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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 28.12.1919
Umfang: 8
Kommens Je mehr er nachdachte, desto verwirrter wurde er; und je mehr er sich bestrebte) nicht nachzudenken, desto mehr dachte er nach. Marleys Geist machte ihm viel Hu Waffen. Allemal wenn er nach reiflicher Ueberlegung zu dem festen Entschluß gekommen war. das-Ganze nur für einen.Traum zü halten, flog fem Geist wle/ eMv. Mrke vom Druck befreite Feder wieder in die Lage zurück und legte ihm ResÄbe Hryge wieder vor. die er schon zehnmal überlegt hatte: War es ein Traum »der nicht? Scrooge blieb

in diesem Zustande liegen, bis es wieder drei Viertel schlug. Da besann er slchj plötzliiA daß der Geist ihm eine Er ischeinung mit dem Schlage Eins versprochen hatte. So beschloß er wach zü bleiben, bis die Stunde vorüber sei.- und wenn man be denkt. daß er eben so wenig.schlafen, als in den Himmel kommen konnte, war dies ge wiß dhr klügste Entschluß, den er fassen konnt^ ^ ^ Die Viertelstunde war so lang, daß es ihm mehr als einmal vorkam, er müßte unversehens in Schlaf gefallen.sein und die Uhr überhört

^ Der Geist trug eine Tunika vom reinsten Weiß: und: um seinen Leib schlang sich ein Gürtel von wun derbarem Schimmer. Er hielt einen frisch- grüneinStecheichMzweig in der Hand; aber in seltsamem. Widerspruch mit diesem Zei chen deö Winters war das Kleid mit Som merblumen verziert. Das -Wunderbarste aher wyr. daß! aus der Krone auf seinem Haupte ein hellen Lichtstrahl in die Höhe schoß, welcher alles rings, erleuchtete; - und welcher gewiß die Ursache^ war. daß der Geist hei weniger guter Laune

ohne Leib; ünd wie einer dieser Teile ver schwand, blieb keine Spur von ihm in dem dichten ^Dunkel zurück, ^welches ihn? auf nahm. Und das größte Wunder dabeiwar: die Gestalt Web..immer dieselbe. ' iMrid > Sie-der Geist, dessen Erscheinung Mir vmHSrgesagt - wurde?' fragte. Scrooge. ,M) din es.' ^ ^ Die.Stimme war- sanft und wohlklin gend und so leise, als käme sie nicht aus dichtester Nähe, sondern aus einiger Ent fernung.. ^ „Wer und was seid Ihr?' fragte Scrooge, schon etwas mehr Vertrauen fassend

. / ' ^ - „Ich bin der Geist der vergangenen Weihnachten.' . „Der ^ lange vergangenen?' fragte Scrooge; seiner zwerghaften Gestalt denkend. ^ . „Nein, deiner vergangenen.' Vielleicht hätte Scrooge niemand sagen lönnen,-warum) wenn ihn jemand gefragt hätte, aber doch fühlte er-eik ganz besonde res Verlangen, den Geist in seiner Mütze zu ehen; und er bat ihn, sich zu bedecken. ' „Was?'' rief der-GeM^willst du sobald mit irdisch gesinnter Hand das Licht, wel ches ich spende, vttKschen? Ist es nicht ge nug

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 12
Datum: 01.01.1920
Umfang: 12
Nr. 1 ' ^ Der Veih«achtsabenö. Eine Geistergeschichte v. Charles Dickens. lJ»rtsetzuys.j „Gütiger Himmel!' rief Scrooge, die Hände faltend, als er um sich blickte. „Hier wurde ich geboren. Hier lebte ich noch als Knabe.' Der Geist schaute ihn mit mildem Blicke «n. Seine sanfte Berührung, obgleich sie nur leise und augenblicklich gewesen war, klang immer noch in dem Herzen des alten Mannes nach. Er fühlte wie tausend Düfte ^durch die Luft schwebten, jeder mit tausend Gedanken und Hoffnungen

und Freuden und Sorgen verbunden, die lange, lange vergessen waren. „Deine Lippe zittert,' sagte der Geist. „Und was glänzt auf deiner Wange?' Scrooge murmelte mit einem ungewöhn lichen Stocken in der Stimme, es sei ein Wärzchen, und bat den Geist, ihn zu führen, n»»hin er wolle. „Erinnerst du dich des Weges?' frug der «eist. „Ob ich mich seiner erinnere?' rief Gerooge mit Innigkeit,- „ich könnte ihn blindlings gehen.' „Seltsam, daß du ihn so viele Jahre lang »eigessen hast,' sagte der Geist. „Komm

