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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.04.1917
Umfang: 8
: den Ersten Obersthosmeister Prinzen Konorad zu Hohenlohe-Schill UngSfürst, den Grasen Friedrich Karl Schönborn und das Herrenhausmitglied Grafen Hans Wilczek. (Selma Kurz scheidet aus der Hos- oper.) Tie Korrespondenz Wilhelm teilt'mit: Wie ivir erfahren, scheidet Kammersängerin Frau Selma Halban-Kurz mit Ende dieser Spielzeit aus dem Verbände der Hosoper. — Hiezu schreibt das „N. Wr. I.': Kammersän gerin Selma Kurz-Haiban erhält sür je^es Auftreten in der Wiener Hofoper 2800 Kr.; es ist ihr vertraglich

ein mindestens vierzig- maligcs Austreten im Jahre zugesichert. In- des>en durste Zrau Kurz sogar öfter als vier- zigmal zum Äuftrcten kommen. Unzufrieden heit mit diesen Bezügen hat die Sängerin i.i den letzten Tagen veranlaßt, eine Erhöhung des Spielhonorars zu vergangen, die ihr nicht zugestanden werden kann. So schätzenswert die Gesangsleistungen der Kunst erin sino ^und so zugkräftig ihr Name wirkt: es müssen den nach oben unbegrenzten Forderungen der sog. Stars endlich Grenzen gesetzt wercen. Frau

Kammersängerin Kurz ist nich die einzige Kraft im Ensemble, die unverhältnismäßig hoch honoriert wird. (Dort und hier und überall.) Große Wuchergeschäste mit Maschinen sür die Kriegsindustrie sind in Berlin aufgedeckt worden. Es handelt sich besonders um Wu chergeschäste mit Elektromotoren, deren die Rüstungsindustrie in immer steigendem Maße bedars, IM die Betriebe auf die höchste Lei stungsfähigkeit zu bringen und auf ihr zu er halten. T-iese rasch aussteigende Entwicklung war vorauszusehen, und Leute

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 24.07.1940
Umfang: 4
, entstehen in dem kleinen Raum der Schreibkapsel allerlei Bewe gungen. die sich von selbst auf das be rußte Papier aufschreiben. Gleichzeitig untersuchen wir andere Teile des Sprech apparates, so z. B. die Tätigkeit der Stimmlippen oder die des weichen Gaumens. Heute gelingt es uns endlich, über die Bildung mancher eigentümlichen Laute Hinweise zu erhalten. Wir beob achten die 'Atemrichtung, die Tätigkeit der Stimmlippen, kurz: alle Bewegun gen, die am Zustandekommen eines eigenartigen Lautes beteilgt

sind. Von hier bis zur praktischen Anwendung auf den Sprachunterricht ist dann der Schritt kurz. Sind derartig mühsame Untersuchun gen lohnend? Ist es unbedingt erforder lich, daß man sich mit solchen kleinlichen Unterschieden bei der Entstehung der Laute abgibt? Müssen wir sie genau so bilden, wie der Eingeborene es tut? Wie oft haben wir derartige Einwände ge Hort! Es war nicht schwierig, die Frag steller zu überzeugen, daß auch solche Lautprobleme, die dem Laien im ersten Augenblick geradezu wertlos erscheinen, von grober

soll, wo der Frauen- länderkamps zwischen Deutschland und Italien zum Austrag gelangt. Nachstehend die Ausstellung der Mannschaft: 10l> m: Winkels (Köln), Rommel (Gotha). 2W m: Kurz (Frank furt a. M.), Winkels (Köln). 8V m Hür den: Bies (Berlin). Prater-Dempe (Wei mar). Hochsprung: Gräfin Solms (Wünsdorf). Kaun (Kiel). Weitsprung: Schulz (Münster), Boeck (Landsberg). Kugelstoß: G. Mauermayer (München), Künicke (Leipzig). Diskuswurf: G. Mauermayer (München), Künicke (Leip zig.) Speerwurf: - Krüger (Dresden

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 19.04.1944
Umfang: 4
zu, der nur durch das Eingreifen eines deutschem Offiziers vor dem Tode bewahrt wurde. Der spa nische Korrespondent konnte sich mit dem Amerikaner, der von Beruf Boxer ist und aus -Chicago stammt, kurz unterhal- auskändische Diplomaten - Kuriere Eng land nicht mehr verlassen, und ihr Diplo matengepäck ist der Zensur unterworfen. Weiter heißt es in der Reuter-Mel dung. daß diese „Sicherheitsmaßyahme' — die dramatischste Anordnung, die bis- denkwürdigen Großkundgebungen zu den gen Werden unseres Volkes das natio

