problà, bietet für die Welt schon lange kein Geheimnis mehr. Nach deutscher Auf fassung kam, sich der gegenwärtige Zustand erst ändern, wenn die Gründe beseitigt

find, die Deutschland seinerzeit zum Austritt bewogen haben. Eine konkrete Antwort erforderte der in Von» dvn'w^bMkke^Swttt^könkret^ chene Gedanke «àneS LustverdeidigungspakdeS. Deutschland glaubte, die Verhandlungen hierüber in diesem Stadium am ehesten zu fördern, wenn es «in Verfahren anregt«, das sich in allen schwie rigen Fragen als erfolgreich erwiesen hat, nämlich den Wog zweiseitiger Verhandlungen, die erst später mit Nutzen in die Eesamtverhandlung über geleitet werden sollen

12
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/03_11_1931/AZ_1931_11_03_7_object_1855450.png
Seite 7 von 8
Datum: 03.11.1931
Umfang: 8
. Deutschland und Frankreich. Fast alle Regierungen weisen in ihrer Antwortnote auf die Vorbehalte hin, unter denen sie den Rü stungsstillstand annehmen, so erklären z. B. die Schweiz, Frankreich. Japan. Lettland. Belgien ausdrücklich, daß ihre Zustimmung nur für den Fall gelte, daß auch ihre Nachbarstaaten den Rüstungsstillstand annähmen. Die deutsche Zustimmung Die Reichsregiernng hat Sonnabend an den Generalsekretär des Völkerbundes die Mittei lung ergehen lassen, daß sie bereit sei, den von der dritten

der Abrüstungs- fcrderungen sieht. Die iàrvationale Vsrscliulàvx London. 2. November „Financial News' widmen dem Problem der internationalen Verschuldung einen ausführ lichen Leitartikel, in dem es u. a. heißt: Die Zeit ist gekommen, wo es dringend not wendig ist. sich auf breiterer Basis mit der Sa che zu befassen, und Zwar in solcher Weise, daß man zu einer Regelung kommt, die mindestens eine angemessene Zeit umfaßt. Mit Bezug auf Francguis Vorschlag zur Auftauung der in Deutschland festgefrorenen Kredite

haben, die nach Ungarn exportieren? Schließlich be faßt sich Financial News zum Beweis der dringenden Notwendigkeit internationaler Re gelung auch mit den gespannten Handelsbezie hungen zwischen Deutschland und der Schweiz und führt aus: Es ist kein Wunder, daß Deutschland den schweizerischen Vorschlag zw rückgewlesen hat, dessen unangenehmes Merk« mal darin besteht, daß es das klare Beispiel eines Isolierten Vorgehens bei einem Problei» ist, das nur durch sorgfältige international Zusammenarbeit gebessert

13
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/20_02_1937/AZ_1937_02_20_2_object_2635683.png
Seite 2 von 6
Datum: 20.02.1937
Umfang: 6
. IS. Der dritte Tag der Eishockey-Wektmeisi^ brachte folgende Spiele: England—Un-w» ? Kanada—Polen 8:2, Frankreich— Schwede» Deutschland—Rumänien 4:2. ^ Aurze Sportnachrichten! Abfahrtslauf der Journalisten in Thà Auch die Presseleute blieben in den großen tagen sportlich nicht müßig. Sie trugen au-à „Weltmeisterschaft' im Abfahrtslauf aus. s,,i wurde der Italiener Tonella mit 1'S8.2' Trenios Fußball»Bif in Bolzano Sonntag um 15 Uhr im Druso-Stadion Morgen nachmittags um 15 Uhr spielt die Boz ner Mannschaft

eine so erdrückende Ueberlegenheit auf fremden Feldern zeigten. In Roma tritt Lazio gegen ihre Mitbürger an. ... ^ ^ ^ . Das gibt wieder einen jener Kämpfe, die manchmal i Andreas Hechenberger, ganz anders ausfallen, als der Rhythmus der, (Kombinatinn Lanalauf-Svrunnlauf): Meter Freistil in 5'14.2', bisher Willy den 5'16', und 2W Meter Rückenschwimmen in bisher Frl. Senff 2'44.6' (letzterer war noch«! offiziell bestätigt). » » Deutschland bei den Kolmenkol-Rennen. svortwart Baron Le Fort gab nach AblMM Deutschen

Skimeisterschaften die Mannià» ! kannt. die Deutschland bei den Holmèàlài^ nom 27. Februar bis 3. März vertreten Willi Se-weq, M'ttenma.d, und, Hermann bi^'ser, Sonthofen (18-Kisometer-Tpeziallc »nla» Will! Bogner, München, Anton Eisgruber. MI Oberi»!« Frani » Karg-München (Spezialsprunglauf). Meisterschaft es erwarten ließe. Lazio steht bedeu- ^ selb^er. RubvoAnc,. Paul Kraus. IoliciimV tend besser in der Tabelle, aber Roma ist auf tei- ! Anton ien. Oberammergau, und H nen Fall zu unterschätzen. Sollte Lazio

14
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/02_10_1937/AZ_1937_10_02_1_object_1869261.png
Seite 1 von 6
Datum: 02.10.1937
Umfang: 6
, großer Genugtuung wird festgestellt, mit ßer Freude die Nachricht von der Erwiderung vesuches durch de» Führer in Italien ausge ben wurde. Kein Zweifel, schreiben die Ber- Vlätter, daß die Tage, die den Führer in ^en erwarten, in nichts hinter jenen zurück werden, die der Duce in Deutschland ver- ' Das italienische Boll wird den Führer k' gleichen herzlichen Begeisterung begrüßen, per das deutsche Volk de» Duce empfangen München, 1. Oktober. »>mcr noch bildet die DeuMlandreise des I oas Hauptthema