, die Gewesen sind,' sagte der Geist, „sie wissen nichts von uns.' Die fröhlichen Reisenden kamen näher und jetzt erkannte Scrooge sie alle und Die Türken vor Wien Geschichtliche Erziihlun, von Otfrid Mylius. (Fsrtsetzung.) Frau von Khevenhüller schüttelte weh mütig das Haupt und drückte die junge Gräfin noch wehmütiger an sich. „O mein Kind, Sterben ist niemals leicht; am wenig- Aen in deinem Alter,' sprach sie. „Und was Kein Serben vorangeht, mein Herz, ist fürchterlich. Da hast den Krieg noch nicht U»sehen

frohlockte sein Herz, als sie vorüber eilten, warum wurde sein Herz weich, wie sie an den Kreuzwegen voneinander schie den und sich fröhliche Weihnachten wünsch ten? Was gingen Scrooge fröhliche Weih nachten an? Der Henker hole fröhliche Weihnachten! Welchen Nutzen hatte er je mals davon gehabt? „Die Schule ist nicht ganz verlassen.' sagte der Geist. „Ein Kind, eine verlassene Waise sitzt noch einsam dort.' Scrooge sagte, er wisse es. Und er schluchzte. Sie verließen jetzt die Heerstraße

, denn als sie in die verödete Hausflur eintraten und durch die offenen Türen in die vielen Zim mer blickten, sahen sie nur ärmlich ausge stattete, große, kalte Räume. Ein erdiger, dumpfiger Geruch erfüllte die Luft, eine fro stige Unbehaglichkeit schien um den Ort zu schweben, die auf irgend eine Art an zu oft früh bei Licht aufstehen, und nicht zu viel zu essen bekommen erinnerte. Der Geist und Scrooge gingen über die Hausslur nach einer Tür auf der Rückseite des Hauses. Sie öffnete sich vor ihnen und zeigte

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 29.09.1932
Umfang: 8
u. mit den in das Innerfeldtal verbannteil Geist die ihnen erwiesenen Fürsorge. — Blühende schauers so innig packte. Nachdem der Primi- er ritt ein ausfallend schönes und arokes Maul- des Fuchswirtshaufes in Verbindung stehen Tannenzweige sind uns als Kuriosum gestern gibt noch einmal den Primizsegen erteilt hatte, tier. Der Fremde erkundigte sich nach einer Her- konnten. Nachdem kein Beten und Weihwasser- auf den Tisch gelegt worden. Die zarten Nadel- löste sich der Zug auf. berge lind ritt dann gemächlich zum damaligen

sprengen mehr half, so ward es ihnen auch zweige mit goldgelben Blütensak bilden wohl Am Abend leuchteten vom Turme mehren Fuchswirtshous a ...... . . - . . . .. ... ten zu übernachte einige Neugierige schwere Eeldgurten Man hatte den Mann wohl das Fuchswirts- Geist sein Unwesen ankündigte, der alte ..Hüter leiten gestohlen. Die unbekannten nächtlichen Sonntag 4 Uhr früh Haus betreten, aber ihn dieses nie wieder ver- Josl' nachdem er rasch einen mächt'aen Schluck Einbrecher scheinen es jedoch recht

zu werden, auf der Treppe vernahm man tal Mandl' wie man den Geist später nannte polternde Männerschritte, welche sich aegen den zu erzählen und in nicht langer Zeit wollte je-, Keller verloren, kurz überall vernahm mcin ein der der damaligen.Bewohner von San Candi- unheimliches Poltern und Lärmen, zu dem sich do den Geilt gesehen oder mindestens sein Ru- i'.och unterdrücktes Stöhnen mischte. In Keller, moren mit „ebenen Ohren' gehört haben. Ztach 25 Jahren wieder eine Primi, in Sluderno Am legten Sonntag brachte Herr

. die den Primizianten eine vielhundertköpflge an seiner L>ene ,,, ^Her die Stiege langsam wieder hinaufwälzte. Zeiteil haben sich geändert und auch der Geist Menge, an der Svihe die Pfarrgeistlichkeit mit andere Vertreter der ^okai- Von panischem Schrecken erfaßt verließ das im Innerfeldlale ist allmähl'-'' zur Nulie aekom- dem Patron S. E. Grafen Trapp, der Gräfin ' Desinde fluchtartig das Fuchswirtskaus und die men. E. Steinwandter. und deren Kinder, als Vertreter der Zivil- Bsschichte vom Spuk verbreitete