- Ueberprüfung der vorhandenen Befesti- Kränzen gebreitet, das die Fahnen der nen umfassenden Aufriß der weltanschau- lich einmaliger Größe, gungen sowie neuer,- kurz vor der Voll- Bewegung umsäumten, als unter ernst lichen Lage an den deutschen Hochschulen. - ' endung stehender Anlagen überzeugte sich feierlichen Marschweiisen der Trauerkon- Reichsamtsleiter Dr. Kubach sprach über der Generalfeldmarschall von der Stärke dukt nahte, und Führerkranz, Ordens- die Grundlagen einer Hochschulreform. Berlin

müssen wir diesem Film trotz seiner erheblichen Länge machen: er ist zu kurz! Wie die Kinder möchten wir rufen: mehr, noch mehrt Ja, wir möchten am lieb ten alle Abenteuer des Barons Münchhau- en erleben, z. B. das von dem Pferd, das am kirchturm hing, oder von dem Schiff, das auf »lm Lande wie auf dem Wasser sich vor wärtsbewegen konnte. Wenn man uns das Wunderland öffnet, wollen wir nicht mehr heraus. Noch stundenlang könnten wir zu- fchauen... Joseph von Baku hat niemals eine bessere Leistung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 18.10.1904
Umfang: 8
und wollte sich nochmals ins Wasser stürzen, woran sie jedoch von ihren Rettern gehindert wurde. Ohne denselben zu danken, ging sie hierauf triefnaß der Stadt zu. Verschwunden. AuS Kolfaß im Unterinntal verschwand dieser Tage samt Familie der Schmiede meister Adolf HolaS, nachdem er kurz zuvor sein Anwesen verkauft hatte. Seine Gläubiger haben noch keine Spur von ihm. Aotgen zu weit gehenden Fouristeusportes. Trotz des vielen Neuschnees, der in der Rieserserner- gruppe in der letzten Zeit gefallen war, unternahmen

einen schneidigen Vortrag über das Christentum von seinen Anfängen bis zu den modernen Verhältnissen, in welchen be sonders die rechten Grenzen einer erlaubten Unter haltung festgestellt wurden und die Kopfhängerei zum Christentum einfach als Gegensatz hingestellt wurde. Damit auch Herz und Gemüt nicht zu kurz kamen, wirkten komische Borträge und die Vereins- musik. In den Vorträgen leisteten sehr Gutes die Herren Renzler und Schwatschek vom Gesellenvereine und die Herren Gruber und Berti, Vereinsmitglieder

. „Hat er etwas entdeckt? Ist er den Dieben auf der Spur?' „Nein, er sagt, er wisse nichts, er könne nichts tun, Mademoiselle Natalie habe ihm die Hände ge bunden.' „Immer dasselbe Lied!' entgegnete ich ent täuscht. „Also er hat noch gar nichts erreicht? Wes halb kam er überhaupt her?' „Wie kann ich das wissen!' rief Mademoiselle mit nervöser Gereiztheit. „Wenden Sie sich an Madame. Ich verstehe nichts von solchen Dingen — ich kümmere mich nicht darum. — Gute Nacht!' „Gute Nacht!' versetzte ich kurz, eS halb be reuend

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.03.1885
Umfang: 4
von Petrella. 7. Banditen-Galopp von Strauß. (Kaufmäililischtl Verein.) Montag den 9. d. hielt Herr Professor Kern stock im Lesezimmer des kaufm. Vereins einen sehr interessanten Vortrag „Ueber Zahlen und Zeiten', dessen Inhalt wir hier zu skizziren versuchen wollen. Da das Hauptgewicht des Vortrages auf Zah len beruhte, so müssen wir uns beschränken, den allgemeinen Gedankengang des Vortragenden kurz vorzuführen. Ohne auf die Begriffe: „Unendlich' und „Ewig' Rücksicht zu nehmen, gibt es im Welt all Raum

. Der Vortragende berührte kurz einige Aus gangspunkte zu deren Schätzung und zwar „das Rückschreiten der Niagara-Fälle, die Corallenbau- ten, die Steinkohlen- und Tropfsteinbildnng. (Letz tere nac!> eigenen Untersuchungen.) Wenn wir auch mit den Millionen von Jahren, welche der glühende Erdball brauchte, um sich von 2000' auf 200° abzukühlen, nur im Finstern tappen, so wissen wir soviel, daß der Begriff „geologische Zeit' alle unsere Begriffe von Zeiten übersteigt. Das wieder recht zahlreich erschienene

in Loretto um 10 Ubr Vormittag am benann- Wste Mensch unter der Sonne — aber mein Gewissen ist rein.' .Ich habe kein Recht zu reden.' antwortete Baron Massol kurz, .komm Albert,' wandte er sich dann zu dem Knaben, „es ist Zeit nach Hause zu gehen. Aber das Kind schlang beide Arme um den Grafen. .Der Herr gefällt mir,' sagte er, »ich will bei ihm bleiben.' Da ward des Barons Gesicht seltsam blaß, und in stummer Verwunderung sah Graf Kurt, wie seine Lip pen vor innerer Erregung bebten

