im stilleil. man möchte bald ein Haus finden, das zum Ankauf reizte, i worauf sich die weitere Besichtigung aller jener Gebäude, die noch auf der unendlich langen- Maklerliste verzeichnet waren, erübrigte., Dieser Wunsch sollte ungeahnt rasch Erfüllung finden, als die Eheleute das Haus aus dem grünen Hügel besichtigen, das dem Besitzer einer be nachbarten großen Villa gehörte, die man von jenem Hause aus in wenigen Minuten er reichte. Der schweizerische Kaufmann mit Namen Wesendonk, ein Herr in mittleren
Jahren mit schlichten, sympathischen Gesichtszügen von freundlicher Gelassenheit, erbot sich, als Carl u. Cornette in der Villa die Schlüssel für das klei ne Haus forderten, das Paar selbst herumzu führen lind ihn, alle Räume zu zeigen. Sie standen erst in, Anfange der Besichti gung, als von der Straße her eine zarte, junge Frau im kleinen, leichten Hute, einen farbigen Sonnenschirm in der Hand, das Haus betrat. Der Kaufmann stellte sie als seine Gattin vor. Cornette wußte nicht, was ihre Seele