, den man nicht mehr den Ort verlassen sah beteuerte der sWirt, daß der Fremde noch vor Taaesanbruch aufgebrochen und davongeritten sei. Der Fuchs wirt war erst vor nicht langer Zeit zuaewan- pert und hatte erst vor kurzem das Bürgerrecht mvorben u. nachdem man ihm bisher nichts »chlechtss nachsagen konnte, wurde er, versehen lit allen, möglichen Verhaltungsmaßregeln u. atschlägen entlassen, während der hohe Ge- neinderat nichts anderes tun konnte als die Alkung zu vertagen. ^Inzwischen trieb der Geist

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 12
Datum: 01.01.1920
Umfang: 12
, die Hand in die Tasche steckend und um sich blickend, nachdem er sich mit dem Nockauf schlag die Augen gewischt hatte, „aber es ist zu spät jetzt.' „Was willst du?' fragte der Geist. „Nichts.' sagte Scrooge, „niHw. Gestern Abend sang vor meiner Tür ein Knabe ein Weihnachtslied. Ich wollte, ich hätte ihm etwas gegeben, weiter war es nichts.' Der Geist lächelte gedankenvoll und winkte mit der Hand.. Dann sagte er: „Laß uns ein anderes Weihnachten sehen.' Scrooges früheres Selbst wurde bei die sen Worten

im Zimmer auf und ab. Scrooge blickte den Geist an. und schaute mit einem traurigen Kopfschütteln und in banger Er wartung nach der Tür. Sie ging auf. und ein kleines Mädchen, viel junger als der Knabe, sprang herein, schlang die Arme um seinen Hals, küßte ihn und begrüßte ihn als ihren ..lieben, lieben Bruder.' „Ich komme, um dich mit nach Haus zu nehmen, lieber Bruder!' sagte das Kind, fröhlich mit den Händen klotzend. „Dich mich nach Haus zu nehmen, nach Haus!' „Nach Haus, liebe Fanny?' frug

Gebüschen wie Schaum stob. „Sie war immer ein zartes Wesen, das von einem Hauch hätte verwelken können,' sagte der Geist. „Aber sie hatte ein reines Herz.' „Ja, das hatte sie,,, rief Scrooge. „Ich will nicht widersprechen, Geist. Gott ver hüte es!' „Sie starb verheiratet,' sagte der Geist „und hatte Kinder, glaube ich.' „Ein Kind,' antwortete Scrooge. „Ja,' sagte der Geist. „Dein Nesse.' Scrooge schien unruhig zu werden und er antwortete kurz „Ja.' Obgleich sie kaum einen Augenblick die Schule

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 16
Datum: 25.01.1920
Umfang: 16
Nr. 20 Der Weihnachtsabend. Eine Geistergeschichte v. Charles Dickens. lFortsehung.) „Nein, nein,' sagte Scrooge „Ach nein, guter Geist, sage, daß er leben bleiben wird.' > ' „Wenn die Zukunft diese Schatten nicht verändert, wird kein anderer meines Geschlechtes,' antwortete der Geist, „das And noch hier finden Was tut es auch? Wenn es sterben muß, ist es besser, es tue es gleich und vermindert die überflüssige Bevölkerung.' Scrooge senkte das Haupt, seine eigenen Worte von dem Geist zu hören

, und fühlte sich von Reu? und Schmerz überwältigt. „Mensch,' sagte der Geist, „wenn dn ein mensch liches Herz hast und kein steinernes, so hüte dich, so heuchlerisch zu reden, Ms du weißt, was und wo die ser Ueberflnß ist. Willst du entscheiden, welche Men schen leben, welche Menschen sterben sollen? Vielleicht bist du in den Augen des Himmels unwürdiger und , unfähiger zu leben, als Willionen, gleich dieses armen Mannes Kind. O Gott, das Gewürme auf dem Blatt über die zu vielen Lebenden

, verweilte Scroo- ges Auge immer noch auf ihnen und vor allem auf Tiny Tim. Es war jetzt dunkel geworden und es fiel ein starker Schnee,- und wie Scrooge und der Geist durch die Straßen gingen, war der Glanz der lodernden Feuer, in Küchen, Putzstuben und allev Art Gemä chern wundervoll über alle Maßen. Hier zeigte die flackernde Flamme die Vorbereitungen zu einem traulichen Mahl, die heißen Teller, wie sie sich vor dem Feuer durch und dura) wärmten und die dunkel- roten Gardinen, bereit, Kälte und Nacht

wußten das recht gilt! ' . Ei-ie große Ueberraschnug war es sür Scrvogt, plötzlich ein herzliches Lachen zu vernehmen Noch größer war Scrooges Neberraschung. als er darin das Lachen seines eigenen Neffen erkannte und sich in einem hellen, behaglich warmen Zimmer wieücriand. während der Geist an seiner Seite stand und mit, bei- fälligem, mildem Lächeln auf diesen selbigen Nefsen herabblickte.. „Haha!' lachte Scrooges Neffe. „Hahaha!' ° Wenn durch einen sehr unwahrscheinlichen Zu fall jemand