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 20.05.1940
Umfang: 6
und Ver anstaltung. ausgcrtchtet vom Provinz-Dopo- lavorov-reln und von der Gebletsaruppe ..Corri- doni'. statt. Scheinwerfer und bunte Lampen erhellten den Platz, auf dom die Garnisons musikkapelle. der Ebor des O.R.D. nnd ein Orchester mit ihrem Programm auswnrteten. Kurz not 22 Uhr traf die Grumte der faschisti schen Hochschlller ein, die verschiedene Tafeln mit Aufschriften mittrugcn. welche an Freund schaften und Verwandtschaften der Vergangen heit erinnerten. Ihnen folgte bald darauf

vorbereitet hatte, und von Abzeichen. I» den Rachmittagsstunden gab der G.U.F. in den Räumen des „Dante-Zirkcls' eine Tanzunter- haltung. deren Erlös ebenfalls dem Fond der „Dante Alighieri' zufloß. Ausstellung genommen hatten. Der Präfett Exz. Podesta. bcgkcrket vom DerSandssekrctär, vom Quästor und vom Vizeverbandskammandanten. traf kurz nach 17.30 Uhr rin und wurde vom Vizeverbandsfekretär Dr. Briani und verschie denen Amtswaltern empfangen. Exz. Podesta schritt die Reiben der Faschisten

l^üfien -sicht von >?5en nb^eblenbct werben Die äußere Beleuchtung der Geschäfte, der Gnstbe.riehe im allgemeinen, die Reklame- Lenchttchritten. die Beleiichtiing der Benzinzapf- ttellen u w kurz alle Lichter, welche an der Aiigenfoite der Gebäude sind, müssen durch die In!ere<tcnt-''i ausgelöscht werden. e) Der Schein der Lichter in öffentlichen Lokalen in Privalhansern (Gastüetrieben. Fa- krcken, Werlttätten. Wohnungen, Kötels. Kanz- lecen Hauseingängen. Stiegen. 'Lichtschüchten tisw.i darf

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Volksblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 23.05.1896
Umfang: 10
er durch den Pfarrer von St. Elisabeth versehen wurde. Er empfieng sodann den Besuch des Kaisers, des Erz herzogs Ernst und der Kronprinzessin-Witwe Stefanie. Nachmittags verschlimmerte sich abermals das Befinden des Patienten. Im weiteren Verlaufe des Nachmittags wurde der Zustand immer bedenklicher. Gegen 10 Uhr abends trat Agonie ein, kurz vor Mitternacht eonstatierte Pro fessor Neußer die bevorstehende Auflösuvg; während eines kurzen Momentes von Bewußtsein äußerte der Sterbende den Wunsch, der Kaiser möge

begab sich zur Ruhe. Erzherzog Karl Ludwig zeigte die größte Ergebenheit in sein Schicksal. Gegen Morgen trat plötzlich Athemnoth ein, weshalb schleunigst zwei Ballons Sauerstoff geholt wurden. Nach 6 Uhr morgens erklärten die Aerzte das Ende für nahe. Die anwesen den Familienmitglieder knieten neben das Bett und sprachen unter Leitung des Hausgeistlichen k>. Andreas ein Gebet. Der Erzherzog betete einige Worte mit. Aber bald verließ ihn daS Bewußtsein, welches nicht wiederkehrte. Kurz vor 7 Uhr

diese Stelle gewiß keine beneidenswerthe ist. Bei einer kaum nennenswerthen Remuneration muß das Gemeinde- Oberhaupt sich um Alles kümmern, viele Gänge zu den Behörden machen, und dabei seine eigenen Geschäfte vernachlässigen, oder durch fremde Unterstützung aus eigene Kosten, besorgen lassen. Bei einem guten Vor schlage fehlt dann^ oft die Wahrheit zur Ausführung und die werkthätige Unterstützung des Ausschusses, kurz unh gut, allen Leuten kann man es nie recht machen. Schnöder Undank ist zum Schlüsse oft

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