- lp. gab, verbunden mit dem feierlichen ^ Uen einer Solidarität, wie sie nie zuvor js/^'>chen fremder Nation gegeben wurde': in doppelte Sinn der gewaltigen Kund- !> in m ^as italienische Bolk Donnerstag >e,,.^oma seinem heimkehrenden Duce dar- >k^ìe ein würdiger Abschluß der trium- I bildet' Führers der italienischen Na- I er°n^ìftigen Angriffen einiger ausländischer Italien und Deutschland bemerkt Begegnung Mussolini—Hitler habe i ^ °>e Träume jener untergehen lassen, die glauben, die Achse Roma

nach Hongkong gekommen sind. Es sei ganz offensichtlich, daß England die Chinesen unterstützt und daß alle anderen Länder, ausgenommen Italien, Deutschland und die Ver einigten Staaten, den Chinesen Waffen liefern. Das Blatt behauptet schließlich auch, daß die Nan king-Regierung die Lieferung von 45 Millionen Dumdum-Geschossen in England bestellt hat. Revolution in ganz Rotspanien war geplant. S'än Sebastian, 1. Oktober Die rotspanische Kammer, die für heute einbe> rufen war, wird erst in einigen Tagen

15
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/05_07_1935/AZ_1935_07_05_1_object_1862180.png
Seite 1 von 6
Datum: 05.07.1935
Umfang: 6
Benachrichtigung der an dieser Frage stark interessierten französischen Regierung erfolgt war. Sir Georges Clerk hat sich darüber hinaus zum Wortführer der' außenpolitischen Linie gemacht, die im gestrigen englischen Ministerrat beschlossen worden ist. . Die britische Regierung scheint entschlassssen zu sein, die Unterstützung Frankreichs in der abessini schen Frage, in der London zur Zeit in erster Li- .nie interessiert ist, durch den Verzicht auf Sonder verhandlungen mit Deutschland,:vor allem in Be zug

finde man große sUnbehagen über die Beschlüsse, zu denen, wie man glaubt, die bri tische Regierung in diesem Streit gelangt sei. La val werde sein A euherst es tun, um sl ch Italien nicht zu entfremden. Es bestehe Grund zu der Annahme, so berichtet Pertinax weiter, daß Großbritannien vor einigen Tagen Frankreich benachrichtigt hat, daß der wahrscheinliche Flottenbauplan Deutschlands ihm nicht mitgeteilt werden könne, wenn es nicht sei nerseits Großbritannien und Deutschland sein eige nes Bauprogramm

. Die amtliche „Wiener Zeitung' bemerk^ iy ihrem Leitartikel zur Abänderung der Ausnah^ megesetze, für das Haus Habsburg-Lothringen^ „Die geplante Abänderung der Ausnahmegesetze für das Halls Habsburg-Lothriugen ist eine Tat der Billigkeit und Gerechtigkeit, mit der Oester reich dem Beispiel anderer Staaten — wir erin nern nur an die Fürstenabfindung ini republika-- nischen Deutschland — spät, aber doch folgt. Es, handelt sich um kein politisches Gesetz, um kein Abweichen von der gegenwärtigen Staatsform

17
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1931/14_07_1931/AZ_1931_07_14_1_object_1857122.png
Seite 1 von 8
Datum: 14.07.1931
Umfang: 8
die Kommentare der deutschen Zeitungen: Das Zentrumsorgan „Germania ' erklärt ge» genüber den französischen politischen Forderun gen, man sollte sich in Paris gann klar darüber sein, daß es , in Deutschland kelne irgendwie Belgrad. 12. Juli Jugoslawien hat den Hoover-Plan abgelehnt und betrachtet das französisch-amerikanische Ab kommen als für Belgrad unverbindlich. Die „Politila' erklärt, wenn der amerika nische Vorschlag auf Jugoslawien angewendet würde, hätte Belgrad 4M Millionen Lire im Jahre

, die die fran oie Satholische Aktion «inen peinlichen Eindruck ^zö'sischen Forderungen unterschreiben könnte, Pläne vorstellten, blieben alle Abkommen für hervorgerufen. Am meisten litten darunter, die ohne damit zugleich ihr Todesurteil zu unter- Belgrad unverbindlich. Ueber die deutschen Priester selber. In ihrem Schmerze kommen sie zeichnen. Wenn Deutschland die von Frankreich Sachlieferungen auf Neparationskonto will die nur gleichen Erklärung über den Sachverhalt, verlangten politischen Garantien geben

würde, „Politika' noch nicht sprechen, gibt aber der wie die Partei, daß nämlich die Enzyklika ein wäre Deutschland weit hinter Locarno zurück- Ueberzeugung Ausdruck, daß auch diese fortzu- Pststeskinh der pon der Popolari-Partei übrig geworfen, verlöre feinen Anspruch, als gleich- setzen.seien, ' ' Lrosts m ^ex^pten Neun Zehntel aller Klassen gegen Sidki Pascha ? Am Vorabende eines Umsturzes , Kairo. 13. Juli Die Lage in Aegypten gestattet sich täglich ernster. Die Wahlen für die neue Kammer wurden blutig

19