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 01.09.1927
Umfang: 12
hatte für eine freundliche Wohnung vor der Stadt Sorge getragen, wo für den Direktor Luft und Ruhe zu finden war. jetzt für ihn die wichtigsten Lebens bedürfnisse. Der sinnige und praktische Geist des jungen Mannes hatte alles erdacht, dis neue kleine Häuslichkeit wohnlich zu machen. Veilchen dufteten in allen Zimmern, Beil- chen blühten in dem kleinen Gärtchen, wel ches die Wohnung umgab. Die Aprilsonne ließ sich herab, den Augen blick der Ankunft freundlich zu beleuchten, und Dahnow, der die Ankommenden emp fing

vorhanden. Mit großer Sorge hatte Nora daran gedacht, wie er die Nachricht von der Auflösung seiner Truppe aufnehmen werde. Doch hörte er sie mit der größten Gleichgültigkeit an. „Helene hat es immer gewünscht', war das einzige, was er sagte. Sein Geist kehrte überhaupt nur zu jener Zeit zurück: es gab Tage, wo er Nora stets mit dem Namen ihrer. Mutter anredete, nur. als solche mit ihr verkehrte. Den Namen seiner zweiten Frau nannte er nie; um den kleinen Knaben kümmerte er sich nicht. Nur einmal brach

der Groll des beleidigten Mannes durch die Bande, in die sein Geist gefesselt schien. Der Kleine hatte, in natürlicher Erinerung seiner ersten Ein drücke, mit seinem Pferdchen Kunstreiter gespielt und in Gegenwart des Vaters dabei den Namen Landolfos ausgesprochen. Unsäg liche Wut verzerrte im selben Augenblick Karstens Züge; er stürzte auf das Kind zu. das Nora ihm kaum rasch genug entziehen konnte, zertrümmerte das Spielzeug mit schweren Tritten und verfiel so furchtbaren Zornesausbrüchen

, das Gemüt aufzuheitern, den Geist anzuregen. Nora erfrischte dies wirklich, tmb sie ver senkte sich hinein. Wenn das Herz feine viel fordernde Herrschaft ausgegeben, dann ist es oft, als ob der Geist die Herrschaft antrete und sein Reich beginne. Rur auf dürftigem Boden kann nichts Neues wieder Wurzel fassen; je reicher die Natur ist, um so leichter wirkt alles wieder auf sie ein. Und wie süß auch der Reiz der ersten Jugend, der frischen Unbefangenheit, so ist doch fast größer noch der Zauber des ver

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 17.07.1938
Umfang: 8
des Diokletian herumgeht oder auf den vom Aufbauwillen des Duce vorgezeichneten Straßen Via dell'Impero oder Via bei Trionfi geht, man weiß stets, baß sich àie Macht Romas über die Welt verbreitet wie ein neues Licht. Vor tausend Iahren begaben sich die heidnischen ungarischen Reiter mach Subiaco, der Stadt des Hl. Benedikt, aber nach Roma zurückkehrend und ejyè Minute unter den Mauern der Ewigen Stadt verweilend, berührte >ihre Seele der Geist des Christentums, zu dem sie sich einige Jahrzehnte später

bekehrten. Der Geist Romas triumphierte und wenn es damals schon -wahr war, ,daß alle Stra ßen nach Roma führen, so lebt heute nach tausend Iahren bei den Ungarn die un auslöschliche Wahrheit wieder aus, daß unsere Straße nach Roma «führt. Nie war die Stellung Italiens in ber europäischen Politik «fester als Heute. In der italieni schen .Freundschaft «findet der ungarische Friedenswille àie Meste Garantie.' Die Zeitung erinnert weiter daran, daß Jm redy auch ein Bewunderer Englands ist und daß baher

nichts traditioneller und natürlicher sei, .als die jahrhundertealten Beziehungen Mit der italienischen Halbinsel aufrecht zu erhal ten. Es hebt dann hervor, daß der latei nische Genius zu jeder Zeit die Kraft zu schaffen, zu erfassen und zu durchdringen gehabt habe, und daß er daher nach dem Kriege der erste war, welcher den Geist des nationalen Gedankens, der Kultur und der sozialen Organisation erfaßt hat. „Die letzten fünfzehn Jahre — schreibt das Blatt — haben immer mehr die klare romanische Geistesrichtung

trennen. Der Tag der spanischen Erhebung ist der Tag der Rettung Spaniens von den Gefahren des internationalen Bolschewis mus und gleichzeitig der wiedererneuer ten und unbestreitbaren italienisch-spani schen Freundschaft. Diese Freundschaft ge hört zu den wesentlichen Grundlagen der neuen europäischen Ordnung. Die Soli darität, die sofort zwischen Mussolini, Hitler und Franco entstanden ist, ist nach diesem Geist ausgerichtet und in ihm fin det sie die Gesetzlichkeit gegenüber dem Schicksal

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 06.01.1920
Umfang: 8
Seite 4 „Bozner Nachrichten', Dienstag. 6. Jänner Nr. 4 Der Weihnachtsabend. Eine Geistergeschichte v. Charles Dickens. (Fortsetzung.) Der Geist blieb vor einer Gewölbetür stehen und frug Serooge,-ob er sie kenne. „Ob ich sie kenne?' sagte Serooge. „Hab' ich hier nicht gelernt?' Sie traten hinein. Beim Anblick eines alten Herrn in einer Stutzperück?. welcher hinter einem so hohen Pulte saß, daß er mit dem Kops hätte an die Decken stoßen müs sen, wenn er zwei Zoll größer gewesen wäre, rief

geworden, trat munter herein, be gleitet von seinem Mitlehrling. „Dick Wilkins, wahrhaftig!' sagte Serooge zu dem Geist. „Wahrhaftig, er ist es. Er hat mich sehr lieb, der Dick. Der arme Dick! Gott, Gott!' „Hallo, meine Burschen,' sagte Fezzi wig. „Feierabend heute. Weihnachten, Dick! Weihnachten, Ebenezer! Macht die Laden zu,' rief der alte Fezziwig, munter die Hände zusammenklatschend, „ehe ein Mann sagen kann Jack Robinson.' Man hätte nicht glauben sollen, wie frisch die beiden Jungen daran gingen

Aufregung. Nicht eher, als bis die fröhlichen Gesichter seines früheren Selbst und Dicks verschwunden waren, dachte er daran, daß der Geist neben ihm stehe und ihn anschaue, während das Lic^t auf seinem Haupte in voller Klarheit brannte. „Eine Kleinigkeit... sagte der Geist, „die sen närrischen Leuten solche Dankbarkeit einzuflößen.' *) Eine Art Großvatertanz. Ortschaften vermieden hatte, wandte sein Rößlein den Höhenzügen zu, die zur Linken vor unseren drei Flüchtlingen blauten. Die . schwüle Julisonne

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 27.03.1935
Umfang: 6
ihres Be rufe? sür Literatur inserßssieren, sondern auch vM gewöhnlichen Bürger, der nach der Tages arbeit gern ein Buch zur Hand nimmt, wenn er iy-der Lage ist, sich emes anzuschaffen oder aus- zulèiyen. over in einem Vortrag über einen Geist, der durch seine überragende Größe der Nachwelt so vieles zu sagen hat, das zu vernehmen, was das Wesentliche des Dichters und Denkers, dessen Name allen geläufig ist, ausmacht. Prof. Dr. Gallo stellte in kurzen Worten den Redner der zahlreich erschienenen Bevölkerung

vor. In der Einleitung bemerkte der Redner, daß es ganz gewiß kein Leichtes sei, sich die Persön lichkeit Carduccis vorzustellen und den Geist dieses großen italienischen Dichters zu erfassen. Um das möglich zu machen, gibt es verschiedene, natürlicherweise nicht gleich gute Wege z so ver suchen manche, die Schöpfungen TaZmccis von seinem inneren Geistesleben und der innersten Willenstätigkeit.zu trennen; andere glauben hin gegen, den Carducci der Prosaschristen von jenen der Gedichte trennen zu müssen

vor seinem Tode Nei er im Gebet auf die Knie nieder und bn dioser Stel, lung gab er ruhig seinen Geist auf. » Wetterbericht des Observatoriums von Gries LS. März: Luftdruck 746.V: Feuchtigkeit Z^i Höchste temperàr 1K.7: Mindesttemperatur 4.4: Somien» slunoen 10. Nkderschlog V.O. 26. März. 8 Uhr morgens: Luftbrmk 750.g; Feuch« «gleit SS; Temperatur S.4. Fleischverkauf an der Freibant Heute. Mittwoch, 27. d. M.. gelangt an der Frei bank im städtischen Schlachthause frisches Schwei- nesleisch zum Preise von Lire

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 28.01.1938
Umfang: 6
man sich um die Empfangsapparate, um die Worte des Geschwaderchefs zu hören. Mit klaren Worten schilderte er den Geist, der seine Gefährten beim Flug beherrscht hat. Die Genugtuung über das Gelin gen und der berechtigte Stolz über das hohe Lob des Duce fanden einen starken Nachhall in den Herzen der Zuhörer. Die kurzen anschließenden Worte der anderen Flugteilnehmer, besonders diejenigen Bruno Mussolinis, wurden freudig ver nommen die Zuhörer fühlten sich noH mehr als früher mit den kühnen Fliegern verbünden, als die Übertra

. Noch nicht zwanzigjährig, verschafft er durch feine vollbrachten Taten dem heidenhaf- ten Geist der Jugend des Littorio Ehre und Ruhm.' » Die hohe Anerkennung beruht aus der Zahl und der Eigenschaft der von einem jungen Mitglied der Littoriojugend voll führten Taten. Bruno Mussolini hat die kriegerischen Tugenden der Jugend des Littorio in sich vereinigt und der Welt offenbar gemacht. Sein Namen räumte ihm nie ein Vorrecht ein und er ver langte es auch nie. Er hat, weil er ein Sohn des Duce ist, aus eigener Kraft

mit seinem eigenen Mut als disziplinier ter Soldat und Flieger Taten vollbrin gen wollen, die kein anderer Jüngling vollbracht hat, und hat dabei den helden haften Geist der italienischen Jugend unter Beweis gestellt. .H- Fwg nach Buenos Aires vorgesehen. Buenos Aires, 27. Jänner. Die Zettungen veröffentlichen eine Nach richt aus Rio de Janeiro, nach der die italienischen Transatlantikmaschinen dem nächst nach Buenos Aires kommen sol len. Die Nachricht hat ihren Ursprung in einer Erklärung des Oberst Biseo, wel

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 2 von 6
Datum: 29.10.1942
Umfang: 6
, In der Jugend war er leichtfertig, eilt leidenschaftlicher Jäger, Ab er einmal an einem Feiertag statt zur Kirche aus die Jagd ging, war es ihm, asS hörte er eine Stimme: „Hubert, ich hah' dich erlöst und dennoch verfolgst du mich?' Er hörte den Ruf der Gnade und wurde ein anderer. — Pirmin, Bischof, gest, 753, — Iba v. Tnggcnlnirg, Gemahlin des Grafen Toggcnüurg in St, Gallen, gest. 1226, — Messe: Allerheiligen, Gl, 2 , Geb, v, 23, S, n. Bf.. 5. Geb, v. Hl, Geist, Kr Weis; Mittwoch, 4 , November: Karl

Sehnen ging nach einer anderen Krone, die nun für immer und ewig sein Haupt schmückt, — Üicligmcnfcst. Wir gedenken der Heiligen, deren Rc- lignicn in unseren Kirchen anfbewahrt werden, — Messe: Fest der bl, Reftgulen. Gl. 2, Geh, v, Aller- lieiligen. Kr Rot Br, D.: Allerheiligen, Gl. 2 , GeV. v. Hl. Geist, 3. Geb,, für Kirche oder Papst, Kr; andere Messen zulässig Weis, Freitag, November: Leonhnrb, Stßi in Frank reich, gest, 560. Viel als Viehpatron verehrt. Zuerst unsere ewigen Tinge

, dann aber auch unsere zeit- lichen Besänge: da? wäre die richtige Reihenfolge, in der wir unsere Anliegen den Heilige» Vorträgen sollten, — Messe: Allerheiligen, Gl, 2, GeV. v. Hl. Geist, 3. Geb. für Kirche oder Papst, Kr; andere Messen zulässig weif; Samstag, 7 . November: Willibrord, Bischof und lvtaubeiisbote in Fricsland. gest. 739. Mutig ver kündete er den Glauben, selbst die Drohung mit dem 'Martertod hemmte seinen Eifer nicht. Ehre dem Helden, der vor seinen Glaubensfcinden nicht zurück weicht! — Engelbert

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.06.1941
Umfang: 6
und dem Kommandeur um das Brot. Ein frpmmes Lied wurde angestimmt, dann schnitt der Komman>< deur das Brot an, aß den ersten Bissen und gab jedem von seinen Leuten ein Stück. Wenn alle gegessen, sprach der Vorgesetzte: „Wir agen ein Brot zusam men, um» wir sind von einem Geiste be seelt, dem Geist der heiligen Pflichterfül lung und des unerschütterlichen Mutes im Kampfe fürs Vaterland. Wer heute mit uns das Pfingstbrot teilte, gehört für im mer zu uns.' Der Rest des Brotes aber wurde für eine ebenso feierliche

Handlung aufbe wahrt. War ein Dragoner verlobt, so mußte seine Braut eine Scheibe vonj Kommißbrot > abschneiden - -und essew - Er stens, weil ihre Gewandtheit beim Schnei den zeigen sollte, daß sie mit allen häus lichen Pflichten vertraut sei, und dann, weil eine Soldatenfrau auch den Geist der Armee in sich tragen muß. Das Brot, zum Psingstsest gebacken, vom Komman deur angeschnitten, mache das Herz mu tig, die Seele soldatisch. So hieß es bei den Dragonern, die jene alte Pfingftsitte lange in Ehren

die großen Rosen wach. Die pfingstrotblutigen Male, Und brennende Iris umsäumen den Bach Als glänzende Lichtfanmel O laß Dich besonnen von ihrem Geist Und «erde auch Du in der Quelle >» Des Lichtes, das ewig die Welt umkreist. Die reinste, helleuchtende Welle! Tramberger Francesco ersten Takte des Schubertfchen Ständ chens werden gepfiffen. — Einmal und daniì noch einmal.... Die Frau läuft. Ihre Pantoffeln klappern auf der Trep pe. Im Laufen fährt sie auch mit dem-lin ken Arm in den Aermel

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 03.04.1941
Umfang: 8
gebetet. Und gegolten hat'» dem Bauer und einstigen Gastwirt und Gemeinde vorsteher Johann Zangerle, der trotz seiner 88 Jahr« eifrig mitmachte, aber bald darauf schwer erkrankte und am 26. März «ach Emp fang der hl. Sterbesakramente gottergeben hin- Überging, nachdem er bi» zu den letzten Lebens minuten hei «ollem Bewußtsein war und sprechen konnte. Bier Söhne und »in« Tochter trauern um ihren Vater, der an Geist und Körper einer vom alten Schlage war und viel Arbeitsfreude und Verständnis

auch in Frankreich gesehen wurde, wie von dort mit- geteilt wurde. — Der Mondwechsel (am 27. März war Neumond) hat uns nach dreiwöchigem Schönwetter Regen gebracht. — Nun ist alles eifrig mit Feldarbeit (Düngung, Banmputzen usw.) beschäftigt. .Malle», 39. März. (Einkehrtag der Vinzenzbrüder.) Die Vimenzkonferenzen des Dekanates Malles hielten am Paksionssonntag hier ihren Einkehrtag. Hoch«. Herr Dr.Oberhofer, Stadtpfarrkooperator in Merano. stärkte und belebte Geist und Herz der Vinzenzbrüder für ihr ideale

» Wirken in vi«r gediegenen in der Kapuzinerkirche gehaltenen Vorträgen. Einen erhebenden Eindruck machte das gemeinsame Liebesmahl an der Kommunionbank. Di« Bin- zenzbrüder. Freunde und Gönner von Prato bis Burgusto, waren mit dem Obmann Kenn Mailänder zur Stelle. In schwerer Zeit soll Zusammenhalt und Geist der Vinzenzbrüder m Wort und Beispiel umso nachhaltiger wir ken. Unseren innigsten Dank dem hoch«. Herrn Koop. Dr. Oberhofer »»» Merano. vurgusio, 29. März. (Todesfall.) Nach längerer schwerer

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 05.05.1887
Umfang: 20
^id in h„s?? seines Ich hinaus- D W N°deaartlge.Bahllen gedrängt -?ihuna. c>. r,^^Mgsweife .ein Product j- angehs/t ?^ Schichtm der Gesell- W^g»ade-fü- Ä V/' Die Erziehung -1>che »erde» zum Segelt und ' ihren Wirk» ^ befreit ^stch mcht ^ mit Mxund trägt ihr Lrand- viscrer bis zum Grabe. ^ Tritt N^ung erfahren wir'auf ^ gerade iu den gebildeten Frauenkreisen das Wesen der Schablone in er- schreckender Weise sich ausbreitet. Weshalb üben Frauen, aus den niederen Volksklassen hervor gehend, weder durch Geist

, die anregend, erfrischend und belebend wirkten. Ich leide nicht an dem Uebel, mich für älles Vergangene zu begeistern und die Gegen wart zu -unterschätzen. MwMes Hehlt uns auch heute v nicht ^Än^bedevdndeu Hrauen, Aber div Zahl derselben mWe vermöge der Verallgemei nerung' des Wissens, vermöge der- gewaltigen socialeMAeränderungen der neuen Zeit eme un gleich, größere sein, und sie müßten viel segens reicher in die Gesellschaft eingreifen. Die unter richteten, selbst' M gelehrten Frauen, die geist reichen

— sie glaubt selbst an ihr Werk, und die glückstrahlende Mutter freut sich der begabten Tochter. Wie wenig Geist wird gerade in diesen Unterricht gelegt! Wie selten findet sich ein Meister, der feine Schülerinnen ein Bild, eine Form verstehen lehrt!. Von deck höheren An schauungsunterricht weiß die Schablone nichts, und doch könnte so Vielen, die mit dem Stift niemals-sellift daS Geringste leisten, die Freude den dramatischen Künstler auf der Scene be- greift/in^eine Absichten eingeht

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 16.10.1901
Umfang: 14
der Malereien. Besehen wir uns zuerst etwas die drei Altäre. Die Kirche ist, wie bereitS'-gemeldet,- dem hl. Geiste geweiht. Darum erscheint am Hochaltar, oben in einer Nische, der hl. Seist ir^ hellen Strahlenscheine mit durchbrochenem Fenster, umgeben von Wolken und Engelköpschen, darstellend die Anbetung des hl. Geistes. Unter eine« Baldachine befinden sich drei große Gipsstaturen. Sie finnbilden Glaube, Hoffnung und Liebe, die der hl. Geist über uns ausgießen und in uns vermehren soll. Zwei anbetende

i« Presbyteriu« und zeigt den heil. Geist schwebend ober den Gewässern mit zwei anbetenden Engeln. Letzteres ist leider etwa» dunkel gehalten. Nicht unbeachtet lassen dürfen wir ferner die schönen Chorstühle i« Presbyteriu», wie auch die Bet stühle i» Langhause, eine sehr fleißige Arbeit auS früherer Zeit. Heute würde »an diese Stühle viel einfacher machen! Auch das SpeiSgitter aus Schmiedeisen ist sehr zart und sauber gearbeitet nach Zeichnungen des k. Joh. M. Reiter, ebenso die Holzarbeit am Hochaltars

und an den Seiten- altären. DaS Kirchenpflaster ist von Cement. Einzig in ihrer Art steht aber die Kanzel da; sie wird nur am St. Josefi-Feste beaützt. Oben am Schalldeckel steht das allsehende Auge, unter demselben die Gesetzestafeln, dann die symbolische» Thiere der vier hl. Evangelisten. I« Schalldeckel selbst schwebt der hl. Geist in Gestalt einer weißen Taube. Die Kanzel. selbst umschweben 4 größere und mehrere kleinere Engelsgestalten, theils zur Be lebung der Kanzel und zur Erbauung des lau schenden

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 8 von 8
Datum: 13.06.1925
Umfang: 8
^, ^Itenmniktßiisse. iles lliislitüli!» lveil ei-kAltliok in äsr Vvvddsllällwg lyrolia, Lrixeo. SrzAdlung aus dem Volksleben von Josef praxmarer. Geschmackvoller Halbleinenband. (382 Selten.) Preis L 22'—. „Joses Praxmarer weiß unterhaltend und geist reich zu erzählen. Er führt drei arme Bauern- jungen aus den Flegel- in die Mannesjayre und erzählt wahrheitsgetreu von den Knabenstreichen, wie Ernst und Leichtsinn abwechseln und wie zum Schluß nach mancherlei Bedrängnissen alle ihr Unterkommen finden

Leid. Trost und Hilfe. 368 Seiten; ge. bunden in Leinen und Rotschnitt L. 8 Die Beicht, mein Trost. 348 Seiten; geb. in Leinen und Rotschnitt L. 8 —. Der Heilige Geist in feinen Gnaden und Gaben. 438 Seiten; geb. in Leinen und Rotschnitt L. 8 —. dl Für die erste» Schuljahre — slir Erftkom- munilmittn «ud Ärmlinge: Beck Rupert, So beten brave Kinder gern. Gebetbuch für die ersten Schuljahre. Mit vielen Farbendrucken von A. Untersberger. 36 Seiten; geb. L. 4 20. Beetz, Fr., Neues Leben

, und Kommunlongebete für Schulkinder. 28 Seiten; kartoniert L. —-SO. Minichthaler, Dechant, Ave Jesu! Ein bilderreiches Betrachtungs- und Gebetbüchlein für Erstkommunikan ten und Firmlinge. 140 Seiten; geb. zka. L. 7 50. Raidt Paul, Pfarrer, Mein Kommunionbüchlein während der Lern» und Lehrjahre. Mit 12 Kommunionandachten. 226 Seiten; geb. L. 7-^0. - Nachfolge des göttlichen Kindes Jesu. Em Gebetbuch für Kinder der oberen Schuljahre. 200 Seiten; ge bunden L. 3 90. Walter, Dr. Josef. Stiftspropst, Der Heilige Geist

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